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Im Betrieb lief es wie gewohnt. Lois, Lars und Franz waren unterwegs, Layla und Jörg planten Tagestouren, Zita war im Büro an der „Front“ während Tanja sich im Hintergrund aufhielt. Moritz informierte, er vermute Horst hätte einen Privatdetektiv beauftragt seine Frau zu finden. Es hatte sich ein Herr in der Kanzlei etwas auffällig informiert und nach einer dunkelhäutigen Dame gefragt. Jörg benachrichtigte die Mitarbeiter und bat um Vorsicht. Tatsächlich tauchte im Büro ein Mann auf, der sich nach einem Radlader erkundigte, aber von der Maschine keine Ahnung hatte, sich überall neugierig umsah. Jörg beriet ihn höflich im Eingangsbereich, bis Dieter auftauchte und ihn daran erinnerte, die Teile heute Abend nicht zu vergessen, die er hergerichtet hatte. Als er ihn fragend ansah, sagte er „die Ersatzteile für das Modell T, welches Frau Deboire verkauft hat. Fahren sie am besten später in die Halle, dann können wir einladen“.
Erst jetzt merkte Jörg, wie er ihm nahelegte, Tanja am Abend aus dem Betrieb zu schmuggeln, falls der Detektiv noch in der Nähe bleiben sollte und damit dieser dann keinen Verdacht schöpfte. Tatsächlich wurde die Firma beobachtet. Dieter fuhr das Auto in die Halle, Tanja legte sich auf den Rücksitz, er parkte anschließend vor dem Gebäude und reichte Jörg den Schlüssel durch das geöffnete Fenster. Kurz darauf fuhr der Chef alleine vom Hof, denn die „dunkelhäutige Dame“ wurde von Dieter ebenfalls versteckt nach Hause gebracht. Zita sperrte den Betrieb ab.
Tanja sagte beim Abendessen, sie werde morgen zu Horst zurückgehen, denn sie hätten mit ihr nur unnötige Arbeit und Scherereien.
„Tanja, du bleibst bitte bei uns, bis du wirklich sicher bist, dass alles okay ist. Lass deinen Mann ruhig noch schmoren. Je länger umso besser. Du fällst uns keinesfalls zur Last, ganz im Gegenteil, mir hat es Spaß gemacht am Sonntag im Zoo und heute mit dem Privatdetektiv. Ich denke Layla hat auch nichts dagegen, wenn du bleibst.“
Diese schüttelte eifrig denn Kopf, sah sie vielsagend an, legte die Hand auf ihren Arm und meinte: „Du musst mir noch viel zeigen“.
Tanja grinste schwach. Layla schlief erneut bei ihr. Sie strafte ihren Freund mit Liebesentzug. Okay, dachte der amüsiert. Er hatte auch ein Leben bevor Layla kam und ging wieder mal abends alleine in die Innenstadt, besuchte spontan ein Konzert.
Der Detektiv tauchte nicht mehr auf, für Jörg war Außendienst angesagt, Layla tat ihm gegenüber immer noch beleidigt, schmollte und verbrachte die Nächte oben. Er vermisste sie.
Die Kinder sollte Tanja bereits am Samstag bekommen und hatte keine Idee was sie unternehmen könnte. Deshalb schlug Jörg vor, ein großes Bad etwas außerhalb zu besuchen. Moritz und seine Frau Lilli würden ebenfalls mitkommen. Layla war skeptisch. Sie hatte keinen Badeanzug. Über dieses Problem musste er lachen und schickte die beiden Frauen zum Einkaufen, da die Kinder ebenfalls keine Badekleidung mitbringen würden und Tanja auch nichts eingepackt hatte. Moritz vermutete, der Privatdetektiv würde ihn nach der Übergabe der Kinder verfolgen und so wurde eine fernsehreife Stuntszene vereinbart.
Jörg hatte sich mit einer großen Sonnenbrille, sowie einer Baseballmütze getarnt, neben ihm saß Lilli, während Layla und Tanja im Fond die seitlichen Sonnenblenden hochgezogen hatten, dass beide nicht zu erkennen waren. Sie warteten mit Laylas Auto (seinen Wagen kannte der Detektiv) an der Autobahnauffahrt bis Moritz kam. Tatsächlich hatte er den grauen Golf im Schlepptau. Unabhängig voneinander fuhren sie auf die Autobahn Richtung Stadtmitte. Jörg vorneweg auf der rechten Spur. Etwa 1000 Meter vor der nächsten Ausfahrt setzte Moritz zum Überholen an, der Golf ebenfalls. Als dieser auf Jörgs Höhe war, fuhr Moritz plötzlich rechts, überquerte die Fahrbahn vor ihm und steuerte im letzten Moment in die Ausfahrt. Der Golf wurde langsamer um wieder dahinter einzuscheren, doch auch Jörg nahm Geschwindigkeit weg, dass er auf seiner Höhe blieb, bis die Abfahrt passiert war. Anschließend fuhren sie die nächste Ausfahrt ab und trafen sich eine halbe Stunde später im Bad.
Freudestrahlend rannten die Kinder im Parkhaus auf ihre Mama zu. Die anderen blieben erneut im Hintergrund, auch wenn Jörg für alle den Eintritt bezahlte und sie Liegen in unmittelbarer Nähe der drei belegten. Einzig die dunkelhäutige Dame wurde von den Kindern immer wieder gemustert, da sie oft zu ihnen hinüberschielte. Jörg gefiel seine Idee immer besser. Layla hatte einen relativ knappen, weißen Bikini gekauft und nicht nur seine Augen ruhten auf ihr.
Doch auch Tanja war ein hübscher Anblick. Sie hatte etwas ausgeprägtere Formen, welche in einem geblümten Bikini steckten, die BH-Größe schätzte er auf D, ihr Hintern war wirklich eine Augenweide. Lilli brauchte sich ebenfalls nicht zu verstecken und quittierte seine Blicke mit einem verlegenen Lächeln, während Moritz, Layla und Tanja genüsslich anblickte.
Die k**s hatten mit ihrer Mutter unheimlich viel Spaß, alle drei lachten. Sie gingen zu einem großen Wellenbecken. Schnell merkte Jörg, dass Layla nicht schwimmen konnte, aber die Annehmlichkeiten des Wellenbetriebes gerne genutzt hätte, denn sehnsüchtig sah sie ihren Geliebten, im flachen Bereich stehend, an während der entspannt auf dem Rücken in den Wellen trieb. Deshalb zog er sie mit in den Schwimmerbereich und legte sich seine zierliche Freundin wie ein Rettungsschwimmer auf den Bauch. Schnell fand sie Gefallen an den schaukelnden Bewegungen und lachte.
Der vermisste Körperkontakt hatte Auswirkungen und so rieb Jörgs steif werdende Latte an ihrem Po. Natürlich bemerkte Layla das und begann dagegenzuhalten, ihn zu necken, bis er nicht mehr aus dem Wasser konnte und warten musste, bis sich die Erektion abgebaut hatte.
Vom Becken aus, im bauchtiefen Wasser stehend ruhten seine Blicke erneut auf Tanja, die mit ihren Kindern in den Stühlen lag, bis Layla plötzlich zu ihm sagte: „Warum willst du sie nicht ficken, wenn sie dir doch gefällt?“
Erstaunt sah er sie an. Nicht wegen der Frage, sondern weil dieses eine Wort bisher nicht zu ihrem Sprachschatz gehört hatte.
„Was hast du da eben gesagt?“
„Ich sagte warum willst du Tanja nicht ficken, wenn sie dir doch gefällt.“
„Wie kommst du zu dem Wort ficken?“
„Ich lerne die Deutsche Sprache“, grinste sie ihn frech an.
„Woher kennst du diesen Begriff? Der steht in keinem Wörterbuch.“
Sie zuckte mit den Schultern. „Ich bilde mich auch anderweitig fort. Aber warum willst du Tanja nicht helfen?“
„Was heißt hier helfen. Sex ist etwas ganz Intimes und wird in der Regel nur von den Personen zusammen gemacht, die sich lieben. Du bist ja selber eifersüchtig und willst mich mit niemanden teilen. Warum soll ich auf einmal mit Tanja Sex machen? Sie hat ihren Mann verlassen, weil er es mit einer anderen Frau getrieben hat. Ich wäre ebenfalls wütend, wenn du es mit einem anderen Mann tun würdest und deshalb will ich dich nicht beleidigen und mit einer anderen Frau schlafen. Wenn ich es täte und du hättest einmal Lust auf einen anderen Mann, würdest du zu mir sagen, du hast es auch schon gemacht und jetzt bin ich dran“.
Layla kam ganz nahe an ihn heran, legte die Arme um seinen Nacken, sprang im Wasser hoch, schlang ihre Beine um die Hüften und sah ihm in die Augen. „Ich werde das niemals tun, du bist der Mann, welcher alles für mich getan hat. Vor einigen Monaten war ich noch eine arme Frau, mit vielen Schmerzen und ohne Geld, die von allen geschimpft und getreten wurde, lebte in einem kleinen Zimmer hatte keinen Menschen und keinen Freund, der es gut mit mir meinte. Jetzt habe ich keine Schmerzen, verdiene viel Geld, lebe in einem schönen Haus und habe dich, dem ich alles zu verdanken habe, den ich niemals betrügen und verlassen werde und über alles liebe. Aber ich habe auch Tanja als meine Freundin, der es schlecht geht und ich möchte gerne, dass es ihr wieder gut geht und bin damit einverstanden, wenn du mit ihr Liebe machst, mit mir zusammen.“
Dann bekam er seit fast einer Woche den ersten Kuss, begleitet vom Druck ihrer Muschi gegen seine Badehose.
Alleine diese Berührung reichte aus um ihn länger an den Aufenthalt im Wasser zu binden. In Gedanken malte er sich aus, wie es mit den beiden zusammen im Bett sein würde.
„Also gut, aber es bleibt unter uns und ich möchte nie von dir einen Vorwurf hören“, sagte er streng.
Layla gab ihm noch einen Kuss, lächelte ging aus dem Becken schnurstracks zu Tanja und redete mit ihr. Anschließend sprachen sie mit den Kindern.
„Das ist jetzt überhaupt nicht gut“, sagte Moritz, der zu Jörg gekommen war. „Die beiden werden dem Vater erneut von der dunkelhäutigen Frau berichten, mit der ihre Mutter zusammen ist. Du musst damit rechnen, dass du erneut Besuch bekommst und zwar nachhaltiger als beim letzten Mal. Kannst du die beiden für ein paar Tage aus dem Verkehr ziehen?“
Er verzog das Gesicht. „Mir fällt nichts ein, außer ich schicke sie auf deine Baustelle, dann können sie dort helfen.“
„Keine schlechte Idee. Bin ich sofort einverstanden“, grinste er.
Layla kam an den Beckenrand. „Wir gehen mit den beiden k**s zum Rutschen. Da sollte jeweils ein Erwachsener dabei sein“, rief sie ihnen zu.
„Jawohl Tante Layla“, gab Jörg zur Antwort.
Der Tag verging wie im Fluge. Layla blieb bei Tanja und den Kindern. Sie hofften nur, dass die beiden nicht mitbekommen hatten, dass auch Moritz und Jörg mit Layla redeten. Bei der Trennung gab es natürlich wieder Tränen, doch es war dieses Mal Layla, welche die Kinder überzeugte bei Moritz ins Auto zu steigen. Auf der Heimfahrt sprachen sie darüber, dass diese jetzt auf alle Fälle als Tanjas Freundin enttarnt war und die beiden am Besten nächste Woche nicht im Betrieb auftauchen sollten. Das war unerfreulich, denn es gab viel Arbeit und Jörg suchte fieberhaft nach einer Lösung.
Am Abend begann Tanja plötzlich zu weinen. „So einen schönen Tag wie heute hatte ich mit meinen Kindern schon lange nicht mehr. Sonst bestehen die Wochenenden für mich nur aus Arbeit. Waschen, putzen, bügeln während Horst sich mit den beiden vergnügt.“
„Und deine Schwiegermutter?“, fragte Jörg.
„Die macht bei uns im Haushalt gar nichts. Höchstens auf die Kinder aufpassen, zur Schule bringen, abholen und ab und zu kochen bis ich nach Hause komme. Das Aufräumen, Spülen und der Rest interessieren die nicht. Sie hat eine kleine Wohnung direkt neben uns und bringt sogar meist noch ihre Wäsche zu mir, weil es sich für sie nicht lohnt extra zu waschen. Mein Mann findet das okay.“
„Wer macht das, wenn du weg bist? Ich glaube bei euch läuft einiges schief. Es kann nicht sein, dass du Vollzeit zum Arbeiten gehst, den ganzen Haushalt schmeißt, während die anderen nur ihren Spaß haben. Setze dich mit Moritz zusammen, stelle Forderungen und erst dann verhandelst du wegen einer Rückkehr.“
„Aber die Kinder…….“, heulte sie.
„Die sind heute und am letzten Sonntag sehr glücklich gewesen mit dir und werden dadurch schon Druck auf deinen Mann aufbauen, damit der nachgibt. Was meinst du, wenn die erzählen wie schön es im Zoo und im Bad zusammen mit Mama war, dann wird er sich gewaltig ärgern. Moritz kann dafür sorgen, dass die beiden öfters zu dir kommen, wenn du länger hierbleibst“.
In diesem Moment rief Lars an. Seine Eltern hatten einen Verkehrsunfall und waren verletzt. Er bat um Urlaub, da er sich um sie kümmern musste. Natürlich konnte Jörg nicht nein sagen. Aber er fehlte gewaltig. Während die beiden Frauen nach oben gingen, reifte in ihm ein Plan.
Trotz der „Versöhnung“ im Bad kam Layla nicht mehr zurück. Also ging er zeitig ins Bett und war fast schon eingeschlafen als im Flur tapsende Schritte und Geflüster zu hören waren. Die Schlafzimmertüre ging langsam auf und zwei Gestalten huschten herein. Leises Gekicher, dann stiegen die beiden in Laylas Bett. Schlagartig war er wach und im nächsten Moment machte sich bereits jemand unter der Decke an seiner Hose zu schaffen und zerrte diese nach unten.
„He, was wird das denn?“
Wieder Kichern. Eine der Gestalten beugte sich über ihn und flüsterte, „Layla sagt du bist damit einverstanden und es macht dir nichts aus?“
„Wenn Layla es so will. Ich habe nichts dagegen.“
Ein schneller Kuss, danach machten sich vier Hände an ihm zu schaffen. Nur schemenhaft konnte er die beiden in der Dunkelheit erkennen und tastete nach dem Lichtschalter an der Konsole. Überrascht fuhren sie hoch als es hell wurde.
„Mach das Licht aus“, sagte Layla.
„Nein im Gegenteil. Ich will sehen, was sich da in meinem Bett herumtreibt und mit mir macht. Ohne Licht treibt man es nur mit hässlichen Weibern, jedoch nicht mit zwei solchen Sahneschnitten wie euch.“
Der Anblick sorgte für eine Steigerung seines Verlangens nach Sex. Layla hatte ihr kurzes Nachthemd an und Tanja war mit einem etwas engen, aber leicht durchsichtigen Sleep Shirt bekleidet. Deutlich stachen ihre steifen Brustwarzen aus dem Stoff hervor.
Sie beugte sich über ihn und griff nach dem steifen Mast. „Ich zeige dir jetzt mal, wie man einen bläst“, wandte sie sich an Layla. „Zuerst fährst du mit der Zunge in die Öffnung und streichst damit hin und her.“
Sie setzte ihre Beschreibung sofort um, Jörg wurde durch die ungewohnte Berührung noch spitzer.
„Dann kannst du mit den Lippen seine Haut zurückschieben und anschließend das Köpfchen lecken.“
Es kitzelte angenehm als sie ihre Ankündigung in die Tat umsetzte. Er begann zu stöhnen.
„Dabei kannst du auch mit einer Hand auf und ab fahren und mit der anderen seine Eier kraulen“. Tanja verstand sich darauf und versetzte ihn in ein Hochgefühl. Plötzlich brach sie ab und richtete sich auf. „So und jetzt bist du dran.“
Layla beugte sich über Jörg und machte vorsichtig weiter. Es waren leichte, zarte Berührungen, sie reichten aus um einen Mann der fast eine Woche abstinent lebte, auf geilen Level zu halten.
„Jetzt nimm ihn mal ganz in den Mund und sauge kräftig daran“, kommandierte Tanja.
„Du kannst ihn ruhig hinten am Hals anstoßen lassen, das gefällt den Kerlen ganz besonders,“ ergänzte sie nach einer Weile. Tanja kniete direkt auf allen vieren neben ihm und wandte Jörg den Hintern zu. Er griff unter das Shirt, streichelte den Po, seine Finger wanderten zwischen ihre Beine, ertastete die Spalte, er fühlte Feuchtigkeit und drückte leicht gegen ihr warmes Geschlecht.
Layla war inzwischen mutiger geworden. Das Saugen wurde intensiver und kräftiger. Seine Spitze stieß gegen ihren Gaumen und sofort brach sie ab, richtete sich auf und begann zu würgen und zu husten.
„Schmeckt er nicht gut?“ fragte Jörg und lachte.
„Wenn er dich ärgert, kannst du auch mal zubeißen, aber nicht zu kräftig“, meinte Tanja.
„Gefällt es dir?“ Layla grinste.
„Aber sicher doch. Wenn es dir zu viel wird oder nicht gefällt, kannst du aber auch damit aufhören, sonst bringst du mich ganz schnell soweit“.
Layla sah Tanja mit einem unsicheren Blick an. „Soll er heute noch in dich eindringen?“
„Das überlasse ich dir. Er ist dein Freund und du hast das Vorrecht es mit ihm zu tun.“
„Du wolltest mir doch noch was erklären und zeigen“.
„Ja aber das geht bei ihm nicht besonders gut, er ist nämlich unrasiert“.
„Dann musst du es bei ihm ebenfalls machen. Mich hast du ja auch“.
Jörg stutzte. Die beiden redeten so als wäre er gar nicht da und hätte nichts zu melden. „He, he, was wird da beschlossen? Geht es etwa um mich?“
Layla sah ihn unschuldig an. „Tanja hat mir erklärt und gelernt was man mit einem Mann alles machen kann, wenn man ihn liebt. Jetzt will sie es mir zeigen und zwar an dir. Oder sollen wir zu einem anderen Mann gehen?“
Ihm standen die Haare zu Berge. Was ging denn hier ab. Seine süße, kleine, unschuldige Layla wurde von ihrer Freundin sexuell ausgebildet und eingelernt? Da konnte er sich ja in Zukunft auf einiges gefasst machen.
„Los, wir gehen ins Bad und da wird dich Tanja rasieren, damit du ganz glatt und zart bist“, kommandierte sie und stand auf.
Es blieb Jörg nichts anderes übrig als zu folgen. Tanja zog sich ebenfalls nackt aus und sie gingen zusammen in die Dusche.
Der Anblick ihres Körpers mit dem kräftigen Busen und der haarlosen Spalte, sorgte für eine straffe und gespannte Haut in dem zu behandelnden Bereich. Sie nahm einen seiner Einwegrasierer, die er oft auf Dienstreisen benutzte und begann ihr Werk unter fließendem Wasser. Natürlich wurde er sofort bretthart, als sie ihn in mit den Fingerspitzen anfasste und bewegte.
Sie lächelte leicht und sah hoch: „Du hast ja ein richtiges Prachtexemplar“.
Geschickt vollendete sie die Arbeit, zog sogar die Pobacken auseinander und schabte vorsichtig bis an das Zentrum, spülte mit der Brause, testen, leichtes Nacharbeiten, Layla trocknete ab, dann gingen sie erneut ins Schlafzimmer. Auch seine Geliebte zog sich vollends aus. Sie war im Vorfeld ihrer Operation zwar rasiert worden, aber bis er Layla zum ersten Mal nackt sah und berührte, hatte sich schon wieder ein kurzes Fell gebildet und so war auch ihre blanke Muschi eine Premiere für ihn.
Voller Vorfreude legte er sich aufs Bett.
Die beiden Grazien knieten rechts und links. Es war ein ungewohntes Gefühl ohne Haare dort unten berührt zu werden. Die Finger fühlten sich kühl an. Sein Speer stand schräg in die Höhe. Tanja begann ihn an der Unterseite zu lecken, lutschte dann leicht an seinen Hoden. „Mach du mal da weiter, ich möchte sehen ob es mich auch würgt“, sagte sie zu Layla.
Die begann eine seiner beiden Kugeln anzusaugen und mit der Zunge zu bearbeiten. Das tat Jörg natürlich ganz gut. Gleichzeitig stülpte Tanja ihren Mund über seinen Stamm, presste ihn kräftig mit den Lippen zusammen und bewegte sich auf und ab. Die Spitze stieß gegen ihren Gaumen, erst einmal wie unabsichtlich und dann mehrmals hintereinander. Sie saugte kräftig, die Bewegungen wurden schneller. Dazu noch Laylas Mund. Es wurde langsam brenzlig für ihn. Nicht lange und er würde loslegen.
Anscheinend spürte Tanja, dass es so weit war, stoppte abrupt und drückte seinen Schwanz fast schmerzhaft zusammen. Auch Layla hörte auf. „Was ist denn los?“ fragte sie. Tanja lachte. „Es hätte nicht mehr lange gedauert und er hätte abgespritzt .“
„Woher weißt du das?“
„Layla, das fühlt man als Frau. Hatte ich nicht recht?“ wandte sie sich an Jörg.
„Ja, lange hätte ich es nicht mehr ausgehalten“.
„Was kommt jetzt als nächstes?“ wollte Layla wissen.
Tanja lachte. „Er wird nicht mehr lange aushalten, außer man macht ganz langsam und kontrolliert ihn so.“
„Zeigst du mir das auch?“
„Dann müsste er aber in mich eindringen und wird vermutlich auch in mir kommen“.
„Wir haben doch gesagt, dass er das darf und du deinen Mann damit betrügst. Außerdem kann ich ja später alles nachholen“.
Er hätte fast alleine schon bei dem Gedanken in Tanja einzudringen, seinen Samen abgeschossen.
„Bist du damit einverstanden?“ Tanja sah ihn an.
„Wenn Layla einverstanden ist, bin ich es auch“.
Sie schwang sich über Jörg und senkte sich langsam herab. Zu gerne hätte der nach ihren massiven Brüsten gegriffen und diese geknetet, wollte es aber Layla gegenüber nicht überspannen. Die sah genau zu, wie sein Glied langsam in ihrer Freundin verschwand. Für ihn ein völlig anderes Gefühl. Schamlippen zu spüren, dahinter eine etwas weitere Vagina, die Berührung der glattrasierten Körperteile gab ihm einen ungewohnten Kick. Tanja bewegte sich langsam vor und zurück. Es war ein anderes Gefühl für ihn, er wollte passiv bleiben um seinen Höhepunkt hinauszuzögern und gleichzeitig ihre Art Sex zu erleben, ungewohnt und neu für ihn, die Bewegungen, der Körper und ihr Geruch.
Es kribbelte ihm in den Fingern sie anzufassen, nicht nur die Brüste, auch der Po und die Hüften, sie herunter zu ziehen, zu küssen, sich zwischen ihre Beine zu legen mit dem Mund die Spalte öffnen, und den Kitzler zu lecken und einfach zu schmecken.
Jörg blickte zu Layla, die neben den beiden hockte und interessiert zusah. Um sich abzulenken griff er ihr vorsichtig zwischen die Schenkel und begann dort zu streicheln. Sie sollte nicht meinen er würde nur an Tanja denken. Es fiel schwer, denn jene warf ihre ganze Erfahrung in die Waagschale, zog ihre Scheidenmuskulatur immer wieder zusammen und massierte den gereizten Stab langsam dem Höhepunkt entgegen.
Layla begann unter seiner Berührung zu stöhnen und er steckte vorsichtig einen Finger in sie. Tanja stimmte mit ein. Layla griff nach seiner Hand, presste gegen ihr kleines Fötzchen und stöhnte immer lauter. Dadurch wurde Jörg derart hoch erregt, dass er seinen Höhepunkt nahen fühlte. Wenn du jetzt nicht mitgehst, wirst du leer ausgehen, dachte er an Tanja. Doch die erhöhte plötzlich die Geschwindigkeit, ihr Stöhnen wurde zu einem kehligen japsen und dann legte sie los, dass ihm hören und sehen verging.
Layla war die erste. Er fühlte das rhythmische Zusammenziehen ihrer engen Muschi und erkannte an den spitzen Schreien ihren Orgasmus. Fast gleichzeitig entlud er sich und drückte Tanja hoch. Sie war dadurch überrascht, fiel nach vorne und konnte sich gerade noch abfangen lag aber mit ihrem ganzen Körper auf ihm. Er spürte ihre kräftigen Brüste, hätte gerne danach geschnappt und gesaugt. Aber sie bewegte sich immer noch ruckartig bevor sie ebenfalls zum Höhepunkt kam und zusammensackte.
Kurze Zeit später lagen die drei nebeneinander, Jörg in der Mitte.
„Wie hat es dir gefallen?“ fragte Layla.
„Es war sehr schön, Jörg ist ein sehr guter Hengst.“
„Willst du später nochmal mit ihm?“
„Was ist mit dir? Du hast doch auch schon lange nicht mehr.“
„Er hat mich doch gerade mit dem Finger.“
„Damit bist du zufrieden?“
„Ja, wenn du auch zufrieden bist. Morgen bin wieder ich dran.“
„Es war jetzt toll aber ich gehe dann nach oben“.
„Du kannst doch hierbleiben und bei uns schlafen. Du musst mir noch einiges zeigen.“
„Und was sagt Jörg dazu?“
„Schön, dass ich auch mal wieder gefragt werde,“ warf der ein. „Wenn Layla damit einverstanden ist, kannst du gerne bei uns schlafen. Ich habe nichts dagegen. Aber ich will gelegentlich ein bisschen schlafen und nicht nur als Versuchsobjekt für euch beide herhalten“.
Die zwei lachten. Tanja tastete nach seinem Lustbolzen, der unter ihrer zarten Hand schnell wieder wuchs.
„Ich glaube der kann bald wieder“, sagte sie überrascht.
Layla griff ebenfalls zu.
„Dann kannst du ja heute noch die drei Teile der Rache mit uns machen. Den ersten und den zweiten Teil mit Tanja, den dritten mit mir“.
Jetzt musste Jörg lachen.
Tanja sah uns erstaunt an. „Was ist das? Ich habe sowas noch nie gehört“.
„Das macht er, wenn man ihn von einem Fußballspiel, das er gerne anschauen möchte, weglockt“, erklärte Layla.
Die Aussicht auf Tanjas Titten und ihre geile Muschi, sorgte innerhalb kürzester Zeit für Hochform seiner Männlichkeit.
„Und was bedeuten die ersten zwei Teile der Rache?“
„Lass dich überraschen“, schmunzelte Layla.
Sie streichelte Tanjas Brüste und umkreiste mit den Fingerkuppen die Warzen, so wie Jörg es immer bei ihr machte. Die war überhaupt nicht überrascht von den Berührungen. Hatten die beiden in den vergangenen Nächten schon miteinander gespielt und gab es gar eine lesbische Ader?
„Na komm, dann fang mal an,“ forderte Layla ihn ungeduldig auf.
Was war denn hier los?
Vorsichtig griff er mit beiden Händen nach einer von Tanjas Kugeln. Trotz der zwei Kinder war das Fleisch schwer und fest. Mit leichtem Druck begann er zu massieren. Der hellbraune Nippel wuchs groß und dick aus dem rosafarbenen Vorhof heraus. Langsam beugte Jörg sich darüber und leckte daran, nahm ihn in den Mund und begann vorsichtig zu saugen. Leise stöhnte sie. Layla griff nach seiner Hand und führte sie zu Tanjas glatter Muschi. Weit geöffnete Schenkel erwarteten ihn. Vorsichtig tastete er zwischen ihre Schamlippen. Sofort begann sie sich zu bewegen und noch lauter zu stöhnen.
Während man bei Layla sofort am Ziel war, kamen bei Tanja noch ihre kleinen Schamlippen die es zu überwinden galt. Tief drang er mit dem Finger ein. Sie kam entgegen versuchte sich eng zu machen, stöhnte immer lauter. Er bewegte sich schneller, saugte kräftiger, spürte ihre Lust. Sie legte eine Hand auf seinen Hinterkopf, und drückte ihn gegen ihre Brust, während sie mit der zweiten, den Arm gegen ihre Scham drückte. Jörg kam dem Wunsch gerne nach, presste seine Lippen zusammen, saugte noch stärker, rieb kräftig mit der Handfläche über die glitschige Spalte, während er mit zwei Fingern ihre Innenseite bearbeitete.
Layla hatte nach seinem harten Stab gegriffen. Doch er musste ihn schnell wieder entziehen. Tanja schrie und stöhnte so laut, dass er fast Angst bekam sie hätte Schmerzen, ließ aber nicht locker und kurz darauf fühlte der Mann, wie ihr Unterleib zu zucken anfing und ihr Schreien verwandelte sich zu kehligen kurzen Tönen, die er bereits von vorhin kannte. Als ihre Bewegungen schwächer wurden, machte er immer noch weiter, bis sie mit einem tiefen Stöhnen zusammensank.
Schwer atmend sah sie zuerst Jörg und dann Layla an. „Wie viele Teile der Rache gibt es?“ fragte sie.
„Drei, aber das war noch der leichteste“, lachte Layla und forderte ihn auf. „Mach gleich weiter“.
Er schaute zur ihr hinüber.
„Meine liebe Layla. Wenn du mich noch einmal so aufreizt, dann geht der dritte Teil der Rache nicht in dein schönes Fötzchen, sondern zuvor schon in deine Hand oder in das Betttuch.“
Die beiden lachten.
„Du kannst den zweiten Teil aber zwischen uns aufteilen. Mir hat der erste schon ziemlich zugesetzt“, schlug Tanja vor.
Auch Layla war nicht abgeneigt. Und Jörg? Zwei geile Muschis zu lecken – was für ein Traum. Die beiden legten sich nebeneinander und spreizten die Beine.
„Wo darf ich anfangen?“ grinste er.
„Zuerst bei Layla. Mir reicht es noch von vorhin“.
Er küsste die Innenseite von Laylas Schenkel entlang nach oben, übersprang das Dreieck und berührte mit den Lippen zart ihren Bauch, strich mit der Zunge um ihren Nabel. Sie lachte und schüttelte sich, denn Jörg wusste mittlerweile genau wo die kitzligsten Stellen waren. Langsam ging er erneut tiefer. Die glatte Haut gaben sowohl ihr als auch ihm einen zusätzlichen Kick. Bereits die leichteste Berührung reichte aus um sie zum Stöhnen zu bringen. Layla atmete tief, griff in seine Haare. Er presste den Mund fest gegen die blanke Muschi, steckte die Zunge tief in die Spalte und leckte sie ausgiebig. Kleine Schreie kündigten ihren Orgasmus an und so änderte er seine Taktik und begann ihren Kitzler zu saugen. Sie zuckte, stöhnte und er hatte plötzlich einen ganzen Schwall ihres Liebessaftes am Kinn und um den Mund.
Anschließend wandte er sich Tanja zu. Deren Bauchdecke zuckte ebenfalls wenn er mit der Zunge darüberstrich, ihren Nabel umspielte und küsste. „He ich bin kitzlig“, flüsterte sie. Doch er kannte keine Gnade bis auch sie sich lachend unter ihm wand. Er fuhr über ihren ausgeprägten Schamhügel zur Spalte. Es machte mehr „Arbeit“ an den Kitzler zu gelangen. Der war größer als Laylas aber nicht weniger empfindlicher. Ein anderer Geruch empfing ihn, vermischt mit seinem Sperma, das er vorhin entladen hatte. Dasselbe Spiel wie bei Layla, tiefes Eindringen mit der Zunge, anschließend saugen am Kitzler, bis auch sie ihm entgegenzuckte und er ihre orgastischen Bewegungen spürte.
Kaum hatte er sich von ihr gelöst, war Laylas Hand schon wieder tätig zog ihn über sich und forderte ihren Anteil. Gierig saugte sie ihn auf. Die Enge sorgte wiederum dafür, dass er sich enorm zurückhalten musste, um seiner Freundin die gewünschten Orgasmen zu bescheren bevor er sich selber in ihr entlud.
Danach lag Jörg zwischen den beiden im Bett. Es war still und er ging seinen Gedanken nach. Auf der einen Seite Layla, die er liebte, aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt hatte, die ihn vergötterte und alles geben und verzeihen würde, die wie ein kleines, junges Mädchen war, welches er nicht enttäuschen wollte.
Auf der anderen Seite lag Tanja. Bis zum Auszug bei ihrem Mann, hatte Jörg sie für eine robuste, selbstbewusste Frau gehalten, die genau wusste wo es lang ging, für ihn eine zuverlässige und fleißige Mitarbeiterin, verheiratet und kein Thema für sexuelle Wünsche seinerseits. Erst als er sie im U-Bahnhof alleine und verlassen sah, merkte er, dass hier eine Frau saß, die verletzlich war und es regte sich der Beschützerinstinkt.
Laylas unbedarfter Wunsch, er solle mit Tanja schlafen, schockierte Jörg einerseits, aber andererseits ertappte er sich dabei, wie er sie in der Wohnung plötzlich mit anderen Augen betrachtete. Ihr Anblick im Bikini löste Gefühle aus. Die vollen Brüste und der runde Po wurden plötzlich zum Ziel seiner Begierde. Es hatte ihm gefallen sie zu befriedigen und mit ihr zu schlafen. Gerne hätte er sie auch geküsst. Aber das wollte er Layla absolut nicht antun. Tanja hatte gefragt, ob es ihm nichts ausmache, war zuerst schüchtern und zurückhaltend, doch er spürte schnell, dass es auch für sie mehr als reiner Sex war, wenn sie seine Hände gegen ihre Brüste und ihre Muschel presste. Er atmete tief durch. Sie würde vermutlich bald zu ihrem Mann zurückkehren, denn ein Verbleib wäre für ihn ein sehr schmaler Grat, da er in Laylas Blicken als Tanja ihn ritt, schon einen Anflug von Eifersucht zu erkennen glaubte.
Jörg war schon fast eingeschlafen, als Layla aufstand um auf die Toilette zu gehen. Plötzlich war Tanjas Gesicht über ihm und er spürte ihre Lippen fordernd auf den seinen. Instinktiv öffnete er den Mund und hatte sofort ihre Zunge zwischen den Zähnen, die nach einem Spielkameraden suchte. Überrascht antwortete er. Sie küsste fordernd und wild, bis die Toilettenspülung rauschte. Sofort löste sie sich. „Entschuldigung, aber das musste jetzt sein“, flüsterte sie und fiel dann zurück ins Bett.
Sein Zwiespalt wurde immer größer, denn auch Layla wollte noch Zärtlichkeit nachdem sie vermutete Tanja würde schlafen. Er hoffte nur, dass sie nichts von ihrer Freundin schmecken würde.
Fortsetzung folgt
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