Dies ist ein Erstlingswerk, vergebt mir Schreibfehler. Keine Ahnung, ob ich Geschichten schreiben kann. Bin auf eure Resonanz sehr gespannt.
Mein Name ist Lisa Braun, ich bin 35 Jahre alt und Lehrerin an einem Gymnasium. Wie konnte ich nur dieser Versuchung erliegen. Mein tiefer Fall nahm seinen Anfang während eines Fußballturniers, wo auch unsre Schule eine Mannschaft stellte. Deshalb war ich als Hallenaufsicht eingeteilt worden. Am Ende des Turniers wurde es ruhig in der großen Halle die Mannschaften waren in den Busen auf der Rückfahrt. Ein letztes Mal begann ich meine Runde in der Halle, auch ich wollte schnell nach Hause um den Abend mit einem Glas Wein vor dem Fernseher zu verbringen.
Ich ging durch den Gang, vorbei an den Umkleideräumen und Duschen. Die Tür zum Duschraum war ein Spaltbreit offen, so das Licht auf den Gang schien. Sie haben das Licht vergessen, war mein Gedanke. Vor der Türe stehend hörte ich, dass noch Wasser lief. Ja genau, in diesem Augenblick hätte ich meinen Rundgang einfach fortsetzen müssen.
Aber nein, ich konnte nicht anders. Ich schaute durch den Spalt der nicht verschlossenen Tür und sah einen mir unbekannten nackten jungen Mann unter der Dusche stehen. Wie gebannt blieb ich stehen, um ihn weiter zu beobachten. Wie jeden Montag ging ich zur Schule, dass am Wochenende gesehene hatte ich schon fast wieder vergessen. Die ersten beiden Unterrichtsstunden verliefen wie immer montags, die meisten Schüler waren von den üblichen Wochenendpartys müde und wenig motiviert. Da klingelt es auch schon zur Pause.
Nach der Pause ging ich zurück in die Klasse, um mit dem Unterricht fortzufahren. Sofort fiel mir ein Briefumschlag auf der zuvor nicht auf dem Pult lag. Meinen Schülern teilte ich einen Test, aus der sie die nächste Schulstunde beschäftigte. Nun hatte ich Zeit den Umschlag zu öffnen auf dem geschrieben stand, „Frau Braun“. Auf einem Zettel las ich nun folgende Worte. „Heißer Boy, der da unter der Dusche stand, finden sie nicht auch Frau Braun!! Ach, bevor ich es vergesse, es gibt da ein schönes Bild von ihnen, wie sie vor der Türe stehen und spannen. Das kommt unter den Schülern sicher gut, wenn sie wissen, dass ihre Lehrerin gern beim Duschen zuschaut!! Wenn das Bild in der Schule die Runde macht, sind sie ihren Job los. Senden sie mir bis spätestens 12 Uhr eine SMS mit ihrer Handynummer. Sonst werde ich das Bild an die Schüler weiter senden!!“
Ich spürte wie Angst und Panik in mir aufstieg, hat der Verfasser des Briefs wirklich ein Bild von mir? Von all dem habe ich nichts mitbekommen! Eine Erpressung, möchte er gute Noten, vielleicht Geld? Was soll ich jetzt nur tun? Wenn es wirklich ein Beweisfoto von mir gibt, wie ich den Boy beobachtet habe, fliege ich sofort von der Schule! Also was blieb mir übrig, mit zitternden Fingern sendete ich wie gefordert eine SMS an die Nummer, die auf dem Zettel stand. Was wird jetzt gesehen? Es kam keine Antwort, schon dachte ich erleichtert an einen üblen Scherz. Plötzlich am Nachmittag, ein Summen von meinem Handy. Ich erstarrte vor Schreck, kein Scherz, das war die gefürchtete Antwort.
„Hallo Lisa, hier ein nettes Bild von dir“. Es ist also wahr, er hat mich in der Hand, das war meine Reaktion auf das, was ich sah, weiter las ich nun. „Ab sofort bin ich dein Meister, du wirst allen Befehlen, die ich erteile, folge leisten, wenn nicht werde ich das Bild dem Direktor zuspielen und du stehst auf der Straße“! Als Antwort verlangte er. „Ja Herr ich bin deine Sklavin“. Wie in Trance schrieb ich die Worte, ja Herr ich bin deine Sklavin und drückte dann auf Senden. Mir liefen die Tränen über die Wangen, eine Lehrerin soll nun Sklavin sein, lasse mir Befehle geben und soll gehorchen wie ein Hund. Nein, das kann doch nur ein böser Traum sein. Verzweifelt legte ich mich Schlafen, meine Gedanken bewegten sich im Kreis, was passiert jetzt mit mir? Ein erneutes Handy Summen, eine neue Nachricht. „Hallo Sklavin, deine Slips kannst du entsorgen. Du gehst ab sofort immer ohne, ist das klar!!“
Wie jeden Morgen ging ich unter die Dusche, ohne daran zu denken, dass ich ab heute eine Sklavin bin und keine Höschen mehr tragen darf, zog ich Slip, BH eine Jeans und T-Shirt an.. Trank eine schnelle Tasse Kaffee, bevor ich die Wohnung Richtung Schule verließ.
Auf der Fahrt zum Unterricht kam mir der Befehl wieder in den Kopf, „ab sofort immer ohne“. Was sollte ich jetzt tun, in der Schule und nichts drunter, nein, das geht doch nicht!! Es vergingen zwei Tage ohne jede SMS des Erpressers. Dann während der Pause eine Nachricht, komm in deiner Freistunde zum Umkleideraum, verbinde dir vor der Tür die Augen und betrete dann mit verbundenen Augen den Raum. Warte auf einen Befehl führe in sofort aus, klar!!“
Zu Beginn meiner Freistunde ging ich mit zitternden Knien zum befohlen Raum, dort angekommen band ich mir mein Tuch vor die Augen, öffnete ohne zu klopfen die Tür, ging hinein es war still, man hörte nichts. Ich schloss die Türe und nach einem kurzen Augenblick, eine Stimme. „Hose runter, los runter damit, wird’s bald!“ Ich erschrak und sagte ängstlich, Nein, Nein Bitte nicht das geht doch nicht, nicht hier in der Schule. Denn mir war klar, dass ist eine Kontrolle, ob ich den Befehl befolgte und ohne unterwegs bin!! Was jetzt, ich war ja nicht wie befohlen, ohne? Wieder der Befehl, „runter aber schnell“. Ich begann zu weinen öffnete den Knopf meiner Jens und lies sie langsam herunter. Schnell erkannte mein Erpresser, dass ich ein Höschen trug. Dann ein Schrei, „wie lautetet der Befehl!!“ Mit leiser Stimme und Tränen in den Augen sagte ich, „keine Höschen mehr“.
Plötzlich spürte ich eine Hand, mit einem kräftigen Ruck riss sie mir den Slip runter. Zur Strafe trägst du morgen einen Mini im Unterricht, denke daran „Ohne“. Strafe muss sein, Lisa, deshalb morgen auch kein BH, dafür ein enges weißes Shirt, damit die Jungs auch deine Nippel erkennen. können. Wenn es eine Wortmeldung gibt, setzt du dich zur Erklärung immer auf das Pult und öffnest ein wenig deine Beine. Wollen doch mal sehen, ob da nicht öfter, was zu Boden fällt, um die Sichtpositiom zu verbessern und vielleicht wer weiß, sehen die Jungs ja eine nackte Pussy unter dem Mini blitzen.
Am folgenden Morgen, durchsuchte ich nach dem Duschen meinen Kleiderschrank, nach den Kleidungsstücken die ich heute zu tragen habe. Schon jetzt bekam ich Gänsehaut wenn ich nur daran dachte, dass ich in einigen Minuten im kurzen Rock und engem Shirt vor der Klasse stehen muss. Aber meine Angst vor einer noch Peinlicheren Aufgabe meines Erpressers war so groß das ich mich so Kleidete wie von dem Erpresser gewünscht. Er hatte es also geschafft, ich befolgte gehorsam seine Befehl, er hatte es wirklich geschafft ich war nun wirklich seine Sklavin.
Sofort beim Betreten des Klassenraums hatten mich die Augen der Jungs fest im Visier und was noch schlimmer war durch das Fehlen meines BH rieb der Stoff meines Weißen Shirts an meinen Nippel ich merkte wie sie langsam hart wurden und dann bestimmt für den aufmerksamen Betrachter gut zu erkennen waren. Es kam die erste Wortmeldung von Tobias, wusste er es, war er der Erpresser? Sollte ich nun wirklich auf das Pult sitzen und die Beine vorsichtig spreizten, können die Schüler dann wirklich meine nackte Pussy sehen? Meine Angst siegte ich setzte mich wie befohlen und öffnete leicht meine Beine, es ging ein leises Raunen durch die Reihen und ja, sofort ging der erste Körper nach unten um zu sehen ob es da mehr für ihn zu sehen gibt. Noch nie vielen so viele Radiergummi oder Stifte zu Boden während des Unterrichts mir pochte bei jeder Wortmeldung das Herz. Mein Kopf musste Feuer rot sein, so schämte ich mich. Konnten sie die Haarige Möse nun sehen oder bot der Mini doch noch Schutz, ich konnte es nicht sagen.
Bei gefallen schreibe ich eventuell weiter an der Geschichte.
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