Gut ausgeruht wache ich am Montag Morgen um 6:30 vom nervtötendem Piepton meines Weckers auf. Ich fühle mich frisch und voller Tatendrang. Bei Kaffee und Müsli verfolge ich die neuesten Radiomeldungen, die sich aufgrund der neuen europäischen Gesetzeslage geradezu überschlagen:
*** Brüssel – Aktuellen Medienberichten zufolge, zeigen sich europaweit, zunehmend spontane und unvorhersehbare Orgien in der Öffentlichkeit, die scheinbar unkontrolliert ausufern und mit einvernehmlichen sexuellen Handlungen einhergehen. Nach offiziellen Beobachtungen der zuständigen Sicherheitsorgane und Ordnungskräfte sind hierbei weibliche als auch männliche Personen unterschiedlichsten Alters sexuell aktiv beteiligt. Nach mehreren unabhängigen Augenzeugenberichten, steigt hierbei die Personenzahl der direkt beteiligten Personen innerhalb kürzester Zeit auf teilweise bis zu 70 Mitbürgern. Ein Sprecher des EU-Parlament begrüßt die schnelle positive Annahme und Entwicklung des Gesetzes und bedankt sich für die aktive Mitwirkung aller beteiligten EU-Bürger. Dies sei, so wörtlich, ein wichtiger Beitrag für den Frieden in Europa und unterstütze den notwendigen Geburtenanstieg, als auch die ökologische Nachhaltigkeit des Kontinents.***
*** Erfurt – In der Landeshauptstadt Thüringens besteht seit gestern die Möglichkeit, überflüssig gewordene Kleidung, als auch Schuhe umweltschonend zu entsorgen. Hierfür wurden rund um den frühmittelalterlichen Kern der Altstadt, als auch an vielen weiteren öffentlichen Plätzen der Umgebung, Brennfässer mit eingebauten Rußpartikelfilter aufgestellt. Mit positiver Resonanz und Begeisterung nimmt ein Großteil der Bevölkerung das kostenlose Angebot wahr. Viele weitere Bundesländer zeigen sich interessiert und verfolgen die Entwicklung in Erfurt mit Spannung.***
Kichernd schalte ich das Radio ab und mache mich auf den Weg ins Büro. Gut gelaunt springe ich leichtfüßig die Treppenstufen von der 2. Etage bis vor die Haustür. Es ist angenehm warm und der Berufsverkehr hat bereits ordentlich Fahrt aufgenommen. Wo ich auch hinschaue offenbart sich mir die natürliche Nacktheit in den schönsten Motiven. Auf meinem Weg zur Arbeit sehe ich in fast jeder Straße mehrere Mitarbeiter der Stadtreinigung, die eine Vielzahl der Altkleidercontainer austauscht. Obwohl der Begriff Altkleider in den meisten Fällen sicherlich der falsche Ausdruck ist. Das Textilrecycling scheint erfolgreich zu boomen, während der Preis für Putzlappen und Dämmstoffe vermutlich inflationär abstürzen wird. Unmengen überfüllter Altkleidercontainer werden bereits durch die ebenso überfüllten morgendlichen Straßen transportiert. Ich bleibe kurz stehen und beobachte verträumt, die Bewegungen der durchtrainierten Jungs, die mit ihren Knackärschen routiniert die Abtransporte bewerkstelligen. Ihre Schwänze und Hoden schaukeln bei jeder kraftvollen Bewegung und lassen meine Herzfrequenz rapide ansteigen. Die Feuchtigkeit in meinem Schritt spürend, reiße ich mich vom Anblick der Arbeiter los, die mich nun ebenfalls entdeckt haben, und mich mit interessierten Blicken mustern. Entschlossen setze ich meinen Weg zur Arbeit fort.
Die Fußgängerampel an der belebten Kreuzung der Hauptstraße schaltet gerade auf rot, so das ich stehen bleiben und warten muss. Zwei junge Männer mit dunklen Aktentaschen warten ebenfalls auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Sie scheinen wie ich, spät dran zu sein. Vermutlich trugen sie bis letzte Woche noch teure Anzüge, denke ich und muss lächeln. Ungeduldig schauen sie auf die rote Ampel und lassen ihren Blick langsam sinken. Ihre unruhigen Blicke ruhen nun auf meinem nackten und von Sonnenschutzcreme glänzenden Körper, der seine Wirkung auf sie offenbar nicht verfehlt. Wie in Zeitlupe erheben sich ihre Schwänze auf Halbmast und zeichnen die Blickrichtung ihrer Besitzer indiskret nach. Erregt spüre ich, wie sich meine Brustwarzen aufstellen und leicht verhärten. Die Richtung der beiden erigierten Schwänze weist mehr und mehr in die Richtung der hell strahlenden Sonne. Die Ampel schaltet auf grün. Während ich betont langsam loslaufe, verharren beide noch wie erstarrt mit geröteten Wangen. Mit gebanntem Blick und schwenkenden Fahnen setzen sich dann beide, deutlich entschleunigt in Bewegung und kommen mir beim Überqueren der Kreuzung entgegen. Im Vorbeigehen lächeln wir uns freundlich an. „Holt euch keinen Sonnenbrand!“ spreche ich sie vorlaut an. Einen liebevollen Klaps auf die zwei knackigen Hinterteile der Beiden, als Dankeschön für das unausgesprochene Kompliment kann ich mir nicht verkneifen. Auf der anderen Seite drehen sich beide nochmal zu mir um und verfolgen verwirrt, wie ich mit wackelndem Hintern durch die Drehtür in das Bürohaus meines Arbeitgebers verschwinde.
Jens, mein Vorgesetzter und Leiter unserer Projektgruppe, schaut mit vorwurfsvollem Blick auf die große Wanduhr des Bürovorraumes die bereits 8:15 anzeigt, lässt dann seinen Blick jedoch langsam über meinen erhitzten Körper wandern. Mit leuchtenden Augen und „wachsender“ Begeisterung beobachtet er jede kleinste Bewegung meiner weiblichen Rundungen. Mit wackelndem Hinterteil betrete ich mein kleines bürokratisches Arbeitsreich. Beim routinierten Anschalten des PCs beuge ich mich extra weit vor, so dass die feuchtglänzenden Schamlippen meiner frisch rasierten Möse zwischen den zwei großen festen Arschbacken neugierig hervorschauen. Mit einem kurzen Schulterblick schaue ich Jens grinsend in die Augen und nehme schließlich mit einer schwungvollen Drehbewegung den Platz an meinem Schreibtisch ein. Diese kleine wirkungsvolle Körpershow scheint mein Zuspätkommen ausreichend zu entschuldigen. Jens legt mir kopfschüttelnd und wortlos lächelnd eine Hand auf die Brust und einen Stapel unbearbeiteter Akten auf den Tisch. „Auswertung der Wirksamkeitsstudie der Kontrollgruppe 6.18″ raunt er mir mit tiefer Stimme ins Ohr, während seine große warme Hand anfängt meine rechte Brust zu streicheln. „Und anschließend die 3. Überprüfung der Doppelblindstudie der Probanden vom Juni, stimmt’s?“ erwidere ich flüsternd. „Genau Laura! Um 13:00, eine Stunde vor dem Meeting sollte alles ausgewertet bei mir auf dem Schreibtisch liegen, damit die Zulassungsstelle bis Mittwoch alles vorliegen hat!“ Fordernd wandert seine Hand zu meiner anderen Brust und verweilt auch hier sanft knetend. Ich spüre wie mir ein Schauer der Erregung durch den Körper rast. Seufzend löst sich Jens schließlich und geht mit langsamen Schritten an meinem Schreibtisch vorbei, während sein Penis offensichtlich bereits andere Pläne geschmiedet hat und ihn vehement auffordert zu verweilen. Hart und steif steht er gut definiert vom Unterleib meines Vorgesetzten ab und gibt den Blick auf zwei pralle runde Hoden frei, die bei jedem seiner Schritte schwer im Hodensack schaukeln. Fasziniert verfolge ich jeden seiner zögernden Schritte und genieße diesen erregenden Anblick. Mit weit gespreizten Beinen sitze ich auf meinem Stuhl und streichel mir hemmungslos über meine erregte Knospe, die wundervolle Vibrationswellen durch meinen Körper jagt. Sein letzter verschleierter Blick von der Tür des Bürovorraumes, fällt auf meine tropfnasse und paarungswillige Spalte. Mit einer enormen Portion Selbstkontrolle höre ich Jens die Tür zu seinem Büro schließen und lasse erstaunt meinen wirbelnden Mittelfinger auf meine gereizten Schamlippen sinken. So viel Selbstbeherrschung habe ich ihm gar nicht zugetraut. Nun ja, die Zulassung des neuen Medikamentes hat eben oberste Priorität und darf nicht gefährdet werden.
Mein nymphomanes Bedürfnis nach Befriedigung kennt jedoch keinen Aufschub und muss umgehend gestillt werden. Es ist ein Segen und ein Fluch. Mein als dicker Farbmarker getarnter Schreibtischdildo kommt umgehend zum Einsatz und versinkt tief in mein nasses Reich. Stöhnend bewege ich ihn immer schneller in meiner Spalte, während zwei Finger der anderen Hand über meine blühende Knospe wirbeln. Ich schließe die Augen und denke sehnsuchtsvoll an Tim, wie er mit seinem prächtigen harten Schwanz sanft zwischen meine Schamlippen gleitet, und dann fordernd bis zum Anschlag in meine Fotze eindringt. Die rhythmischen Bewegungen seines Beckens wenn er mich voller Leidenschaft mit kräftigen Stößen fickt. Stöhnend entlädt sich mein Körper Sekunden später von der angestauten Geilheit. Innerhalb kurzer Zeit bin ich wieder konzentriert und arbeitsfähig. Ein Montagmorgen im Büro wie er angenehmer kaum sein kann, denke ich und beginne mit der Auswertung der Studienergebnisse.
Energiegeladen rasen meine Finger klickend über die Tastatur. Gegen 12:30 stelle ich überrascht fest, dass ich mit der umfangreichen Arbeit bereits fertig bin. Ich schicke die 26-seitige Auswertung an meinen Drucker und gehe mit den Unterlagen in Jens Büro. Um Zeit zu sparen verzichte ich auf das nervige Anklopfen. Als ich das Zimmer betrete, werde ich vom Licht der Sonnenstrahlen, die durch das große Fenster scheinen etwas geblendet. Jens liegt bei klassischer Musik entspannt auf seiner Inspirationsliege, wie er sie immer nennt und scheint im Schlaf neue Kräfte zu sammeln. Seine ruhigen gleichmäßigen Atemgeräusche geben meiner Vermutung recht. Jens schläft tief und fest. Seine bis vor Kurzem noch abenteuerlustige Männlichkeit hängt schlaff und entspannt zwischen seinen leicht geöffneten Beinen. Versonnen betrachte ich den maskulinen Körper meines nackten, schlafenden Projektleiters. Leise lege ich meine ausgearbeiteten Unterlagen auf seinen Schreibtisch und wende mich schon zum Gehen, als mein Blick auf einige kleine dunkle Tropfenfläschchen fällt, auf denen lediglich eine 5-stellige Nummer klebt. Neugierig nehme ich eine der winzigen Flaschen in die Hand, entferne den Schraubverschluss mit der Kindersicherung und schnuppere an der milchig-öligen Flüssigkeit. Ein unbeschreiblich betörender und intensiver Geruch, steigt mir in die Nase und benebelt meine Sinne. Ich glaube einen Hauch von Jasmin wahrzunehmen und genieße mit tiefem Einatmen die angenehmen Duftstoffe des unbekannten Produktes. Was ist das? Ein Parfum, oder ein neues Produkt in der Erprobungsphase? Langsam verteile ich mit meinem Finger einen kleinen Tropfen der wohlriechenden öligen Substanz zwischen meinen Brüsten. Behutsam verschließe ich die Flasche wieder und stelle sie zurück zu den anderen auf den Schreibtisch.
Bevor ich das Büro verlasse, werfe ich einen letzten neugierigen Blick auf Jens. Ungläubig schaue ich auf seinen schlafenden Körper, der anfängt immer stärker und unkontrollierter zu zittern. Sein Penis steht aus unerklärlichen Gründen in voller Größe steif aufgerichtet in die Höhe, während er die Luft mit tiefen Zügen durch die Nase einatmet. Besorgt nähere ich mich, dem bis eben noch völlig entspannten Jens. Der Anblick seines prall pulsierenden und wippenden Schwanzes lässt mir das Blut in den Unterleib schießen und ich spüre wie sich die Nässe bei jedem meiner Schritte zwischen meinen Beinen verteilt. Als ich vor ihm stehe, öffnet er seine dunklen Augen, die wie in Trance glasig durch mich starren.
Wie fremdgesteuert springt er auf, packt mich mit festem Griff an den Hüften und dreht mich zu seinem großen Schreibtisch. Völlig überrascht und wehrlos stehe ich vor der Tischkante und spüre seine zitternden Hände, die meinen Oberkörper unsanft auf die braunglänzende Tischplatte drücken. Meine rechte Wange liegt auf mehreren Papierblättern und meine Brüste drücken sich platt gegen das angenehm kühle Holz. Meine Nippel verhärten sich und ich spüre das erregende Kribbeln einer Gänsehaut über meinen Körper wandern. Mein in dieser Position ausgestreckter Hintern bietet ihm nun die ideale Angriffsfläche. Völlig triebgesteuert fixiert Jens mit seinen kräftigen Händen meine Arschbacken und schiebt sie gierig mit einer Bewegung auseinander. Wo ist nur plötzlich seine professionelle Zurückhaltung und Selbstkontrolle hin? Kompromisslos drückt sich der zuckende Schwanz meines Vorgesetzten mit einer fließenden Bewegung von hinten in meine nassglänzende Fickspalte. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, fickt er mich mit weit ausholenden Stößen. Meine ausgestreckten Hände krallen sich am Schreibtisch fest, während Jens seinen Riemen wie ein Bonobo-Affe in immer schneller werdendem Tempo tief in meine Fotze hämmert. Seine Hoden prallen mit rhythmischen Klatschen bei jedem seiner Stöße gegen meine runden Stoßdämpfer. Meine undefinierbaren Lustschreie hallen laut durch das geräumige Büro. Wie eine starke Droge durchflutet Geilheit meinen Körper und macht ihn zu Jens perfekten Werkzeug seiner triebhaften Lust. Reglos genieße ich das ungewohnte Gefühl einfach benutzt und genommen zu werden. Schon nach kurzer Zeit spritzt Jens laut stöhnend die volle Ladung seiner Hoden in meine gierig saugende Möse. Innerlich spüre ich das fordernde Dehnen seiner dicken Eichel und das rhythmische Pulsieren seines Riemens, der die Ficksahne in mehreren gewaltigen Schüben tief in meine krampfende Fotze pumpt. Widerstandslos und mit ekstatisch zuckenden Bewegungen gibt sich, mein über den Schreibtisch gebeugter Körper, der Unendlichkeit eines unbändigen intensiven Orgasmus hin. Fest presse ich meinen Arsch gegen Jens muskulösen Unterleib, um die Härte seiner fantastischen Männlichkeit in seiner ganzen Größe möglichst vollständig und lange in mir auszukosten.
Schwer atmend dreht mich Jens schließlich herum und schaut mir erneut wie hypnotisiert in die Augen. Mit festem Griff nimmt er meine Brüste in seine großen Hände und knetet sie grob. Sein Gesicht versenkt er gierig zwischen meine beiden großen Kugeln und atmet immer wieder tief durch die Nase ein. Ungläubig spüre ich an meinem Bauch den festen Druck seines, erneut zum Leben erwachten prallen Schwanzes. Unsanft schubst er mich rücklings auf die Schreibtischplatte, spreizt meine Beine weit auseinander und schiebt seinen Schwanz mit einem schmatzendem Geräusch bis zum Anschlag in meine spermagefüllte Fotze. Nur auf die Befriedigung seiner eigenen Bedürfnisse achtend, fickt er mich wie ein hyperaktiver Primat hart und rücksichtslos weiter. Überwältigt, verwundert und völlig überfordert wandert mein Blick ratlos über den Tisch und bleibt schließlich bei den kleinen braunen Fläschchen mit den unbekannten Substanzen hängen.
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