Vielen Dank für die vielen Kommentare zu den ersten beiden Teilen 🙂
Ihr könnt mir gerne auch privat schreiben..
Bitte unbedingt vorher die Teile 1 & 2 lesen, sind unter meinem Profil zu finden:
Teil 3
Es war ungefähr 2 Minuten her, dass Frau Koch die Sauna verlassen hatte. Ich wollte eigentlich auch nach draußen gehen, mein Schwanz war aber immer noch knüppelhart. Ich saß etwas seitlich, das eine Bein für den Sichtschutz etwas erhöht, denn das ältere Pärchen saß mir auch noch schräg gegenüber. Ich versuchte wieder an Essen zu denken, konnte meine Gedanken aber nicht länger als ein paar Sekunden von Frau Koch ablenken und so pochte es zwischen meinen Beinen immer weiter. Ohne dass meine Hände irgendwas machten.
Ich lehnte mich zurück gegen die Wand und dachte mit geschlossenen Augen an die letzten Minuten. Ich sah meine Lehrerin in aller Schärfe vor mir. Ihre Augen oder eigentlich ihr Blick, der mich so fesselte und sich im Laufe der Minuten so verändert hatte, oder hatte ich mir das nur eingebildet? Ihre Brüste, ihr Bauch, ihre Beine, ihre Hände mit denen sie sich manchmal gestreichelt hatte. Nur um den Schweiß abzuwischen? Und natürlich ihre Schamlippen, die ich leider nur so kurz sehen konnte. Dann ihre Worte, ich solle nochmal in die Dampfsauna kommen.. hat sie das ernst gemeint?
All diese Bilder und Gedanken im Kopf, auch wenn ich noch 10 Minuten in der Hitze gesessen hätte, mein Schwanz wäre nicht kleiner geworden. Also entschloss ich mich die Sauna zu verlassen, die Frage war nur, wie, ohne dass jeder mein kleines Problem mitbekommt. Das Pärchen gegenüber beachtete mich nicht groß, also stand ich schnell auf und nahm mein Handtuch in die Hand. Das Handtuch wickelte ich schnell etwas kleiner und drückte es gegen meinen Bauch, mit meinem Ständer dazwischen. So, hoffte ich, sieht es relativ normal aus…
Ich schaute mich auch nicht groß um, sondern verließ auf schnellstem Wege die Sauna in Richtung der Duschen. Dort angekommen hängte ich mein Handtuch auf und ging in eine der Einzelduschen, natürlich komplett kalt aufgedreht. Die Kälte war ein Schock nach der langen Hitze in der Sauna, aber trotzdem dauerte es einige Zeit bis sich mein Schwanz beruhigt hatte. Als ich die Dusche verließ kribbelte mein ganzer Körper vor Kälte. Ich wickelte also das Handtuch um und machte mich auf den Weg zum Ruheraum. Von leiser Musik empfangen ging ich in Richtung meiner Liege und wickelte mich noch in 2 weitere Handtücher bevor ich mich hinlegte. Erst dann blickte ich mich im Raum um. Es gab gerade keine großen Gespräche, die meisten waren beim Aufguss dabei gewesen und lagen ebenfalls still da. Manche mit geschlossenen Augen, einige schauten sich ebenfalls im Raum um, andere lasen ein Buch. Leider hatte der Raum in der Mitte ein großes Aquarium, wodurch ich nicht alle Leute sehen konnte, aber meine Lehrerin und ihre Freundin waren wohl auf der anderen Seite. Falls es Frau Koch´s Ernst war mit der Dampfsauna musste sie an meiner Liege vorbeilaufen, dann konnte ich mich immer noch entscheiden ihr zu folgen. Wie viel Zeit war vergangen seit sie die Sauna verlassen hatte? Es mussten noch ungefähr 15 Minuten Zeit sein, also konnte ich ebenfalls kurz die Augen schließen..
Verdammt, ich war eingeschlafen .. wie lange? Erstmal die Augen aufmachen. Scheinbar nicht allzu lange, die meisten Leute waren noch da. Eine Uhr war im Ruheraum nicht vorhanden. Die 15 Minuten bis zur Dampfsauna waren aber allemal um. Was sollte ich nun machen?
Ich entschloss mich nachzuschauen. Ich stand auf und ging langsam um das Aquarium um in die andere Raumhälfte zu blicken. Meine Lehrerin und ihre Freundin waren aber nicht zu sehen. Waren sie schon gegangen oder sind sie wirklich in der Dampfsauna?
Ich ging in Richtung der Saunen. Die beiden finnischen Saunen waren gut besucht, zumindest waren einige Badeschlappen vor den beiden Türen zu sehen. Um die Ecke war die Dampfsauna. Ich hoffte dort würden nur EIN paar Schuhe stehen, leider waren dort aber 3 Paar. Ich stellte meine daneben und ging hinein. Man sah durch den Dampf fast seine eigenen Hände nicht, man konnte die Leute nur erahnen. Ziemlich nahe an der Tür saßen 2 Personen, man konnte sie nicht genau erkennen aber der Stimme nach beide männlich. Ich ging langsam vorbei nach hinten, dort wurde der Dampf noch etwas dichter. Ziemlich in der Mitte setzte ich mich. Ich konnte links noch die 2 Männer erahnen, auf der rechten Seite weiter hinten saß eine einzelne Person. Ob Mann oder Frau keine Ahnung. Meine Lehrerin und ihre Freundin waren scheinbar leider schon gegangen oder doch nochmal in eine der anderen Saunen? Ich überlegte ob ich direkt wieder die Dampfsauna verlassen und mich in der finnischen umschauen sollte, entschied mich dann aber zumindest ein paar Minuten zu bleiben. Ich schaute immer mal wieder nach rechts zu der einzelnen Person. Diese bewegte sich scheinbar gar nicht, saß einfach nur da. Durch das schummrige Licht und den dichten Dampf war ich mir manchmal gar nicht sicher ob da wirklich jemand saß. Nach ein paar Minuten gingen die zwei Männer nahe der Tür nach draußen, der eine beschwerte sich noch etwas lauter über sein jetzt nasses Handtuch. Selbst Schuld wenn man es mit in die Dampfsauna nimmt, dachte ich mir..
Ich überlegte mich direkt anzuschließen und auch nach Hause zu gehen und war schon am aufstehen als ich von rechts eine Bewegung wahrnahm. Ich setzte mich wieder und wartete ab. Die Person bewegte sich und schien langsam näher zu kommen, saß aber weiterhin auf der Bank. Als sie näher war erkannte ich, das sie die mir gegenüber liegende Bank entlang in meine Richtung rutschte. Als die Person mir fast gegenüber saß glaubte ich eine Frau zu erkennen, sicher war ich mir aber nicht. Als diese dann aber stoppte und mir direkt gegenüber saß schaute ich gespannt in die Richtung und wartete ab. Die Frau saß still. Schaute sie mich an? War es Frau Koch? Wo war ihre Freundin? Noch als ich darüber nachdachte stand die Person auf, kam auf mich zu und setzte sich neben mich. Jetzt erkannte ich sie. Es war wirklich meine Lehrerin. Sie saß nur da und lächelte mich an. „Du hast mich lange warten lassen, Steffi ist bereits gegangen“ sagte Frau Koch zu mir. Steffi musste wohl ihre Freundin sein. „Ich möchte kein Wort von dir hören. Du darfst mich nur anschauen, wie vorhin in der Sauna. Du darfst weder mich, noch dich anfassen. Ich möchte, dass du deine Hände links und rechts neben deine Beine auf die Sitzbank legst und dort liegen lässt. Falls du ein Wort sagst oder dich oder mich berührst, verlasse ich sofort die Sauna. Außerdem musst du mir versprechen, nichts von dem heutigen Tag weiterzuerzählen.“ Sie sah mich an. Erst jetzt hatte ich kapiert was sie mir gesagt hatte. Ich legte meine Hände wie verlangt auf die Sitzbank, schaute Frau Koch dann wieder an und nickte. „Ah, du hast verstanden. Sehr gut. Wir sind aktuell alleine hier, wir sollten die Zeit sinnvoll nutzen.“
Sie lächelte wieder und schaute mich nur an. Die ganze Situation erregte mich jetzt schon, auch wenn eigentlich noch nichts passiert war merkte ich wieder das leichte pochen. Sie setzte sich nun etwas seitlich, ihre Beine etwas geöffnet. Ich konnte zwar nichts erkennen, hatte aber die Bilder von vorhin in der finnischen im Kopf. Ich sah ihr wieder in die Augen, ihr Blick war nochmal anders geworden. Ich war einfach nur gespannt was passiert, machen durfte ich ja nichts. Sie fing nun an sich mit ihren Händen zu streicheln. Über ihre Beine und ihren Bauch. Dann ging sie weiter nach oben und knetete leicht ihre Brüste und nahm dann ihr Nippel mit zwei Fingern und zog sie etwas lang. Abwechselnd drehte sie diese leicht oder zog daran, immer wieder. Ich sah wie die Nippel hart wurden und zwischen meinen Beinen merkte ich es auch. Ich drückte meine Oberschenkel etwas zusammen, so konnte man nichts erkennen. „Gefällt dir was du siehst“ fragte sie mich, ich nickte. „Dann zeige ich dir gerne mehr“. Mit einer Hand ging sie langsam nach unten zwischen ihre Beine. Dort streichelte sie sich langsam. Mein Schwanz war nun wieder komplett steif, eingeklemmt zwischen meinen Schenkeln. Mit der linken knetete sie ihre Brüste und streichelte ihre Nippel, die rechte Hand ging stetig auf und ab zwischen ihren Beinen. Meine Augen blitzten hin und her zwischen ihrem Gesicht und ihren beiden Händen. Ihr Mund war leicht geöffnet und ich konnte zum ersten mal ein leichtes Stöhnen hören. Sie öffnete ihre Beine nun etwas weiter. Ihr linkes Bein berührte jetzt meins. „Öffne deine Beine, ich will ihn wachsen sehen“, sagte sie mir. Da kann nichts mehr größer werden dachte ich mir und öffnete meine Beine. Sofort sprang mein steifer Schwanz nach oben und stand gerade. „Oh, der ist ja schon groß“ sagte sie und lächelte mich wieder an. „Rutsch mit deinem Hintern etwas nach vorne“. Ich tat es. Sie zog die Beine an sich und drehte sich zu mir, dann streckte sie das linke Bein hinter meinem Rücken und der Sitzlehne durch und legt es ab. Das rechte legte sie über meinen Oberschenkel. Sie stützte sich mit einem Arm nach hinten ab. Mit dem linken streichelte sie wieder ihre Brüste. „Ich möchte, dass du jetzt nur noch dahin schaust wo meine Hand ist“, sagte Frau Koch zu mir. Ihre Stimme war jetzt anders, irgendwie geil. Ich schaute ihr nicht mehr ins Gesicht, ich fixierte ihre Hand. Und wie sie mit ihren Fingern wieder ihre Nippel abwechselnd lang zog. Dann ging sie mit ihrer Hand langsam zwischen ihre Beine. Dort streichelte sie ihre Lippen und fuhr dann mit einem Finger zwischen ihren Lippen hoch und runter. Ich konnte nun alles genau sehen. Mein Schwanz pochte und wippte auf und ab, ich war so geil wie noch nie. Meine Lehrerin winkelte dann ihr rechtes Bein etwas an. Ihre Zehen lagen nun fast an meinem Ständer. Ihr Knie zeigte von mir weg, dadurch öffneten sich aber ihre Lippen und ich konnte ihr innerstes sehen. Sie massierte mit einem Finger ihre Klit, erst in Kreisen, dann immer schneller werdend auf und ab. Ihr Stöhnen war nun deutlich zu hören. Ich durfte meine Hände nicht benutzen, ich wurde fast verrückt. Nun fuhr sie mit ihrem Zeigefinger nach unten und führte ihn ein. Kurz darauf auch ihren Mittelfinger. Langsam fickte sie sich mit ihren Fingern. Ihr Stöhnen hörte sich so geil an. Ihre Hand bewegte sich nach und nach immer schneller, man hörte es leise schmatzen. Sie wurde immer geiler, ihr Becken kreiste mehr und mehr. Dadurch bewegte sich auch ihre Fuß hin und her und so streichelten ihre Zehen leicht meinen pochenden Schwanz. Diese kurzen nur ganz leichten Bewegungen machten mich fast wahnsinnig. Sie wurde immer schneller mit ihrer Hand. Frau Koch lehnte sich nun zurück um auch ihre andere Hand frei zu haben. Mit dieser massierte sie in kurzen schnellen Bewegungen ihr Klit. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Kurz darauf bewegten sich ihre Hände nochmals schneller Plötzlich schrie sie kurz auf und ihr Becken zuckte mehrere Sekunden lang nur noch unkontrolliert. Fast wäre sie von der Bank gefallen. Dann lagen ihre Hände still, nur ihr Becken kreiste noch leicht. So lag sie bestimmt 2 Minuten einfach nur da. Mein Schwanz schmerzte fast schon vor Erregung, ich war so kurz davor zu kommen. Die kleinste Berührung hätte gereicht, aber ich traute mich nicht meine Hände zu benutzen.
Dann kam wieder Bewegung in ihren Körper. Sie setzte sich wieder auf und schaute mich wohl an. Ich sah immer noch nur auf ihre Hände. „Du darfst mich jetzt wieder ansehen“. Das tat ich. Ich sah ihr in die Augen. Diese glänzten, ihr Mund war immer noch leicht geöffnet. „Das war geil, das habe ich mal wieder gebraucht. Wie ich sehe hast du tapfer durchgehalten. Ich will sehen wie es dir kommt. Jetzt gleich.“ Sie fuhr mit ihren Zehen sanft meinen Steifen auf und ab. Allein diese kurze Bewegung lies mich fast kommen. Ein Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken. „Komm. Spritz.“ sagte sie noch. Dann drückte sie mit ihrem Fuß meinen pochenden Stab gegen meinen Bauch und fuhr auf und ab. Ich ließ mich nach hinten fallen und explodierte. Ich spritzte und spritzte während ihr Fuß weiter auf und ab fuhr.. Für kurze Zeit wurde mir schwarz vor Augen. Als ich dann wieder zu mir kam massierte mir Frau Koch noch immer meinen leicht pochenden Schwanz. „Das war schön mit dir. Und vergiss nicht, du darfst das niemanden erzählen. Falls es dir auch gefallen hat bleibst du morgen nach der achten Stunde noch kurz im Klassenraum bevor du heim gehst. Bis dann“
Wieder wartete sie auf keine Antwort von mir. Sie stand auf und ging hinaus.
Ich schaute an mir herunter. Mein Bauch war komplett eingesaut, ich hatte soviel abgespritzt wie noch nie. Mein Schwanz war immer noch steif und pochte leicht vor sich hin. Für mich war klar was ich morgen nach der letzten Schulstunde tun würde..
Soll es weiter gehen?
Meldet euch bei mir 🙂
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