Leben und Lieben
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Leben und Lieben

Das Leben und Lieben mit Frauen einer anderen Kultur….

Ich Wolfgang, genannt Wolle, wohne in Lünen, das ist in NRW bei Dortmund. Mein Vater verstarb vor 10 Jahren und meine Mutter hatte vor 6 Jahren wegen Krebs den Kampf im Pflegeheim mit dem Leben aufgegeben. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt schon meine Eigene Wohnung in der Babarastraße, gleich um die Ecke, Knappen weg.
Meine Nachbarn bestanden aus ausländischen Mitbürgern verschiedener Herkunft, da die Stadt Lünen vor dem Jahr 2000 noch zum aktiven Bergbaugebiet des Ruhrgebietes gehörte. Einige Zulieferbetriebe orientierten sich auf andere Gebiete, so dass ich meinen erlernten Beruf „Schlosser“ in Richtung Formtechnik, Wasserstrahl-Schneiden vor Ort wie man sagt „ Ausüben “ kann.
Wir hatten dieses Jahr mal wieder einen Heißen Sommer, und ich war es gewohnt, die Fenster weit hinter den Rollläden offen zu haben, aber so dass die Luft zwischen den Lamellen circulieren konnte. So konnte man, wenn man sich leise verhielt, die Geräusche und Stimmen der Nachbarschaft wahrnehmen. Neben meinem Fenster war das Fenster von Cengül.
Cengül war eine Türkische Frau, deren Ehemann vor 10 Jahren auf der Münsterstraße von einem LKW mitgerissen wurde und zu Tode kam, kurz nachdem mein Vater einen Herz und Schlaganfall hatte.
Man war das ein Drama, Cengül hatte eine kleine Tochter und diese heißt Ahsen. Ahsen konnte nicht begreifen warum Onkel Alfred und ihr Papa nicht mehr da sind. Jetzt ist Ahsen 17 Jahre alt und ihr Erscheinungsbild zeigt eine Reife vollwertige Frau die weder Schleier noch Hemmungen hat ihre Reizte zu verbergen. Cengül hat sich in der Zeit genauso entwickel, das man sie nicht mehr so schnell von Deutschen Frauen unterscheiden kann.
Frau Cengül hatte gestern Geburtstag. Cengül muss zu ihrem Leben noch dazu verdienen, die Rente von Ihrem verstorbenen Mann reicht so nicht aus. Sie Arbeitet bei einem Discounter, wo sie mittlerweile Filialleiterin ist. Ahsen schmeißt mit ihren 17 Jahren den Haushalt, und beide Frauen lieben ihre Unabhängigkeit, die Cengül ihrer Tochter mit vielen Freiheiten belohnt. Ahsen Arbeitet nach der Schulzeit bei einer Spedition, und verdient sich dort ihr Taschengeld, so dass sie Mama nicht so auf der Tasche liegt.
Ahsen hält sich von Jungen fern, und wenn ihr jemand zu nahe kommt, nimmt sie Pfefferspray und verschafft sich damit Freiheit. Diese hat sich herum gesprochen, so dass ihre Landsleute und die Jungens aus der Nachbarschaft ihr aus dem Weg gehen.
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Als ich gestern Abend mein Rollladen herunter ließ, winkte mir Ahsen zu und rief:“ Wolle, kann ich mal zu dir hoch kommen…! Ja sagte ich. Ich hatte nur so eine dünne kurze weiße Turnhose an, aus dieser habe ich schon seit langem die Innenhose entfernt, bei der man, wenn man vor hellem Licht stand, die Genitalien als schatten genau sehen konnte. Ich habe daran gar nicht mehr gedacht, und öffnete die Tür für Ahsen. Komm rein Verehrte Nachbarin, was haben sie zu berichten.
Ahsen schaute mich an, und lächelte, und Trat ein. Ich führte sie ins Wohnzimmer. Ahsen schaute mich an und wurde ganz verlegen, sie stotterte und bekam kaum ein Ton heraus. He nun sag schon, womit ich helfen kann…“Ahsen“… sagte ich. Ahsen sprach mit dem Blick auf mein Bauch gerichtet:“ Wolle, Gestern hatte Mutter Geburtstag, und Mutter ladet dich auf Kuchen ein“ Oh toll sagte ich, und wann süße Nachbarin. Ahsen sagte:“ Morgen Samstag, gegen 16 Uhr, ich bereite alles vor weil Mutter noch bis 15 Uhr Arbeitet.
Muss ich mich groß in Schale schmeißen, oder reicht mein Hausanzug. Ahsen schaute auf, direkt in meine Augen, lächelte, und sagte:“ Die Hose die du jetzt Trägst, und ein Hemd, welches zur Hose Passt…!“ Jetzt bekam ich einen Roten Kopf und wollte am liebsten im Erdboden versinken. Ahsen lacht darauf hin und sagte:“ Wolle, das was du da hast, sieht schön aus, ich wollte ich dürfte mit dem Inhalt deiner Turnhose öfters mal spielen…!“ Ich schaute sie nur an und sagte:“ Ahsen aber nur wenn deine Mutter die Zustimmung dazu gibt, und es wird auch nicht gehen, zwischen uns liegen 10 Jahre unterschied.“
Ich bin zwar hier geboren, aber bei unseren Verwandten sagte Ahsen, habe ich gehört, da sind 20 Jahre oft Normal. Ja sagte Ich, ihr seid ja eine Andere Kultur, und die kennt nicht jeder. Ahsen sagte darauf:“ Mama ist jetzt 6 Jahre älter als du Wolle, und je älter sie wird, um so schwieriger ist es für sie einen Guten und liebeswerten Mann zu bekommen.
Ich schaute sie an, und fragte:“ Will deine Mutter mit mir Anbandeln oder willst du uns verkuppeln…! Mutter möchte dich zwar nur zum Kuchen und Tee einladen, aber ich würde euch gerne verkuppeln. Aber warum gerade ich Ahsen…fragte ich…! Ahsen antwortete:“ Damit Mama endlich mal abends Einschlafen kann, ohne zu Weinen. Wenn sie vergisst ihre Schlafzimmertür zuzumachen, höre ich sie manchmal nachts im Bett, erst weint sie, und dann höre ich sie, wie sie sich selbst Befriedigt.
„Ah, ha, Befriedigen…Ahsen sagte ich…!“, machst du das nicht auch…fragte ich…! Doch Wolle, aber Mama ist wichtiger, sie soll wieder Glücklich werden. Aber ihr habt doch einen großen Verwandtenkreis fragte ich, hat deine Mutter denn da keinen der ihr den Hof macht…! Doch schon…! Aber dann würde meine Mutter nur als Zweitfrau dastehen, und darf dann nur noch für die Verwandtschaft Arbeiten, und kann nicht mehr frei entscheiden. Aus diesem Grunde hat sie mit der Verwandtschaft gebrochen, die ihr nicht gut tun.
Jetzt leben wir schon einige Zeit Alleine, und Mutter sehnt sich nach Liebe, die sie Jemanden zurückgeben kann. Oh, sagte ich, ob ich der Richtige bin, weiß ich nicht Ahsen, aber als Freund würde ich euch gerne zur Seite stehen. Ahsen viel mir um den Hals, gab mir einen Kuss und Drückte mich mit den Worten:“ Ich liebe Dich…!“ Lies mich los und ging zur Tür hinaus. Ich musste erst einmal darüber Nachdenken was ich gerade von Ahsen gehört habe.
Kurze Zeit Später hörte ich, wie Ahsen und Cengül sich stritten. Ich konnte jedes Wort hören, nur nicht verstehen, und wollte schon rüber gehen, als ich hörte:“ Ich hoffe Wolle würde herüberkommen und dir den Hintern versohlen…!“ Ja sagte Ahsen zu ihrer Mutter, und deinen gleich mit, damit dein Hintern so weh tut, das du dich nicht mehr befriedigen kannst.
Da konnte ich nicht mehr, und sagte durch das Fenster, so dass es auch drüben an kam:“ Ich stecke euch gleich in den Keller bei Wasser und Brot… …!“ Im selben Moment war Ruhe eingekehrt. Es dauerte eine Weile, da rief jemand zaghaft am Nachbarfenster:“… Wolle, Wolle kannst du mich hören…!“ Ja sagte ich:“ Ganz gut“ Hier ist Cengül, ich wollte dich fragen, ob du zum Tee und Kuchen kommst. Ja, ja… sagte ich, aber nur wenn ihr beide euch nicht mehr Streitet und Ruhe ist…!“
Es war Samstag.
Ich hatte erst einmal Blumen besorgt und einen Goldenen Anhänger für einige Euro, hatte ich extra beim Türkenladen besorgt, denn eine Passende Kette hatte ich noch von meiner verstorbenen Mutter, und ein Geschenk in dieser Höhe hatte Cengül schon verdient, da sie immer so Lieb und recht nett war, wenn ich beim Discounter Einkaufte, oder sie mir bestimmte Lebensmittel mit brachte.
16 Uhr….ich klingelte an der Tür. Eine Frau die ich nicht kannte, öffnete. Es stellte sich heraus, dass es eine Arbeitskollegin von Cengül war, es war eine sehr nette Person. Im Wohnzimmer waren beide Frauen am Tisch. Ahsen hatte einen schönen weiten Rock mit Passender Bluse, unter der ihre schönen runden Brüste zur Geltung kamen, und wie immer bei ihr „schöner Goldschmuck“
Cengül war nicht weniger bekleidet, sie trug auch so etwas wie einen Rock oder war es sogar ein Wickelkleid, aber es waren zwei schöne Teile. Es wurde ein anregender und schöner Nachmittag, und es wurde viel aus der Vergangenheit geredet, und aus der Gegend wo wir Wohnen viel erzählt. Gegen Abend, als Cengül mit kleinen Häppchen nochmal zu Tisch bat, verabschiedete sich ihre Arbeitskollegin die von ihrem Mann Abgeholt wurde.
Nun waren Cengül und Ahsen mit mir alleine. Ich wollte auch schon zum gehen aufbrechen, da sagte Cengül:“ Bitte Wolfgang, bleibe doch noch etwas, und setzte sich neben mir auf die Couch. Gab mir ein weiteres Glas Raki. Oh, sagte ich, möchtest du mich Betrunken machen…! Nein sagte Cengül, ich möchte mich erst einmal für Ahsen entschuldigen. Sie schaute mich an und Küsste mich, so dass ich mein Glas Raki fast verschüttet hätte.
Cengül küsste hervorragend, so dass ich sie am liebsten weiter geküsst hätte, aber ich musste erst einmal Luft holen. Cengül sagte darauf zu mir:“ Wolfgang, ich möchte noch mehr küsse mit und von dir…!“ Ich schaute sie an und sagte:“ Nicht nur du, sonder auch Ahsen…!“ Ja sagte Cengül, darf ich dir etwas anvertrauen Wolfgang…!“ Ja Cengül, alles was du willst, sagte ich. Cengül, druckste etwas herum, als wolle sie die Richtigen Worte finden und dann sagte sie:“ Wolfgang…Ahsen möchte von dir zur Frau gemacht werden…und ich brauche endlich mal wieder einen Mann!“
Vor Schreck wurde ich Bleich und Steif, und Cengül erschrak etwas. Nachdem ich mich von diesem Schreck erholt hatte, schaute ich Cengül an und sagte:“ Das soll sie doch lieber ihren Zukünftigen Mann erlauben, ich bin doch viel zu alt für so etwas…!“ Cengül sagte:“ Gestern als sie bei dir war, so hatte sie mir es erzählt, hätte sie deinen Penis unter der Turnhose gesehen und war sofort verlieb in ihn…!“ So, so sagte ich, und hat sie dir auch gesagt das ich ihr gesagt habe, das ich viel zu Alt für sie sei…!“ Ja, und sie sagte, ich solle dich nehmen, damit sie dich auch haben kann…!“
Aber Cengül, wie soll das gehen, ich kann doch nicht mit dir zusammen sein , deine Tochter zur Frau machen…, weißt du was das Bedeutet, wenn die Leute dahinter kommen und deine Tochter ein Kind von mir bekommt…! Werden sie nicht sagte Cengül:“ Ahsen nimmt die Pille, weil sie Angst hat, von anderen Landsleuten Vergewaltigt zu werden, da unverhüllte Mädchen als Freiwild betrachtet werden…!“ Toll sagte ich, und ist es bei euch nicht eine Ähre unversehrt in die Ehe zu gehen…Cengül…!
Doch sagte sie, aber im Laufe der Zeit wandelt sich auch unser Glaube, und so auch die Traditionen. Wir leben hier in Deutschland, und nicht in Anatolien, wo selbst die Mäuse einen Keuschheitsgürtel tragen, aber die verheiraten Frauen keinen Schlüpfer unter ihrem Rock tragen dürfen, so dass alle Geilen Männer dort zustoßen können, mit dem Worten, sieht keiner ,nur Allah. Und wenn es zum Unglück kommt, wird dieses recht schnell beseitigt…es könnte ja ein Basstart werden.
Das waren harte Worte und ich trank meine Raki in einem Schluck herunter. Ahhh…, sagte auf einmal Ahsen, siehst du Mama:“ Er ist doch ein Mann, er trinkt den „ Alsan Sütü “ wie ein Held. Ahsen hatte einen weiten Rock an und fragte:“ Siehst du Wolle so sehen die Frauen zu Hause aus, und haben auch keinen Slip an, Ahsen hob ihren Rock an, so dass ich ihr Heiligtum sehen konnte. Der Raki zeigte so langsam seine Wirkung und ich sagte zu Cengül:“ Das ich keinen Raki mehr haben möchte, da er mir nicht bekommt…!“ Ahsen holte eine Cola und gab sie mir. Cengül fragte ob sie ihren Rock Ausziehen könnte, da er ihr störte. Ich rief Halt, hast du, oder bist du auch ohne….! Nein sagte Cengül:“ Ich trage ein Höschen…!
Ahsen und Cengül lachten, und ich Lacht auch. Dabei verschüttete ich Cola auf meine Jeans. Ahsen sagte zu mir, Zieh das bitte aus, damit sie die Cola gleich auswaschen kann, sonst klebt alles. Ich schaute sie an und sagte:“ Muss das sein,…!“ Ja, sagte Cengül wir sind doch Erwachsen…!“ Nach kurzem hin und her zog ich meine Hose aus und zum Vorschein kam meine Turnhose. Ahsen sagte dann:“ Siehst du Mama, Wolle hat seine Turnhose an, und du kannst ihn sehen, wie er gebaut ist…!“
Cengül schaute zu mir und wurde etwas rot im Gesicht und sagte:“ Wolfgang, das glaube ich nicht, so ein schönes ding…!“
Ich war so verplext, das ich sagte:“ Dann macht euch auch mal frei, ich möchte euch auch mal betrachten. Cengül schaute mich an und zog ihre Bluse mit BH und Slip aus. Ahsen machte das selbige und wir schauten uns nur an. Cengül stand neben mir und nahm mich in den Arm und sagte:“ Wolfgang, kannst du heute bei mir Schlafen, ich möchte gerne mit dir…!“ Ahsen schaute und sagte:“ Wir schlafen zusammen, und Mutter zeigt mir wie ich mich verhalten soll beim Entjungfern…!“
Beide schauten wir auf zu Ahsen und Cengül sagte:“ Komm lass uns die Sessel und den Tisch bei Seite Räumen, damit wir es uns Bequem machen können. Ahsen räumte die Anziehsachen weg und Cengül holte Decken und Handtücher. Ahsen noch ein paar Kissen. Wir bauten ein großes Bett auf dem Wohnzimmerboden. Cengül machte das große Licht aus, knipste die Stehlampe an und legte sich neben uns.
In meinem Schwanz war schon etwas leben, und ich konnte es kaum erwarten, dieses Leben in einer der Frauen zu versenken. Ahsen schaute ihre Mutter an und fragte ob sie die erste sein könnte. Ich sagte zu ihr:“ Warte, kleine wir wollen erst einmal uns kennen lernen“. Ich drehte mich und streichelte beide Frauen über den Busen wobei ich ihre Brustwarzen etwas zwirbelte. Cengül Küsste ich auf dem Busen und Ahsen auf den Bauch. Dabei ging meine Hand zu Cengüls Venushügel, der sich zart und Unverbraucht anfühlte .Genauso gut war der Hügel von Ahsen, die ihre Beine spreizte, um mir zu zeigen das sie bereit sei. Sie drehte ihren Kopf zu ihrer Mutter und fragte:“ Mama darf ich die erste sein, mein Bauch kribbelt vor verlangen…!
Cengül sagte, ja, du musst dich auf Wolfgang setzen, damit du den Zeitpunkt selber bestimmen und steuern kannst. Ja sagte ich, aber erst werde ich dich in Stimmung lecken. Ahsen schaute groß und ich spreizte ihre Beine noch weiter und hob ihre Knie an. Ich küsste mich weiter vom Bauch nach unten und schmeckte zum ersten Mal ihre Feuchtigkeit. Ahsen war so Geil, das sie vor Saft dahinfloss. Hierbei nahm ich sie hoch und setzte sie erst einmal auf meinen Schoß. Meine Rute lag an ihrem Venushügel und ich zog sie weiter auf meinem Schoß. Ahsen küsste mich immer wieder und rieb ihren Kitzler an meiner Wurzel. Cengül beobachtete ihre Tochter. Cengül hatte eine Hand zwischen ihren Beinen und stimulierte ihre Muschi.
Langsam legte ich Ahsen meine Eichel an ihre Muschi an und Ahsen versuchte sich langsam aufzuspießen. Langsam aber Vorsichtig merkte ich, wie sie auf meinen Pinn immer Tiefer Rutschte. Sie quiekte einmal und ließ sich ganz fallen, verweilte einen Augenblick und fing dann an Langsam zu Reiten. Langsam aber stetig wurde sie schneller, und Ahsen flüsterte:“ güzel bir horozun vor“ sie Kreischte und Zitterte am ganzen Körper und zwischen meinen Beinen wurde es Nass.
Ahsen hatte einen Tierischen Orgasmus, so dass sie auch aus sich heraus spritze. Ahsen ließ sich zur Seite fallen und ihre Mutter konnte sehen wie das Blut ihrer Tochter und ihr Orgasmussaft aus Ahsen Muschi heraus kam. Mein Pinn stand immer noch und war mit Blut beschmiert. Ich hatte noch nicht gespritzt, das erkannte Cengül, da sie kein Sperma sah.
Cengül putzten erst einmal das Blut ab und mein Schoß sauber. Schaute zu ihrer Tochter. Beide nahmen sich im Arm und Küsten sich. Da mein Pinn immer noch stand und kurz vorm spritzen war sagte Cengül:“ Wolfgang, soll ich oder Ahsen…! Ahsen meinte:“ Ich muss mich erst einmal etwas erholen…!“ Cengül ergriff die Gelegenheit und nahm meinen Pinn in den Mund und saugte. Sie machte es so gut, das ich Abspritze und Cengül schluckte ohne nur ein Tropfen zu verlieren.
Danach lagen wir alle nebeneinander und streichelten uns. Ahsen durchbrach die stille, und fragte:“ Mama, wie lange muss ich warten, bis ich mit Wolfgang wieder Ficken kann…! Cengül kicherte leicht und sagte:“ Wenn es deiner Muschi wieder gut geht, sofort, aber erst möchte ich ihn haben, danach vielleicht wenn Wolfgang noch möchte…!“ O.K. Mama, dann nimmst du ihn jetzt und ich nehme ihn heute Nacht mit ins Bett bis Morgenfrüh. Bist du da so sicher mein Schatz, sagte Cengül…! Oh Mama, es war so schön seinen Pimmel zu spüren…!“ Das glaube ich dir Ahsen, aber was sagt Wolfgang dazu, schließlich sind wir zwei Frauen, und er nur ein Mann.
Ich drehte mich zu Ahsen und sagte ihr:“ Lass erst einmal deine Muschi zur Ruhe kommen, Morgen wird sich alles Änder, und ich muss auch morgen Abend auf die Nachtschicht, da brauch ich meine Kraft. Ich küsste Ahsen noch einmal und dann spürte ich die Brustwarzen von Cengül, an meinem Rücken. Ahsen gab sich damit zufrieden, und wollte Aufstehen. Sie blieb erstarrt in der Hocke, und hielt sich ihren Bauch, anscheinend war es doch etwas zu viel beim ersten Mal. Ja Mama, ich glaube du hast recht, ich werde es langsam angehen lassen. Ahsen ging zur Toilette und ließ die Tür offen so dass sie mit uns reden konnte. Sie rief nach ihrer Mutter, und fragte:“ Mama, wann hört die Blutung auf, oder dauert es noch länger. Ihre Mutter Stand auf und ging zu ihr und sagte:“ Normalerweise sind es nur kurze Blutungen, aber es kann sein das noch so viel in deiner Muschi ist, das du es her ausspülen must mit der Badewannenbrause, und nehme dann ein Tampon , so wird es dann schon gehen für heute Nacht mein Schatz. Ahsen kam noch einmal Nackt ins Wohnzimmer und Küsste mich, und sagte:“ Guten Nacht Wolfgang, ich werde von dir Träumen, wie du mich richtig Ficken wirst. Sie drehte sich um und ging zu Bett.
Cengül kam zurück und ich konnte wieder ihren traumhaften Körper sehen. Dieses Mal stellte sie sich über mir und setzte sich auf meine Oberschenkel. Ihre Brüste Baumelten zu mir, und ich ergriff sie um diese zu Streicheln .Cengül nahm meinen Kopf, drückte diesen zwischen ihre Brüste und Küsste mich auf dem Kopf und sagte:“ Wolfgang, ich bin seit 12 Jahren nicht mehr gefickt worden, jetzt nehm deinen Bohrer und dreh ihn rein, ich brauch Sperma für mein Getriebe
Cengül lenkte ihre Muschi auf meinen Pinn und ließ sich langsam auf ihn nieder. Mein Pinn bohrte sich in ihrer Heißen Muschi, und Cengül zitterte am ganzen Körper. Ich fragte:“ Cengül, du zitterst ja, ist dir kalt…! Nein du dummer, es ist die Aufregung, das Gefühl, dich zu Spüren…ohne Druck der Familie, ganz so wie ich es will…! Cengül küsste mich und fing an zu Reiten. Ihr Kitzler scheuerte an meine Schwanzwurzel und so kamen wir beide in Fahrt.
Cengül wurde kurzatmig und stoppte ihren Ritt, der nach kurzer Pause weiter ging. Sie hatte jetzt schon ihren Dritten Höhepunkt und nun musste ich auch fertig werden und mein Pinn Bohrte sich tiefer in ihre Muschi. Cengül merkte das ich so weit war und sie hielt stille um mein Sperma zu erwarten. Ich schoss ab und Cengül sackte in sich zusammen. Wieder merkte ich, dass auch Cengül, genauso wie ihre Tochter ihren Orgasmus herausspritzen kann.
Cengül war nass vom Schweiß und so gut wie Ausgepauert. Sie sackte in sich zusammen und lächelte mit den Worten, Wolfgang du bist super. Wir küssten uns, und hielten uns umarmt fest. Wolfgang, du bist super, lass uns zu Bett gehen, ich möchte dich bei mir haben und die Ganze Nacht dein Geruch und Körper spüren können. Wir gingen nochmal zur Toilette und dann zu Bett. Dort lag Cengül bei mir, kuschelte sich an meinem Arm, küsste mich noch einige Male, und wir schliefen ein.
© Konrad Conradie

Das Leben und Lieben mit….
Teil 2

Wir wurden durch Kaffee Geruch und Geschirrgeklapper geweckt. Ahsen hatte in der Küche schon mal eingedeckt. Sie hatte das Wohnzimmer schon wieder her gerichtet und kam nur mit Slip bekleidet ins Schlafzimmer und sagte…:“ Frühstück…!“ Cengül stand auf, ging zur Toilette. Ahsen kam zu mir und strahlte mich an. Na Wolfgang wie war die Nacht…..!“
Cengül stand in der Tür und sagte:“ Die Toilette ist Frei…!“ Ich stand auf und ging zur Toilette. Aus der Küche hörte ich wie sich Mutter und Tochter unterhielten. Ich war fertig und stand Nackt vor der Küche und fragte nach meiner Wäsche. Ahsen lachte, und sagte:“ Deine Turnhose liegt noch im Wohnzimmer…!“ Ich holte sie und ging zur Küche. Cengül war Nackt, Ahsen hatte einen Slip an und ich meine Turnhose. Aber alles hatten wir gemeinsam, einen Nackten Oberkörper.
Cengül fragte, wie soll es weiter gehen mit uns..! Gans einfach Mama…Alle zwei Tage kommt Wolfgang zu uns, oder wir gehen zu Wolfgang. Mir blieb der Mund offen und schaute beide an. Aber nicht wenn ich Nachtschicht habe sagte ich. Nein sagte Ahsen, erst wieder Samstag, dann bist du Ausgeschlafen und hast Kraft. Ok sagte ich, dann wollen wir unser neues Hobby Heute mit dem Frühstück abschließen. Wir beendeten das Frühstück, zogen uns an und ich ging zu meiner Wohnung.
Nach einer Woche Nachtschicht, es war Samstagmorgen. Unerwartet, wartete Ahsen vor der Haustür schon auf mich. Hallo Wolfgang, kann ich bei dir Schlafen, ich habe mein Schlüssel Verloren…!“ Na da bin ich mir nicht so sicher Ahsen ob das stimmt, aber nur wenn du mich Schlafen lässt, bis heute Mittag darfst du herein…! Ahsen fügte sich und war friedlich. Als ich gegen Mittag wach wurde, lag Ahsen noch friedlich neben mir. Ich stand auf, ging zur Toilette und ging anschließend zur Küche. Da hörte ich Ahsen, wie sie Aufstand und zur Toilette ging. Tee oder Kaffee rief ich…! Tee war die Antwort.
Ahsen kam oben ohne in die Küche und ich konnte wieder ihre schönen festen Brüste sehen. Ahsen merkte meine Blicke und schmiegte sich an meinen Rücken und sagte:“ Wolfgang, bist du Böse, wenn ich heute schon mit dir Ficken möchte…!“ Nein Ahsen, aber erst sollten wir Frühstücken, der Tag ist noch lang. O.K. sagte sie und setzte sich auf einen Stuhl. Als sie so am Tisch saß, fragte ich sie, ob sie immer so viel Feuchtigkeit Absondert, wenn sie einen Orgasmus hat…!“ Ja, sagte sie, und bei Mutter ist das auch so, daher weiß ich, wann sie es sich selber macht und sie weiß es bei mir auch…!“
Nach dem Frühstück unterhielten wir uns noch und ich ging ins Wohnzimmer. Ahsen kam hinzu und setze sich neben mir und fing an mich zu liebkosen. Sie bekam meinen Pinn in die Hand und dann lutschte sie. Ich sagte zu ihr:“ Ahsen bitte sei Vorsichtig, sonst Spritze ich dir in den Mund…!“ Ja sagte sie:“ Ich will dich schlucken so wie Mama es getan hat, und es genießen.
Halt sagte ich, dann will ich dich auch an deiner Muschi lutschen. Ja sagte Ahsen, und zog ihren Slip aus und präsentierte mir ihre Muschi in der 69 Stellung. Erst küsste ich ihre Schamlippen, ihren Kitzler und ihr Muschiloch. Ahsen wurde so Geil, das sie vor mir ihren Abgang hatte. Mir kam ihre leckere Muschisose entgegen, die nach mehr schmeckte. Da kam auch schon ein zweiter Schwall von ihr. Vor lauter kribbeln in meinen Hüften spritzte ich in ihrem Mund. Ahsen schluckte und Schluckte so wie ihre Mutter, aber kein Sperma gelangte ins Freie. Danach sagte sie:“ Wolfgang du schmeckst besser als Joghurt daran könnte ich mich gewöhnen.
Du aber auch sagte ich zu ihr:“ Dein Saft schmeckt nach mehr, es ist so ein leichter Pfirsich Geschmack den ich immer wieder lutschen und genießen möchte“. Wir unterhielten uns noch eine Weile und ich zog Ahsen wieder auf den Teppich. Dort Spreizte ich ihre Beine und schob mein Pinn in ihr rein. Ahsen küsste mich und ich stieß meinen Pinn immer tiefer in ihr. Ahsen hatte schon wieder einen Abgang und da kam es mir zum zweiten Mal. Ahsen merkte mein Sperma und kreischte vor Erfüllung. Sie japste nach dem Orgasmus und sagte:“ Booohrr… Wolfgang, Es ist doch noch viel schöner, dein heißen Saft in meiner Muschi zu spüren als diesen zu Schlucken.
Ahsen lief aus, wie eine Flasche. Nachdem wir uns erholt hatten lagen wir noch eine ganze Weile Nebeneinander. Gegen 15 Uhr weckte mich Ahsen und sagte:“ Wolfgang, mein Geliebter Stiefvater, es ist Zeit sich fertig zu machen….!“ Ich schreckte auf und Fragte wie was wo…!
Ahsen legte sich über meine Brust, so dass ich ihre Brüste spürte und sagte:“ Wolfgang, Cengül kommt gleich von der Arbeit, ich muss rüber, kommst du mit…!“ Ja sagte ich, warum nicht, und dann werde ich ein ernstes Wort mit ihr reden, warum du nachts so lange Draußen bist. Ahsen lachte, ich habe von 22 Uhr bis 4 Uhr geschlafen, und um 5 Uhr habe ich leise das Haus verlassen, und habe auf dich gewartet. Ich drehte Ahsen so, dass ich ihr einen Schlag auf den Hintern geben konnte.
Auer schrie sie, und ich sah eine Träne in ihrem Auge, womit habe ich das Verdient schrie sie wieder. Ich sagte ihr:“ Das war dafür, dass du dich aufführst wie ein kleines Kind, welches nur Dummheiten im Kopf hat, und, und jetzt Zieh dich an, damit wir rechtzeitig zu deiner Mutter kommen. Ahsen zog sich wieder an, und ich machte mich auch Straßentauglich.
Bei ihrer Mutter bereitete Ahsen erst einmal das Essen vor. Ich musste ins Wohnzimmer, und dort warten. Cengül kam mit ein paar Einkaufstüten von der Arbeit, und verschwand sofort in die Küche. Hallo sagte ich. Cengül kam aus der Küche und gab mir einen Kuss. Hallo Wolfgang, mein Schatz wie war die Woche…! Du weißt ja, Cengül bei Nachtschicht hat man nicht viel vom Tag, und ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Oh…sind wir im Mittelalter… , kaum hat man Männerbesuch, wird man Misshandelt. Ja da hast du recht, Mama, ich wurde Heute auch schon Misshandelt…!
Ja fragte Cengül, und warum Ahsen…! Ich rief aus dem Wohnzimmer:“ Weil sie es verdient hat…! Ahsen rief zum Essen. Es gab Spagetti mit Rührei gebraten. Man sprach über Alltags Probleme und machte so seine Witze. Danach ging ich ins Wohnzimmer, und setzte mich vor dem Fernseher. Ahsen zog sich um und hatte einen Durchsichtigen Nachtanzug an. Da es schon 18 Uhr war, tat Cengül das gleiche und kam auch mit einem durchsichtigen Nachthemd ins Wohnzimmer. Beide Frauen saßen neben mir auf der Couch, und schauten mich an. Cengül sagte zu mir:“ Also Wolfgang, an deiner stelle würde ich mich auch ausziehen, dein Slip kannst du an lassen.
Ich stand auf, und wollte gerade zum Sessel gehen, da hielt mich Cengül fest und zerrte an meiner Hose. Ahsen stellte sich hinter mir und zog mir das Hemd aus. Cengül suchte meinen Schwanz und Lutschte ihn erst einmal. Ahsen legte meine Klammotten weg und sagte:“ Wir werden gleich Flaschen drehen machen „ Wahrheit oder Pflicht“ Ja sagte Cengül:“ Wer die Wahrheit nicht sagt, muss lecken oder Lutschen…!“ Ich sagte zu den Frauen: „ Ich lutsche Freiwillig ohne Flaschendrehen…!“
Der Wohnzimmertisch wurde bei Seite gerückt. Ahsen brachte eine leere Flasche. Cengül drehte als erstes. Der Flaschenhals blieb bei mir stehen. Cengül fragte: „ Wolfgang, hast du Ahsen heute schon Gefickt…!“ Ja sagte ich…!“ Ahsen bestätigte es. Ich drehte die Flasche…! Sie blieb bei Ahsen stehen. Ich fragte bei Ahsen:“ Würdest du deine Mutter Lecken bis sie ihren Orgasmus herausschreit…!“ Ahsen bestätigte die Sache. Ahsen drehte die Flasche und sie blieb bei Cengül stehen. Mama, könntest du dich anpissen lassen…!“von wem fragte Cengül…!“ von uns beiden sagte Ahsen und lachte. Cengül sagte:“ Wenn Wolfgang seinen Sperma spritz, kein Problem, oder du einen Feuchten Orgasmus hast, mein Kind, kein Problem ansonsten nur in der Badewanne oder in der Dusche…!“
Nachdem wir uns etwas Heiß geredet hatten sagte ich:“ So ich gehe jetzt ins Bad, wer kommt mit…! Cengül sagte:“ Ich komme mit, ich will dich Pissen sehen und spüren wie der strahl meinen Körper Massiert. Ahsen sprang sofort auf und sagte:“ Super Mama…! Wir waren in Bad und Ahsen legte sich nackt in die Wanne. Sie sagte:“ Mama komm über mich, ich möchte deine Muschi pinkeln sehen und du Wolfgang kannst Mama Anpissen. Ok sagte Cengül, Stieg auch in die Wanne, so das Ahsen zwischen ihren Beinen war und ihr Hintern in Richtung Gesicht von Ahsen war. Ich stellte mich auch hinein so das Cengül meinen kleinen vor ihrem Gesicht hatte. Cengül schaute mich an und lächelte. Langsam aber tropfen für Tropfen pisste Cengül ihrer Tochter auf die Titten. Mein Schwanz zeigte auf die Titten von Cengül und es kribbelte so langsam. Mein Strahl kam explodierend für Cengül und Ahsen, ich Pisste von unten nach oben bis zu Ahsen Gesicht. Cengül wartete weiterhin und Pisste nachdem ich fertig war. Ahsen war so Geil, das sie einige Spritzer schluckte und den strahl von Cengül ebenfalls.
Wir Pissten uns richtig ein, und danach duschten wir uns zu Dritt in der Badewanne ab. Im Wohnzimmer setzte ich mich auf die Couch. Cengül räumte die Flasche weg und sagte:“ Blödes Spiel, aber interessant. Ahsen kam ins Wohnzimmer und sagte:“ Boooh war das Toll, ich konnte jetzt mal so richtig sehen, wie der Strahl aus der Muschi von Mama kommt. Ja sagte Cengül, und Wolfgangs Strahl drückte richtig an meiner Brust. Ahsen sagte:“ Aber schmecken tut ihr beide gut…!“
Cengül kuschelte sich bei mir ein und Ahsen holte noch etwas zum Trinken. Nach ca.: 1 Stunde schmusen und Streicheln meinte Cengül, das wir zu Bett gehen sollten. Ahsen sagte:“ Mama geh mit Wolfgang, ich gehe in mein Zimmer, und höre eurem Treiben zu, ich hatte heute Morgen schon mein Vergnügen mit Wolfgang, und du sollst auch deinen Spars haben…!“ Cengül schaute mich an, und sagte:“ Wie edel von meiner Tochter…!“ Wir standen auf, gingen ins Schlafzimmer und Cengül legte noch einige Handtücher in die Mitte des Bettes und sagte:“ Handtücher lassen sich leichter Waschen, Bettbezüge sind immer so Schwer…!“
Da Cengül sich über das Bett beugte, und mir ihren Hinter zuwendete, streichelte ich von der Kniebeuge ihre Innenbeine hoch und durch die Ritze und sagte:“ Schön deine leicht feuchte kerbe zu Streichel…!“ Ja, sagte Cengül:“ Ich freue mich schon auf deine Zunge und deinen Samen, den du mir geben wirst…!“ Cengül drehte sich zu mir, küsste mich, und zog mich über ihr ins Bett. Dort lag ich über ihr und Cengül spreizte ihre Beine und sagte:“ Wolle, Leck mich in den Himmel, und hör nicht auf, bevor ich Fliege.“
Ich küsste mich über Cengül Busen hinunter zum Venushügel bis zu ihrem Kitzler. Cengül war nass und es sickerte ihr Saft aus der spalte. Ich hob Cengül am Hintern an und stopfte ihr ein Kissen unterm Rücken. Hierbei öffnete sich ihre Muschi und ihr Loch öffnete sich. Ich leckte weiter über ihre inneren und äußeren Schamlippen und vernachlässigte ihren Kitzler nicht. Cengül bewegte ihre Bauchdecke und spritzte mir ihren Saft direkt in den Mund. Es war zu wenig um zu schlucken, aber genug ihren Geschmack zu genießen.
Cengül wurde immer wilder und sagte:“ Wolle, noch einmal, ich möchte für dich Explodieren…!“ Ich lutschte und Leckte weiter und dann kam sie, sie spreizte kurz ihre Schenkel, drückte diese wieder zusammen. Ich hatte mein Mund über ihre Muschi, und da spürte ich einen Strahl, der sich cremig anfühlte und der einen schaumigen Nussgeschmack hatte, mit leichtem Bittergeschmack nach mehr. Cengül nahm die Spannung von ihren Schenkeln und entspannte sich. Ich lutschte und leckte ihr Heiligtum noch etwas und küsste mich über den Bauch zurück über ihren Busen bis zum Mund. Cengül küsste mich und schaute mir in die Augen.
Wir lagen nun nebeneinander und schauten uns gegenseitig in den Augen. Das Strahlen und leuchten bei Cengül hätte auch ein Blinder sehen können so Glücklich war sie. Sie fing leicht an zu Flüstern, und sagte:“ Wolle, ich habe noch nie so einen schönen Orgasmus gehabt, ich möchte ihn, wenn es geht, so oft spüren wie es geht. Cengül und ich Kuschelten uns zusammen und genießen die Zweisamkeit.
Als ich erwachte, war Cengül schon aufgestanden. Ich hörte beide Frauen in der Küche reden. Ahsen fragte ihre Mutter ob sie es verkraften könnte, dass ich mit Ahsen schlafen würde. Cengül, so wie ich es verstanden habe, sagte wohl…:“ Von mir aus ja, aber es wäre schön, wenn du einen eigenen Stecher hast, ich möchte Wolfgang gerne für mich haben mein Schatz, ich liebe ihn“
Ahsen sagte:“ Ich liebe ihn auch Mama, ich liebe ihn so sehr, dass ich eifersüchtig bin, wenn er mit dir zusammen ist“ Cengül antwortete:“ Ja, Ahsen das glaube ich dir, aber es gibt bestimmt einen Jungen der dir gefällt, und du mit ihm dein Leben meistern möchtest…!“ Ja sagte Ahsen, wir werden sehen, aber Wolfgang wird mir das erste Kind machen, ob du willst oder nicht…!“
Ich stand im Türrahmen nachdem ich leise aufgestanden war und sagte:“ Hallo ihr beiden, ihr seid Liebe Mädchen, mein Sperma ist kostenlos, jeder von euch beiden kann ihn haben, aber bitte nur keine Rechnungen.“
Nach drei Jahren machte Ahsen ihre Prüfung als Speditionskauffrau mit Schwerpunkt auf Osthandel mit Auszeichnung. Ein Jahr später Heiratete sie einen Deutschen, der als Fahrer in der Spedition tätig war, und freute sich über ihr kleines Mädchen, das 2 Jahre Später zur Welt kam. Ahsen Ehemann war ganz vernarrt in seiner Tochter und erfüllte ihr jeden Wunsch. Cengül und ich waren jetzt seit 7 Jahre ein Paar. Cengül freute sich über ihr Enkelkind und ich über meine Tochter. Ahsen wollte ein zweites Kind von mir, aber Cengül hat es ihrer Tochter Verboten.
© Konrad Conradie

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