Ben und Sonja, die Eltern von Niklas und Sören, hatten nur noch wenige Kilometer bis nach Hause zu fahren.
„Hat deine Schwester unsere Jungs in den 14 Tagen wohl gut ausbilden können?“ richtete Ben seine Frage an Sonja. „Ja, das wäre schon toll, wenn sie ab jetzt weniger gehemmt sich uns gegenüber benehmen würden. Nun haben wir sie von klein auf an das Nacktsein gewöhnt, aber seit einem Jahr genieren sie sich, weil der Anblick ihrer nackten Mutter sie erregt, was dann natürlich deutlich zu sehen ist“ stellte Sonja fest.
„Dass ein Mann beim Anblick deines tollen Körpers einen Steifen bekommt ist ja auch kein Wunder und wir haben es im Urlaub ja auch das ein und andere mal erlebt“ schmeichelte Ben seiner Frau.
„Vielen Dank für dein Kompliment aber vor allem sind die steif geworden, weil du an mir rumgespielt hast, allein mein nackter Körper bringt erfahrene FKK-ler nicht gleich so aus der Fassung“ erklärte Sonja ihrem Mann.
„Aber gefallen hat es dir schon, dass sie hingeschaut haben und dabei ihre steifen Schwänze angefasst haben?“ „Ja, das stimmt, kann es ja auch nicht leugnen, du hast meine Nässe ja an deinen Fingern gespürt. Aber auch du hattest deinen Spaß dabei, denn nicht nur die Schwänze der Zuschauer waren knüppelhart“ ergänzte Sonja, was im Urlaub vorgegangen war.
„Ach ja, das wäre doch herrlich, wenn wir das alles zuhause mit unseren Söhnen genießen könnten. Dass sie dich erregend finden wissen wir ja. Jetzt müssen sie nur noch den Mut finden ihre Erregung an uns zu stillen“ fasste Ben zusammen, wie er und seine Frau es sich in Zukunft zu Hause vorstellten. „Denkst du denn, sie mögen es auch mit deinem Schwanz Bekanntschaft zu machen?“ wollte Sonja wissen. „Hast doch selbst schon gesehen, dass sie sich gegenseitig den Schwanz verwöhnen, warum sollten sie denn da nicht mit Vatis Riemen spielen wollen“ stellte Ben klar, was er und seine Frau schon das ein und andere mal beobachtet hatten.
„Schau mal, da hinten in unserem Garten qualmt es schon, dann haben Karin und die Jungs den Grill wohl schon in Gang gebracht. Komm fahr in die Garage und dann nichts wie raus aus den Klamotten, die erwarten uns schon nackt im Garten. Ich freue mich schon auf die Umarmung meiner Söhne“ machte Sonja deutlich wonach ihr der Sinn stand.
Ben und Sonja hatten sich ausgezogen und waren auf dem Weg zur Hintertür der Garage, die direkt in den Garten führte.
Ben, 48 Jahre, 1,90 cm, 88 kg, schlank nicht athletisch aber eine sportliche Figur mit schönen kräftigen Beinen behaarter Brust, einem Bürstenhaarschnitt mit einem ersten grauen Schimmer, im Intimbereich glatt rasiert und einem schlanken langen Schwanz mit einer spitz zulaufenden Eichel, die sich unter seinen langen Vorhaut verbarg. Sonja, 45 Jahre, 1,75 cm, 60 kg, sehr schlanke Figur, aber mit schönem runden Po und wie ihre Schwester mit relativ großen runden Brüsten und schönen großen braunen Warzen. Auch sie glatt rasiert im Intimbereich, ihre inneren Schamlippen schauten heraus. Ihre schulterlangen rotbraunen Haare trug sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Beide staunten nicht schlecht, als sie neben ihren Söhnen und Karin ein fremdes nacktes Paar am Grill stehen sahen.
Ben scannte den reifen drallen Körper von Renate Runke, ihm gefiel was er dort sah, eine Frau mit soviel Körper konnten ihm weder seine Frau noch seine Schwägerin bieten. Renates Brüste waren um ein vielfaches größer, auch wenn sie herabhingen, erregten ihn diese Fleischberge doch sehr und seine spitze Eichel begann sich leicht aus der Vorhaut zu schälen.
Mit einem Blick auf seine Frau, bemerkte er, dass deren Blick an dem dicken Riemen von Gerd hing. Ein wirklich schönes Exemplar dachte er, er konnte seine Frau verstehen die sich genüsslich über die Lippen leckte.
Aber zunächst wurden beide von ihren Söhnen abgelenkt, die sie beide freudig umarmten. Ganz ohne Scheu und Scham rieben sie dabei ihre Schwänze an den Körpern ihrer Eltern.
Sodann kam Karin auf Ben zu und küsste ihn auf den Mund, da sie einen Kopf kleiner war als er, musste sie ihren nackten Körper dabei an ihn schmiegen und die Runkes konnten sehen, dass Karin sich genussvoll an dem nackten Körper ihres Schwagers schmiegte, der sie liebevoll umarmte und ihr frech auf den nackten Hintern fasste.
Als Karin Sonja herzlich umarmte und die beiden Frauen sich freudig nach dem Befinden der anderen erkundigte. Bemerkte Sonja, dass Karin ihren Mann doch nicht so vor den anderen vorführen könne. Alle schauten jetzt auf Ben, der mit einem fast vollständig steifen Schwanz in mitten der Grillrunde stand, seine spitze Eichel schaute feuerrot aus der Vorhaut heraus und die dicken Hoden saßen stramm am Schaft. Ben schaute an sich herab, ohne Scham griff er an sein steifes Rohr und erklärte allen Umstehenden, dass er zugäbe, dass seine hübsche Schwägerin ihn immer wieder errege, aber dass an seinem steifen Rohr auch der hübsche Körper der ihm noch nicht vorgestellten Renate Schuld sei. Karin entschuldigte sich und stellte die Runkes ihrer Schwester und ihrem Schwager vor.
Sören und Niklas erklärten ihnen, dass sie die Runkes letzte Woche im Schwimmbad beim Nacktbaden kennen gelernt hätten und sie heute zum Nacktgrillen eingeladen hätten, weil sie gerade erst ihr nacktes Leben begonnen hätten.
Renate, die bei der Erklärung von Ben ein wenig verlegen geworden war, fand nun ihre Sprache wieder und erklärte Ben und Sonja, dass sie und Gerd sich darauf freuten, die Eltern der netten jungen Männer kennen zu lernen. Auch Gerds Pimmel fing jetzt nervös an zu zucken als er sah, wie Sonja und Ben seinen dicken Schwanz musterten.
Die Jungs waren an den Grill zurückgekehrt und legten die ersten Fleischstücke auf den Rost.
Ben und die Runkes hatten sich jeder ein kühles Bier besorgt und in die Ecke des Gartengrundstücks zurückgezogen, wo sie noch ein wenig Sonne tanken konnten. Ben musste den neugierig nach ihrem FKK-Urlaub fragenden Runkes Rede und Anwort stehen und genoss dabei den von der Sonne noch besser ins rechte Licht gerückten Körper der drallen Renate zu bewundern. Die forschenden Blicke nahm auch Gerd Runke war und es gefiel ihm, dass der nackte Körper seiner Renate einem anderen Mann einen Steifen bescherte.
Sonja war natürlich neugierig darauf was ihre Schwester in den 14 Tagen bei ihren Söhnen ausgerichtet hatte. „Karin, ich habe schon bemerkt, die beiden Jungs sind viel lockerer, obwohl wir ja alle nackt sind. Was hast du mit ihnen denn alles angestellt?“ fragte Sonja ihre Schwester. „Nun ja, du hast doch gesagt ich soll sie in alle sexuellen Spielarten einführen, da habe ich mich nicht geschont“ erklärte Karin ihrer Schwester Augen zwinkernd.
„Weißt du eigentlich, dass sie sich oft gegenseitig die Schwänze blasen?“ wollte Karin von Sonja wissen. „Ja, das haben Ben und ich zu Hause schon bei ihnen beobachten können“ gab Sonja kleinlaut zu. „Sie sind wirklich sehr begabt beim oralen Sex. Ich habe mich täglich von ihnen lecken lassen und ich weiß sie freuen sich darauf es auch bei ihrer Mutti zu tun“ weihte Karin Sonja in eines der Geheimnisse der letzten 14 Tage ein.
„Waren sie denn nicht scheu und schüchtern dir gegenüber?“ wollte Karin von ihrer Schwester wissen.
„Aber nein, nur den ersten Tag, als wir den ganzen Tag nackt in der Wohnung waren und sie sich nicht zurückziehen konnten, weil ich verboten habe die Türen zu schließen. Am nächsten Morgen habe ich sie dann dabei erwischt, wie sie sich gegenseitig die Schwänze geblasen haben, sie lagen in der 69er Position auf ihrem Bett und haben mich nicht bemerkt. Erst als ich mich auf das Bett setzte und sie beide angefasst habe sind sie erschrocken. Meine liebevollen Hände und mein verständnisvolles Nicken hat sie dann animiert fortzufahren. Bevor sie aber ihre Sahne gegenseitig verspeisten habe ich mich über ihre schönen Ruten hergemacht und mir mein „Morgenmüsli“ geholt“ sc***derte Karin ihrer Schwester die sexuelle Einführung ihrer Söhne. „Oh, wie gerne wäre ich an deiner Stelle gewesen“ gestand Sonja. „Na dann passt ja eigentlich alles, denn auch deine Söhne wünschten sich ihre Mutter würde ihre Pimmel so schön lutschen, das haben sie mir gestanden. Aber sie sind zu schüchtern und unsicher, ob sie so etwas anbieten dürfen und haben auch Angst, dass Ben was dagegen haben könnte“ klärte Sonja ihre Schwester über die Unsicherheit ihrer Söhne auf.
„Was hast du ihnen denn noch alle beigebracht?“ wollte Karin jetzt wissen. „Die üblichen Stellungen, wobei beide die Hundestellung schon kannten und sie immer wieder gerne praktizieren, sie sagten mir, sie hätten dich und Ben so schon fast überall im Haus ficken gesehen“ verkündete Karin das heimliche Spannen ihrer Neffen. Etwas verlegen gab Sonja zu, dass Ben und sie das sehr gerne mögen und dabei wohl die nötige Diskretion vergessen hätten. „Und wie ist es mit dem Tittenfick und dem Analverkehr, der Ben und mir vorbehalten sein sollte“ wollte Sonja nun auch die letzten Details wissen. „Ja, den Tittenfick den genieße ich sehr, weil ich meine Neffen dabei abspritzen sehe, aber ich muss zugeben mit dem dicken Euter von Renate kann ich nicht mithalten, da gehen sie beide besonders schnell ab.“ „Du meinst, die haben auch schon mit den Runkes Sex gehabt?“ forderte Sonja ihre Schwester auf ihr alles zu erzählen. „Ja, es ist leider auch nicht nur bei dem Tittenfick geblieben. Sie haben beide ihre ersten Analverkehrerfahrungen heute Nachmittag hier im Gartenhaus mit den Runkes gehabt“ gestand nun Karin die letzte Schandtat.
„Karin, vielen Dank, dass du meine Jungs so gut vorbereitet hast. Ich weiß das zu schätzen und werde es in vollen Zügen genießen, aber das mit dem Analverkehr war so nicht abgemacht. Ich muss das mit Ben besprechen, der sich auch schon darauf gefreut hat, die Polöcher der beiden zu entjungfern.“ „Es tut mir leid Schwesterherz, aber die Jungs sind so stürmisch und die Runkes so neugierig, ich konnte es nicht verhindern. Aber keine Sorge ihre kleinen Knackärsche sind noch weitestgehend unberührt. Außer meinem Finger und der Zunge war da noch nichts drin. Sie haben ihre Schwänze aber den Runkes in den Hintern gesteckt“ entschuldigte sich Karin. „Schade ich wäre gerne die erste gewesen, die ihnen die Exklusivität einer engen Arschfotze angeboten hätte. Na dann müssen wir mit den Runkes mal darüber reden, wie sie sich dafür revanchieren wollen“ erwiderte Sonja.
Sonja wollte gerade zu ihrem Mann, um ihn zu beichten, dass in den 14 Tagen nicht alles nach Plan gelaufen war, als ihre Jungs ins Zimmer kamen und verkündeten, dass sie zum Essen kommen sollten. Der Anblick ihrer nackten Mutter und ihrer nackten Tante ließen ihre jungen Schwänze nach oben schnellen. Vor zwei Wochen hätten sie sich bei dieser Reaktion ihres Körpers noch verschämt zurückgezogen, aber nach der Ausbildung und dem Austausch mit Tante Karin, die ihnen auch erklärt hatte, dass ihre Ausbildung auf ausdrücklichen Wunsch ihrer Eltern vorgenommen wurde, streckten sie sie stolz den reifen Damen entgegen. Sonja trat auf ihre Söhne zu, lächelte sie an und fasste sie zum ersten Mal seit ihrer Babyzeit an ihre steifen Ruten. „Schöne Schwänze habt ihr“ kommentierte sie ihr Tun, aber bevor die Jungs etwas sagen konnten, ließ sie sie wieder los und erinnerte an das Essen und dass das Fleisch doch nicht kalt werden sollte.
In lockerer Atmosphäre beim Abendessen erfuhren Sonja und Ben, dass die Runkes ein Lehrerpaar und Kollegen von Karin sind, die erst seit kurzer Zeit das Nacktsein zu Hause und mit Bekannten genossen. Sonja bemerkte auch den vertrauten Umgang, den ihre Söhne mit den Runkes pflegten. Es interessierte sie sehr, was da schon alles gelaufen war. Nach dem Essen würde sie sich zunächst mal mit Ben und dann mit ihren Jungs zurückziehen, um zu besprechen, was bisher geschehen war und wie es weitergehen sollte.
Nach dem Essen eröffnete Sonja ihrer Schwester, dass sie sich nun mal einen Moment mit ihren Mann in das Gartenhaus zurückziehen wolle. Die Runkes grinsten anzüglich, weil sie dachten, die beiden müssten nun erst einmal ihre sexuelle Anspannung, die in der neuen Runde entstanden war abbauen. Waren aber auch neidisch, weil Ben und Sonja sich dieses ohne Zuschauer gönnen wollten. Karin wusste es besser, jetzt würde Sonja ihrem Mann sc***dern, dass die Jungs sich an den Runkes anal vergnügt hatten und diese dann damit konfrontieren, hoffentlich zerstörte das nicht die gemütliche nackte Grillrunde.
Kaum waren ihre Eltern im Gartenhaus verschwunden, kamen Sören und Niklas zu ihrer Tante und beichteten ihr, dass sie seit Muttis Griff an ihre steifen Ruten an nichts anderes mehr denken konnten als mit Mutti zu ficken. Karin forderte sie auf, ihren Eltern zu folgen und es ihrer Mutter direkt zu sagen, dann könnten sie sich dazu auch gleich die Erlaubnis ihres Vaters einholen und wenn es gut lief, könnten sie sozusagen zum Nachtisch ihre Mutti bumsen. Karin erhoffte sich dadurch auch noch etwas zeitlichen Aufschub bis es zur Konfrontation mit den Runkes kam.
Die Jungs liefen erregt zum Gartenhaus und Karin folgte mit ihrem Blick Renate und Gerd, die händchenhaltend zur Gartenliege schlenderten. Renate setzte sich mit weit gespreizten Beinen in die Liege, ein Bein an der rechten, das andere an der linken Seite Gartenliege herabhängend. Von Weitem konnte Karin die feuchten geöffneten Schamlippen der drallen Kollegin erkennen. Nicht sehr lange hatte sie freien Blick auf das reife nackte Fleisch, denn ihr lieber Kollege Gerd, steckte seinen Kopf zwischen die Schenkel seiner Frau, seinen Hintern streckte er dabei ihr entgegen und statt des nassen Schlitzes von Renate hatte sie nun den baumelnden Sack und die sich versteifende Rute von Gerd im Blick.
Was für ein herrlicher Kontrast doch dieser dicke lange Riemen mit der runden wulstigen Eichel zu dem spitzen schlanken Stecher ihres Schwagers darstellte. Karin war sehr zufrieden damit, dass sie Gerd und Renate nun noch von einer anderen als der Kollegenseite kannte, denn der dicke Schwanz ihres Kollegen hatte ihr sehr gut getan und sicher gab es in Zukunft auch mal öfters die Gelegenheit ihn zu spüren. Als junge Frau hatte Karin nichts anbrennen lassen, aber seit einigen Jahren hatte sie es mit den Männerbekanntschaften ruhiger angehen lassen. Sie begnügte sich seit einigen Jahren damit, dass Sonja und Ben sie hin und wieder zu einem Dreier einluden. Der lange spitze Schwanz ihres Schwagers hatte sie schon immer gereizt, aber trotz vieler gemeinsamer FKK-Urlaube und einiger schöner entspannter Stunden, die sie mit ihrer Schwester und ihrem Mann nackt zusammen gesessen hatten, hatte sie es sich lange Zeit nicht getraut ihm näher zu kommen. Vor etwa fünf Jahren, bei einer Silvesterfeier, bei der, nachdem sie Sören und Niklas ins Bett gebracht hatte und zurück ins Wohnzimmer kam hatte sie dort Sonja und Ben splitternackt tanzend angetroffen. Die beiden hatten sie in ihren Tanz einschlossen und sie dabei entkleidet. Es hatte dann kein Halten mehr gegeben. Am Neujahrsmorgen hatte ihr Schwager ihr mehrmals alle Löcher mit seinem spitzen Schwanz gestopft. In ihrem Hintern war dieser schlanke spitze Riemen unübertroffen Mit Leichtigkeit hatte er damals ihr seit Jahren nicht mehr benutztes Hintertürchen geöffnet.
Daran musste Karin denken, als sie nun an die Gartenliege herangetreten war und ihrem Kollegen an die runden dicken Hoden griff und ihm mit der anderen Hand das dicke Rohr, dass so sehr im Kontrast zu Bens Knüppel stand, wichste. Seinen Kopf tief im Schoß seiner Frau vergraben, gab Gerd nur ein zufriedenes Grunzen ab, als er Karins Hände an Sack und Schwanz spürte. Renate lächelte ihr mit vor Geilheit glänzenden Augen entgegen.
Kaum dass sich Sonja und Ben auf dem breiten Lotterbett im Gartenhaus, das immer noch nach Sex roch, bequem gemacht hatten, stürmten Niklas und Sören mit steifen Ruten ins Zimmer.
„Was wollt ihr denn?“ zischte ihnen Sonja entgegen. „Mutti wir wollen dich ficken?“ antworteten unisono ihre Söhne.
Auf diese direkte Ansprache nicht gefasst, verschlug es Sonja zunächst die Sprache und Ben musste laut lachen.
Dann war es aber Sonja, die sich zuerst wieder gefasst hatte. „So, die jungen Herren wollen ihre Mutti ficken, beide gleichzeitig oder wie?“ „Tante Karin hat gesagt das geht, man nennt es Sandwich“ entgegnete Sören und Niklas fügte hinzu „Einer darf in deine Muschi und der andere in den Po“ Wieder verschlug es Sonja die Sprache, aber Ben erwiderte ihnen „Na, ihr wisst ja gut Bescheid und was mache ich dann so lange?“
„Ach Vati du kannst doch Mutti immer haben, lass sie uns doch mal“ bat Sören und Niklas fügte hinzu „Kannst ihr deinen Schwanz ja in den Mund stopfen“ „So, so und wie nennt man das dann?“ richtete Sonja noch ganz ungläubig über das, was sie eben gehört hatte an ihre Söhne.
Achselzuckend standen sie vor ihr, vor lauter Anspannung die jungen Schwänze wichsend. „Das nennt man eine Dreilochstute, wenn eine Frau alle ihre Öffnungen zur Verfügung stellt, ihr Grünschnäbel. Jetzt erzählt aber erst einmal eurem Vater was ihr vorhin mit den Runkes erlebt habt, ich habe es von Sonja gehört und wollte es ihm gerade erzählen, aber ich denke, wenn er es von Euch, sozusagen aus erster Hand erfährt ist das noch besser“ forderte sie ihre Söhne auf, den Analverkehr zu beichten.
Als die beiden Jungs ihrem Vater gebeichtet hatten, dass Sören unbeabsichtigt zwar, aber dann doch mit großer Freude in Renates Hinterteil gesteckt hatte und sie beide sich danach den Gerd vorgenommen hatten und ihn zum Spießbraten gemacht hatten, war dieser ein wenig sauer auf die Runkes, aber zunächst wollte er seiner Frau die Jungs zuführen, worauf alle schon ganz begierig warteten.
„So dann saugt jetzt mal an Muttis Zitzen ihr jungen Böcke. Einer legt sich rechts und einer links neben sie, so könnt ihr saugen ohne euch zu behindern“, gab Ben seinen Söhnen Anweisungen.
Während die Jungs, die von ihrer Mutter freudestrahlend angebotenen Früchte mit ihrem Mund verwöhnten, kniete Ben zwischen Sonja gespreizten Schenkeln und leckte ihr die nackte Muschel. „Mein Schatz das Stillen deiner Söhne scheint dich aber sehr zu erregen, so nass wie deine Muschi geworden ist“, stellte Ben fest. „Ohhhh jaaaaa, das machen die beiden ganz wunderbar, sie lutschen und kauen an meinen Nippeln, dass es mir nur so unten rausläuft. Sind denn ihre Schwänze schon schön steif?“ wollte Sonja von ihrem Mann wissen. Aber die Antwort bekam sie von Sören und Niklas. „Mutti, Vati lutscht uns die Schwänze, wir sind beide ganz steif geworden, weil wir deine Brüste so gerne lutschen und bei Vati im Mund haben die es richtig gut“ erfuhr Sonja nun, die sich über die Leckpausen ihres Mannes schon gewundert hatte..
„Und gefällt Euch das, am Schwanz gelutscht zu werden?“ stellte sie die Jungs zur Rede. „Ja, schon“ kam zögernd die Antwort von Niklas. „Macht ihr das Euch auch gegenseitig?“ wollte Sonja nun bestätigt haben, was sie schon lange wusste. „Manchmal“ kam die verlegene Antwort von Sören.
„Ben und ich haben es aber schon oft gesehen bei Euch, wahrscheinlich so oft wie ihr uns bei der Hundestellung erwischt habt“ ergänzte Sonja ihre Ausführungen. Bevor beide vor Verlegenheit ihre Nippel aus dem Mund ließen, forderte Sonja ihre Jungs auf, die 69er Blasnummer mit ihr und Ben zu machen.
Kaum dass Ben auf dem Bett lag, kniete auch schon Niklas über ihm, seine steife Rute mit der hellen Eichel direkt vor Bens Mund. Schnell war er sich mit seinem Bruder einig gewesen, wer zuerst von Vati den Schwanz gelutscht bekam, denn vorhin war es Sören gewesen, der sich seinen Pimmel von einem Mann (Gerd) hatte blasen lassen.
Ben gefiel die ganze Situation sehr, seit er wusste, dass er eine starke Bi-Neigung hatte, erregte ihn der Anblick von Schwänzen. Damals in seiner Jungend hatte er die Erfahrung mit einem reifen Paar aus der Nachbarschaft gemacht. Sonja hatte er es gleich beim ersten Mal verraten, die hatte das Geständnis erregt und sie genoss es sehr, dass ihr Mann, wie sie auch, sich auch beim Anblick schöner Schwänze beim FKK erregte Aber heute hier mit den eigenen Söhnen, das war noch einmal eine Spur härter. Schon vorhin, als Sören und Niklas Sonjas Zitzen im Mund hatten, konnte er es sich nicht nehmen lassen, die jungen steifen Riemen mit dem Mund zu verwöhnen.
Niklas, der wegen der Blasspiele mit seinem Zwillingsbruder es gewohnt war in dieser Stellung einen Schwanz zu lutschen, zögerte auch nicht lange. Sanft fasst er seinen Vater an das steife Rohr und schob ihm die Vorhaut zurück. Endlich konnte er die spitze längliche Eichel mit dem kleinen Wulst ganz aus der Nähe betrachten. Sie sah so anders aus, als die von seinem Bruder und seine eigene mit der rundlich langen Eichel und dem Wulst. Mit Verlangen schob er seinen Mund über Bens bloße Eichel. Vatis Schwanz war doch um einiges länger als der von Sören, denn er schaffte es nicht, ihn ganz in seinem Mund und den Rachen zu bekommen und so mit seiner Nasenspitze an den Hoden zu stoßen. Schade, er und Sören mochten es sehr, die Nase des Bruders und die warme Atemluft an den Eiern zu spüren.
Ben spürte den warmen weichen Mund, der sich über seinen Riemen stülpte, er stöhnt leicht auf und spürte, wie sich seine Eier strafften. Der Anblick des jungen frischen Gehänges seines Sohnes, das über seinem Gesicht baumelte trieb ihm vor Vorfreude das Wasser in den Mund. Mit steifer Zunge leckte er die drallen, sich jetzt an den Schaft des Schwanzes schmiegenden, Hoden von Niklas. Ben hob seinen Kopf leicht an und stopfte sich das ganze Gehänge in den Mund. Mit seiner Zunge schubste er die Eier in seinem Mund hin und her, er spürte die Erregung, die er Niklas damit verschaffte, durch dessen Lippen, die sich noch fester um seinen mit dicken Adern durchzogenen Schaft schlossen.
Sören steckte mit seinem Kopf tief unten zwischen den Schenkelen seiner Mutter, die ihn immer wieder mit dem Ausruf „Ja, mein Junge, du weißt was Mutti mag, mach weiter!“ anfeuerte. Noch konnte Sonja ihren Sohn so anfeuern, denn sie lutschte noch nicht an seinem Rohr. Zunächst hatten es ihr seine Eier und der knackige Arsch angetan. Mit beiden Händen spreizte sie Sörens Arschbacken über ihrem Kopf auseinander, um ihm dann vom Schaft- ansatz bis hinauf zum Anus zu lecken. Mit ihren Daumen konnte sie dabei seinen strammen Sack massieren.
In so intimer Umarmung mit ihrem Sohn das erregte Sonja sehr, was sich auch sofort durch eine feuchte Muschi bei ihr bemerkbar machte. Sie spürte, wie ihr die ersten Tropfen aus der geöffneten Muschi tropften. Sörens Zunge, die ihren Kitzler malträtierte hatte keinen unerheblichen Anteil daran. Jetzt schob er seinen Mund über ihre Muschi und saugte sich an ihren Schamlippen fest, ihr Mösensaft floss direkt in den Mund ihres Sohnes, der ihn eifrig schluckte. Mit seinem Saugmaul an ihren edlen Teilen konnte sich Sonja ein Stöhnen und Keuchen nicht unterdrücken. Sören stachelte diese Reaktion seiner Mutter und die Massage, die sie mit ihrem Mund seiner Arschkerbe und mit ihren Daumen seinem Sack verpasste noch weiter an und er ließ seine Zunge überall in ihrem feuchten Fickfleisch tanzen.
Das erste mal ihre Schwänze von ihren Eltern geblasen bekommen, das konnten Niklas und Sören nicht lange durchhalten. Die geschickte durch viel Übung geschulte Blasarbeit von Sonja und Ben führten dazu, dass beide Jungs sich kurz hintereinander mit lauten tiefen Stöhnen in die Mundfotzen ihrer Eltern ergossen. Sonja und auch Ben hatten kein Problem damit die jugendliche Spermakost zu schlucken.
Etwas erschöpft von der elterlichen Mundarbeit brauchten die Zwillingsbrüder erst einmal eine kleine Verschnaufpause. Noch hatten sie es nicht geschafft ihre Eltern ebenfalls zum Höhepunkt zu bringen. Bens Fickprügel stand speichelnass vom Blowjob seines Sohnes kerzengerade an seinem Bauch empor, die spitze schlanke Eichel glänzte und zuckte, hatte aber keinen Tropfen verspritzt.
„Oh Papa, du hast einen schönen Schwanz, ich hätte ihn dir gerne bis zum abspritzen gelutscht. Der ist so groß und so steif und die Eichel sieht aus wie bei einem Hund“ erklärte Niklas mit begeisterter Stimme seinem Vater.
„Ja, da ist was dran, habe ich auch schon festgestellt, aber die Hunde haben dann noch einen dicken Knoten, der ihren Schwanz in der Hundefotze festklemmt“ Na so etwas brauchst du nicht Papa, wer den drin hat will ihn sicher nicht loswerden“ schmeichelte Niklas seinem Vater.
„Gut, dass du meinen Schwanz so schön steif geblasen hast. Ich kann ihn so jetzt gut gebrauchen“
„Was hast Du denn mit deiner Kanone jetzt vor?“ fragte Niklas nach. „Ich habe da noch ein Hühnchen mit den Runkes zu rupfen. Niklas, unterstütz jetzt bitte deinen Bruder noch ein wenig, und besorgt es eurer Mutti anständig, sie wartet schon so lange darauf“ forderte Ben seinem Sohn auf.
Auf dem Weg zurück in den Garten, hörte Ben, wie Sonja Niklas aufforderte Sören zwischen ihren Beinen beim Lecken abzulösen, denn sie wolle ihn küssen und dabei den Geschmack ihrer eigenen Säfte genießen.
Gerd Runke ließ sich immer noch von seiner Kollegin Karin von hinten den Sack kneten und den Schwanz massieren, während er seinen Kopf zwischen den fleischigen Oberschenkeln seiner Frau versenkt hatte. Seine dicke knorrige Rute stand wie bei Ben kerzengerade am Bauch empor. Gerd Runke hatte heute schon so viel Sex gehabt, dass trotz der Massage seines Hodens und der Fingerspiele, die Karin seinem Anus verabreichte, er noch nicht wieder abgespritzt hatte. Renate produzierte heute ein solche Menge an Geilsaft, dass er mit seiner flinken schlabbernden Zunge überhaupt nicht hinterherkam und die Gartenliege daher klatschnass war und der geile Geruch sich wie eine Glocke über die Dreiergruppe gelegt hatte.
Ben stand mit strammen Schwanz hinter seiner Schwägerin, beugte sich zu ihr hinab und bat sie, im Gartenhaus bei ihrer Schwester und den beiden Neffen nach dem rechten zu sehen, er habe mit den Runkes noch etwas zu klären.
Karin begriff sofort, was ihr Schwager plante und verabschiedete sich zunächst Richtung Gartenhaus. Gerd und Renate, die Bens Äußerungen mitbekommen hatten unterbrachen ihr Liebesspiel und schauten Ben mit vorwurfvoller Miene an, denn sie fühlten sich gestört, auch weil er Karin fortgeschickt hatte.
Ben fiel auf, wie Renate leuchtende Augen bekam, als sie ihren Blick auf Bens Fickwerkzeug richtete. „Ihr braucht mich nicht so anzuschauen, ihr wart es doch die mit unseren Söhnen Analverkehr hatten, obwohl das Sonja und mir zunächst vorbehalten sein sollte“ stellte er den Runkes gegenüber klar, um was es ihm ging.
„Aber davon wussten wir doch nichts, du kannst uns doch nicht dafür verantwortlich machen“ protestierte Renate, kleinlaut und immer noch auf Bens Schwanz starrend. „Aber gefallen hat es euch allen beiden und dafür will ich jetzt, dass ihr einen Preis bezahlt. Ihr habt dafür zwei jungfräuliche Schwänze in eurem Hintertürchen gehabt“ konkretisierte Ben, worauf es ihm ankam. „Also was glaubt ihr, ist eine angemessene Entschädigung für den Vater der Jungs?“ richtete Ben seine Frage an das Lehrerpaar.
„Wenn ich mir deinen Spitzkegel so anschaue, hätte ich große Lust ihm durch die Hintertür Eintritt zu gestatten“ bot Renate an. „Das ist doch schon mal ein Anfang, du hättest Lust daran, was ja noch kein Ausgleich dafür ist, dass ihr meine Jungs zuerst in eure Polöcher gelassen habt. Aber ich gebe zu, mir würde es auch sehr gefallen, dich in deinen dicken Hintern zu ficken. Was sagt denn der Gerd dazu?“ wandte sich Ben nun an diesen.
„Habe nichts dagegen, ganz im Gegenteil, es erregt mich zuzuschauen wie Renate fremd bestiegen wird“ ergänzte Gerd.
„Ok, dann wollen wir mal die Rechnung abschließen. Renate hat Lust darauf, Du hast Lust darauf und ich habe Lust darauf Renate in den Arsch zu ficken. Macht 2:1 für die Runkes. Daher mein lieber Gerd schlage ich vor, dass Du mich in meinen Arsch fickst, während ich es deiner Frau besorge. Das macht dann wieder mir Lust und es steht dann 2:2. Was meinst Du?“ schloss Ben die Preisverhandlungen ab.
Angesichts des überraschenden Angebots begann Gerd etwas verstört zu stottern und meinte, so hätte er sich das aber nicht vorgestellt.
Nun mischte sich aber Renate ein, immer noch wie paralysiert auf den langen spitzen Riemen von Ben starrend, zischte sie ihren Mann an: „Wenn du mir diese Tour vermasselst mein Lieber, dann unterstütze ich dich nicht weiter bei deinen amourösen Abenteuern mit Jenny“
„Ok, ich gebe mein Bestes“ stimmte Gerd kleinlaut dem ungewöhnlichen Dreier zu. „Ja, dein bestes Stück gibst du mir tief in den Hintern“ grinste ihn Ben an.
Die Gartenliege bot den Dreien nicht genügend Stabilität, daher breitete Renate auf dem Rasen eine Decke aus, auf der sie sich auf allen vieren niederließ. Mit tief herabhängendem Euter und einem Blick über ihre Schulter stellte sie fest, dass sich Bens Hundeschwanz ihrem Hintern näherte. „Komm, drück dein Kreuz runter und den Arsch in die Luft. Ich will sehen, wie mein Pimmel dich aufspießt“ dirigierte Ben Renate in die richtige Stellung.
Als Ben ihr eine Hand auf den Hintern legte, bekam Renate vor Erregung und geiler Erwartung eine Gänsehaut, als sie dann spürte, wie die spitze Eichel sich langsam zwischen ihr dicken Pobacken schob zitterte sie vor Wolllust am ganzen Körper. „Du hast einen herrlich schöne breiten hellen Hintern, wie der Vollmond strahlt er mich an“ kommentierte Ben, was er vor sich sah. „Komm Gerd, umfasse meine Hüften und drück deinen prallen dicken Riemen an mein Hinterteil, sei nicht so schüchtern“ forderte er Renates Mann auf sich am Dreier zu beteiligen.
Gerd Runke war sehr verunsichert, eben noch, hatte er fotzeleckend und selbst an Sack und Po von seiner Kollegin massiert, im Mittelpunkt gestanden und nun war er zum Arschficker des Liebhabers seiner Frau degradiert. Andererseits war ihm in Erinnerung wie gut es ihm mit den beiden Neffen von Karin gefallen hatte. Das erste mal, war ein Schwanz in sein Poloch eingedrungen und die Samenschleuder, die er im Mund gehabt hatte, war eine Köstlichkeit gewesen. Wenn er jetzt die Gelegenheit hatte einen anderen Mann in den Arsch zu ficken, dann würde das seine sexuellen Erfahrungen beträchtlich erweitern.
Der Anblick des langen spitzen Riemens, der sich langsam zwischen die Pobacken seiner Frau schob und deren Hundestellung mit den schwingenden großen Brüsten erregten ihn sehr. Schon oft hatte er sich an Fantasien aufgegeilt, bei der er der Zuschauer war, während es sich Renate von einem oder mehreren Männern besorgen ließ. Gerds Fickgurke war steif wie ein Stahlträger und die dicke runde Eichel, schimmerte feucht von den ersten Tropfen seiner Vorfreude. Er fasste allen Mut zusammen und schmiegte sich an den Rücken von Ben, der sich immer weiter auf Renate schob. Er schlang seine Arme um Bens Hüften und spürte wie sein steifer Bolzen auf dessen strammen Hinterteil drückte. „Ja so ist es gut, warte bis ich in Renates Darm stecke, dann kümmerst du dich bitte um meine Rosette“ erhielt Gerd deutliche Anweisungen.
Ben zog Renates Arschbacken weit auseinander. Sie spürte wie offen sie sich ihm anbot, denn ein leichter Luftzug hier draußen im Garten streichelte ihre nackte nasse Muschi und die von ihren Geilsäften schon gesalbte Rosette. Mit einem geübten Griff fasste ihr Ben zwischen die Schenkel, schob seine rechte Hand über ihre nassen Schamlippen und strich mit drei Fingern hinauf über ihre Rosette. „Da kann es jemand aber kaum erwarten besprungen zu werden, stimmt doch?“ richtete er die Frage an Renate. Die nickte und stöhnte ein heißeres „Ja“. Mit der linken Hand stützte sich Ben auf Renates Rücken ab, mit der von ihren Säften nassen Hand griff er ihr an die schwingenden Titten und zog ihr an den Nippeln, die vor Erregung Zentimeter weit aus den Warzen hervorstachen. „So meine Kaltblutstute, drück deinen Oberkörper herab auf die Decke und bohre deine steifen Nippel hinein, deine Hände brauchst du jetzt nicht mehr zum abstützen, denn damit ziehst du deine Arschbacken auseinander, damit meine Brechstange deine Hintertür öffnen kann“ klärte Ben sie darüber auf, wie es nun weiterging.
Renate spürte, wie die spitze Eichel von Ben an ihrem Anus anklopfte. Ja, sie war nass und geil, aber dennoch flutschte der schlanke Degen von Ben nicht von allein in ihren Darm. Renate hatte nur wenig Analerfahrung. Sören hatte ihr ja nur aus Versehen hinten reingestochen und die wenigen male, die sie und Gerd es versucht hatten zählten nicht, denn mehr als Gerds Daumen hatte sie noch nicht im Po gehabt, denn der Schwanz ihres Mannes war einfach zu dick, um im engen Hintereingang Spaß zu spenden. So jedenfalls dachte Renate, weil sie es nicht gewohnt war. Sie wusste aber, dass sie entspannen musste und ihren Schließmuskel wie auf der Toilette nach außen drücken sollte. Der sanfte Druck von Ben und ihr Gegendruck schafften es schließlich, dass die schlanke Eichel von Sörens Vater ihren Schließmuskel spreizte und in ihren Darm eindringen konnte. Langsam schob sich der Fickprügel in ihren engen warmen Arsch. Es spannte, vielmehr als bei dem Arschfick mit Sören, dessen Schwanz auch nicht dünner war, der aber ohne Vorwarnung hinein geflutscht war. Renate konzentrierte sich etwas zu sehr auf das Eindringen, als dass sie es sofort genießen konnte. Dann aber, als der lange Schwengel etwas zur Hälfte hinten drin steckte, spürte sie nur noch das Verlangen gefickt zu werden. Laut stöhnte sie auf und zog dabei ihre Arschbacken noch weiter auseinander und dabei feuerte sie Ben es ihr ordentlich zu besorgen.
Gerd von dem wilden Gebaren seiner Frau aufgegeilt und angestachelt, wollte seinen immer noch steifer werdenden dicken Riemen zwischen Bens Arschbacken reiben. Von ihm bekam er aber die Aufforderung in seinen Anus einzudringen. Gerd war froh, dass nun Karin neben ihm auftauchte, in einer Hand eine Tube Vaseline. Sie griff nach dem dicken steifen Bolzen ihres Kollegen und salbte seinen Schwanz der ganzen Länge nach mit der fettigen Paste ein. „Komm Gerd, nimm etwas Vaseline an deine Finger und steck zunächst mal die dem Ben in den Hintern, sonst tust du ihm noch weh“ bangte Karin um das Wohlergehen ihres geliebten Schwagers.
Gerd hätte gerne weiterhin die zärtlichen Finger seiner Kollegin am Schwanz gespürt, aber nun war es an ihm aktiv zu werden, seine Frau schaute schon vorwurfsvoll von unten herauf und erkundigte sich bei Ben, wie es denn nun weitergehe, weil dieser sein Hin und Her in Renates Arsch gestoppt hatte, während er auf das Eindringen von Gerds Prügel wartete.
Noch etwas zögerlich steckte Gerd zwei seiner eingefetteten Finger in das Poloch von Ben, der es ihm entspannt und leicht zuckend entgegenstreckte. Es erregte ihn, so als ob er sich selber den Anus stimulieren würde, was er gerne mochte, wenn er sich selber befriedigte.
Ben stöhnt auf und bockte nach vorne, was Renate mit einem zufriedenen Stöhnen quittierte.
„So nun schieb mir deinen fettigen Bolzen endlich in den Arsch, Gerd. Deine Frau trocknet sonst noch aus“ gab Ben seinen Befürchtungen Ausdruck.
Mit einem Blick zu der neben ihm stehenden Karin, die ihm aufmunternd zunickte während sie mit ihren Fettfingern in ihrer Spalte wühlte, nahm Gerd seinen ganzen Mut zusammen und drückte seine dicke, fettige Eichel in das sich öffnende Poloch von Ben.
Was für ein Gefühl so eng und warm und dann ein so kräftiger Männerarsch. Vorhin in Karins Hintern, hatte er sich leichter getan, die hielt ihr Poloch anscheinend immer gut gedehnt. Aber diese Enge und die Wärme hatten ihn vorhin auch schon so sehr erregt. Gerd wurde ganz schummrig vor Augen, aber dann packte ihn die pure Lust und er hämmerte seinen dicken Kolben schnell und kräftig in den Männerarsch. Seine Stöße übertrugen sich auf seine Frau, die jeden Stoß von Gerd im Arsch von Ben ihn ihrem Darm spürte. Gerd war wie von Sinnen und er malte sich schon aus, dass jetzt, seit dem Renate anal eingeritten war, ihm dieses Vergnügen sicher auch zu Hause geboten wurde. Er griff wollüstig nach den Hinterbacken von Ben und krallte sich fest. Er stellte sich vor, er sei es der seine Renate in den Arsch ficken würde und nach wenigen weiteren Stößen entlud er seine Samenspritze in Bens Darm.
Renate war schweißnass, der lange spritze Riemen von Ben steckte so tief in ihrem Hinterteil , dass sie sich wie aufgespießt vorkam. Ihre schweren Glocken waren fest auf die Decke gedrückt und rieben sich an dem Stoff die Nippel wund. Sie schnappte nach Luft als sich die wilden Stöße ihres Mannes über Bens Prügel in ihren Darm übertrugen. Oh Mann, wenn ihr Gerd so fest zu stieß, dann würde es erfahrungsgemäß nicht mehr lange dauern, was sie bedauerte, denn mittlerweile empfand sie große Lust beim Arschficken, nicht zuletzt auch Dank ihrer Finger, die nicht länger die fetten Arschbacken auseinander zerrten, sondern den Knubbel ihre Kitzlers wie besessen malträtierten. Dann hörte sie den heißeren Brunftschrei von Gerd und sie wusste, dass Benn jetzt den Arsch vollbekommen hatte.
Ben hatte es nicht bereut, die geraubte anale Unschuld seiner Söhne auf diese Weise gerächt zu haben. Wie herrlich war schon alleine der Anblick dieses dicken runden Hinterteils von Renate. Als sie dann ihr großes Euter herab auf die Decke drückte und sie ihm ihren Arsch voller Verlangen entgegenstreckte, erfüllte sich sein Wunsch, den er seit dem Anblick der nackten Renate in sich trug. -Sie zu ficken-. Er fühlte sich sauwohl zwischen dem schüchternen aber extrem erregten Gerd mit diesem dicken Schwanz und dem vollschlanken Frauenkörper von Renate. Als Gerd es mit Karins Hilfe endlich geschafft hatte in seinen Hintern einzudringen, hatte Ben sich nur noch treiben lassen. Ihm gefiel es als Prellbock, die kräftigen Stöße von Gerd in das Poloch seiner Frau weiterzureichen. Als Gerd ihm dann eine Darmspülung mit seiner nicht endenden Samenfontäne verpasste war es kurz danach auch um ihn geschehen und er schleuderte mit nicht weniger Getöse, seine Suppe in den engen warmen Arsch der Stufenleiterin.
Für Sonja war heute einer der schönsten Tage in ihrem Leben. Endlich waren ihre Jungs bereit zum Sex mit ihr, nach dem sie sich schon so lange sehnte. Ihre zärtliche Art mit einander umzugehen hatte sie schon immer erregt und nun hatte sie es heute am eigen Leib erfahren dürfen. Sören und Niklas hatten ihre Brüste liebkost, an den Zitzen genuckelt – wie damals – und sie dann am ganzen Körper oral verwöhnt Auch gegenüber Ben hatten sie keinerlei Scheu gezeigt und ihre jungen kräftigen Schwänze schmeckten lecker. Sonja mangelte es an nichts auf dem Lotterbett, als Ben sich wegen der Strafexpedition an den Runkes zurückgezogen hatte. Ihre Söhne erforschten mit hoch erregter Neugier, jeden Winkel, jede Falte und jede Spalte ihres nackten Körpers. Als Karin nach dem Rechten sah, waren sie in einem dreier Knäuel so verworren, dass diese gar nicht wusste, wo sie Sonjas Gesicht finden sollte. Alle drei hatte sie sich bei Karin mit ihren schmatzenden Mündern bedankt, denn ohne deren Ferienjob wäre das ganze so nicht zu Stande gekommen. Karin war dann wieder zu den anderen gewechselt. Sören und Niklas bettelten darum, die Sandwich-Nummer mit ihrer Mutter zu machen. Sonja ließ sich nicht lange bitten und ihre Jungs schlugen ihr vor, sich auf alle viere zu stellen, so wie sie es zu Hause beobachtet hatten.
Sören schob sich unter ihren Körper, so wie sie es bei Karin und Renate gemacht hatten. Jedoch klemmte er seinen Schwanz nicht zwischen die herrlichen Titten seiner Mutter sondern zwischen ihre Schenkel. Sonja senkte ihr Becken soweit herab, dass ihr nasser offener Schlitz den steifen Bolzen zwischen ihre Schamlippen rutschen ließ. Jetzt hockte Niklas mit weit gespreizten Beinen über ihrem Hintern, um seinen Riemen in ihr Runzelloch zu quetschen. Ihr Jungs hatten sie mit ihren Zungen so intensiv vorbereitet, dass sein Schwanz sich in ihren Arsch schob, wie ein dicker Finger in einen weichen Butterberg. „Oh Mutti, bei dir rutscht er aber leicht rein. Hast du oft was im Popo stecken?“ wollte Niklas nun wissen. „Oh ja, Vati steckt ihn mir oft vor dem Einschlafen in den Po, damit ich gut gedehnt bleibe und er ihn mir jederzeit da hinten reinstecken kann“ klärte Sonja ihre Söhne über ihre Analerfahrung auf. Als Sören nun von unten gegen in ihre Muschi bockte, spürten die Jungs die Spitzen ihrer Schwänze durch die dünne Haut am Damm. „Schön vorsichtig ihr beiden, findet einen Rhythmus, damit ihr mich nicht zerreist“ bat Sonja. Aber ihre Sorge war unbegründet mit viel Einfühlungsvermögen fickten ihre Jungs sie im Sandwich von einem zum anderen Höhepunkt. Sonja war erstaunt, welche Steherqualitäten die beiden hatten und freute sich auf das, was sie ab nun zu Hause genießen konnte.
Karin genoss es bei all dem wilden Treiben sich immer wieder mal woanders umschauen zu können. Die Ansichten der vielen nackten fickenden Körper erregten sie sehr und zwischendurch besorgte sie es sich immer wieder mit ihren Fingern, die ihre treusten Liebhaber seit so vielen Jahren waren. Es bereitete ihr Freude zu sehen, wie gut sie ihre Neffen ausgebildet hatte und dass es zwischen Ben und den Runkes so „glimpflich“ ausgegangen war, denn auf eine solche Strafexpedition ließen sich die Runkes sicher jederzeit wieder ein, wie sie dem geilen Keuchen entnehmen konnte. Nein sie fühlte sich nicht zurück gesetzt oder übergangen. Sie hatte zwei herrliche sexuell erfüllte Wochen mit ihren Neffen verbracht und heute hatte sie das Vergnügen mit ihrem lieben Kollegen Gerd gehabt und sie war sicher auch dessen nette Frau Renate, würde sie nicht von der Bettkante stoßen. Und wenn dann die Runkes erst einmal nach Hause zurückgekehrt waren und Sonja und die Jungs ihre Ruhe nach einem durchfickten Tag suchten, dann stand ihr sicher ihr geliebter, potenter Schwager zur Verfügung, der sie noch nie enttäuscht hatte und gerne ihre Nähe suchte. Auch wenn sie bei ihren Besuchen zu Dritt im Ehebett ihrer Schwester und ihres Schwagers schlief, war sie nie zu kurz gekommen. Allein bei dem Gedanken verirrten sich Karins Finger schon wieder in ihre hungrige Muschi.
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