Teil 16
Obwohl sämtliche Sinne in mir rebellierten, alle Alarmglocken schrillten und ich genau wusste, dass ich das besser nicht machen sollte, trat ich dennoch in das Zimmer. Ich spürte wie meine Beine zitterten und am liebsten hätte ich meine Augen geschlossen.
Aus meinem halb offenen Mund löste sich ein leichter Schrei der Überraschung.
„Ist etwas nicht in Ordnung mit dir?“ fragte Hendrik amüsiert.
Ich hatte einen kurzen Schwindelanfall und hätte mich am liebsten irgendwo angelehnt. Ich beherrschte mich aber und versuchte mich wieder unter Kontrolle zu bekommen. „Doch, doch.“ wiegelte ich ab. „Es ist alles ok.“ Meine angespannten Muskeln lösten sich erleichtert. Das Zimmer sah beinahe vollkommen normal aus.
Ganz links nahm die komplette linke Wand ein Einbauschrank ein. In der Mitte des Zimmers stand ein großes Doppelbett, dass ein einfaches Eisengestell hatte. Direkt vor dem Fenster stand ein Schreibtisch, daneben ein Bücherregal. Gegenüber dem Bett und direkt rechts von mir stand ein weiterer Flachfernseher.
Der Fernseher war auf den ersten Blick überhaupt das einzig ungewöhnliche, da er ebenso wie der im Wohnzimmer sicher sehr teuer war und nicht so recht zum Rest der Einrichtung passte.
Ich wollte gerade ein höfliches Kompliment über das eigentlich doch sehr nüchterne und funktionelle Schlaf- und Arbeitszimmer machen, als ich mir Bett und vor allem den kleinen Nachttisch neben den Bett genauer ansah.
An den äußeren Pfosten am Fußende des Bettgestells waren ganz eindeutig Seilenden verknotet, die dann unter der Matratze verschwanden. Deswegen sah man sie auch nur auf den zweiten Blick und wenn man ganz genau hinsah.
Auf dem Nachttisch standen neben einem Wecker und einer Flasche Wasser zwei kleine Schachteln, auf denen metallene Handschellen abgebildet waren.
Mein Herz setzte für einen Moment aus. Mein Körper fuhr Achterbahn. Die gerade eben erst empfundene Erleichterung wurde schon wieder von heftiger Anspannung abgelöst. Jemand anderes hätte sich vielleicht nichts weiter gedacht. Aber ich hingegen verstand sehr genau, was ich da sah.
Meine angespannten Sinne bemerkten die plötzliche Stille und dann spürte ich sogleich, mehr als ich ihn hörte, Hendriks Atem in meinem Rücken.
Mit äußerster Selbstbeherrschung drehte ich mich halb zu Hendrik um. Er stand hinter mir im Türrahmen, versperrte mir so den Rückweg ins Wohnzimmer. Ich weigerte mich zu glauben, dass das hier Wirklichkeit war.
Hendrik sah mich mit einem Gesichtsausdruck an, der Lächeln, Neugier und zugleich Selbstsicherheit ausdrückte. „Du musst keine Angst haben.“ sagte er langsam, seine Worte bedächtig aussprechend.
Meine Beine wurden schwach, als er eine Hand auf meine sich unter meinem Hemd deutlich abzeichnende Brust legte. Erst streichelte er sie, griff dann aber fester zu und begann sie fordernd zu kneten.
Mir war klar, wenn ich mich jetzt nicht sofort wehren würde, dann ist die rauschende Fahrt in die Welt aus Dunkelheit, Leidenschaft und glühender Lust nicht mehr aufzuhalten. Es kam mir beinahe so vor, als versuche Hendrik genau diesen Widerstand aus meiner Brust wegzukneten. Und er war damit erfolgreich.
Ich spürte schon, wie ich ins bodenlose fiel. Mein Mund stand leicht offen und er presste den seinen darauf. Nur zu Bereitwillig empfing ich seine eindringende Zunge, die sich nahm, was sie verlangte, und umspielte, was sie begehrte.
Hendriks Kuss war derartig leidenschaftlich, dass ich vor Verzweiflung losheulte.
Wir pressten unsere Lippen aufeinander, drangen mit den Zungen vor und zogen uns wieder zurück. Wir stöhnten beide, rieben unsere Körper aneinander und Hendrik knetete jetzt beide Brüste, fest und kompromisslos verlangend. Er hob sie an, drückte sie, presste sie aneinander, schüttelte sie leicht. Sein Griff war unglaublich erregend.
Noch während wir uns küssten, begann ich meine Bluse aufzuknöpfen. Ich befürchtete sonst, Hendrik würde sie mir vom Leib fetzen.
Kaum war sie ein Stück weit offen riss er schon den Stoff ungeduldig knurrend zur Seite und legte die Rundungen meiner vollen Brüste frei. Er presste sie kurz noch im BH liegend, bevor er diesen mit einem Ruck nach unten zog.
Meine Brüste sprangen aus den Körbchen und wurden sofort wieder Opfer von Hendriks Verlangen. Das weiche Gewebe wurde zu Lusthanteln in seinen groben Händen.
Ich warf meinen Kopf zurück und presste meine Lippen fest zusammen. Ich unterdrückte damit im letzten Moment einen zügellosen Schrei der Lust. Stattdessen brachte ich nur ein dramatisches Wimmern hervor.
Hendrik bemerkte nur zu gut den stillen Kampf mit meinen Gefühlen. Es geilte ihn ganz sicher auf, mich leiden zu sehen. So kämpften wir einen bizarren Kampf. Er wollte den Schrei hören, ich ihn verhindern.
Hendrik setzte seinen Griff neu an, packte meine Brüste jetzt von der Seite und schloss seine Hände, als wollte er mich melken.
Ich warf meinen Kopf wieder nach vorn, stieß meine Stirn gegen seine rechte Schulter.
Er drückte nochmal nach.
Ich heulte auf, rammte ihm nochmal meinen Kopf gegen die Schulter und unterdrückte wieder erfolgreich meinen Schrei.
Jetzt suchten seine Finger meine Nippel.
Eine Hitzewelle schoss durch meinen Körper. Ich wusste, was jetzt kommen würde. Ich versuchte Hendrik zu küssen, wollte ihn so ablenken.
Schon schlossen sich seine Finger um meine Brustspitzen. Dabei entzog er sein Gesicht dem meinigen und gewährte mir nicht den Kuss.
Ein Hitzeflash raste durch die Haut meiner Brüste. Ich spürte geradezu, wie sie sich verhärteten, fülliger wurden und die Nippel in Erwartung kommender Qual sich hart aufrichteten.
Mein Mund war leicht geöffnet. In kurzen, flachen Stößen ging meine Atmung. Flehend sah ich Hendrik an.
Er ließ sich Zeit, sah mir direkt in die Augen, weidete sich an meiner Furcht.
Meine Hände ballten sich zu Fäusten. Doch ich hielt sie seitlich von mir.
Hendriks Lippen verzogen sich, seine Augen blitzten kurz auf. Dann kniff er zu, verdrehte meine Nippel.
Ich presste mein Kinn auf meinen Oberkörper, schloss die Augen und verzehrte meine Gesichtsmuskeln vor Lust und Schmerz. Doch ich schrie nicht.
Meine Nippel immer noch fest und leicht verdreht haltend, begann Hendrik daran zu zupfen. Er machte das nicht allzu heftig, hielt mich aber so in meinem Zustand der Erregung.
Mein Oberkörper folgte leicht seinen Bewegungen, vor und wieder zurück. Beinahe unmerklich übertrug sich diese Bewegung auch auf meine Hüfte und ich begann diese ebenfalls zu bewegen. Ich öffnete dabei leicht meine Beine, als wollte ich einem unsichtbaren Penis den Zutritt zum Intimsten meines Körpers gewähren.
Hendrik verstärkte das Zupfen, wurde schneller und machte es kräftiger.
Ich hob meinen Kopf wieder. Mein Gesicht zeigte ganz sicher alle Zeichen heißer Lust. Einen dünnen Schweißfilm auf der Haut, der Mund halb geöffnet, stoßweise rasselnder Atem, die Augenlider halb geschlossen, so sah ich ihn an. Mein ganzer Gesichtsausdruck flehte um Gnade und versprach Hingabe.
Hendrik rieb jetzt meine Nippel erbarmungslos. Seine Finger umspielten in wilder Geschwindigkeit diese Lustknöpfe, zupften härter und noch schneller.
Meine Hüfte nahm das Tempo auf, warf sich in a****lischer Lust hin und her.Ich stöhnte in höchster Verzückung.
Hendrik trieb mich weiter, erlaubte mir keine Erholung, keine Pause.
Schmerzen und Lust konnte ich nicht mehr trennen. Meine Brüste erlagen einem Rausch der Begierde, die feinen Nerven aufs äußerste gereizt.
Ich stand hier halbnackt im Schlafzimmer eines meiner Schüler, lies diesen auf perverse Weise an meinen Brüsten spielen, kümmerte mich nicht, ob uns jemand durchs Fenster beobachten konnte und ließ mich gnadenlos auf einen Orgasmus zutreiben.
Hendrik schwitzte jetzt auch. Die Behandlung meiner Brüste geilte ihn sichtlich auf. Seine Lippen waren zu einem Strich zusammengepresst. Seine Augen fixierten meine Brüste. Er zupfte, zwickte, drehte, rieb und riss immer härter.
Wieder warf ich den Kopf zurück, streckte meinem Peiniger meine Brüste entgegen. Jede Faser meines Körpers konzentrierte sich auf meine überreizte Weiblichkeit. Ich öffnete meine Beine noch weiter, zuckte mit meiner Hüfte im schnellen Tempo, verlor mich in einem, Ozean aus Hitze und Stürmen.
Ich kam wie ein Vulkan. Alle Muskeln verkrampften sich, mein Oberkörper verkrümmte sich. Da Hendrik seinen Griff nicht lockerte verstärke ich damit noch den Zug an meinen Brüsten. Schmerz und Lustwellen lösten einander ab. Ich wollte schreien, konnte aber jetzt nur ein ersticktes Knurren loslösen.
In absolut unnatürlicher Haltung nahm ich den Orgasmus. Ich war ein Bündel Fleisch in tiefem Schock.
Hendrik kniff mir brutal in die Nippel, wollte mich in diesem Zustand absoluter Auflösung halten, meinen Orgasmus qualvoll verlängern. Und er war damit erfolgreich.
Ich spürte Schockwelle auf Schockwelle, warf mich hin und her. Meine Brüste waren wie in Flammen gehüllt.
Hendrik quetschte multiple Orgasmen aus mir heraus, hörte nicht auf und genoss fasziniert das wilde Spiel meines Körpers, mein Zucken, meine Schreie.
Ich schrie jetzt wirklich, heulte und wimmerte. Ich packte Hendriks Handgelenke, versuchte seine Hände wegzudrücken.
Er hielt mich weiter. Wir kämpften. Schließlich löste er langsam seinen Griff.
Fast in Zeitlupe schob ich seine Hände von mir weg. Mein Atem ging keuchend und ich bemerkte, dass ich klatsch nass geschwitzt war.Nur ganz langsam klang die Erregung ab.
Endlich lösten sich auch die Krämpfe. Es gelang mir wieder eine normale Körperhaltung einzunehmen. Dabei wollte ich lieber keinen Blick auf meine Brüste werfen. Ich ahnte, dass ihnen die Behandlung nur zu deutlich anzusehen war.
Teil 17
Jetzt, in der Phase der Entspannung, konnte ich auch wieder klarer denken. Und alles in mir schrie geradezu nach sofortiger Flucht. Ich sah Hendrik an und brach in hemmungslose Tränen aus.
Er schien meine Gedanken zu erraten. „Komm, zieh dich ganz aus. Ich will dich nackt sehen.“ Er sprach leise, geradezu sanft. Er streichelte vorsichtig meine Oberarme und dann vorsichtig meine Brüste.
Sein betörendes Flüstern erstickte meinen Fluchtimpuls. Ich spürte seine rauen Fingerkuppen auf meiner Haut und es fühlte sich unglaublich gut an.
Seine Worte, seine Hände, alles war wie seidene Spinnenfäden. Geschickt wob er ein Netz, aus dem ich mich nicht mehr befreien konnte. Ich war seine emotionale Gefangene, ihm hoffnungslos ausgeliefert.
Vorsichtig umspielte er meine superharten Brustwarzen. „Zieh dich aus. Zeig mir deinen geilen Körper.“ forderte er mich erneut auf.
Wein Widerstandswille erlosch wie eine Kerze, der der Docht ausging. Mein Körper zitterte als ein letztes Zeichen mentalen Aufbäumens. Doch ich wusste, ich war verloren. Resignierend und doch auch erleichtert zog ich mich aus.
Hendrik genoss jede Sekunde. Sein lüsternen Blicke schmeichelten mir als Frau und ich präsentierte ihm schamlos meinen Körper, meine intimsten Stellen.
Als ich schließlich nackt vor ihm stand, begannen seine Finger meinen Körper zu erkunden. Er war überall, streichelte, drückte, rieb leicht und gab mir auch leichte Schläge.
Auf eine völlig andere Weise als zuvor stieg jetzt meine Erregung. Mein Blick folgte ihm, als er mich umrundete. Ich beugte mich zu ihm, küsste seine Schulter, seinen Mund. Unsere Zungen suchten sich und lösten sich wieder voneinander.
Hendriks Finger drückten meine Beine mit sanftem Druck auseinander. Seine Finger fuhren über meine äußeren Schamlippen. Ganz leicht schlug er die Innenseiten meiner Schenkel, worauf ich willig meine Beine noch weiter spreizte.
Er fuhr über meinen Bauch und streichelte dann wieder meine Brüste, trat erneut hinter mich. Dort bewegten seine Hände sich über die Rundungen meines Hinterns. Er packte ihn und prüfte so seine Festigkeit. Dann gab er mir einen Klatscher darauf.
Ich schrie lustvoll auf.
Schon schob er seine Finger vorsichtig in die Spalte meines Hinterns, näherte sich forschend einer Stelle, die noch kein Mann an mir je zuvor berührt hatte.
Ich verkrampfte mich ein klein wenig, spürte, wie ich rot wurde.
„Entspann dich. Bleib ganz locker.“ verlangte Hendrik leise.
Seine Finger wurden drängender. Ich drückte meine Pobacken zusammen, verwehrte ihm weiteren Zutritt.
Hendrik gab mir einen kräftigen Klatscher auf den Po, versuchte es danach erneut.
Ich spannte wieder an, erlaubte ihm nicht, was er begehrte.
Ein härterer Klatscher folgte. „Mach auf!“ befahl er mir jetzt.
Ich dachte gar nicht daran.
Diesmal gab er mir zwei harte Schläge, drückte dann mit einer Hand zwischen meinen Schulterblättern meinen Oberkörper leicht nach vorn. So musste ich ihm meinen Hintern deutlicher entgegen strecken.
Wieder drangen seine Finger vor, wollten sich den Zugang erzwingen.
Ich stöhnte protestierend auf, erhielt den nächsten Schlag.
„Los, mach endlich auf!“ befahl er mir jetzt gröber. Er packte fest meine Pobacken, knetete sie, gab mir wieder Schläge darauf, drückte wieder seine Finger fordernd zwischen meine Backen.
„Nicht dort!“ weigerte ich mich.
„Lass mich ran!“ befahl er.
Wir kämpften einen absurden Kampf. Seine Finger drückten immer wieder, ich verkrampfte mich, bekam Schläge ab. Schließlich gab ich nach, akzeptierte das Vordringen seiner Finger, wehrte mich nicht mehr.
„Viel besser.“ kommentierte Hendrik das. Seine Finger fanden meinen Anus, tasteten diese intime Stelle ab.
„Bitte!“ flehte ich ein letztes mal.
Er gab mir als Antwort erneut einen harten Klatscher. Ein Finger drückte gegen meinen Anus.
Ich konnte nicht glauben, was da passierte.
„Entspann dich. Ganz locker.“ Hendrik sprach jetzt wieder etwas sanfter. Er drückte seinen Finger weiter gegen meinen Anus, versuchte vorsichtig den Widerstand des Schließmuskels zu überwinden. „Bleib ganz ruhig. Lass mich eindringen.“ forderte er weiter.
Ich stützte meine Hände auf mein Knie und versuchte tatsächlich mich zu entspannen. „Sei vorsichtig.“ bat ich leise.
Hendrik drückte fester.
Ich heulte auf.
„Noch ein wenig.“ Hendrik presste und probierte.
Ich schloss die Augen, bewegte leicht meinen Hintern. Plötzlich gab der Schließmuskel nach. Ein unglaubliches Stöhnen kam aus meinem Mund. Völlig unbekannte Gefühle durchfluteten mich.
Hendrik drückte seinen Finger weiter, drang vorsichtig und sehr langsam in mich ein.
Ich spürte jeden Millimeter seines Eindringens. Es schmerzte auf eine sehr unangenehme Weise. Aber es war zugleich unglaublich stimulierend. Ich fühlte mich völlig erniedrigt und trotzdem ein ungeahntes Lustempfinden.
Hendrik bohrte, versuchte mich weiter zu öffnen, tiefer in mich einzudringen.
Der Schmerz nahm zu. „Nicht weiter.“ heulte ich auf. „Du bist zu trocken.“ Längst ging mein Atem wieder stoßweise.
Hendrik zog seinen Finger etwas zurück.
Ich wurde davon fast wahnsinnig. Das Empfinden in meinem Hintern war unglaublich.
Etwas nasses traf mein Poloch. Hendrik hatte es angespuckt, machte es nochmal. Dann schob er seinen Finger wieder vor.
Es ging jetzt leichter. Trotzdem heulte ich auf, gequält und überwältigt von völlig neuen Gefühlen.
Hendrik schob sich tiefer in mich, presste mit mehr Gewalt. Und dann drang sein Finger tief in mich ein.
Ich stieß ein abnormalen Schrei aus, heulte auf. Ich fühlte mich wie gepfählt. Meine Muskeln hielten Hendriks Finger umschlossen. Ich stöhnte.
Jetzt zog sich Hendrik vorsichtig zurück und löste dabei neue Sensationen in mir aus.
Mir war jetzt alles egal. Ich lies mich gehen und stöhnte absolut hemmungslos.
Hendrik schob seinen Finger wieder tiefer und drückte erneut meine Darmwände auseinander. Es ging jetzt leichter als beim ersten mal. Dann zog er wieder heraus und drückte erneut hinein. So ging er langsam zu gleichmäßigen Stößen über und fickte mich anal mit seinem Finger.
Das Gefühl so genommen zu werden war überwältigend und von einer Intensität, die meinen Körper zum Wahnsinn trieb.
Ich stand da, die Beine gespreizt und wurde mit einem Finger in meinem Hintern zum ersten mal anal befriedigt. Die Situation war vollkommen entwürdigend und es war mir egal.
Heulend und zitternd genoss ich die festen Stöße von Hendriks Finger, der langsam sein Tempo steigerte. Ich versuchte mit meinem Hintern mitzuarbeiten und nahm ihn immer bereitwilliger auf.
Hendrik machte es mir schneller, stieß kräftiger zu. Dann verpasste er mir einen kräftigen Klatscher auf meinen Arsch. „Ja, so brauchst du es.“ spornte er mich verbal an.
Ich heulte wie ein kleines Kind.
Hendriks Finger riss meinen After geradezu auf. Er machte es mir jetzt sehr hart, rücksichtslos. „Nimm es in deinen geilen Arsch!“
Ich öffnete mich ihm noch etwas, beugte mich etwas weiter vor. Ich saugte die Luft ein, stieß sie zischend wieder heraus.
Hendrik stieß mich noch wilder, rammte erbarmungslos in mich. Er schlug dazu meinen Hintern, verkrallte seine Hand in ihn, kniff mich und schlug wieder hart seine flache Hand auf ihn.
Ein Orkan aus Stöhnen, Klatschen, Stoßen, Heulen und Keuchen umhüllte uns. Es war ein a****lisches Spiel der Lust, das keine Normen mehr kannte.
„Kräftiger!“ verlangte ich heulend.
„Kriegst du!“ versprach er und klatschte zweimal meinen Hintern, nahm weiter Tempo auf. „Komm endlich, gib es mir mit deinem geilen Arsch.“
„Arhhh.“ Ich stöhnte. „Du zerreißt mich.“
Er schrie jetzt beim Zustoßen. „Da. Nimm den noch. Los. Geh endlich ab. Ich will dich kommen sehen.“
Wir schrien uns gegenseitig an und alles wurde übertönt von den Lusttönen meines enthemmten Körpers.
Der Orgasmus riss mich fast von den Beinen. Ich schrie auf, spürte wie Hendriks Finger sich mit schmerzhafter Gewalt tief in mich bohrte und unglaublich tief in mir stecken blieb.
Meine Darmmuskulatur hielt ihn fest. Mein Körper zuckte spastisch. Ich heulte wie ein angeschossenes Wild. Ich konnte nicht mehr.
Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis der Höhepunkt abklang. Mein Mund war trocken, als hätte ich Sand geschluckt.
Vorsichtig zog Hendrik seinen Finger zurück und aus mir heraus.
Eine fürchterliche Schamwelle traf mich und ließ mich erzittern. Das Blut schoss mir in den Kopf. Tränen standen mir in den Augen und ich heulte wie ein junger Hund, am Ende meiner emotionalen und körperlichen Kräfte.
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