Leben vor der Sissywerdubg
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Leben vor der Sissywerdubg

Aus (m)einem Leben, vor der Sissywerdung

Dieser Text, beruht auf einer Nachricht, an eine Nutzerin, hier auf Xhamster.
Der Text, ist wie ALLE INHALTE- welche ich, im Auftrag und mit Genehmigung von GÖTTIN ANDREA hier veröffentliche- in Wort, Schrift, Bild und Ton, frei verfügbar, ich verzichte AUSDRÜCKLICH, auf jegliches Urheberrecht.

Mein Einstieg, in die herrlich geile Welt, der erotisch-realen Rollenspiele:

Bevor ich meine wahre Sissynatur entdecken durfte, war ich ein äußerst aktiver Sadist.

Echte ****games, sind mit dem eigenen Partner natürlich kaum realistisch nachzustellen, auch Absprachen und Vorbereitungen, zu solchen Sessions, sind für das Paar kaum stimulierend.

Ich lernte einen dominanten BDSMler kennen, dessen Frau schon lange davon feucht-geile Träume hatte, vergewaltigt zu werden- idealerweise, von einem brutalen Kriminellen.
Im wahren Leben, war sie eine biedere Hausfrau und Mutter, zweier erwachsener Kinder.
Die beiden wahren damals 3 Jahre zusammen, die Träume begannen bei Ihr, mit 17 und sie erzählte ihm zu Beginn der Partnerschaft schon, von ihrer Fantasie.
Er brachte dieses Thema nicht mehr zum Gespräch- wartete stattdessen und hoffte, einen Weg zu finden, diese Nummer, sicher zu realisieren.

Rechtlich leider nötig:
Die folgenden Sc***derungen, sind reine „Fiktion“ und beschreiben in keinem Augenblick, reale Geschehnisse:

Kurzum:
Wir beschlossen, dass ich seine Frau, Zuhause „überfalle“ und „vergewaltige“. Sie kannte mich bis dahin nicht.
Sein Haus lag dafür ideal- abgelegen, nur schwer zugänglich- und per Vertrag, sicherte ich mich ab, um nicht nachher belangt werden zu können.
Er war auf einer offiziellen Dienstreise, als ich an dem Wochenende das ****game durchzog.
Er gab mir die Hausschlüssel und Informationen, wann seine Frau vom Einkaufen zurück kam- so startete ich dann die Aktion.
Er hatte im Keller, ein großes, sehr gut ausgestattetes BDSM Zimmer, was natürlich den Spielspaß, enorm erhöhte.

Von Freitag Mittag- etwa 13 Uhr, bis Dienstagabend- dann kam er von der Dienstreise zurück- hätte ich Zeit, das ****game durchzuziehen.
Es gab damals weder verbreitet Internet und Mobilfunktelefone, waren noch die Ausnahme.
Er rief von den Geschäftsreisen bei ihr an- aber auch nicht jeden Abend.
Ihre Eltern lebten in einem betreuten Wohnen, etwas weiter weg, ihre beiden Kinder studierten sehr weit entfernt und sie hatte Urlaub.

Alles war also angerichtet ☺️

Es war klasse, geil und orgastisch, ich hatte meinen Spaß und seine Frau zitterte, schwitzte und hatte echte, extreme Panik.
Denn meine Rolle, legte ich so an, dass ich vom Einbrecher, zum sadistischen Vergewaltiger mutierte- jedoch erst, nachdem ich das BDSM Zimmer „entdeckte“.
Ich hatte es psychologisch, sehr fein und perfekt choreographiert.

Freitag, 18 Uhr, das Telefon im Haus klingelte- ich schenkte ihm keine Beachtung.
19 Uhr, die Haustüre würde aufgeschlossen- Sie war gefesselt und geknebelt, im schallisolierten Keller verstaut- ich musste pinkeln und hörte oben jemanden reinkommen.
Der Anruf kam von Ihrer Tochter- jetzt stand sie, für einen Überraschungsbesuch, oben in der Diele.
Er verstand sich gut mit Ihren Kindern, beide hatten Schlüssel zum Haus und im ersten Stock, eine Wohnung, die sie nutzen könnten.

Semesterferien- das hatte ich nicht bedacht.

Sie ahnte unten im BDSM Zimmer nichts- ich musste Handeln und hatte keine Möglichkeit, Ihn zu erreichen und das weitere Vorgehen abzusprechen.
Die Spannung war förmlich zu hören, die nun zwischen Keller und Diele lag- ich musste handeln.

Gerade wollte ich, maskiert und mit einer ungeladener Pistole nach oben, die Tochter „empfangen“, hörte ich eine zweite Stimme- eine junge Frauenstimme.
Ich wartete.
Jetzt rief die Tochter nach ihrer Mutter- im BDSM Zimmer, war das aber nicht zu hören.
Die andere Frau sagte: „Ich geh mal schnell oben auf Toilette“ und ich wusste, jetzt muss ich handeln.

Die Tochter war schnell überwältigt und musste ihre Freundin, in den Keller locken, dort fesselte ich auch sie.
Ihre Tochter war lesbisch und war seit zwei Jahren, mit ihrer Freundin ein Paar.
Und was für eines.
Die beiden sahen unglaublich gut aus- fleischgewordene Sexbomben, 21 und 22 Jahre alt.
Er fand das sehr geil, ihre Mutter freute sich, dass ihre Tochter glücklich war.

Ich ging kurz in mich und überlegte meine Optionen und entschied mich, für die realistischste und geilste Variante.
Unvorbereitet, ließ ich die beiden Mädels, gefesselt und geknebelt, in das BDSM Zimmer hoppeln- die Mutter, riss die Augen auf, aus Angst und Panik, wurde Scham und Wut- ein absolut traumhafter Anblick.
Die zwei Mädels kannten das BDSM Zimmer und die Neigung der beiden nicht.
Kurz zuvor, war ich so geistesgegenwärtig, dass ich die Videokamera, die Er im BDSM Zimmer, immer startklar hatte, einschaltete und so, die Szene der hereinhoppelnden Mädels und der völlig entsetzten Mutter, filmte.

Der Rest des Wochenende, war ein unfassbarer Traum, aus Ficken, Erniedrigen, Quälen und sadistischer Lusterfüllung.

Ich machte, wie mit Ihm abgesprochen, viele Bilder und Videos der Session, das dürfte auch der Grund sein, dass es nie, zu Ermittlungen kam- da die drei Frauen kaum Interesse hatten, dass dieses Material irgendjemand zu sehen bekam.

Er traf mich, kurz vor seiner Heimkehr. 
Auf einem Parkplatz, übergab ich Ihnen erst die Bilder und Videos, dann erzählte ich ihm, von dem, was passierte.
Er hörte ungerührt zu und ich rechnete, mit einem Wutausbruch seinerseits.
Doch er drehte sich um und ging in das Gebüsch, vom Parkplatz- nach 5 Minuten kam er zurück und sagte:
„Das hat mich derartig aufgegeilt, dass ich mir erstmal einen abwixen müsste“- wir lachten beide- ich war natürlich erleichtert.

Wir wurden beste Freund und durch seine extrem guten und einflussreichen Kontakte, eröffnete sich mir, die Erfüllung, all meiner sadistischen Träume- doch dies, ist eine andere Geschichte. 

HIER ENDET DIE „FIKTION“

Dieser Text, wurde von GÖTTIN ANDREA autorisiert und ist ohne von jedes ©opyright und ohne Anspruch, auf Urheberrechte, frei verfügbar.

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