Layla (1)
Fick geschichten Sexgeschichten auf Deutsch

Layla (1)

NACHDEM ICH DIE LAYLA-SERIE AUF EINER ANDEREN PLATTFORM VERÖFFENTLICHT HATTE, DIESE VON EINER USERIN GEKLAUT UND HIER VERÖFFENTLICHT WORDEN IST, WURDEN DIE GANZEN 13 TEILE GELÖSCHT. AUF BITTEN EINES USERS DIESER PLATTFORM HABE ICH MICH HIER SELBER ANGEMELDET UND VERÖFFENTLICHE HIERMIT NUN DEN ERSTEN TEIL ERNEUT.

FALLS DIE RESONANZ POSITIV AUSFÄLLT BIN ICH BEREIT DIE GANZE GESCHICHTE HIER ZU VERÖFFENTLICHEN

Aus gegebenem Anlass möchte ich hinweisen, dass die Veröffentlichung dieser Geschichte auf anderen Portalen, ohne Angabe der Quelle und des Autors verboten ist und strafrechtlich verfolgt wird.

Nachdem Jörg Müller drei Jahre lang in den Postleitzahlengebieten acht und neun, für eine französische Firma Baumaschinen verkauft hatte, wurde er eines Tages als einziger der fünf deutschen Vertreter in die Zentrale südlich von Reims zitiert. Mit einem unguten Gefühl wartete er auf die beiden Geschäftsführer Jean und Nicolas, sowie seine zuständige Exportleiterin, Madame Monique. Sie war eine rassige, große, schlanke, schwarzhaarige Person, die meist in Stiefeln mit hohen Absätzen, und im Werk meist in einer engen Lederhose auftrat, um noch größer und eindrucksvoller zu wirken.
Monique hatte studiert, und fühlte sich den deutschen Verkäufern überlegen, da jeder von ihnen lediglich Abitur oder Mittlere Reife hatte und anschließend eine Ausbildung absolvierte. Alle wurden herablassend behandelt und sobald nicht die von ihr gewünschten Aufträge kamen, gab es Druck und Drohungen. Jörgs großer Vorteil war, dass seine Mutter als Elsässerin, ihn zweisprachig aufzog, während er vom Vater die fränkische Gemütlichkeit geerbt hatte. Deshalb konnte Monique drohen wie sie wollte, Jörg sagte in aller Gelassenheit oui, oui, dachte dabei, du kannst mich mal…. Sollte sie die Chefs davon überzeugt haben, dass er für sein Gebiet zu wenig verkaufe?

Zur Überraschung fragte man ihn, was die Kunden am meisten bemängeln und er antwortete wahrheitsgemäß, dass aufgrund der schwierigen Kommunikation, sowohl Lieferzeiten für Maschinen als auch Ersatzteile, das größte Manko waren. Es fehlte ein deutschsprachiger Mechaniker als Ansprechpartner, auch die Abwicklung machte große Probleme und erschwerte den Verkäufern die Arbeit. Die Chefs nickten und eröffneten, dass sie das ändern wollten und in Deutschland eine Niederlassung aufbauen, mit deren Leitung sie Jörg betrauen würden. Er solle überlegen wie er sich diese vorstelle.

Bereits gegen halb vier fuhr er in das schon bekannte Hotel. Es war wenig los, viele Schlüssel hingen am Bord der Rezeption und Jörg freute sich, die große Wellnessanlage des Hauses nicht mit vielen teilen zu müssen. Dort konnte man in aller Ruhe entspannen und überlegen.

Im Vorraum zum Saunabereich erblickte er lediglich drei belegte Fächer, zwei mit Bikinis und eines mit Badehose. Sein fachmännischer Blick erkannte, dass ein Oberteil ziemlich klein ausfiel, während das andere vermutlich deutsche D-Größe aufwies. Lautlos betrat er den Saunaraum und entdeckte eine dunkelhaarige Frau leicht gebückt, seitlich durch einen Lamellenvorhang spähend, der als Sichtschutz zum Nebenraum angebracht war, in dem sich ein Whirlpool und ein kleines Becken befanden. Sie stand da mit leicht gespreizten Beinen streckte ihm ihren Po entgegen, deutlich war die rasierte Pflaume zu erkennen in welcher ihr Finger steckte. Dieser Anblick hatte sofort Auswirkungen auf den kleinen Jörg, der sich schnell erhob und die Dame anblickte.

Er blieb drei Schritte hinter ihr stehen und sagte dann leise: „Pardon Madame, kann ich ihnen behilflich sein?“

Mit einem leichten Schrei zuckte sie erschrocken hoch, drehte sich um und bekam ein tiefrotes Gesicht. Es handelte sich um eine Mittvierzigerin vermutlich Besitzerin der D-Bikinis. Der Blick auf Jörgs inzwischen straff stehenden Schweif und sein grinsendes Gesicht beruhigte sie allerdings schnell.

„Wenn du auch so gut bist wie der da drinnen, kannst du mir helfen“, meinte sie und grinste ebenfalls.
Er schob den Vorhang vorsichtig einen Spalt zur Seite. Im Whirlpool vergnügte sich ein jüngeres Pärchen, wobei er sie gerade im Doggy unter Wasser bearbeitete.

Jörg nickte. „Wo?“

„Wir gehen auch da rein“.

Sie ging wortlos zur Glastüre und er trottete hinter ihr her. Die beiden im Whirlpool fuhren erschreckt auseinander.

„Lasst euch nicht stören, wir wollen das gleiche machen wie ihr“ sagte Madame und stieg in das Sprudelbecken.

Kaum hatte er sich gesetzt war bereits eine Hand da, die geschickt Jörgs Stange bearbeitete. „Olala“ entfuhr es der Frau.
Während sie ihn auf und ab bewegte, fuhr ihr Daumen sanft über die Spitze und reizte damit noch mehr. Im Gegenzug griff er nach einer ihrer großen Brüste und begann sie zu massieren, der lange Nippel wurde schnell groß und hart.

Das Pärchen saß ganz sittsam nebeneinander und beobachtete die Neuankömmlinge. Ohne ihr erstes Opfer loszulassen griff die Dame im sprudelnden Wasser nach dem jungen Mann und sein überraschter Blick zeigte, dass sie zielsicher gefunden hatte was sie wollte und somit zwei Schweife bearbeitete.

„Hast du gerade abgeschossen?“, fragte sie den Burschen.

„Non“ antwortete der überrascht.

Sie grinste das Mädchen an. „Dann greif da mal zu“, deutete dabei mit dem Kopf auf Jörg.

Die kleine Blonde sah vorsichtig zu ihrem Partner, doch der genoss die Hand der erfahrenen Frau und sie glitt langsam von seiner Seite näher an Jörg heran, der plötzlich zwei Hände an seinem Schaft spürte. Das gefiel ihm natürlich. Der junge Mann wurde seinerseits aktiv und griff nach der freien Melone. Die blonde Maus rutschte noch näher zu Jörg und dieser tastete nach ihren kleinen festen Tittchen.

Die dunkelhaarige ließ ihn los und kümmerte sich intensiv um den Mann, der seinen halbsteifen Penis aus dem Wasser streckte. Erstaunt und eifersüchtig sah seine Freundin zu, wie Madame ihn zwischen ihr Brüste steckte und diese auf und ab bewegte. Er hatte die Augen geschlossen, genoss sichtlich die Behandlung der erfahrenen Frau

Diese Chance nutzte Jörg und zog das Mädchen ganz zu sich, küsste die kleinen spitzen Brüste und begann sanft daran zu saugen. Die feine Haut erregte ihn, besonders als die Warzen größer und fester wurden, aber dennoch zart blieben. Er nahm die Nippel abwechselnd in den Mund, rollte sie mit der Zunge und den Lippen hin und her, streichelte fordernd unter Wasser über ihren glatten Schamhügel. Langsam öffnete sie die Schenkel. Seine Finger strichen über das feste Fleisch und die kleine Spalte. Vorsichtig drang er ein. Das Fötzchen war gut geschmiert schnell fand er in dem kleinen engen Schlitz das Lustknöpfchen und begann es sanft zu reiben. Widerstandslos ließ sie es geschehen, denn das Mädchen hatte nur noch Augen für ihren Freund und die andere Frau. Diese hatte sich aus dem Wasser erhoben schwang ein Bein über die Schenkel des Mannes, dass Jörg von hinten erneut ihre dicken Schamlippen sehen konnte und lies sich mit dem Gesicht zu ihm rittlings nieder, wobei der Pfahl in ihr verschwand.

Die Kleine war fassungslos. Jörg nutzte die Gelegenheit um sie an den Hüften zu fassen und auf sich zu ziehen. Vorsichtig lenkte er seinen harten Stamm an den richtigen Punkt der Pussy und führte ihn langsam ins Paradies. Das Mädchen war verdammte eng und so spielte er mit der Spitze lange an ihrem Eingang, bevor er sie langsam auf sich niederdrückte. Ein sehr schönes Gefühl durchflutete alle beide. Jörg war schon lange nicht mehr in einer so kleinen Grotte unterwegs gewesen und die stark sprudelnden Luftblasen von unten massierten seine Hoden und unterstützten noch diesen feinen Sex. Doch dann musste er sich beeilen, denn die anderen beiden waren schon wesentlich weiter, Madame hopste stöhnend auf dem jungen Mann herum und sein verklärter Blick zeigte an, dass es ihm gefiel und er kurz davor war zu explodieren.

Das Mädchen begann ebenfalls sich auf und ab zu bewegen. Es war ein ungewohntes Gefühl. Sie war zusammen mit ihrem Freund hierher gefahren um mit ihm zwei geile Tage und Nächte zu erleben. Er war bisher ihr einziger Partner mit dem sie geschlafen hatte und nun spürte sie plötzlich einen Mann, der anders als ihr Freund an ihren Brüsten gesaugt und diese gestreichelt hatte, dessen Hände zarter und feinfühliger an ihrer Muschi arbeiteten und dessen Glied länger und auch dicker war, als das ihres Partners, der kaum einen Meter von ihr entfernt mit seinem Pinsel, welcher vor ein paar Minuten noch tief in ihr, steckte eine wesentlich ältere Frau vögelte, die ohne lange zu fragen die Initiative ergriffen hatte. Und er machte auch noch ohne jegliche Skrupel mit.

Seine entspannten Gesichtszüge zeigten, dass es ihm auch noch gefiel. Aber sie wollte sich rächen und würde nicht einfach abwarten bis er fertig war. Sie spürte so weit wie noch nie zuvor, einen Mann in ihrem Inneren, der in dort an Punkte stieß die noch nie zuvor berührt worden waren und obwohl die Stellung nicht gerade die Günstigste war, diese Kontakte, verursacht durch den langen und dicken Stab des Mannes versetzten sie ungewohnt in einen extrem angenehmen, Zustand , da Jörg ihrem Freund viel an Erfahrung voraus hatte und mit kräftigen Stößen den lustdurchfluteten Körper immer wieder anhob. Dazu genoss er noch die zarten festen Brüstchen und es dauerte nicht lange, bis beide fast gleichzeitig zum Höhepunkt kamen.

Die Frau war bereits abgestiegen und der junge Mann sah entsetzt auf seine Freundin, welche mit geschlossenen Augen und einem ebenfalls entspannten Gesichtsausdruck, die letzten Zuckungen von Jörgs Lustbolzen erlebte. Dann setzte sie sich wieder neben Jörg.

Oh, Oh, dachte der. Zwischen den beiden zog ein Gewitter auf. Der Bursche stieg aus dem Pool, das Mädchen hinter ihm her. Jörgs Glied wurde unter Wasser bereits wieder abgetastet und kräftig auf und ab bewegt, aber es kamen zwei ältere Damen, die sich ebenfalls in den Pool setzten um sich lautstark zu unterhalten.

Am Abend beim Diner mit Jean und Nicolas, sowie deren Frauen, wurde nicht über das Geschäft geredet, mehr über Politik, Allgemeines und Sport, so verging der Abend sehr schnell. Am Morgen fuhr er zur Firma.
Alle Wünsche wurden durch ein „Oui“ bestätigt, mit Ausnahme der Lage. Denn während Jörg die Niederlassung zentral in der Gegend von Kassel aufbauen wollte, bestanden die beiden Chefs auf den Raum München und beauftragten ihn, nach geeigneten Räumlichkeiten zu suchen.

Schnell fand er in einem Industriegebiet nördlich der Stadt ein ideales Objekt – eine Halle mit großen Toren, angebauten Büroräumen und Lager, sowie einer riesigen Außenfläche. Die Immobilie stammte aus einem Konkurs und war für Münchner Verhältnisse sehr günstig zu haben. Bereits zwei Tage nachdem Daten und Fotos weggemailt wurden, kam ohne Verzögerung das Okay und der Kauf wurde perfekt gemacht.

Jörg musste das Hotel Mama nördlich von Würzburg verlassen und eine Wohnung in München suchen. Es fiel ihm nicht schwer, da er die letzten Jahre bereits selbständig gelebt hatte und seine Mutter nur noch die Wäsche machte und gelegentlich putzte. Das Elternhaus war relativ klein, deshalb hatte er in einer Wohnung, nicht weit entfernt davon, ein Büro eingerichtet. Sein Vater war mächtig stolz auf den Sohn, der im relativ jungen Alter schon eine Deutschlandniederlassung leiten sollte, er hatte es „nur“ bis zum Maurer und Maschinenführer auf dem Bau gebracht, wobei sein Chef sich strikt weigerte eine von Jörgs Baumaschinen zu kaufen.

Zu der Konkursmasse gehörte ein Wohnhaus, welches nur ein paar Autominuten von der Halle entfernt lag. An diesem hatten die Chefs kein Interesse. Der Makler bot es Jörg relativ günstig an. Obwohl es seinen finanziellen Rahmen gewaltig sprengte, schlug er zu und erwarb ein schönes Häuschen mit großem Garten. Es hatte eine Wohnung im Erdgeschoß, sowie eine weitere, etwas Kleinere im Dachgeschoß. Während er die untere nach seinen Wünschen einrichtete, blieb die obere leer, frisch gestrichen und mit neuen Böden, die er dem Makler noch abgeluchst hatte. Die Eltern waren entsetzt. Einerseits über seine Risikobereitschaft, soviel Schulden zu machen, andererseits auch darüber, dass der Sohnemann alleine ein wesentlich größeres Haus bewohnte, als sie selber. Doch ein Steuerberater hatte ihm zugeredet, da er bereits einen erheblichen Teil anzahlen konnte und die Zinsen welche anfangs zu zahlen waren, übertrafen die Miete einer Wohnung mit halb so viel Wohnfläche als das Haus hatte nicht übermäßig.

In der Firma stellte Jörg Tanja, eine Wiedereinsteigerin ein, die leidlich französisch sprach und sich um das Büro, die Bestellungen und den Schriftverkehr kümmern sollte, während er weiterhin den Vertrieb machen wollte. Sie war eine hübsche, burschikose Frau von Mitte Dreißig, groß mit kurzen braunen Haaren und einer sehr attraktiven Oberweite. Die Abrechnungen wurden von Frankreich aus getätigt. Unsere Löhne rechnete ein deutsches Steuerbüro ab.

Jörg bekam ein anständiges Gehalt, dazu noch wie bisher, Provision. Drei mittelgroße Maschinen pro Monat zu verkaufen reichten aus, um gutes Geld zu verdienen und das Haus abzuzahlen. Glück hatte er bei der Wahl der Werkstattmitarbeiter. Ein Kunde vor Ort warf seinen besten Mechaniker namens Franz, fristlos raus, nachdem dieser dessen Frau unter Einsatz seines persönlichen Hammers reparierte. Jörg konnte ihm dabei nicht alleine die Schuld zuweisen, die Frau war ihm persönlich bekannt und die Versuchung in Person. Eine üppige Blondine, welche jeden anmachte, der einen Schweif und Eier zwischen den Beinen hatte.
Dazu kamen noch Dieter, ein ruhiger, älterer Lagerist, der mit kaufmännischem Hintergrund auch Tanja unterstützen konnte und Lars ein junger, pfiffiger Baumaschinenschlosser, der Geld verdienen, etwas von Deutschland sehen wollte und für Auslieferungen sowie als Kundendienstmonteur vor Ort eingesetzt würde.

Die Eröffnungsfete war von Freitag bis Sonntag angesetzt. Als Dieter die Messieurs Chef und Monique am Freitagvormittag vom Flugplatz brachte, war Jörg schon mitten im Gedränge und das ununterbrochen bis zum Abend. Es gab gerade einmal kurz Zeit, dass ihm die beiden mitteilen konnten, man habe sich von einem Verkäufer getrennt und er sollte ab sofort das Gebiet sechs und sieben zusätzlich bearbeiten. Obwohl auch die anderen drei Vertriebskollegen vor Ort waren, blieb die Hauptarbeit an Jörg hängen, denn die meisten Gäste kamen aus seinem Gebiet.

Nicolas hatte noch verkündet, dass für jede Bestellung, welche sie am Montag mitnehmen könnten eine Kiste Champagner ihren Weg zum jeweiligen Verkäufer finden würde.

Die Kunden waren erfreut, dass man nun Ersatzteile und Service in Deutschland haben könne und auch Geräte kurzfristig zur Verfügung standen.

Allerdings tauchte ein Problem auf: Nachdem zuerst nur Nicolas zusammen mit Monique anreisen wollte, hatte sich Jean kurzfristig dazu entschlossen, ebenfalls zu kommen. Deshalb fehlte ein Bett, das Hotel war ausgebucht und Tanja musste ein zusätzliches Zimmer in einem anderen Haus besorgen, das Monique beziehen sollte. Zu allem Unglück klemmte diese sich auch noch die rechte Hand an einer Baggertüre ein und bekam in der Notfallambulanz einen dicken Verband mit Schiene verpasst, der die Hand total ruhigstellte.

Am Abend lud Jörg Monique in das Auto, um sie in ihre Unterkunft zu bringen. Da die Hotels ein Stück auseinander lagen, wurde vereinbart, dass die beiden zusammen allein dort speisen sollten und Jörg sie am nächsten Tag wieder abholen würde. Doch während der Fahrt wurde ihnen erst bewusst, welche Problematik durch die Verletzung auftrat.

Monique war verzweifelt. Sie war ausgeprägte Rechtshänderin. Links hatte sie weder Geschick noch Kraft. In Gedanken stellte sie fest, dass sie sich nicht einmal alleine ausziehen konnte. Besonders die Unterwäsche. Vielleicht noch den Slip aber den BH keinesfalls. Und da war ja ein anderes Problem. Ausgerechnet hier musste so etwas passieren. Und noch dazu mit Jörg. Sie mochte ihn nicht, denn im Gegensatz zu seinen Kollegen, kuschte er nicht in Demut vor der großen Exportleiterin, wie die anderen deutschen Verkäufer, da er anhand seiner Sprachkenntnisse mit allen im Werk, besonders mit den Chefs, selber reden konnte und sie dadurch oft überging.
Wie konnten sie ihn in den Griff kriegen und zwingen zu schweigen, wenn er ihr half und etwas, für sie sehr peinliches, entdecken sollte?
Jörg füllte die Anmeldung aus und trug ihren Koffer auf das Zimmer.

Dort sah sie ihn leicht verzweifelt an. „Ich kann weder auspacken, noch mich aus- und anziehen, vom Essen ganz zu schweigen.“

„Je suis désolé. Daran habe ich nicht gedacht, sonst hätte ich Tanja mitgenommen. Ich könnte versuchen sie anzurufen, damit sie herkommt und dir hilft.“

Monique sah ihn zweifelnd an. „Das will ich überhaupt nicht. Sie ist mir total fremd. Aber du könntest mich unterstützen.“

Er sah sie mit großen Augen an. „Wie meinst du das?“

„Öffne mal den Koffer und räume meine Sachen in den Schrank“.

Jörg tat wie ihm geheißen, allerdings bekam er einen trockenen Mund als er winzige schwarze Spitzenstrings in der Hand hielt, bestehend nur aus schmalen Bändern und einem Feigenblatt großen Netzteil, dazu passende Push-up BHs und neben Strumpfhosen auch halterlose Nylonstrümpfe. Ein kleines dünnes Etwas, wesentlich leichter als ein T-Shirt, entpuppte sich als Nachthemd.
„Leg das gleich aufs Bett“, ordnete Monique an.

Sein Kopfkino begann zu arbeiten, vor seinen Augen sah er sie in diesem durchsichtigen Teil und einem der Ministrings vor sich stehen. Sicher war sie rasiert. In seiner Hose begann sich etwas zu regen. Er hängte Blusen, Röcke und Hosen in den Schrank. Wie alle Frauen hatte auch Monique Kleidung für zwei Wochen dabei, obwohl sie bereits nach vier Tagen wieder zurückflogen. Nachdem er den Koffer auf den Schrank gelegt hatte, sah sie ihn eindringlich an.

„Das was du jetzt sehen wirst und mit mir machst, wird immer ein Geheimnis zwischen uns beiden bleiben, sonst bringe ich dich um,“ sagte sie streng.

Jörgs Körper begann noch mehr Testosteron zu produzieren und Blut in die Schwellkörper zu pumpen.

„Zieh mich aus“.

Er knöpfte Bluse und Rock auf, streifte die beiden Teile ab, hängte alles in den Kleiderschrank. Sie stand nur noch im BH und einer schwarzen Strumpfhose vor ihm, unter der ein schwarzer Tanga zu erkennen war. Die üppigen Brüste sprengten fast den zu kleinen BH.

Monique bemerkte wie sich Jörgs Hose auszubeulen begann und grinste.
„Na los, mach weiter“.

Er schluckte und löste den Verschluss des Büstenhalters. Die mächtigen Titten fielen heraus und standen straff im Freien. Kleine, dunkle Aureolen, gekrönt von herrlich großen Nippeln. Die stehen jetzt nicht von der Kälte, ging es ihm durch den Kopf.

Jörg beugte sich vor und atmete ihren Geruch ein. So nahe war er Monique noch nie gekommen. Vorsichtig zog er die Strumpfhose nach unten, sie legte sich auf das Bett, streckte ihm die Beine entgegen und er zog sie ihr aus. Nun war nur noch der kleine Tanga im Weg.

Spöttisch grinste sie ihn an und stand wieder auf. Er schluckte, wurde mutiger und fasste das Teil nicht seitlich an den Hüften, sondern fuhr mit zwei Fingern in der Mitte zwischen die Pobacken und zog das schmale Band heraus, steckte seine andere Hand vorne unter den Stoff, und drückte mit dem Handrücken die Frontpartie nach unten, wobei er seine Fingerspitzen über den Schamhügel Richtung der Spalte glitten.

Sie schüttelte sich. „Weißt du nicht wie man einer Frau den Slip auszieht?“ herrschte sie ihn an.

„Doch, ich habe zwar wenig Erfahrung, aber in Deutschland macht man das so,“ antwortete er ruhig und griff etwas fester zu und tauchte in die Spalte ein.

„Du Cretin – du wirst mich nicht mehr berühren“, rief sie verärgert schlug mit der linken Hand auf seine Finger und lies sich auf das Bett fallen.

Jörg grinste. „Okay, dann wünsche ich dir eine Gute Nacht – bis morgen früh. Soll ich im Restaurant für dich bereits als Vor- und Hauptspeise eine Suppe vorbestellen, denn ich denke nicht, dass du ein Steak schneiden kannst? Außerdem wünsche ich dir viel Spaß beim An- und Auskleiden. Vielleicht wirst du bis Mitternacht damit fertig“.

Er drehte sich um, ging zur Türe und hatte schon die Klinke in der Hand als sie rief.
„Warte“.

Sie stand da, mit dem Slip knapp unterhalb ihrer Pussy. Jörgs Hose reichte kaum noch aus um sein Raubtier zu bändigen.

„Warum müssen alle Männer immer nur daran denken eine Frau anzufassen und zu begrapschen?“, sagte sie.

„Entschuldige bitte, bei diesem Anblick gibt es wenige Männer die nicht daran denken.“

„Dann mach die Augen zu, wenn du mich weiter ausziehst“.

Er ging auf sie zu schloss die Augen und tastete nach dem Slip. Allerdings kann man so überhaupt nicht erkennen wo man hin greift und deshalb landeten seine Finger genau auf ihrer Pussy, nachdem er sich deren Position noch genau eingeprägt hatte, bevor er die Lider zusammenkniff.
Natürlich bekam er wieder einen Schlag auf die Hand und sie führte diese nach unten zu ihrem Slip, den er bis zum Boden streifte und aufhob.

„Deine Augen bleiben jetzt zu“. Sie schob ihn zu einem Stuhl drückte ihn darauf nieder. „Da wirst du jetzt sitzen bis ich aus dem Bad komme“.

Jörg konnte es nicht verkneifen, mit zuckenden Lidern ihren wohlgeformten Po und die langen Beine zu betrachten, während sie auf das Badezimmer zulief. Doch vergeblich wartete er auf das Rauschen des Wassers.

„Jörg, komm mal her“, hörte er sie gepresst sagen.

Schmunzelnd stand er auf, ging mit geschlossenen Augen zur Badezimmertüre, griff einige Male unbeholfen dagegen bevor er die Klinke fand und sie öffnete. Er hielt die Hände waagerecht tastend, vor sich gestreckt, natürlich blinzelte er, sah Monique stehen und tapste gegen ihren Busen, bevor sie ausweichen konnte. Wieder gab es auf die Finger, Jörg öffnete die Augen und sah sie erstaunt an.

„Oh – du hast gesagt, ich soll meine Augen nicht öffnen, aber irgendwie muss ich mich doch orientieren. Womit kann ich dienen Madame?“

Sie sah ihn verlegen an. „Ich habe dir schon einmal gesagt, dass ich dich umbringe, wenn du etwas von dem erzählst was du hier siehst und machst. Und das werde ich auch tun“. Ihre Augen funkelten.

„Bisher habe ich dich nur nackt gesehen und dein Anblick ist nicht so schlecht, dass du dich dafür schämen musst.“

„Schließ jetzt wieder die Augen und mache genau das was ich dir anleite und sage.“

Jörg tat es und spürte wie sie nach seiner rechten Hand griff, Daumen und Zeigefinger so positionierte, dass sie ungefähr zwei Zentimeter auseinander waren und dann in Höhe, etwas unterhalb ihrer Hüfte in Richtung ihres Körpers führte. Er fühlte warmes, festes Fleisch auf beiden Seiten seiner Finger, erkannte dass sie ihn zwischen ihre Pobacken führte und spürte dann plötzlich etwas Rundes, hartes, knopfförmiges an den Fingern.

„Zieh das Teil raus“, hörte er sie leise und gepresst sagen.

Schlagartig drückte sein Schweif schmerzhaft gegen die Hose. Monique trug einen Plug im Po. Natürlich musste das Umfeld noch etwas abgetastet werden bevor er ihn vorsichtig herauszog. Dabei benötigte Jörg ganz schön Kraft, vermutlich hatte Monique in der linken Hand nicht so viel Power um das Ding selber zu entfernen.
Er öffnete die Augen leicht. Sie stand nach vorne gebückt vor ihm. Nur kurz konnte er einen Blick auf das herausgleitende Teil und ihr offenes Loch genießen, denn sie hatte den Kopf nach hinten gedreht, beobachtete ihn zischte sofort, „mach die Augen zu und verschwinde aus dem Bad“.
Den Gummistöpsel hatte sie ihm noch abgenommen.

Jörg setzte sich erneut auf den Stuhl und schaltete den Fernseher ein. Das Wasser begann zu plätschern. In Gedanken sah er sie nackt in der Dusche stehen. Schon stoppte das Geräusch und sie rief nach ihm. Mit geöffneten Augen betrat er das Bad.
„Womit kann ich dienen Madame?“

„Ich kann mich nicht waschen und außerdem ist es unmöglich den rechten Arm die ganze Zeit hochzuhalten“.

„Was soll ich nun tun?“

„Komme herein, halte meinen Arm hoch und wasche mich ab“.

„Dazu muss ich mich ganz ausziehen“.

„Ich weiß, aber versuche ja nicht mich mit deinem ´zob´ zu berühren oder ihn in mich zu stecken“.

Jörg zog sich blitzschnell aus. Den einen Arm hochhalten? In einem Regal entdeckte er einen Wäscheservicebeutel der mit einer starken Schnur verschlossen werden konnte, zog diese heraus und stieg dann in die Kabine. Monique sah auf seinen weit abstehenden Speer.

„Wage es ja nicht………..“
Er schüttelte den Kopf.

„Was machen wir mit deiner geschienten Hand? Die sollte nicht nass werden.“

„Ich weiß es nicht“.

Er zeigte die Schnur und deutete auf die Halterung an welcher die Höhe der Brause verstellt werden konnte. „Ich könnte deine Hand damit festbinden, oben darüber hängen und zum Gewichtsausgleich auch deine andere Hand befestigen.“

Monique überlegte und stimmte zu. Sie bemerkte nicht, dass er den Strick einmal komplett um die obere Stange herumwickelte bevor er ihr linkes Handgelenk fixierte. Nun stand sie da mit beiden Händen in der Höhe. Jörg triumphierte, blieb nach außen hin aber cool. Jetzt hatte er sie angebunden. Sie konnte sich nicht selber befreien. Mit sachlicher Miene nahm er die Brause aus der Halterung, stellte eine angenehme Temperatur ein und duschte den verführerischen Körper ab. Natürlich war der Brausestrahl zwischen ihren Schenkeln einige Sekunden länger als nötig an derselben Stelle. Anschließend verteilte er Duschgel und rieb damit ihren Rücken ein, Hals und Brustansätze, ging dann aufs Volle und wusch intensiv die schweren runden Kugeln, wobei er mit der Handfläche mehrmals über die Nippel fuhr und feststellte, dass diese bei jeder Berührung etwas größer und härter wurden.

„He – das reicht“, fauchte sie.
„Die sind noch nicht ganz sauber“, erhielt sie eifrig zur Antwort, während er nochmals voll zugriff und die Nippel zwirbelte.

Erst jetzt bemerkte Monique ihre Wehrlosigkeit.

„Bist du verrückt, du hast mich festgebunden“, schimpfte sie und versuchte sich zu lösen. Aber es ging nicht.

Jörg lachte überlegen, nahm frisches Duschgel und griff von vorne und hinten gleichzeitig zwischen ihren Schenkeln zu. Er verrieb das Gel, teilte die Schamlippen und fuhr dazwischen. Schnell hatte er die Pforte lokalisiert und spielte damit, während seine andere Hand zwischen den Pobacken ihren Hintereingang erreichten und eine Fingerspitze sofort eindrang. Monique zuckte wütend hin und her aber es gelang ihr nicht sich zu befreien. Jörg hatte mittlerweile auch das Lustknöpfchen gefunden und rieb ebenfalls kräftig daran.

„Höre sofort auf, sonst werde ich dich kastrieren“ keuchte sie angestrengt. Jörg nahm diese Drohung grinsend zur Kenntnis.

„Ich werde erst aufhören, wenn du mich bittest dich zu ´baise`.“

Monique stöhnte. Sie versuchte mit den Füßen wie ein Pferd nach ihm auszukeilen, aber er war auf der Hut und so gingen die Tritte ins Leere oder wurden von ihm geblockt. Die braucht aber lange bis sie richtig scharf wird, dachte Jörg während er genüsslich in beiden Öffnungen spielte und mit der sich krampfhaft Wehrenden auseinandersetzen musste. Ihn reizte das noch mehr.

Langsam fühlte er wie ihre Vagina glitschiger und feuchter wurde. Dann kamen ihm plötzlich Zweifel. Vielleicht gab es einen Partner dem sie treu bleiben wollte und er vergewaltigte sie hier fast. Skrupel überfielen ihn und er war gerade dabei abzubrechen, als Monique plötzlich aufstöhnte und ihre Schenkel öffnete.

„Du hast gewonnen, komm nimm mich ganz tief“, lechzte sie leise und drängte sich gegen ihn, bot ihren Po an.
Jörg fasste an die Hüften, brachte sie in Position. Er war durch diese ganzen Plänkeleien beim Auskleiden und besonders durch den Plug so stark erregt worden, dass es ihm fast schon gereicht hätte kurz mit seinem harten Bolzen an ihrem Fötzchen zu reiben, um sich Erleichterung zu verschaffen.
Doch ihrer Aufforderung wollte er auf alle Fälle nachkommen, mit beiden Händen teilte er ihre Pobacken und führte sein Gerät langsam ein.

Monique stöhnte genussvoll als er immer tiefer eindrang. So war sie es nicht gewöhnt. Aber es begann Spaß zu machen und dieses Gefühl hatte sie schon lange nicht mehr, wollte es voll auskosten diesen Mann in sich zu spüren, denn sein Prügel füllte den Lustkanal gut aus und auch die harten Berührungen im Vorfeld hatten ihr erstaunlicherweise gefallen. So sehr sie sich zuerst dagegen sträubte, ihr Unterleib wurde da bereits von einem angenehmen Kribbeln durchzogen, welches sich tief nach innen fortgesetzt hatte. Sein hartes Fingern in Rosette und Muschel waren erregend, sie hatte sich lange dagegen gewehrt, das konnte nicht sein, dass es ihr gefiel, doch plötzlich gab es einen Punkt an dem sie nachgab und sich einfach ihren Lustgefühlen hingab.

Jörg hatte inzwischen einen guten Takt gefunden und spürte, ihre Entspannung. Immer noch eingeseift und mit nach oben gestreckten Händen, angebunden stand sie da. Er griff erneut nach den Brüsten, presste leicht die harten Brustwarzen, massierte die festen Brüste und entlockte ihr ein lautes Stöhnen.

Monique mochte es gar nicht so ausgeliefert zu sein. Er hatte sie schamlos überlistet und ihre Notlage ausgenutzt. Trotz der erregenden Situation überlegte sie bereits wütend, sich an ihm zu rächen den Chefs klarzumachen, was dieser Jörg Müller für ein Versager war. Doch das glaubte sie selber nicht, denn gerade er war zu ihrem Leidwesen der beste deutsche Verkäufer und sprach noch dazu perfekt Französisch, überging sie dadurch oft, war sehr angesehen und nicht umsonst auserkoren worden diese Niederlassung zu leiten. Doch jetzt, nachdem er tief in ihr steckte und dabei war, noch nie so gekannte Lustgefühle zu befriedigen, verwarf sie alle Gedanken ihm zu schaden. Schnell fühlte Monique wie sich erneut ihre Muskeln zusammenkrampften und Jörgs erstaunlich langer Schweif ebenfalls zu zucken begann und sich mächtig in ihr ergoss.

Anschließend duschte er beide ab, befreite Monique aus der misslichen Situation und wusch nochmals ausgiebig und tief ihre Muschel, trocknete sie noch in der Duschkabine ab, nahm selber für sich das kleine Handtuch neben dem Waschbecken.

Sie standen nackt im Zimmer. Der kleine Herr Müller hatte sich bereits wieder aufgerichtet und blickte Madame an.

„Kannst du jetzt schon wieder?“

„Willst du es ausprobieren?“

„Nein, ich habe Hunger.“

„Wo hast du den Plug?“

„Wieso?“

„Damit ich ihn dir wieder reinstecken kann. Gehört der nicht zu deiner üblichen Kleidung?“

Sie schlug nach ihm aber er wich aus. Jörg suchte den kleinsten Slip und den für ihn erregendsten BH. Lächelnd verfolgte er, wie sie vergeblich versuchte ihre Brüste im BH zurechtzurücken. Gerne unterstützte er dabei, richtete die mächtigen Kugeln innerhalb des Stoffes aus und begutachtete mit einem leichten Nicken zufrieden sein Werk, wobei er es sich nicht nehmen ließ, die linke Brust nochmals nachträglich zu korrigieren. Monique legte sich auf das Bett und streckte ihm ihre langen Beine entgegen, beobachtete dabei genau wie ihr Gegenüber reagierte, der lediglich in seine Unterhose geschlüpft war, die sich aber sofort wieder gewaltig nach vorne wölbte. Anstelle einer Strumpfhose griff er zu halterlosen Strümpfen. „Kannst du auf der Toilette eine Strumpfhose runter und hochziehen, oder soll ich da auch mitkommen?“

Dieses Argument überzeugte sie, doch sein Lustpegel stieg erneut nochmals an als er die Strümpfe an den langen Beinen hochzog. Im Restaurant benahm sich Jörg sehr fürsorglich und fragte nach einem abgelegenen Tisch. Ganz Gentleman zerteilte er zuerst Moniques Gericht in mundgerechte Stücke bevor sie beide gleichzeitig anfingen zu essen. Danach stellte sie erstaunt fest, dass im anderen Hotel vermutlich das große Schweigen herrschte, denn keiner der anderen Verkäufer konnte Französisch und die beiden Chefs kein Deutsch, vermutlich mussten sie sich auf Englisch unterhalten.

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