Geschichte habe ich auf einer anderen Seite gefunden und möchte Sie hier beitragen.
Eigentlich war ich sehr froh, dass ich diese extrem anstrengende 13. Klasse nun komplett zum Abitur geführt hatte. Kein einziger war sitzen geblieben, sie hatten es alle geschafft. Besonders in Englisch, in meinem Fach, waren die Noten sogar überraschend gut ausgefallen. Und sie waren wirklich eine Herausforderung gewesen, diese jungen Erwachsenen, die Teenager mit ihren inzwischen 18 oder 19 Jahren. Trotzdem tat es mir auch ein bisschen leid, dass ich diese Teengirls und Teen Boys nun nicht mehr zu sehen bekommen würde, denn Spaß hatte es irgendwie ja schon auch gemacht, mich dieser Herausforderung zu stellen. Auch wenn ich mich anfangs schon ein wenig überfordert gefühlt hatte, denn schließlich war ich selbst auch gerade erst 27, und damit dem Teenageralter noch nicht so lange entwachsen, ein junger Lehrer in seinem ersten Job. Aber dann hatte ich doch wenigstens den Sommer über doch noch einmal die Gelegenheit, mit einem Teil der Klasse zusammenzukommen. Genauer gesagt waren es vier der Teen Girls.
Die vier waren beste Freundinnen und steckten eigentlich immer zusammen. Nachdem eine der Teenies die Idee gehabt hatte, vor dem Studium noch für ein Jahr nach England zu gehen, hatten die drei anderen da auch gleich mitmachen wollen. Nun hatten sie aber die Befürchtung, dass ihre Englischkenntnisse dafür nun doch nicht gut genug waren. Deshalb kam eine von ihnen, Jasmin, zu mir und bat mich, auch im Namen der anderen, ihnen im Laufe der Wochen nach dem Abitur noch ein wenig Nachhilfe im angewandten Englisch zu geben, also in der Sprache, wie man sie im Alltag braucht und nicht für den Englischunterricht. Die beiden Dinge haben ja nicht immer zwingend etwas miteinander zu tun. Die vier Teens wollten mich sogar dafür bezahlen, dass ich mir die Zeit für diese Nachhilfe nach der Schule nahm, aber das habe ich natürlich abgelehnt. Dafür haben sie mir dann allerdings für die letzte Stunde eine Überraschung als Geschenk versprochen. Ich war verständlicherweise wahnsinnig neugierig auf diese Überraschung. Und weil ihr sicher auch wissen wollt, worin dieses Geschenk denn bestanden hat, erzähle ich euch jetzt diese Geschichte. Dass es eine echte Teen Sexgeschichte geworden ist, oder auch eine Gangbang Sexgeschichte, das ist aber nun wirklich nicht meine Schuld!
Wir hatten uns immer bei mir in der Wohnung getroffen für die Nachhilfe in englischer Konversation, und auch am letzten Tag fand alles in meiner Wohnung statt. Ich hatte mich ganz besonders schick gemacht, denn ich hatte schon gemerkt, dass die vier Teenys sich auch jedes Mal ziemliche Mühe mit ihrer Kleidung gegeben hatten. Enge Tops, nackte Schenkel, kurze Röcke, Leggins, die in der Poritze verschwanden – da war alles dabei, was man sich als Mann nur wünschen kann. Da wollte ich wenigstens mit einer eleganten Hose und einem neuen kurzärmeligen Hemd glänzen. Die Mühe hätte ich mir aber sparen können, wie ihr gleich sehen werdet. Um vier standen die vier Teen Girls kichernd vor meiner Tür. Ich wunderte mich noch, warum keine von ihnen etwas dabei hatte, was auch nur ansatzweise wie ein Geschenk aussah, aber vielleicht steckte das ja in einer der winzigen Handtaschen, überlegte ich mir.
Das Einzige, was dann Jasmin nach der Begrüßung aus ihrer Handtasche holte, das war jedoch ein buntes Seidentuch. Die vier umringten mich, und Jasmin band mir das Tuch um die Augen, was ich mir gutmütig gefallen ließ. Die Teens machten es wirklich spannend. Sehen konnte ich nun nichts mehr. Irgendeine der Teenies nahm mich bei der Hand und führte mich. Ich kenne mich ja in meiner Wohnung natürlich gut aus, aber so blind wusste ich doch zuerst nicht, wo es hinging. Das merkte ich erst, als mich viele Hände aufs Bett stießen, wo ich ziemlich hilflos zu liegen kam. Ich spürte, wie alle vier Teenys nacheinander zu mir aufs Bett kletterten, denn die Matratze gab dabei jedes Mal nach. Eine von ihnen schwang sich gleich auf mich drauf. Inzwischen ahnte ich, in welche Richtung das Überraschungsgeschenk gehen sollte, und überlegte innerlich, ob ich mich nun dagegen wehren sollte, dass die Teengirls über mich herfielen.
Allerdings waren sie ja nun volljährig und erwachsen, und ihr Lehrer war ich auch nicht mehr, was mich sonst zur Zurückhaltung gezwungen hätte. Also beschloss ich, sie einfach machen zu lassen. Das Girl, das auf mir saß, knöpfte mir nun das Hemd auf. Darunter trug ich nichts. Als alle Knöpfe offen waren, beugte sie sich vor, leckte nacheinander über meine Nippel, die gleich ebenso hart wurden wie der Schwanz in meiner Hose, und lutschte und knabberte dann noch so erregend daran herum, dass ich stöhnte und mich aufbäumte. Zwischen den Beinen dieses Girls – welcher der vier Teenager es war, konnte ich nicht sagen – spürte ich dann plötzlich Hände an meinem Hosenschlitz. Auch der wurde gnadenlos geöffnet. Das Mädchen auf mir schwang sich herunter, und dann fühlte ich nur noch Hände, jede Menge Hände, auf meinem Oberkörper, an meinen Hüften und schließlich an meinem Schwanz, nachdem sie mir mit vereinten Kräften die Hose entführt hatten.
Ich hatte das Gefühl, in Lust zu versinken wie in einem weichen Bett. Kichern und Flüstern umgaben mich. Die jungen Finger fassten nach meinem Schwanz, meinen Eiern, streichelten und massierten mich, und auf einmal spürte ich auch einen feuchten, warmen Mund, der sich um meinen harten Schwanz schloss, während gleichzeitig eine freche Zunge über meine Eier leckte, ein anderer Mund meine Lippen liebkoste und Hände mit meinen Nippeln spielten. Ich zuckte und zappelte. Der Mund um meinen Schwanz ging auf und ab, schneller, immer schneller, und ich kam, spritzte mein Sperma mitten hinein. Ich hing noch dem Genuss meines Orgasmus nach, da registrierte ich bereits, wie die vier Teens sich an den Aufbruch machten. Sie ließen mich einfach so daliegen, mit dem Tuch über meinen Augen. Das ich zur Erinnerung an dieses wunderschöne Überraschungsgeschenk behalten habe. Für meine Englisch-Nachhilfe bin ich wirklich auf sehr erotische Weise bezahlt worden …
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