Für alle, die es noch nicht mitbekommen haben. Die Geschichten mit Ben und die mit dem Lehrerpaar, habe ich von „udovera“ abgeschrieben. Sie passen vom Stil sehr gut zu meinen eigenen Stories „Armin und Lea“ und „Kreuz und quer“. Da ich ein großer Fan von udovera bin, die sich hier leider abgemeldet haben, füge ich sie bei mir zusätzlich ein.
Der gestrige letzte Schultag hatte dem Lehrerpaar Runke einige Überraschungen geboten. Zuerst konnte Gerd Runke seine Erregung nicht verbergen, die ihm angesichts der sehr freizügigen Schülerin Jenny Berger in und aus den Lenden geschossen war (Teil 1) und dann hatte am Nachmittag das nackte Leben der Runkes zu Hause begonnen (Teil 2).
Jetzt in den Schulferien konnten die Runkes lange im Bett liegen, das erste mal hatten sie die ganze Nacht nackt nebeneinander im Ehebett geschlafen und vorher hatten sie Sex bei voller Beleuchtung. Vor allem Renate Runkes sexuellen Fantasien waren voll erblüht und sie hatte ihren Gerd zu immer wieder neuen Stellungen animiert. Zu Beginn und zum Abschluss hatten sie sich beide gegenseitig oral verwöhnt und mit dem süßen Geschmack der Fotze seiner Frau auf der Zunge war Gerd Runke erwacht. Seine Renate lag aufgedeckt, ihm den herrlich runden breiten Hintern zugewandt, neben ihm. Ein Bein hatte seine Frau angewinkelt und so gab sie ihm den Blick auf ihre seit gestern blankrasierte Spalte frei. Gerds Kopf tauchte unter die runden Pobacken herab, so dass er ihr einen feuchten Kuss auf die verklebten Schamlippen pressen konnte. Als er Renate seine Zunge in den warmen Fickschlitz schieben wollte, griff diese hinter sich, zog ihn an den Haaren zurück und flüsterte verschlafen, er solle doch erst einmal Brötchen beim Bäcker holen nach dem Frühstück könne man dann ja weiter sehen.
Gerd streifte sich nur einen Jogginganzug über, auf Unterwäsche verzichtet er komplett, dann stieg er in seine Slipper und machte sich mit einem Lächeln auf den Lippen auf denen er den Geschmack seiner Frau genoss auf den Weg zum Bäcker.
Mit einer großen Bäckertüte im Arm öffnete Gerd Runke die Küchentür. Den Anblick den seine Frau ihm bot, ließ seinen Pint schon wieder zucken. Splitternackt vornüber gebeugt stand sie an der Spülmaschine und fischte ein sauberes Frühstücksbesteck heraus. Ihr weißer runder Hintern strahlte ihm entgegen wie die aufgehende Sonne und ihre schweren Brüste, gekrönt mit ihren langen Zitzen, schwangen frei herab.
Renate bemerkte, dass ihr Gerd sie sprachlos und schon wieder geil anstarrte. Über ihre rechte Schulter nach hinten schauend forderte sie ihn auf, seinen Jogginganzug auszuziehen, denn Nacktsein war ab jetzt zu Hause angesagt und sie wollte ja schließlich auch was fürs Auge haben. Gerd war schneller aus den Klamotten als Renate die Tassen auf den Tisch gestellt hatte. Erstaunt darüber, dass Gerd auf Unterwäsche verzichtet hatte und seinen langen Schwanz bestaunend, der jetzt, wo er aller Haare beraubt war noch länger wirkte , fragte sie ihn, ob er ihn beim Bäcker auch schon ausgefahren hatte. Gerd bestätigte ihr dann, dass es allein ihr Anblick sei, der seinen Schwanz versteifte und er sicher sei, dass beim Bäcker niemand bemerkt hatte, dass er nichts drunter trug.
Renate beugte sich herab zu ihrem Freudenspender, ergriff den sich versteifenden Pimmel, zog ihm die Mütze vom Kopf und leckte über die Eichel. Sie ließ ihre Zunge im Mund kreisen und meinte dann, dass er wohl artig geblieben sei, denn sie könne den Geschmack ihrer Fotze noch an ihm schmecken, dann habe er ihn wohl doch nicht in der Bäckersfrau gehabt.
Gerd schüttelte ungläubig den Kopf und setzte sich mit seinem steifen Rohr an den Tisch, sein Schwanz war lang und steif und die blanke Eichel schaute dabei über die Tischkante. Er konnte es noch nicht glauben, welche Verwandlung Renate seit gestern durchgemacht hatte. Bisher hatte sie sich ihm nur selten nackt gezeigt und wenn sie über sexuelles redeten klang das bei ihr mehr nach Biologieunterricht. Nun aber bewegte sie sich schamlos nackt in der Wohnung, sprach ihre sexuellen Gedanken direkt und dabei Kraftausdrücke benutzend unverblümt an und bediente sich an seinem Schwanz wie es ihr in den Sinn kam.
„Ich freue mich schon auf morgen, wenn du deinen herrlichen fraulichen Körper nackt im Schwimmbad präsentierst. Bin mal gespannt wie du von anderen Männern angeschaut wirst“, gestand Gerd seine Vorfreude auf den Nacktbadetag. „So so, es erregt dich also, anderen deine Frau nackt zu zeigen. Na da hast du aber Glück, dass deine Frau auch Spaß daran hat sich zu zeigen. Ich kann es kaum erwarten ganz ohne alles am Beckenrand lang zu stolzieren und mich begaffen zu lassen. Das jetzt in den Ferien dann sicher auch Eltern unserer Schüler und Schülerinnen dabei sind und auch die ein und anderen Schüler, das erregt mich sehr. Auch der Gedanke, dass viele dabei auf deinen dicken langen Schwanz starren und du ihn dabei vielleicht sogar ausfährst, so wie jetzt, das macht mich schon irre geil“ bestätigte Renate ihrem Mann. Dabei hatte sie den vorwitzigen Schlingel, wie er da so über die Tischkante schaute, nicht aus den Augen gelassen und Renate bemerkte, wie bei ihrem Geständnis die dunkle Eichel am Schlitz feucht wurde. „Das kann doch nicht war sein Gerd. Nimm sofort deine Hand vom Sack, komm her und stell dich bitte mal neben mich“ wies sie ihn zurecht, als sie bemerkt hatte, dass Gerd Runke begonnen hatte seine Eier unterm Küchentisch zu kneten.
Gerd Runke stand nun mit wippender Rute neben seiner Frau, die an ihrem heißen Kaffee nippte. Auf ihrem Frühstücksteller lag ein halbes Brötchen mit Butter beschmiert. Renate setzte die Kaffeetasse ab und griff nach dem Konfitüreglas, in dem nur noch wenige Reste des Inhalts an den glatten Wänden und dem Boden klebten. In der einen Hand das Konfitüreglas, griff sie mit der anderen ihrem Mann an den steifen Fickbolzen, bog ihn herab, so dass Gerd schon das Gesicht verzog und dirigierte die Eichel und den Schaft des Schwanzes in das Glas. „Ich hol mir jetzt mit deinem Rohr die Reste aus dem Glas“ erklärte sie ihre Aktion. Dabei rührte sie mit dem steifen Pimmel im Konfitüreglas, bis Eichel und Schaft mit dem roten Fruchtaufstrich beschmiert waren. Mit der Hand an der Wurzel seines Frauenbeglückers zog sie den Bolzen wieder heraus. Das Glas stellte sie ab und nahm nun die Brötchenhälfte, die sie ihrem Mann unter den steifen Schwanz klemmte. Dann schob sie sich die konfitürenbeklebte Schwanzspitze mit dem Brötchen in den Mund. Sie nuckelte die Konfitüre von der Eichel, biss ein wenig vom Brötchen ab und leckte den Rest der Konfitüre vom steifen Schaft des Pimmels ihres Mannes. „Ohhh, tut das gut, so gefüttert zu werden, aber da hängt ja immer noch leckere Konfitüre am Rand des Glases“ stellte Renate fest, bevor sie nach dem drallen Hoden fasste und diesen dicken Knäuel in das enge Glas presste. Renate hörte wie Gerd vor Erregung tief die Luft einzog. Mit einem „Plopp“ zog sie die verschmierten Eier wieder raus, um sie dann genüsslich in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Von ihrer Zunge angeschubst ließ sie die drallen Samenspender in ihrem Mund rollen. Bisher hatte Gerd ohne zu zucken alles mitgemacht, aber nun, da seine Frau seinen Hoden in ihrem Mund verwöhnte, musste er aufstöhnen. Seine Knie wurden weich, er stützte sich auf den Schultern seiner Frau ab und bewunderte ihre im Takt ihres Zungenspiels schwingenden Brüste. Renates kräftige Zitzen hatte sich aus den Höfen ihrer Brustwarzen weit herausgestreckt und standen wie kleine Finger nach unten ab. Als sie nun ein wenig mit ihren Zähnen an seinem Gehänge spielte, konnte Gerd seine Suppe nicht mehr halten. Sein Schwanz begann zu zucken, als sein Sperma aus der Eichel schoss, hatte Renate den Rest des Butterbrötchens vor den Schlitz der Eichel gehalten. Mit kräftigen Schüben ergoss sich Gerds Ficksahne auf die Brötchenhälfte. Es war aber soviel, dass es rechts und links herablief und Renates Hände beschmierte. Renate bat Gerd das vollgewichste Brötchen zu essen, während sie sich laut schmatzend die besudelten Finger ableckte.
Nur einen kurzen Moment zögerte Gerd, dann biss er zu und ließ sich sein Ejakulat schmecken, die ganze Zeit hatten er und Renate dabei Blickkontakt und Gerd sah, wie lüstern Renate ihn beobachtete. Als ihm die Wichse rechts und links aus den Mundwinkeln quoll, spreizte Renate mit einem geilen Stöhnen ihre Schenkel und steckte sich einen Finger in ihr nasses Fickloch.
Das wollte Gerd nicht zulassen, dass seine Frau sich hier am Frühstückstisch selber fingerte nachdem was sie von ihm verlangt hatte. Er zog sie von ihrem Stuhl, schob sie rittlings zur Arbeitsplatte der Einbauküche, hob sie an, so dass sie mit ihrem nackter breiten Hintern darauf sitzen konnte, dann kniete Gerd sich vor seine Frau und legte sich ihre Unterschenkel jeweils über eine seiner Schultern, mit einem Griff zum Küchentisch nahm er das Schokocremeglas, steckte zwei Finger in die süße weiche Masse, um damit seiner Frau die nackten, nassen Schamlippen einzucremen, aber auch in ihren Fickschlitz, der nun offen stand, schmierte er ihr die braune Masse. Ihr lautes Stöhnen feuerte ihn an. Als ihr Schatzkästlein wieder blitzblank saubergeleckt war, hatte sie es dreimal bis zu ihrem Höhepunkt gebracht. Dabei war auch seine Kraft in seine Lenden zurückgekehrt und Gerd Runke fickte seine Frau eine halbe Stunde lang im Stehen, bis er ihr seine Bockmilch tief in die heiße Fotze pumpte. Erschöpft war sie über seiner Schulter hängend zusammengesunken, als er sie mit letzter Kraft zur Couch im Wohnzimmer trug und sich nackt neben sie kuschelte. Zufrieden und vollen Vorfreude auf den morgigen Nacktbadetag schliefen beide ein, bis sie am frühen Nachmittag durch ihre Nacktheit angestachelt ihre Finger, Lippen und Münder zur Befriedigung des Partners immer wieder einsetzten.
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