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Am nächsten Tag waren an der österreichischen Grenze dieselben Polizisten als Begleitung eingeteilt wie beim letzten Mal.
„Heute fährt aber die Kleine mal ein Stück durch unser schönes Land“, forderte einer von ihnen. Layla fuhr bis die Straßen enger wurden, dann übernahm Jörg das Steuer. Im Steinbruch wurden sie jubelnd begrüßt.
Zwei der Hofers hatten, zusammen mit einem Fotografen den Weg hierher gefunden um den Lader in Empfang zu nehmen. Jörg erklärte die Besonderheit dieser Maschine, wieder wurden Fotos geschossen, denn sowohl die Händler als auch der Steinbruch waren am Entwickeln einer neuen Broschüre.
Während Layla die Bediener einwies, ging Jörg zum Staukasten des LKWs und lud Champagner aus, den Jean für das Personal des Endkunden der Jubiläumsmaschine mitgegeben hatte. Das wurde natürlich sehr positiv aufgenommen und als er den Händlern ebenfalls einen Karton ins Auto lud und erzählte, dass sie einen Sondernachlass für den Jubiläumslader erhielten, waren beide der Meinung, erst wieder zu bestellen, wenn die nächsten 9999 Maschinen anderweitig verkauft seien. Sie lachten lauthals über sein verdutztes Gesicht und sagten, es gäbe hier in der Region noch mehr Steinbrüche, die bereits Interesse gezeigt hätten, denn die französischen Maschinen seien genauso leistungsfähig wie die der Wettbewerber, aber wesentlich komfortabler, einfacher zu warten und zu bedienen.
Während der Heimfahrt rief Zita an. Loisl wollte den Bagger abholen, fragte ob er auf dem Firmengelände übernachten dürfte. Jörg stimmte zu, bat Zita ihn reinzulassen und das Tor wieder abzuschließen. Sie könne Lois gerne zum Abendessen auf Firmenspesen einladen.
Bei ihrer späten Rückkehr stand der österreichische LKW mit zugezogenen Vorhängen auf dem Hof. Zitas Auto war überraschenderweise ebenfalls auf dem Parkplatz. Sie stellten den Truck ab, schlossen das Tor und fuhren weg. Jörg drehte eine Runde um das Industriegebiet, fuhr zurück, schaltete etwa hundert Meter vor dem Betrieb Licht und Motor aus, während das Auto bis zum Tor rollte. Dort stoppte er und beide sahen wie die LKW-Kabine leicht hin und her wackelte. Jörg grinste Layla an und deutete auf Zitas Auto. Dann fuhren sie los.
„So hätte unser LKW gestern auch ausgesehen. Was meinst du, wenn dort die vielen Leute vorbeigelaufen wären“.
Sie lachte. „Mama und Monique? Das wäre nicht schlimm gewesen. Machen wir morgen wieder blau?“
„Wir haben sehr viel Arbeit im Büro, die letzten Tage ist noch mehr liegen geblieben du musst ganz dringend bestellen und ich möchte unbedingt mit Lois reden.“
„Dann will ich heute noch von dir geliebt werden“.
„Du bekommst ja langsam nicht mehr genug“.
Sie lachte und schmiegte sich an ihn. „Das ist doch so schön mit dir. Ich habe viel versäumt und möchte das jetzt nachholen.“
Zuhause gingen sie zum ersten Mal gemeinsam in die Dusche. Er seifte sie ein, besonders die zarten Brüste, der kleine Hintern und ihre Muschi hatten es ihm angetan. Layla revanchierte sich indem sie seinen harten Stab ebenfalls ausgiebig wusch, provozierte immer wieder die Berührung ihres Körpers mit seiner harten Latte und grinste ihn dabei frech an. Warte, dachte er, packte sie mit beiden Händen unter dem Po, hob das zappelnde Leichtgewicht hoch, drückte es gegen die gekachelte Wand der Duschkabine.
Layla quietschte und lachte, schlang die Arme um seinen Hals und küsste ihn. Es war für sie bereits angenehm, seine Härte in der Hand zu halten, an ihrer Pussy zu spüren, sie empfand es wunderschön, wenn sie feucht wurde und er sich langsam in ihr kleines, enges Fötzchen schob und darin bewegte. Egal wo – Layla war einfach nur glücklich bei ihm zu sein. Vergessen die Angst vor dem ersten Mal, sie musste bereits in der darauffolgenden Nacht darüber lachen, als sie wach neben ihm lag und er sie nochmals ausgiebig geliebt hatte.
Die Schmerzen waren ganz weit weg, die Gegenwart bestand nur noch aus Lust und Liebe zu diesem Mann, der es sogar fertiggebracht hatte ihre Mutter, mit seinem Auftreten und seiner Ruhe in die Flucht zu schlagen, welche ihre eigene Tochter im Werk, zwar in der für alle unverständlichen Muttersprache, aber vor vielen Leuten beleidigte und als Abschaum bezeichnete. Nachdem beim Anblick ihrer wütenden Mama die alten Geister aus der Kindheit wieder hochkamen, die Erinnerungen und Schmerzen in ihrem Unterleib auflebten, hatte sie sich ängstlich, schutzsuchend gegen ihn gedrückt. Alleine die Berührung, als er seinen Arm fest um sie legte, in Schutz nahm und den Kopf gegen ihren legte, bescherte Sicherheit und Ruhe.
Sie spürte die kühle Wand an ihrem Rücken. Was hatte er jetzt schon wieder vor? Sein Speer suchte nach ihrem Eingang, sie unterstützte ihn dabei, bewegte sich in seinen Händen um in die richtige Position zu gelangen. Vorsichtig drang er ein. Immer tiefer spürte sie ihn und wartete, dass er anfing die Wolken in ihrem Kopf und Körper zum Bersten zu bringen. Aber Jörg verharrte ruhig. Fragend blickte sie ihn an.
„Meinst du nicht, dass das für heute reicht? Du bist doch auf dem LKW schon ganz schön durchgeschüttelt worden,“ grinste er.
Einen Augenblick lang blickte sie ihn überrascht an, sah das schelmische Grinsen in seinem Gesicht, fauchte wie eine Katze und begann selber in seinen Armen zu hopsen.
„Du Schuft, dir werde ich es zeigen“, schimpfte Layla, schlang die Beine um seine Hüften und stieß kräftig mit ihrem Unterleib zu.
Sie wusste er würde sie festhalten. Jörg hatte es erwartet und presste einfach dagegen. Es dauerte nicht lange – ihre Enge in dieser Stellung wirkte sehr angenehm auf ihn ein und so erlebten die beiden einen zärtlichen Höhepunkt, den sie durch gleichzeitiges Küssen noch gefühlvoller und intensiver gestalteten.
Später im Bett war Layla wieder nachdenklich. „Warum muss ich immer so Schreien und Stöhnen, wenn du mich liebst? Meine Mama habe ich nie gehört. Da ist nur mein Papa immer laut gewesen. Hat es Mama nicht gefallen?“
Jörg lachte. „Liebling, das ist ganz einfach. Du hast dir das Schönste selber gerettet als du die Beschneiderin getreten hast“. Er griff ihr sanft zwischen die Beine und suchte den Kitzler. Bei der ersten Berührung zuckte sie zusammen und öffnete ihre Schenkel.
„Dieses kleine Teilchen ist bei deiner Mama, so wie bei allen Frauen die beschnitten sind, entfernt worden und deshalb fehlt ihnen das Gefühl welches du hast, wenn ich dich dort berühre. Bei dir hat die Beschneiderin ihr Werk nicht vollendet und aus Wut einfach zugenäht, vielleicht ohne zu wissen, dass sie dir das Beste gelassen hat.“
„Du meinst meine Mama hat keine so tollen Gefühle wie ich, wenn Papa in sie eindringt?“
„Ich denke nicht.“
„Das geschieht ihr ganz recht.“
Nach einer Pause fuhr sie fort.
„Am liebsten würde ich mit dir neben ihr so laut Liebe machen, dass sie sich noch mehr ärgert“.
„Sei nicht so böse. Du kannst deine Familie gerne zu uns einladen. Wir haben genügend Platz. Wenn mein Bett nach oben kommt, können vier Personen dort schlafen. Zeige deiner Mama, wie du hier lebst“.
Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Doch sie wurde schnell wieder ernst. „Nein, die verhext dein Haus, oder zündet es an“.
Zita und Lois frühstückten gerade zusammen im Aufenthaltsraum als die beiden am nächsten Morgen in den Betrieb kamen. „Na angenehme Nacht gehabt?“ grinste Jörg.
Zita wurde rot, doch Lois antwortete. „Wirklich hervorragend. Der Service deiner Firma ist rund um die Uhr spitze“.
Beide Männer lachten. Zita schenkte Jörg Kaffee ein und verschwand ins Büro.
„Ich hoffe du bist uns nicht böse, aber es hat sich so ergeben“, meinte Lois verlegen.
„Mir ist es egal was meine Mitarbeiterinnen in der Freizeit machen. Ich hoffe nur, du willst sie nicht abwerben. Sie ist nämlich gut in der Arbeit.“
„Nicht nur da“, grinste Lois.
Jörg fragte Lois nach den Erfahrungen mit dem neuen Bagger und seiner Einschätzung zu Huber.
„Dein Bagger ist Klasse. Jeder unserer Fahrer will nur noch damit arbeiten. Mein Vater hat Huber schon die Meinung gegeigt, weil er nicht früher bei euch gekauft hat. Der hat mehrere Interessenten zu uns geschickt. Gehe davon aus, dass er in den nächsten Wochen einiges bestellt. Huber hat außerdem in den Fachzeitschriften vor deinem Vorgänger mit dessen falschen Touren gewarnt und die Redaktionen auf dich scharf gemacht. Du wirst in Kürze mehrere Anfragen über Berichte von deiner Niederlassung hier bekommen. Wenn du Anzeigen in den Käseblättern schaltest und dich mit Huber gut verstehst, kannst du Österreich erobern, denn der ist eine große Nummer im Baumaschinenverband. Ach ja – wenn du mal keine Transportkapazitäten frei hast – ich liefere gerne für dich aus. Abends anfahren – hier übernachten – am nächsten Morgen laden und ausliefern. Es gibt nichts Schöneres,“ schwärmte er.
„Ob die Federung deines LKW´s das lange mitmacht? Der hat heute Nacht ganz schön geschaukelt“.
Lois erzählte, dass er im Betrieb seines Vaters zusammen mit zwei älteren Brüdern arbeite. Er war gelernter Baumaschinenmechaniker, zuständig für die ganzen Maschinen und Geräte, sowie deren Transport, hatte aber gegen seine beiden Brüder einen schweren Stand und Jörg merkte ihm an, dass er ungern darüber sprach.
In seinem Büro türmte sich die Arbeit. Obwohl Tanja und Zita viel erledigt hatten, lagen viele Anfragen für persönliche Beratungen und Verkaufsunterstützungen vor. Er sortierte gerade und stellte Tourenpläne zusammen, als Zita verlegen eintrat und um ein Gespräch bat. Sie entschuldigte sich für die letzte Nacht, aber Jörg unterbrach sie und lachte.
„Zita du bist eine freie, junge erwachsene Frau und Lois ist ein netter Bursche. Wenn ihr zusammen Spaß habt, brauchst du dich nicht zu entschuldigen. Ich freue mich, wenn meine Mitarbeiter nicht nur stumpfsinnig arbeiten, sondern gut gelaunt sind und sich für die Firma einsetzen.“
Sie atmete erleichtert auf. Er packte die Gelegenheit beim Schopf: „Hättest du Interesse daran, in Vollzeit zu arbeiten?“
„Ja, sehr gerne“, war sie gleich begeistert.
„Wir haben mittlerweile so viel Arbeit und Layla wird in Zukunft mehr im Außendienst sein. Ich muss mit ihr reden, aber es wäre gut, wenn du uns mit Österreich unterstützt. Lois hat angeboten, Transporte zu übernehmen und vorgeschlagen, immer hier am Abend anzufahren, am nächsten Tag zu laden und auszuliefern. Ich würde ihn durch dich persönlich betreuen lassen,“ grinste er und sie wurde rot wie eine Tomate.
Layla war überrascht über die Idee, sie solle in Zukunft alleine losfahren und verkaufen.
„Ich kann das doch gar nicht,“ jammerte sie.
„Doch, du fährst morgen Richtung Stuttgart zu Koch und verkaufst mit ihm zusammen gegen unseren Freund, der uns mit dem Bagger so ärgern wollte. Schau zuvor bei Schorsch und seinem Chef vorbei und frage wie die zufrieden sind. Dann habe ich für dich noch drei Händler bei denen du bereits mit mir warst. Ich muss für zwei Tage nach Nordbayern, wo ich neulich abgebrochen habe. Wir müssen und werden nicht jede Maschine die wir anbieten verkaufen, das wäre schlecht, aber Nicolas und Jean wollen wir nicht enttäuschen und deine Mama und Monique sollen doch wissen, was du kannst.“
„Und wann sehen wir uns wieder?“
Er nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss. „Übermorgen sind wir wieder zusammen. Ich bin doch auch nicht gerne von dir getrennt“.
Am nächsten Abend telefonierten sie von den Hotels aus. Sie berichtete überglücklich, dass sie mit Koch alle vier Maschinen verkauft hatte, die dieser angeboten hatte, beim zweiten Händler jedoch erfolglos war. Stolz kehrte sie am nächsten Tag zurück und präsentierte zusätzlich Aufträge für einen Bagger und einen Walzenzug. Ihre ersten, eigenen Verkäufe bei denen Jörg nicht dabei war.
Für den Freitag hatte Jörg die Belegschaft abends in eine typisch bayerische Wirtschaft eingeladen und verkündete dabei, dass jeder Mitarbeiter eine Sonderzahlung für die zehntausendste Maschine erhalten würde. Das hatten die Chefs in Frankreich angeordnet und er hatte diesen Tag abgewartet um es zu verkünden. Die Stimmung war ausgelassen und lustig, nur Tanja war ruhiger als sonst.
Layla trank ihre erste Maß Bier auch wenn sie etwas mit Limo verdünnt war. Leicht beschwipst ging sie mit nach Hause, für die Liebe reichte es nicht mehr, denn bis Jörg aus der Dusche kam, war sie bereits auf dem Sofa eingeschlafen und er konnte sie ins Bett tragen ohne dass sie aufwachte.
Das Schlafzimmer wurde frühmorgens geliefert und war schnell aufgebaut. Ihr Teil des riesigen Schrankes war fast leer nachdem die Kleidung eingeräumt war. Alles was sie besaß, hatte sie bei der Ankunft in vier Koffern untergebracht. Das hatte Jörg damals schon erstaunt.
„Komm, wir fahren in die Stadt und kaufen dir was hübsches zum Anziehen“, sagte er, als sie etwas ratlos vor dem Schrank stand.
„Ich habe doch noch nicht viel Geld,“ meinte sie traurig.
„Erstens, hast du selber gesagt, dass der Mann für seine Frau sorgen muss, zweitens werden wir nicht allzu viel kaufen und drittens bekommst du in Kürze deine Abrechnung mit den Provisionen für die ersten Maschinen von Hofer und Koch und das ist mehr als du bisher in einem halben Jahr zusammen verdient hast.“
Sie sah ihn mit großen Augen an.
Mit der U-Bahn ging es ins Zentrum und dort in ein Modehaus. Layla konnte anprobieren was sie wollte, es stand ihr einfach. Sie hatte Spaß daran, sich im Spiegel zu betrachten, ihn dabei zu beobachten und seine Meinung zu hören. Nachdem es zuerst nur eine Hose, zwei Blusen und ein Kleid werden sollte, lag plötzlich ein ganzer Haufen an der Kasse und Jörg fragte sich entsetzt, wie er das alles nach Hause schleppen sollte. Doch die Verkäuferin beruhigte. Ab einer gewissen Summe würde die Ware angeliefert. Dieser Betrag war schon weit überschritten. Layla steuerte die Wäscheabteilung an und suchte zwischen Slips und BHs nach ihrer Größe. Er schüttelte den Kopf und zog sie zu den Dessous. Sie probierte einige Teile und winkte ihn in die Kabine zur Begutachtung. Jedes Einzelne sorgte für gewaltige Enge in seiner Hose. Schnell bemerkte sie die Ausbeulung und strich mit einem verschmitzten Lächeln darüber.
„Du hast gesagt man kann es überall machen“, schnurrte sie verführerisch, begann seine
Jeans zu öffnen und schob sie samt Unterhose nach unten.
„Sehr gerne“, flüsterte er „aber du musst so leise sein, dass man da draußen nichts hört, denn sonst werden wir von der Polizei wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses eingesperrt. Und ich denke das gelingt meiner kleinen Laylamaus nur ganz schlecht.“
Er setzte sich auf den kleinen Hocker, hob sie mit dem Gesicht ihm zugewandt, auf seinen Schoss und schob den Slip zur Seite. Sie stöhnte bereits leise durch die Berührung seiner Hand und als sein Schweif ihren Eingang suchte, wurde sie so laut, dass man sie trotz des intensiven Kusses, den er ihr auf den Mund drückte, noch deutlich hören konnte. Jörg brach sofort ab. Layla kicherte leise als sie sah, wie Jörg Mühe hatte seine Jeans zu schließen, da er den voll ausgefahrenen Speer nur schwer darin unterbringen konnte.
Der Berg an der Kasse wurde größer beim Bezahlen stellte er fest, dass ungefähr die Provision für einen kleinen Bagger in diesem Geschäft geblieben war. Dafür hatte er eine Layla an seiner Seite, die sich wie ein kleines Kind freute.
Sie war noch am arbeiten, als Jörg abends aus der Dusche kam um die Sportschau im Fernsehen anzuschauen und ging dann ins Bad. Sicher würde heute ein Teil der Sportschau ausfallen, denn er vermutete eine Vorführung der Dessous die unweigerlich beim Test des neuen Bettes enden würde.
Gegen Ende der Sendung, während gerade das interessanteste Spiel lief, kam sie ins Wohnzimmer, ignorierte ihn und begann, tief gebückt im unteren Bereich des Schrankes neben dem Fernseher, einige Dinge umzuräumen. Sie trug nur einen hellgelben Spitzenslip, den dazu passenden BH, spreizte leicht die Beine und wackelte verführerisch mit dem kleinen, knackigen Hintern.
Das Fußballspiel wurde plötzlich uninteressant. Vorsorglich hatte er einen leichten Bademantel angezogen und darunter – nichts. Lautlos stand Jörg auf, pirschte sich an und gerade als sie enttäuscht nach hinten schauen wollte, wurde sie gepackt, hochgehoben und über die Schulter geworfen. Sie quiekte laut und wehrte sich, wodurch er Mühe hatte sie auf dem Weg ins Schlafzimmer zu halten. Dort warf Jörg das zappelnde Bündel etwas unsanft auf die Matratze und fiel mit einem tiefen Knurren über sie her, küsste ihren Hals und knabberte an den Ohrläppchen. Seine Hand glitt über den seidenweichen Stoff des Büstenhalters, fühlte wie sich die Brustwarzen darunter verhärteten.
Dieses Spiel trieb er lange. Ungeduldig griff Layla unter den Bademantel und versuchte ihn über sich zu ziehen. Doch heute wollte er sie leiden lassen. Schnell begann sie zu entspannen und die Berührungen an ihrem Hals und der Brust zu genießen. Vorsichtig zog er den BH aus und setzte die Zungenarbeit an den kleinen Brüsten fort. Das Stöhnen wurde immer lauter.
Bisher hatten beide wild und verlangend auf körperliche Vereinigung und Orgasmen miteinander geschlafen, aber auch einfach nur gekuschelt, gestreichelt und geküsst.
Nun wollte Jörg mit einem langen und ausgiebigen Vorspiel eine andere Dimension eröffnen.
Was war das, was hatte er vor? Sein Mund hatte sie bisher nur an den Lippen oder den Wangen berührt, gelegentlich küsste er auch ihren Rücken, wenn sie sich damit im Bett gegen ihn drückte. Die Berührung seiner Lippen am Hals und dann noch dazu das leichte Zupfen an ihren Ohrläppchen versetzte die junge Frau in ein neues, angenehmes aber ungewohntes Glücksbad. Sie wünschte ihn zu spüren, seinen harten Pfahl, der sie ausfüllte und bei jedem Eindringen in Ekstase versetzte. Aber er wollte einfach nicht, obwohl sein Prügel hart und groß in ihrer Hand lag.
Egal – sie vertraute ihm und würde einfach abwarten, schloss die Augen um zu genießen. Layla fühlte wie ihr jus d´amour das Höschen feucht werden ließ. Auch hier lachte sie mittlerweile nur noch über ihre anfängliche Angst, wusste Jörg wurde dadurch noch erregter. Nun waren Zunge und Lippen an ihren Brüsten, sie wurde von einem neuen Gefühl durchflutet. Er saugte an ihren kleinen Warzen. Layla träumte davon in der Pubertät, als ihre Brüste wuchsen und sie begann sich zu streicheln, ein Baby zu haben und es zu säugen. Jetzt löste auf einmal Jörg dies aus. Seine Berührungen an dieser Stelle mit den Händen war sie mittlerweile gewohnt, aber nun spürte sie bis in das Innerste ihrer Brust ein neues Gefühl und dann begann er noch sie zwischen den Beinen sanft und zärtlich zu streicheln. Sie wusste nicht mehr was schöner war.
Obwohl er nicht in sie eingedrungen war, fühlte sie diese angenehme Lust, wollte es genießen, hatte Angst Jörg würde plötzlich aufhören und so klemmte sie seine Hand zwischen ihren Schenkeln ein und drückte seinen Kopf gegen ihren Busen. Er machte weiter und ihr ganzer Körper begann zu zucken, ein Orgasmus durchfuhr sie, wiederum mit neuen Gefühlen, da dieses Mal nicht sein harter Schweif in ihr steckte.
„Was hast du mit mir gemacht?“ fragte sie leise außer Atem.
„Das ist der erste Teil der Rache dafür, wenn man mich mit solchen Tricks von einem Fußballspiel wegholt“.
„Olala, und wie viele Teile der Rache gibt es?“
Statt einer Antwort griff er an ihr Höschen. Bereitwillig streckte sie die Beine hoch, Jörg zog den kleinen Slip aus, kniete zwischen ihre Schenkel und beugte sich erneut über sie. Layla sah, immer noch schwer atmend, erwartungsvoll hoch, schlang die Beine um seine Hüften. Mit sanfter Gewalt befreite er sich aus der Beinzange und begann ihren Bauch zu küssen, umspielte den Nabel und leckte sie dort leicht, bemerkte schnell, dass sie sehr kitzelig war, bei den Berührungen zusammenzuckte und lachte. Nach einiger Zeit ging Jörg tiefer, bis zu ihrem kurzen Fell und durchpflügte es mit der Nase. Seine Lippen öffneten vorsichtig ihre Scham, er klopfte mit der Zunge an. Durch das Fehlen der kleinen Schamlippen, bekam sie die Berührung sofort auf den Kitzler, stöhnte so laut auf, dass man sie vermutlich draußen noch hören konnte.
Er machte weiter und stieß im schneller werdenden Takt mit der Zunge immer tiefer in das nasse Löchlein. Layla spreizte die Beine noch weiter, ihr Unterleib bog sich ihm entgegen, die Schreie wurden immer kürzer und spitzer erneut fühlte er, wie sie von ekstatischen Wellen durchgeschüttelt wurde. Im Gegensatz zu vorhin, hörte er aber nicht auf, sondern änderte seine Taktik.
Nach einer kleinen Pause suchte er nach ihrem Lustzäpfchen. Bereits der erste Kontakt brachte sie wieder zum Stöhnen. Er presste die Clit mit den Lippen zusammen und bearbeitete sie mit der Zunge. Layla griff nach seinem Kopf und presste ihn gegen den Unterleib. Sie war nur noch die reine Lust, schrie, stöhnte und japste ihre Orgasmen hinaus, konnte nicht genug davon bekommen und war fast einer Ohnmacht nahe. Doch Jörg musste plötzlich abbrechen, denn ihre Laute und seine genussvolle Mund- und Zungenarbeit reizten ihn selber soweit, dass er nahe daran, war, sich in das Bettlaken zu ergießen.
Layla lag erschöpft vor ihm. Was war das soeben gewesen? Er hatte ihren Bauch geküsst, gekitzelt wie es zuletzt ihr Papa mit den Händen tat, als sie noch ein Kind war. Sie musste dabei lachen und dieses Gefühl gefiel ihr sehr gut. Doch dann war er tiefer gewandert, hatte mit seinem Gesicht ihre Scham berührt. Erstaunt spürte sie, wie er die Schamlippen mit dem Mund auseinanderzog. Die Berührungen seiner Zunge elektrisierten ihren Lustbereich. Erst recht als die so reizbare Clit mit einbezogen wurde. Es kitzelte sehr angenehm, wiederum ein neues Empfinden breitete sich in ihr aus, nicht so heftig wie wenn er mit seinem harten und dicken Schweif eindrang, aber es war ungewohnt und löste eine frivole Lust aus die sich schnell steigerte, denn Jörgs Zunge wurde immer intensiver, schneller, stieß tiefer und trieb sie zum Höhepunkt.
Als sie schon dachte, es sei vorbei und mit klopfendem Herzen in Gedanken nochmals das Erlebte Revue passieren ließ, hatte er sie erneut überrascht, plötzlich den Kitzler leicht zusammengepresst, mit der Zunge dagegen geklopft und sie innerhalb von kurzer Zeit in einen Liebesrauschzustand versetzt, dass sie ihren Höhepunkt einfach hinausschreien musste. Wieder wünschte sie, es würde nie aufhören, drückte seinen Kopf tief in ihr Geschlecht, bis Jörg relativ schnell abbrach.
„So, und jetzt kommt der dritte Teil“, brummte er und legte sich auf sie. Sein harter Stab flutschte von alleine in ihre Muschi. Und jetzt kam auch noch das wohlbekannte Gefühl, verursacht durch sein Eindringen. Layla war so erregt, aber auch bereits erschöpft, dass sie aufgrund der Überreizung nur noch passiv seine Liebe genoss. Doch auch Jörg war schon höchst angespannt und so dauerte es nicht lange bis er sich, und auch ihr noch mal einen neuen Orgasmus bescherte.
Danach lagen beide lange Zeit schweigend nebeneinander. Layla brauchte einige Zeit um sich zu erholen. Immer noch spürte sie seine Berührungen an Brüsten und ihrem kleinen Fötzchen, nur langsam normalisierte sich ihr Herzschlag.
„Na, merkst du jetzt was es heißt einen Mann zu reizen?“
„Du wirst kein einziges Fußballspiel mehr anschauen können“, lachte sie. „So hast du mich noch nie geliebt. Das war wunderschön. Ich werde jetzt jeden Abend diese Unterwäsche anziehen, wenn du so über mich herfällst“.
„Das wirst auch du nicht lange aushalten“, antwortete er.
Layla legte sich auf ihn und begann ihn zu küssen und zu knuddeln. Eng umschlungen wälzten sich beide im Bett, liebten sich lange. Am liebsten wäre sie in ihn hineingeschlüpft um mit ihm eins zu werden. Zum ersten Mal in ihrem Leben war sie heute bei einem richtigen Einkaufsbummel unterwegs, von dem die anderen Kolleginnen in Frankreich immer erzählten, wenn sie in neuer Kleidung erschienen waren. Layla konnte damals lediglich neidisch zuhören. Sie hatte niemanden der sie begleitete und natürlich kein Geld um sich schöne Mode zu kaufen.
Heute war alles anders gewesen. Sie hatte alles was ihr gefiel anprobiert, Jörg hatte zwar manchmal auch den Kopf geschüttelt aber oft genickt, gegrinst und es zur Kasse getragen. Es hatte ihr so gut gefallen sich ihm in immer anderen Hosen, Röcken und Kleidern zu zeigen sich selber darin zu sehen. Fast zwei Stunden waren sie in dem Geschäft.
Layla bemerkte, Jörgs Leuchten in den Augen, als er sie weg von einfacher Baumwollunterwäsche, zu den Dessous geführt hatte, selber Slips, BHs und Hemdchen aussuchte und ihr in die Hand drückte. Beim Anprobieren fühlte sie wie weich und angenehm dieser Stoff auf ihrer Haut lag, sie dabei erregte. Noch mehr amüsierte sie der Anblick Jörgs. Sie kannte mittlerweile seinen lüsternen Blick, meist verbunden mit einer Wölbung an seiner Hose und wollte ihn sofort belohnen. Es ging ja überall hatte er gesagt. Aber schon seine Berührung löste ein Wohlbehagen aus, das ihr ein Stöhnen entlockte. Auch seine Küsse konnten dies nicht verhindern und so brachen sie ab. Layla lachte, als sie seinen sehnsüchtigen Blick registrierte und die Probleme bemerkte, die er hatte um seine Hose zu schließen. Sie wollte sich etwas einfallen lassen um ihn zu verführen und das war ihr schließlich auch gelungen.
Zum Wochenbeginn gab es Stress pur im Betrieb. Weitere Anfragen für Vorführungen waren eingegangen, wichtige Serviceeinsätze und Einweisungen mussten von Lars und Franz durchgeführt werden und zu allem Unglück hatte Tanja vergessen, einen Transporteur mit der Auslieferung eines Baggers zu beauftragen. Jörgs Plan war über den Haufen geworfen und er musste neu organisieren. Franz und Lars fuhren zu den vereinbarten Einsätzen los, den Bagger lud Dieter auf und Layla sollte diesen nach Fulda ausliefern.
„Ich bin doch noch nie alleine mit dem großen Truck unterwegs gewesen“, jammerte sie.
Jörg beruhigte. „Du kannst das doch einwandfrei. Soll ich dir Sepp mitschicken?“
Nachdem sie vom Hof gefahren war, begann er eine neue Planung, stellte aber schnell fest, dass es keine Chance gab mit nur einem LKW, die Vorführ- und Auslieferungstermine abzuarbeiten. Auch die Partner in der Nähe konnten keinen Tiefladezug zur Verfügung stellen. Also telefonierte er mit Jean und Nicolas wegen dem Kauf eines zusätzlichen Fahrzeuges. Natürlich stimmten die beiden sofort zu, es sollte jedoch wiederum ein neues Gespann sein. Er brauchte aber kurzfristig Tieflader nebst Fahrer.
Jörg ging zu Dieter. Er war für ihn die Anlaufstelle im Betrieb, arbeitete im Büro mit, führte das Lager mit den Ersatzteilen und war auch der Mann, welcher im Hof für Ordnung sorgte, Maschinen auf- und ablud, aber auch selber mal einen Besen zur Hand nahm und den Hof kehrte. Für ihn zählte seine Meinung viel, er war älter und erfahrener als Jörg selber, sehr fleißig und gewissenhaft, akzeptierte jedoch den jungen Chef und freute sich, wenn man ihn um Rat fragte.
„Frag doch mal den Österreicher, der neulich übernachtet hat. Der ist gut drauf und hat mir erzählt, dass er zuhause mit seinen Brüdern überhaupt nicht zurechtkommt. Ihm gefallen unsere Maschinen sehr gut. Er hat indirekt gefragt, ob wir nicht noch jemanden brauchen. Der ist Mechaniker vom Scheitel bis zur Sohle, macht einen sympathischen Eindruck, kann vorführen und LKW fahren.“
Jörg rief bei Huber an und erkundigte sich über Lois. Dieser hatte mehrmals bei ihm nach einem Job angefragt, er mochte den Burschen, konnte ihn aber nicht einstellen, da dessen Vater einer seiner besten Kunden war, lobte ihn als geschickten und sehr guten Mechaniker, seine menschliche Seite hatten die Münchner selber schon kennengelernt. Es war ein offenes Geheimnis, dass die Firma an die beiden Brüder ging und Lois abgespeist werden sollte und als Arbeiter geführt wurde. Er gehörte nur dann dazu, wenn es darum ging nachts, am Samstag oder Sonntag eine Maschine zu reparieren oder umzusetzen. Huber bestätigte ebenfalls, dass Lois keine große Bindung zu seiner Familie hatte. Als Jörg ihm seine Idee vortrug war er hellauf begeistert, sagte einen seiner Züge für drei Wochen zu, allerdings unter der Voraussetzung einer kurzfristigen Belieferung seinerseits, falls er etwas bestelle.
Das Telefonat mit Lois dauerte keine 10 Minuten und danach hatte Jörg einen Mitarbeiter mehr. Auf die Frage der Kündigungszeit bei seinen Brüdern, erhielt er im breiten österreichisch zur Antwort: „Di kenna mi glei am Oasch legga“.
Zita sollte nach einer Unterkunft für Lois zu schauen, telefonierte nur kurz und teilte mit, dass sie etwas gefunden habe.
Der Chef arbeitete noch, als die anderen schon längst gegangen waren. Langsam machte er sich Sorgen um Layla, denn sie war überfällig. Trotzdem wollte Jörg nicht anrufen, atmete erleichtert auf, als der Truck auf den Hof fuhr. Kurze Zeit später fiel sie ihm um den Hals.
Sie besprachen die kommenden Tage. Er musste die ganze Woche im Büro bleiben, da es einfach zu viel Arbeit gab, die nicht an Tanja und Zita delegiert werden konnte. Layla sollte Kunden besuchen und Vorführungen machen, sie fand es gut, dass er Lois eingestellt hatte.
Obwohl es schon spät war, bestellte sie noch im Werk und so kamen beide erst gegen 21 Uhr nach Hause. Während er nach dem Abendessen, bereits wieder den Frühstückstisch deckte, ging Layla ins Bad. Nach kurzer Zeit rief sie ihn. „Könntest du mir bitte den Rücken abwaschen?“
Natürlich ahnte er worauf es hinauslief. Kaum in der Dusche, machte sie sich über den kleinen Jörg her, stellte das Wasser ab, legte die Arme um seinen Hals sprang hoch und umschlang ihn mit den Beinen. Geschickt gelang es ihr, sich so zu positionieren, dass er problemlos eindringen konnte. Ihm gefiel diese Stellung, denn so war sie mit ihrem Gesicht auf seiner Höhe und er konnte sie dabei küssen.
Obwohl sein Appetit auf sie danach noch nicht gestillt war, denn ihr kurzes Nachthemdchen reizte ihn enorm, hielt er sich zurück, denn Layla schlief kurz nachdem beide im Bett lagen bereits tief und fest.
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