Nach einem langen Arbeitstag kam Laura nach Hause und musst sich erst einmal etwas erholen. So richtig Abschalten konnte sie dabei aber nicht und nach einem unruhigen hin und her auf der Sofa, begann sie ihr Abendessen vorzubereiten. Wie fast jeden Abend, unter der Woche, gab es Salat. Schon auf Arbeit, verursacht durch eine rege Zusammenarbeit mit Melani, schweiften ihre Gedanken immer wieder ab und machten sie geil. Heute hatte sich leider kein ungestörter Moment für etwas „Entspannung“ ergeben und so schlummerte die aufgestaute Lust des Tages noch in ihr, welche durch die verführerische Form der Karotten wieder erweckt wurde. Als dann die Gurke der Reihe war, musste sie sich regelrecht zurück halten, um nicht damit anzufangen, sich zu verwöhnen. Doch Laura blieb standhaft, denn sie hatte sich für Abends fest vorgenommen noch etwas laufen zu gehen. Mühsam unterdrückte sie ihre Lust und stellte die Schüssel mit dem fast fertigen Salat in den Kühlschrank. Um nicht noch mehr zu leiden, beseitigte sie noch schnell die Unordnung und ging ins Schlafzimmer, sich umziehen. Als sie nur in Höschen und BH vor dem Spiegel stand, spürte sie die Lust wieder in sich aufkommen. Ihr String war so eng, dass sich ihre Schamlippen deutlich abzeichneten, was ihre Gedanken noch versauter werden ließ. Kurzzeitig fanden die Finger, ihrer rechten Hand, den Weg unter ihr Höschen, doch sie verwöhnte sich nicht lange, da sie sich dann doch wieder fing. Schnell zog zog sie ihr Lauf-Shirt an und als sie sich im Spiegel sah, während sie ihre Hose aus dem Schrank holte, konnte sie nicht anders und streckte ihren Po noch einmal so heraus, dass sie ihre, sich abzeichnenden, Lippen noch einmal richtig begutachten konnte. Dabei kam ihr der Gedanke, wie geil es doch wäre, während des Joggens, kein Höschen zu tragen. Die Vorstellung an ihre enge Laufhose, bei der ihre Lippen ebenfalls zu erkennen sein würden, steigerte ihr Lust noch mehr und so überlegte sie nicht lange und zog ihr Höschen aus und die Hose an. Diese dann noch etwas am Bund hoch gezogen, dass auch wirklich alles gut sitzt, die Schuhe angezogen und schon ging es nach draußen.
Der Weg zu ihrer regelmäßigen Tour war nicht weit und führte an den Rand des Ortes. Auf den ersten Teil der Streckte traf sie auf wenig Personen, nur ein älterer Herr mit Hund, der sie nicht weiter beachtete, kam ihr entgegen. Ihren versauten Gedanken wurde sie aber auch durch das Laufen nicht los und so zog sie, beim laufen, immer wieder ihre Hose fest nach oben. In passenden Momenten ließ sie auch immer wieder ihre Hand nach unten wandern, um ihre Lippen durch die Hose zu ertasten, was ihr Wellen der Lust nur so durch den Körper schießen lies. Schnell reichte es ihr nicht mehr. Laura blieb stehen und ihre Hand verschwand ganz in ihrer Hose. Das kurze Umspielen ihrer Muschi, ließ sie leise Aufstöhnen und ihre Beine leicht spreizen, bevor sie sicher wieder unter Kontrolle hatte und stoppte. Genüsslich leckte sie abschließend ihre Finger ab und lief mit etwas wackeligen Knien weiter. Als sie das nächste mal ihre Finger, auf der Hose, zwischen ihre Beine wandern ließ, stellte sie fest, dass ihre Hose schon recht feucht war. Die Situation erschreckte Laura und als sie auch noch jemanden, hinter der letzten Kurve, kommen hörte, machte sie sich Gedanken, ob er doch etwas bemerkten könnte. Langsam lief sie weiter, aber ihre Sorge war unberechtigt, der junge Mann lief, ohne weiter auf sie zu achten, an ihr vorbei und nach ein paar Meter entspannte sie sich wieder. So langsam gefiel ihr sogar die Vorstellung mit feuchter Hose zu laufen und je länger sie darüber nachdachte, um so geiler wurde sie. Es dauerte nicht lange und sie begann wieder damit, ihre Hose beim laufen fest hoch zu ziehen und kurz darauf landeten ihre Finger auch abermals in ihrem Schritt, um ihre Lippen zu ertasten. Lauras Lust stieg immer weiter an und im nächsten passenden Moment blieb sie wieder stehen und ließ die Hand in ihre Hose gleiten. Ihre Muschi war schon richtig nass und bei jeder Liebkosung ihrer Finger zuckte sie leicht zusammen. Vor lauter Extase bemerkte sie die nächsten Spaziergänger im letzten Moment und konnte ihre Hand gerade noch aus der Hose ziehen und weiter laufen. Als diese an ihr vorbei waren, leckte sie ihre Finger ab und überlegt wo sie eine ungestörte Stelle finden könnte.
Ihre Lust ließ sie an nichts anderes mehr denken und so bog sie auf den nächsten Schotterweg ab und fand nach einer kurzen Zeit einen guten Ort. Eine kleine Wiese zwischen zwei Gebüschen bot den perfekten Platz. Schnell schlängelte sie sich durch die Sträucher und schaute sich noch einmal um. Weder konnte man die normalen noch einen Schotterweg gut sehen und so begann sie sich auszuziehen und ins Gras zu legen. Laura winkelte ihre Beine an und spreizte diese weit, während sie ihre Brüste massierte. Der leichte Wind fühlte sich himmlisch an ihrer feuchten Muschi an und schnell verschwanden auch die ersten zwei Finger in ihr. Die Situation verstärkte ihre Geilheit und so musste sie schon kurz danach stoppen, um nicht gleich zu kommen. Sie ließ ihre feuchten Finger in ihrem Mund wandern und genoss den Geschmack ihres Liebessaftes.
Es war ein unglaublicher Moment, völlig nackt auf einer Wiese zu liegen und es sich selbst zu machen. Deshalb hielt sie es auch nicht sehr lange aus und musste sich weiter verwöhnen. Diesmal fanden gleich drei Finger ihren Weg und kurz darauf auch der Vierte. Lauras Muschi schmatze nur so vor Lust und als sich ihr Orgasmus wieder ankündigte konnte sie nicht anders, von ihrer Geilheit übermannt verlor sie ihre letzte Zurückhaltung. Schnell drehte sie sich um, so dass sie jetzt auf der Wiese kniete und ihren Arsch schön weit nach oben streckte. Es war ihre Lieblingsposition und sie begann zu stöhnen. Lange ließ ihr Höhepunkte nicht auf sich warten und als sie kam, stöhnte sie ihr Lust nur so heraus.
Doch das genügte ihr noch nicht und so machte sie ohne Pause einfach weiter. Den Zeigefinger ihrer anderen Hand feuchtete sie mit ihrer Spucke an, um ihn kurz darauf in ihr Poloch zu stecken. Dies heizte ihre Lust noch einmal so richtig an und schon wenig später kam sie zum zweiten Mal. Diesmal stöhnte sie nicht ganz so laut, aber ganz unterdrücken konnte sie es auch nicht. Völlig fertig sackte sie auf den Boden und blieb etwas liegen. Die Situation hatte sie so geil gemacht, dass immer noch Wellen der Lust durch ihren Körper schossen und sie dabei wild zucken ließen. Es dauerte noch etwas, bevor sie sich wieder vollständig unter Kontrolle hatte und in dieser Zeit lag sie einfach nur da und genoss die Sonne und den Wind auf ihrem Körper.
Als ihre Lust wieder abgeflacht war, zog sie sich an und ging langsam zurück auf den Weg. Die erst paar Meter waren ihre Knie noch etwas wackelig, aber dann ging es und sie konnte das letzte Stück nach Hause, ohne weitere „Zwischenfälle“, laufen.
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