Lehrgang mit Kathrin Teil 5
Gay Schwule Sex Geschichten Gruppensex Geschichten

Lehrgang mit Kathrin Teil 5

Alles frei erfunden!

Es ist Freitag.

Der Lehrgang ging am Freitag schnell vorbei. Gegen 10 Uhr fuhren wir aus der Kaserne. Ich hatte mir einen kleinen Plan für Kathrin vorgenommen. Als erstes fuhren wir aber nach Kiel zum Einkaufen. Kathrin fand die Idee gut. Sie hatte eine lange enge sitzende Jeans und wieder so ein Herrenhemd an. Als wir durch das Tor fuhren, machte sie die obersten Knöpfe, des Hemdes auf.
In einem großen Kaufhaus, sagte ich Kathrin, das sie sich ein schwarzes Kleid mit Spagettiträgern suchen sollte. Wir fanden auch schnell eines. Als Kathrin es zu Probe an hatte, schaute ihr weißer BH raus. „Du musst mal den BH ausziehen, sonst sieht das irgendwie nicht aus“, sagte ich ihr. Sie verschwand kurz in der Umkleide. Dann kam sie wieder raus. Das sah gleich viel besser aus. Sie stand direkt unter einem Lichtstrahler, so dass man ihre Brüste durch das Kleid sehen konnte. Das sagte ich ihr aber nicht. „Sieht super schön an dir aus“, sagte ich ihr. Ihr gefiel es auch und wir schlenderten noch etwas durch die Etage.
Da fiel mir eine Bluse auf. Sie war schwarz und transparent. „Kathrin schau mal, das steht dir auch gut, denke ich“, sagte ich ihr. Dabei drehte sie sich etwas zu mir und ich konnte sehen, dass sie ihren BH nicht mehr angezogen hatte, aber die Knöpfe am Hemd waren immer noch zur Hälfte auf. Sie schaut sich die Bluse an, nahm eine Hand an die Bluse. Die Hand war deutlich zu sehen. Sie gab mir die Tasche mit dem Kleid, das sie gekauft hatte, nahm sich eine Bluse in ihrer Größe und verschwand in einer Umkleide.
Nach kurzer Zeit schaute ihr Kopf aus der Umkleide und sie rief mich zu sich. „Komm doch raus, damit ich es mir ansehen kann“, sagte ich ihr. „Geht nicht“, sagte sie etwas zu nervös. Ich zog die Augenbrauen hoch. „Wo ist das Problem“, fragte ich und zog den Vorhand weg. Da sah ich es. Sie hatte ja keinen BH an. Ihre Brüste schauten durch die Bluse durch. Ein geiler Anblick, den ich auch in meiner Hose spürte. Ich drehte mich um und setzte mich in einen Sessel der ca. 5 Meter entfernt war. Jetzt fing langsam das Spiel an, was ich mit ihr vorhatte.
Ich winkte sie zu mir, aber sie wollte nicht. „Schau mal hier, ist ein viel größerer Spiegel als da“, sagte ich ihr. Sie kam immer noch nicht. Ich schaute sie etwas böse an und winkte sie noch mal zu mir. Kathrin schaute sich etwas um, holte tief Luft und kam dann tatsächlich auf mich zu. Beim Gehen wippten ihre Brüste schön. Sie stellte sich mit den Händen in den Hüften vor mich. Das kaufe ich dir, sagte ich.
Sie ging zurück zur Umkleide und ich ihr hinterher. Gerade als sie den Vorhang zu machen wollte, stand ich dich hinter ihr, so dass sie etwas erschrak. Ich schob sie sanft in die Umkleide und machte den Vorhang zu. Dafür bekommst du eine kleine Belohnung, flüsterte ich ihr ins Ohr. Ich zog ihr die Bluse aus und öffnete ihre Hose. Sie machte keine Anstalten sich zu wehren und machte bereitwillig die Beine breit. Ich griff ihr direkt zwischen die Beine, wo ich feststellte, dass sie schon sehr feucht war. „Das scheint dir wohl zu gefallen, meine Kleine“, raunte ich ihr ins Ohr. Mit zwei Fingern umkreiste ich ihren Kitzler. Mit dem Mund und er Zunge verwöhnte ich ihre Brüste. Kathrin hielt sich mit der Hand den Mund zu, weil sie schon recht weit war. Ich steckte jetzt zwei Finger in sie rein und mit dem Daumen umkreiste ich weiter ihren Kitzler. Das saugen an ihren Nippeln gab ihr dann den Rest und sie kam. Zum Abschluss gab ich ihren Kuss auf den Mund und ging aus dem Kabine raus. Sie lehnte sich noch immer an die Wand, mit halb herunter gelassener Hose und Oberkörper frei. Den Vorhang machte ich absichtlich nur zur Hälfte zu. Als ich wieder in dem Sessel saß und sie ihre Augen aufmachte und mich sah, wurde ihr es bewusst. Schnell machte sie den Rest des Vorhanges zu.
Als sie raus kam, war die schwarze Bluse auf einem Bügel und Kathrin sah etwas komisch aus. Irgendwie passte ihre Hose nicht mehr. Sie gab mir die Bluse und verabschiedete sich Richtung Toilette. Ich ging zur Kasse und bezahlte. Kurz darauf stand sie wieder neben mir und die Hose saß auch wieder sehr gut.
Wir bummelten dann noch etwas durch die Einkaufstraße. Da kam ein Dessous Geschäft für Frauen und Männer. Ich zeigte drauf und Kathrins Augen fingen an zu leuchten. „Also, rein mit uns“, sagte ich zu ihr. Wir schauten uns erst die Schaufenster an. Mir gefiel was ich sah und wusste auch was Kathrin sich zu kaufen hatte.
Gleich als wir reinkamen, trat uns eine Verkäuferin entgegen und fragte uns was wir suchen. Kathrin wollte gerade anfangen, was zu sagen. Da fing ich an zu reden. „Für sie“, zeigte auf Kathrin, „suchen wir ein paar BHs. Einen Pushup, einen mit schöner Spitze und durchsichtig und einen wo vorne keine Stoff mehr, damit die Brüste frei sind.“ Die Verkäuferin war etwas perplex, weil ich redete. Auf Kathrin achtete ich nicht weiter. „Dann folgen sie mir bitte“, sagte die Verkäuferin. „Welche Farben sollen es sein“, fragte sie noch. „Schwarz“ war die knappe Antwort von mir. „Fangen wir mit dem Pushup BH an“, sagte sie wieder. Sie zeigte ein paar BHs und ich gab sie Kathrin zur Anprobe. Sie verschwand in der Umkleide. Es dauerte nicht lange und der Vorhang ging wieder auf. Sah toll aus, was ich sah. Ihre Bürste war etwas hoch gedrückte und sahen fast eine Nummer größer aus. „Sehr schön“, sagte auch die Verkäuferin. Kathrin war nicht ganz so sicher. „Da sind noch zwei zur Auswahl. Probiere die doch noch an“, sagte ich ihr und der Vorhang ging zu. Der letzte stand ihr am besten. Sie zog ihn wieder aus und gab ihn mir. Ich schaute zu der Verkäuferin und sagte, „den nehmen wir in einer Nummer kleiner.“ Die Verkäuferin schaute mich doch etwas verdutzt an. Ich konnte Kathrins Augen in meinem Rücken spüren. Aber ich ließ mich nichts anmerken.
„Dann bitte jetzt eine Auswahl an Spitzen BHs die durchsichtig sind und auch wieder in schwarz“, sagte ich. Die Verkäuferin ging los. Sie kam mit vier BHs wieder. Hier war es der zweite der mir am besten gefiel. So brauchte Kathrin die anderen nicht mehr anprobieren. Die Verkäuferin brachte uns dann eine Auswahl an BHs die vorne keinen Stoff hatten. Jedes Mal wenn Kathrin jetzt einen dieser BHs vorführte, regte sich was in meiner Hose. „Alle sehen heiß an dir aus“, flüsterte ich ihr auch ins Ohr. „Den du dir aussuchst, kannst du gleich anbehalten“, sagte ich etwas lauter. Kathrin und die Verkäuferin grinsten.
„Darf es noch etwas sein“, fragte die Verkäuferin. „Ich denke sie nimmt noch zwei oder drei Strings oder Tangs. Such dir was Heißes aus“, sagte ich zu Kathrin und gab ihr einen heißen Zungenkuss. Dabei berührte sie mich wie zufällig zwischen den Beinen. Die Auswahl war schnell getroffen. Sie fand drei Strings und Tangs mit sehr wenig Stoff. „Sehr schöne Auswahl“, lobte ich Kathrin.
„Darf es noch etwas sein“, fragte die Verkäuferin wieder mal. Jetzt kam es auch Kathrin wie eine Pistole geschossen. „Natürlich, für ihn brauchen wir auch noch etwas“, sagte sie und zeigte auf mich. Ich fing an zu grinsen. Die Verkäuferin feixte sich auch einen und zeigte in die Richtung, wo es etwas für Männer gab. Beide Frauen gingen voran und ich hinter her. Geschieht dir recht, wenn du so was machst, dachte ich. Wir standen vor ein paar Puppen, die Unterhosen für Männer an hatten.
„Einen String“, sagte Kathrin laut und schaute mich an, „steht dir nicht.“ Dann gab es eine Reihe von Boxershorts. „Das scheint schon eher, was für dich zu sein“, bemerkte Kathrin und zeigte auf eine schwarze transparente Boxershort. „Eine davon“, sagte sie zur Verkäuferin. Die Verkäuferin schaute zu mir, „die Größe weiß ich schon“, und grinste. Dann gab es ein paar Boxershort, die etwas knapper wurden. Kathrin schaute zu mir und wieder zurück zu der Boxershort. „Das muss ich mir mal ansehen“, sagte sie zu mir. Die Verkäuferin gab ihr die Boxershort und Kathrin kam mit einem großen Lächeln zu mir. „Zieh die mal bitte an“, sagte sie und gab mir einen Zungenkuss. Wobei ihre Hand mich wieder im Schritt berührte.
Ich ging in die Umkleide und zog mich, bis auf das T-Shirt aus. Gerade hatte ich die Boxershort hochgezogen, da schaute auch schon Kathrin, mit ihrem Kopf in die Kabine. „Und wie schaut es aus“, fragte sie. „Du musst auch das T-Shirt ausziehen“, sagte sie noch dazu. Ihre Hand griff seitlich in ihr Hemd zu ihrer linken Brust. Sie biss sich etwas auf die Lippen und schon war mein Schwanz komplett hart. Kathrin zog den Vorhang auf und rief die Verkäuferin mit dazu. „Und wie sieht die Boxershort aus“, fragte Kathrin. Ihre Hand ließ sie aber in ihrem Hemd. Was die Verkäuferin aber nicht sah. Ich funkelte Kathrin dunkel an und dann sprach auch schon die Verkäuferin. „Wow, so etwas Heißes habe ich lange nicht mehr hier gesehen“. Ich schaute wieder zu Kathrin. Sie hatte jetzt noch einen Knopf ihres Hemdes geöffnet, so dass ich ihre Brust komplett sehen konnte. Das war zu viel für meinen Schwanz. Der Stoff von der Boxershort war zu knapp und die Spitze schaute raus. Beide Frauen stießen einen kurzen Schrei aus. Kathrin reagierte aber schnell und machte den Vorhang wieder zu.
Ich hatte gerade die Boxershort ausgezogen, da öffnete sich der Vorhang und Kathrin kam mit rein. Sie sah mir in die Augen und dann zu meinem Schwanz. Sie leckte sich ihre Lippen und schaute wie zu mir hoch. „Jetzt bekommst du eine Belohnung“, sagte sie. Drückte mich dann gegen die Wand und kniete sich vor mir hin. Im Nu öffnete sie ihren Mund und nahm meinen Schwanz in sich auf. Mit der einen Hand wichste sie zusätzlich und mit anderen kraulte sie meine Eier. Durch das ganze spürte ich, dass das nicht lange dauern sollte. Als ich nach unten schaute, sah ich, dass sie meinen Schwanz jetzt ganz im Mund hatte und leckte mir mit der Zunge gleichzeitig die Eier. Das war zu viel. Ich kam in starken Schüben in ihrem Mund.
Sie leckte ihn noch sauber und stellte sich dann wieder hin. Ich fing ich an mich anzuziehen. Als ich fast fertig war, öffnete Kathrin die Umkleide und nahm die Boxershort mit. Ich sah die Verkäuferin, wie sie etwas rot wurde und uns beide angrinste. „Welcher soll es jetzt sein“, fragte die Verkäuferin. „Wir nehmen die schwarzen transparenten, den hier und den gleich noch mal in Weiß“, sagte Kathrin. Die Verkäuferin ging in Richtung Kasse und wir beide hinterher. Wer bezahlt das alles, fragte sie. „Ich bezahle die Boxershort“, sagte Kathrin frech grinsend zu mir. Dann war klar, wer was bezahlte.
Wir verabschiedeten uns bei der Verkäuferin und machten uns Richtung Auto auf. Da sah ich in einer Nebenstraße noch einen Erotik Laden. Ich zog Kathrin in diese Richtung. „Du wartest hier und ich gehe kurz da rein“ sagte ich zu Kathrin. Kathrin setzte sich auf eine Bank und ich verschwand in dem Laden. Ich hatte gehofft so einen Laden zu finden. Der Laden war gut sortiert und ich fand schnell was ich suchte.
Ich war schnell fertig und wieder bei Kathrin. Sie fragte natürlich was ich gekauft hätte, aber ich sagte nur, es sind mehrere kleine Überraschungen. In Kathrins Augen war wieder ein kleines Funkeln zu sehen. Wir machten uns auf den Weg zum Auto und fuhren an die Ostsee. Wir hatten uns vorher etwas im Internet informiert, wo wir ein schickes Hotel finden konnten. Es war ein Hotel das direkt am Strand war und schon etwas nobler war. Wir wollten eins mit einem Whirlpool und einem Wellnessbereich. Wir fanden es schnell und bekamen unser Zimmer. Wir bestellten einen Tisch für das Abendbrot und gingen auf unser Zimmer. Dazu nahmen wir einen Fahrstuhl, der uns in die vierte und oberste Etage brachte. Mit der Karte öffnete ich die Tür und wir staunten über das Zimmer. Ich schaute auf die Uhr. Wir hatten noch zwei Stunden bis zum Essen.
Ich trat hinter Kathrin, legte meine Arme um sie und gab ihr sanfte Küsse an ihren Hals. Sie drehte sich um und wir küssten uns. Dabei zog ich ihr das Hemd über den Kopf. Sie machte es mit meinem T-Shirt. Gleich darauf folgten unsere Hosen. Wir stiegen aus den Hosen aus und ich dirigierte uns Richtung Bett. Als Kathrins Beine am Bett angekommen waren, ließ sie sich einfach nach hinten fallen. Ich fiel auf sie und hatte ihre Brüste vor meinen Augen. Ihre Nippel standen ihr schon ab. Meine Zunge leckte sie. Dann zog ich Kathrin ihren Slip aus und setzte sie auf meinen Schoß. Sie drückte mich nach unten und fing an mich zu verwöhnen. Erst mein Nippel und dann zog sie auch schon meine Boxershort aus. Sie schaute sich meinen Schwanz an und entschied sich dann schon sich auf ihn zu setzen. Kathrin nahm ihn gleich ganz in sich auf und fing an mich zu reiten. Da wir durch den Tag schon gut gereizt waren, dauerte es bei uns nicht lange. Als ich merkte, dass ich gleich kommen würde, griff ich nach Kathrins Brüste und zwirbelte an ihren Nippeln. Wir kamen beide fast gleichzeitig.
Nach einer Pause, wo wir beide etwas eingeschlafen waren, machten wir uns unter die Dusche. Da wir nicht viel Zeit hatten mehr bis zum Essen, ließen wir unsere Hände bei uns. Ich rasierte mich, als Kathrin raus ging. Kurz darauf kam sie wieder. „Ich habe dir die Boxershort auf das Bett gelegt, die ich gerne an dir sehen würde“, sagte sie. Sie stellte sich neben mich ans Waschbecken. Ich war schon fertig mit dem Rasieren und tat mir etwas Rasierwasser drauf. Kathrin schnupperte an mir und ihr schien es zu gefallen.
Ich ging aus dem Bad und zog mir die rote kurze Boxershort an. Gleich darauf war ich wieder im Bad und zeigte mich Kathrin. Sie schaute nur in den Spiegel und sagte nur, „heiß“. „Ich lege dir auch deine Sachen auf das Bett, was du gleich anziehen wirst“, sagte ich zu ihr.
Ich nahm das schwarze Kleid und suchte noch einer der neuen Strings für sie aus und legte die Sachen auf das Bett. Jetzt zog ich mich an. Ich hatte mir einen dunkelblauen Anzug mit einem weißen Hemd eingepackt. Als ich gerade mich angezogen hatte, kam Kathrin nackt aus dem Bad. Ein toller Anblick. Ich zeigte auf die Sachen, die sie anziehen sollte. Sie machte keine Anstalten und zog die Sachen an. Aber dies tat sie sehr aufreizend.
Sie war dann auch fertig und wir gingen runter zum Essen. Bevor wir losgingen, machte ich noch ein paar Schnappschüsse von Kathrin. Bei den Bildern viel mir dann auch, dass man ihre Brüste durch das Kleid sehen konnte und bei dem Bild von hinten, ihren String. Das wird ein interessanter Abend. Ich zeigte ihr die Bilder nicht.
An unserem Tisch hatten wir eine schöne Aussicht auf die Ostsee. Als der Kellner kam, sah es so aus, als ob er zweimal zu Kathrin schaute und seinen Augen nicht trauen wollte. Er sah es also auch. Kathrin musste kurz mal wo hin. „Wenn du wieder kommst, hätte ich gerne deinen Slip“, sagte ich ihr. Als sie wieder kam, legte sie mir ihren Slip auf meinen Schoß. Man konnte es aber nur erahnen, dass sie nicht drunter trug. Aber ihre Nippel waren steif und man sah sie durch das Kleid stoßen. Das Essen war dann weiter nicht spektakulär, so dass wir wieder auf Zimmer gehen wollten. Kathrin saß schon etwas nervös auf ihrem Stuhl.
Wir stiegen in den Fahrstuhl und ich drückte den Knopf für das oberste Stockwerk. Kathrin schaute etwas komisch, aber ich ging einfach auf sie zu und fing sie an zu küssen. Meine Hände lagen auf ihren Oberschenkel und zogen das Kleid nach oben. Als es weit genug oben war, griff ich mit einer Hand zwischen ihre Schenkel. Sofort kam ein Stöhnen von Kathrin und ich spürte, dass sie schon feucht war. Das Küssen wurde leidenschaftlicher. Dann machte es plötzlich „Ping“. Der Fahrstuhl war oben angekommen. Wir ließen uns los und schauten auf die Tür, ob jemand da stand. Aber keine war da. Die Tür schloss sich wieder, aber der Fahrstuhl bewegte sich nicht.
Diesmal griff ich als erstes unter ihr Kleid und schaute Kathrin in die Augen. Sie stöhnte und ihre Augen glänzten. Ich drang mit zwei Finger in sie ein und fing wieder an sie zu küssen. Dann setzte sich der Fahrstuhl wieder in Bewegung. Wir hörten auf uns zu küssen, aber meine Finger blieben in ihr drin und ich fingerte sie jetzt. Als es „Ping“ machte, zog ich meine Finger aus ihr raus. Die Tür ging auf und ein älteres Paar stieg mit ein. Wir stellten uns nebeneinander und mit dem Rücken zur Wand. Das ältere Paar stieg ein und drehte uns den Rücken zu. Ich fasste Kathrin auf den Po und fing an das Kleid höher zu ziehen bis meiner Hand ihren nackten Po berührten. Aber da waren wir schon wieder unten angekommen. Das ältere Paar stieg aus und eine Frau stieg mit ein. Sie drückte die zwei und ich wieder ganz nach oben. Ich stellte mich wieder zu Kathrin und zog das Kleider wieder nach oben. Die Frau vor uns, hatte uns auch den Rücken zugedreht. Meine Hand lag wieder auf ihrem nackten Po. Als es „Ping“ machte, war ich mit zwei Fingern in ihr drin. Von ihr kam ein leichter Seufzer. Die Frau vor uns stieg aber einfach aus. Es kam niemand neues in den Fahrstuhl und die Tür schloss sich wieder. Ich zog meine Finger aus ihr aus, aber nur damit ich von vorne wieder in sie eindringen konnte. Kathrin war sehr feucht und ich fingerte sie heftig. Als es „Ping“ kam Kathrin. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten. Ich musste sie etwas stützen. Es kam aber auch niemand neues. Ich drückte den Knopf für unser Stockwerk. Ich nahm Kathrin in den Arm und fing sie an zu küssen. Als es wieder „Ping“ machte, löste ich mich langsam von ihr. Wir gingen zu unseren Zimmer.
„Wollen wir in den Whirlpool gehen“, fragte ich Kathrin. „Gerne doch“, war ihre Antwort. Ich bestellte an der Rezeption noch eine Flasche Sekt und ließ das Wasser in den Pool. Der Ausblick vom Pool war sehr gut, direkt auf den Strand und die Ostsee. Plötzlich umarmte mich Kathrin von hinten. Ich spürte, deutlich, ihre Nippel auf meinem Rücken. Als ich mich rumdrehte war sie schon nackt. Sie ging direkt vor mir in die Knie und öffnete mir die Hose. Meinen Schwanz holte sie heraus und steckte sich ihn auch gleich in den Mund. Dann klopfte auch gleich an der Tür. Kathrin hörte auch, aber ich drückte ihren Kopf noch mal fest gegen mich. Nach dem es noch mal geklopft hatte, zog ich ihren Kopf zurück und zog sie zu mir hoch. Ich machte mir die Hose zu und nahm Kathrin an die Hand und führte sie mit zu Tür. Sie versuchte sich etwas zu wehren, aber nur kurz musste ich sie fester packen. Ich stellte sie dann hinter der Tür ab und öffnete sie.
In der Tür stand dann eine Frau vom Hotel mit einem Eiskübel mit einer Sektflasche und zwei Gläsern. Ich nahm es ihr ab und bedankte mich. Als ich mich umdrehte, machte Kathrin die Tür zu. Sie sah etwas überrascht aus, aber freute sich auf den Sekt. Ich stellte die Sachen zum Whirlpool. Kathrin stand neben mir und wollte gerade in den Pool einsteigen, da hielt ich sie kurz fest und zog sie zu mir ran. Ich gab ihr einen Kuss und griff ihr zwischen die Schenkel, Sie war schon wieder feucht. „Dir gefällt das wohl alles was ich mit dir mache“, fragte ich sie. „Es turnt mich unglaublich an“, sagte sie.
Kathrin stieg in den Pool ein und ich holte ein paar Handtücher und legte mit dazu. Ich zog mich dann aus, aber so, dass Kathrin zu sehen konnte. Erst das Hemd, die Socken und die Hose. Ich stand nur noch in meiner roten Boxershort da. Kathrin leckte sich über die Lippen und da passiert es wieder, Mein Schwanz kam von selbst aus der Boxershort raus. Ich zog sie dann aus und stieg zu Kathrin in den Pool. Kathrin nahm die zwei Gläser und ich goss Sekt hinein. Dann stießen wir an und nahmen einen Schluck. Wir stellten die Gläser weg und Kathrin kam zu mir. Sie setzte sich einfach auf meinen Schoß und führte sich meinen Schwanz in sich ein. Während dessen küsste sie mich. Sie ritt mich ganz langsam, bis wir beide kamen. Dann genossen wir das warme Wasser, die Aussicht und leerten die Flasche.
Ich stieg dann aus dem Pool aus und sagte Kathrin, „du kannst du ruhig noch ein Moment hier drin bleiben.“ Das Handtuch legte ich mir um die Hüfte und ging zum Bett, wo ich die Tasche mit den Sachen von dem Erotikladen hatte. Ich bereitete einige Sachen vor und nahm etwas mit. Kathrin war auch gerade dabei aus dem Pool zu steigen, da kam ich wieder dazu. Ich hatte etwas hinter dem Rücken versteckt, dass fiel ihr schnell auf und fragte mich danach, als sie ein Handtuch sich um den Körper gemacht hatte. Ich hielt ihr eine Augenbinde vor das Gesicht. „Darf ich dir die Augen verbinden“, fragte ich sie. Aber bevor sie wirklich antworten konnte, fing ich schon an, ihr damit die Augen zu verbinden. Sie ließ es zu.
Ich nahm ihr das Handtuch vom Körper und trocknete sie ab. Ihre Nippel waren jetzt schon steif. Dann führte ich sie ins Bad, wo ich ihr ihre Haare trocknete. Ich wollte sie gerade Richtung Bett führen, da sagte sie, „eigentlich creme ich mir nach dem Baden immer den ganzen Körper ein“. „Kein Problem, das mache ich heute“, war meine Antwort. Ich nahm mir ihre Bodylotion und machte mich an Werk. Sie stand nackt und mit verschlossenen Augen im Bad, als ich sie eincremte. Bei ihren Brüste und ihren Po ließ ich mir besonders viel Zeit. Ich cremte sie auch zwischen den Beinen ein, wobei sie schon wieder recht feucht war. Ich musste mir die Hände waschen und cremte ihre Beine zum Schluss ein.
„Fertig“, raunte ich ihr ins Ohr. Sie erschrak etwas und ich führte Kathrin ins Schlafzimmer. Dort legte ich sie auf das Bett. Die Bettdecken hatte ich vorher schon weggeräumt. Ihre Brust senkte sich sehr schnell. „Ganz ruhig“, sagte ich zu ihr. Ich legte mich nackt zu ihr und drehte sie zu mir, damit wir uns küssen konnten. Dabei streichelte ich ihr nur den Rücken. Ich drehte sie wieder auf den Rücken und sagte ihr, „du brauchst keine Angst zu haben.“ Ein Griff nach hinten und hatte eine Feder in der Hand. Mit meinem Mund verwöhnte ich ganz sanft ihre rechte Brust. Die andere Brust streichelte ich mit der Feder. Kathrin stieß einen spitzen Schrei aus. Ich verwöhnte sie jetzt nur noch mit der Feder, über ihren ganzen Körper. An den Brüsten sie zu verwöhnen gefiel ihr am besten. Als ich mit einem Finger anfing ihren Kitzler zu verwöhnen, kam sie fast sofort.
Sie presste ihre Beine fest zusammen, aber ich ließ sie nicht gehen und machte weiter sie zu verwöhnen. Ich legte die Feder beiseite, saugte an ihren Nippel und ihren Kitzler umkreiste ich wild mit zwei Fingern. Sie war gut am Stöhnen und spreizte ihre Beine. Mit zwei Fingern drang ich dann in sie ein und mit meinem Daumen verwöhnte ich ihren Kitzler weiter. Kathrin kam schon nach nur kurzer Zeit wieder.
Diesmal ließ ich ihr etwas Zeit sich zu erholen. Ich brachte ihr ein Glas Wasser. Sie trank es gierig aus. „Soll ich dich etwas massieren“, fragte ich Kathrin. „Oh ja gerne“, kam von ihr. Ich massierte ihr den Rücken, die Beine und den Po. Immer wenn ich bei ihrer Pospalte war, kam ein wolliges Stöhnen von ihr und sie machte die Beine breit. Als ich sie zwischen die Beine griff, war sie schon wieder feucht. Ich legte meine beiden nächsten Utensilien zurecht.
Ich setzte mich auf ihre Oberschenkel und massierte ihr den Po. Dabei rutschten meine Finger ihr immer wieder zwischen die Schenkel. Sie war schon wieder fast so weit, als von ihr wieder ein Stöhnen und, „Ja ja“, kam. Ich hörte sie auf zu massieren und zog sie hoch, dass sie auf allen vieren stand. Mein Schwanz zeigte direkt auf ihren Hintern. Ich drang in sie ein, machte aber nur langsam. Dabei griff ich nach ihrer Hüfte und zog sie zu mir ran. Es war immer ein klatschen zu hören, wenn ihr Po auf meinen Bauch traf. Ich ließ ihre Hüfte los, machte aber langsam weiter, und griff nach dem Gleitgel und den Analplug. Es war aber nur ein kleiner. Ich machte etwas Gel auf den Stab und auf ihren Po. Das Gel auf ihrem Po bekam sie gar nicht mit. Ich vertrieb es auf ihrem Poloch und setzte den Stab an. Als ich sie wieder stieß, stieß auch der Stab zu in ihren Po. Sie gab einen Schrei von sich und fragte, was ich da mache. „Ist es dir unangenehm“, fragte ich. Die Antwort bestand nur aus einem „Ja“ und Stöhnen. Immer wenn ich in sie stieß, schob ich den Stab wieder in sie rein, bis er ganz verschwunden war und nur noch der Ring am Ende rausschaute. Ich packte sie an der Hüfte und stieß schneller und heftiger in sie. Von Kathrin kam, „was machst du mit mir“, und immer wieder ein Stöhnen. Ab und zu gab ich ihr immer mal einen kleinen Klaps auf den Hintern. Als ich dann ihr zwischen die Beine griff und ihren Kitzler verwöhnte, kam sie mit einem heftigen Schrei, den sie aber ins Kissen schrie. Ein paar Stöße später kam ich auch.
Ich ließ ihr nicht viel Zeit um zu Ruhe zu kommen und verteilte das Gleitgel auf meinem Schwanz. Den Analplug holte ich langsam raus. Das Loch war gut geöffnet. Ich machte noch etwas Gleitgel dazu und setzte meinen Schwanz an ihrem Poloch an. Als ob sie fliehen wollte, stürzte sie auf das Bett. Meine Knie lagen noch zwischen ihren Beinen und ich setzte erneut meinen Schwanz an ihrem Loch an. Ich schob ihn langsam rein. Als die Spitze drin war, machte ich eine Pause. Kathrin war am Stöhnen. Dann schob ich ihn bis zum Anschlag rein. Ich fing langsam an sie zu ficken, wurde mal schneller mal langsam und führte immer mal wieder Gleitgel dazu. Ich achtete nicht mehr viel auf sie. Ich nahm sie einfach wie ich wollte. Sie kam dabei noch zweimal, glaube ich. Als ich ihr dabei noch zusätzlich den Kitzler verwöhnte, kamen wir beide gleichzeitig. Sie schrie wieder ins Kissen.
Völlig fertig legte ich mich neben sie. Kathrin lag noch auf dem Bauch. Ich holte die Zudecken und deckte uns zu. Kathrin bekam davon nicht mehr viel mit. Morgen wird das mein Tag, dachte ich mir. Bald darauf schlief ich auch.

Fortsetzung folgt …..

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben