Lara und Mama Teil 05
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Lara und Mama Teil 05

Am Dienstag brachte ich in den Vorlesungspausen das Gespräch auf Webcams und ließ mich von meinen Freunden so unauffällig zu dem Thema informieren. Ich konnte das Ende der Vorlesungen kaum erwarten. Zum Glück endeten sie bereits am frühen Nachmittag. Sofort führ ich zum Elektronikmarkt und investierte einen größeren Schein in eine gute Webcam mit eingebautem Mikrofon, Autofocus, Videofunktion, Weitwinkellinse, automatischer Helligkeitsanpassung, Schnappschussauslöser und anderen Funktionen. Keine Profitechnik aber Alles in Allem ein gutes Gerät. Die Installation bereitete mir keine Schwierigkeiten. Die Software konnte so programmiert werden, dass mit jeweils einem einzigen Tastendruck Einzelbilder, Bilderserien mit und ohne Limitierung von Zeit und Anzahl sowie Videoaufnahmen gestartet werden können. Mit der Klemmhalterung befestigte ich die Kamera so am seitlich vom PC stehenden Regal, dass sie nicht gleich gesehen wurde. Ich machte mehrere Probaufnahmen und stellte die Cam so ein, dass bei Aufnahmen sowohl der PC- Arbeitsplatz als auch mein Bett erfasst wurden. Den Zielordner zum speichern legte ich am externen Laufwerk an und probierte natürlich, dass der Speichervorgang sowohl im Bild- als auch im Videobereich ordnungsgemäß funktionierte. Ein Terabyte Speichervolumen sollte ausreichend sein. „Lara muss sich unbedingt auch so ein Teil kaufen“ dachte ich „so hätten wir uns gestern gegenseitig beim Sex zusehen können. Lara live mit dem Vib in der Muschi!!!“ Der Gedanke daran machte mich wieder hart und ich schaute zur Uhr. Mama kam dienstags und donnerstags immer gegen 18.00 Uhr nach Hause. Noch eine gute Stunde Zeit. Schnell noch duschen und bequeme, weite Bermudas und ein T-Shirt überziehen. Einen Slip zog ich nicht an.

Den PC und die Webcam ließ ich startklar. Per Knopfdruck würden die Videoaufnahmen beginnen.

Als Mama endlich kam hatte ich schon für jeden ein Schinken- Sandwich als Abendbrot fertig. Mama sah toll aus. Vermutlich hatte sie während des Tages einen Geschäftstermin gehabt. Sie trug heute keine sportliche Kleidung sondern ein dunkelblaues, rückenfreies Neckholderkleid und Sandalen mit Keilabsatz. Das Kleid ging bis kurz über die Knie, das Oberteil war vorn gerafft, von der Brust zum Hals schmäler werdend. Dort wurde es nur von einem den Hals umschließenden Band gehalten. Die Hochsteckfrisur, die zum Kleid passenden halblangen Ohrhänger und das dezente Make-up unterstützten Mamas eleganten Gesamteindruck.

Ein echter Augenschmaus!

Die Begrüßung fiel für mich enttäuschend aus. Ein freundlich – distanziertes Küsschen auf die Wange. Ohne jeden Körperkontakt, als würde sie irgendeinen guten Bekannten grüßen. Meinen Blick meidend bedankte sie sich für das Sandwich, nahm es und ging ins Wohnzimmer.

Vergessen schien das „Orangen pressen“ und der Kuss von gestern.

Ich stand wie erstarrt in der Küche und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Es war ja keine Einbildung gewesen. Ich hatte ihre Brüste massiert und Mama geküsst. Sie mich auch. Und sie hatte zweimal gesagt, dass sie mehr davon haben wollte.

Mist!!!

Mama hatte zuviel Zeit zum Nachdenken gehabt. War sie zu dem Schluss gekommen sich doch nicht auf eine sexuelle Beziehung zu ihrem Sohn einzulassen? Nahm sie mir übel, dass ich sie so überrumpelt hatte?

Was jetzt? So tun als wäre nie etwas geschehen?

Nein!

Durch die Durchreiche konnte ich Mama sehen. Sie saß mit dem Rücken zu mir vor dem Fernseher und hielt ihr Sandwich in der Hand. Einfach so, ohne zu essen. Ihre Haltung war steif, fast verkrampft. Und mir fiel etwas auf. Wegen des rückenfreien Kleides und des heute hochgesteckten Haares waren deutlich rote Flecken auf ihrer Haut im Schulter- und Nackenbereich zu erkennen.

Dieses Zeichen kannte ich. Wenn auch aus anderen Situationen heraus. Sie war aufgeregt! Wusste sie nicht wie sie sich jetzt mir gegenüber verhalten sollte? Schämte sie sich vor mir und war es Mama peinlich mich anzusehen? Ich beschloss ihr eine Brücke zu bauen und ging zum Sofa. Hinter ihr stehend legte ich zart beide Hände auf ihre Schultern, beugte mich nach vorn um ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange zu geben. Die roten Flecken waren auch in ihrem Gesicht zu sehen. Sie hatte ihre langen Beine angewinkelt auf dem Sofa liegen. Ich ging darum herum, legte ihr eine Decke über die Füße und fragte „Ist dir nicht gut, Mama? Möchtest du dich etwas hinlegen?“ Ohne eine Antwort abzuwarten nahm ich ihr das Sandwich aus der Hand, drückte sie zurück in Seitenlage und zog die Decke weiter hoch bis unter die Brust. Die Decke sanft auf ihrem Körper glattstreichen flüsterte ich „Ruhe dich ein bisschen aus. Ich bin in meinen Zimmer, falls du mich brauchst.“

Nach einem etwas zu langen Küsschen auf ihre Lippen gab ich ihr das Sandwich wieder. „Fass mich nicht an. Und küss mich nicht so. Ich bin deine Mutter!“ fauchte sie mich plötzlich an. „Such dir eine Freundin wenn du so dringend eine Frau brauchst! Ich bin nicht für deinen Sex da! Hör auf mich anzumachen. Ich bin eine anständige Mutter!“ Sie warf das Sandwich nach mir, traf aber nicht. „Lass mich in Ruhe! Verschwinde!“

Ich hob das Sandwich auf und legte es auf den Teller.

„Entschuldige Mama, wenn ich zu weit gegangen bin. Ich werde nichts tun was du nicht willst. Ich hab dich lieb. Entschuldige bitte!“

Ich zog mich zurück. An der Tür drehte ich mich noch einmal um und sah, dass sie mir hinterher schaute. Aber ihr Blick war nicht so böse wie ihre Worte vermuten ließen sondern eher verstört.

Ich musste ihr Zeit lassen. Mama musste von allein zu mir kommen. Anders konnte es nicht funktionieren. Sie hatte mich nicht abgewehrt als ich ihre Lippen geküsst und sie auf das Sofa gedrückt habe. War ihr fauchen eher ein Zeichen der Unsicherheit? Oben angekommen begann ich zur Ablenkung etwas Vorlesungsstoff auszuarbeiten. Mit wenig Erfolg. Ich konnte mich nicht konzentrieren.

Nach ca. 30 Minuten hörte ich ihre Schritte auf der Treppe. Ich aktivierte sofort die Webcam. Es konnte ja nur Mama sein. Sie kam ohne anzuklopfen ins Zimmer und forderte mich betont sachlich auf „Zeig mir die Bilder vom Freitag und gib zu, was du damit angestellt hast. Wieso hatte ich auf einmal eine andere Bluse an? Denkst du, du kannst mich verkohlen?“ Mit jeder Frage wurde ihre Stimme etwas lauter.

„Kein Problem, Mama“ sage ich sofort zu um sie friedlich zu stimmen „Ich hab es nur gut gemeint. Willst du alle Bilder sehen? Oder nur die, die ich ändern musste?“

„Zeig sie mir Alle!“ Damit stellte sie sich zwischen die Webcam und mich neben meinen Arbeitsplatz. Ich schloss meinen USB- Stick an, öffnete den Ordner mit den unzensierten Bildern und klickte langsam durch.

Laras harte Brustwarzen, Papas Hände in Mamas Bluse. Die nackte Brust.

„Daran geilst du dich auf?“ fauchte sie. „Wie kommst du dazu solche Bilder zu machen? Schämst du dich überhaupt nicht?“

„Aber Mama, das war doch nicht ich. Wir hatten den Selbstauslöser eingeschaltet.“ Diesem Argument konnte sie nicht widersprechen. Ich war ja auch auf den Bildern zu sehen. Allerdings mit starrem Blick auf Laras Brustwarzen! „Ich hab sie nur danach bearbeitet als ich gesehen hatte was Papa bei dir gemacht hat. Oder sollten das alle Gäste sehen?“ versuchte ich sie weiter zu beruhigen.

Mama atmete tief durch und es dauerte ein paar Sekunden bis sie nun schon etwas ruhiger sagte „ Nein, nein. Das hast du schon richtig gemacht. Aber dass du dich daran aufgeilst. Geh mal ein paar Bilder zurück.“ Ich klickte rückwärts und Mama rief „Stopp, hier siehst du es! Wie du deiner Schwester auf die Nippel starrst! Dir springt ja die Geilheit aus den Augen!“ Ihre Stimme wurde wieder schärfer. „Die möchtest du wohl auch so anfassen wie du gestern mich angefasst hast? Deine eigene Schwester? Und vor deiner Mutter machst du auch nicht Halt! Macht dich das scharf? Habe ich dich so erzogen?“

„Entschuldige Mama. Ja, Lara saß auf meinem Schoss und die spitzen Nippel waren so dicht vor mir. Es hat mich wirklich erregt. Welchen Jungen würde das nicht gefallen? Ich bin ja nicht aus Stein. In dem Moment habe ich nicht daran gedacht das Lara meine Schwester ist. Ich habe nur die schönen harten Brustwarzen gesehen. Sei bitte nicht böse, Mama.“

Ich musste Mama erstmal beruhigen. Das sie in mein Zimmer gekommen war deutete ich schon als gutes Zeichen. Trotzdem war ihre Stimmung noch kritisch. Sie schwankte noch zwischen ihrer zweifellos vorhandenen sexuellen Erregung und den moralischen Bedenken zu inzestuösen Beziehungen. Aber das sie hier war und ihre Wortwahl brachte mir die Überzeugung, dass ihr Wunsch nach Sex stärker war als ihr Bezug zu gesellschaftlichen Normen.

„Und dann bist du wohl hart geworden als Lara auf dir saß? Egal ob du aus Stein bist oder nicht! Sie ist deine Schwester! Hat sie ihn gespürt? An ihren Arsch? So wie ich, als du dich gestern an mich gedrückt hast?“ Ihre Stimme hatte diese „böse“ Schärfe verloren. Scharf klangen ihre leise gestellten Fragen für mich aber trotzdem. „Du machst wohl vor Nichts halt? Von deiner Schwester wirst du geil und sogar deine Mutter baggerst du an! Hast du Lara auch gleich an den Busen gefasst? Ihr die Titten massiert?“

Ich dachte daran, dass die Webcam unsere Unterhaltung aufzeichnete und wollte noch etwas Würze in das Gespräch bringen. Die Art ihrer Fragen und die Art wie sie diese stellte machten mir Mut.

„Nein Mama. Das hat nur Papa bei dir gemacht. Ihm hat es offensichtlich sehr gefallen. Dir auch? Mir hat es gestern auch gefallen. Du hast schöne Brüste, Mama.“ Sie gab mir einen leichten Klaps und meinte ich solle nicht gleich wieder frech werden sondern auf ihre Fragen antworten. „Deine Warze war schon ganz schön steif auf dem Foto. Erst habe ich mich noch selbst ausgeschimpft wegen meiner Gedanken“ gab ich weiter Auskunft. „Aber dann habe ich mir immer wieder die Bilder angesehen wie Papa dir an den Busen greift und deine nackte Brust! Das hat mich dann total aufgegeilt! Ich habe mir auch alle Bilder von euren Brüsten vergrößert. Auch deine Nackte! Sie ist so schön! Ich hätte sie gerne angefasst und daran gesaugt. Das wäre toll. Darf ich jetzt mal saugen, Mama? Aber ich werde natürlich nie wieder etwas tun, das du nicht willst. Versprochen Mama! Kannst du mir verzeihen?“

Mamas Wut schien sich zu legen und sie entwickelte ein bisschen Verständnis für ihren Sohn.

„Nichts gibt es, frecher Kerl! Du hast doch als Kind genug daran gesaugt! Und gestern warst du schon mehr als frech! Na gut, ich verzeihe dir wenn du versprichst artig zu sein. Bist ja ein junger Mann. Dann zeig jetzt die Vergrößerungen her. Hast du dich noch mehr aufgegeilt als du sie vergrößert hast?“

Ich öffnete den Ordner und zeigte Mama auch diese Bilder. „Schau nur wie hart Laras Warzen sind! Woran hat sie da wohl gedacht?“ flüsterte Mama. „Sie ist doch gerade zu Hause angekommen. Mit so harten Titten? Oder saß sie doch auf deinen Harten?“ Ihre Stimme klang jetzt überhaupt nicht mehr böse und ihr Atem ging etwas lauter als vorhin. Das Wort „Titten“ kam fast geflüstert über ihre Lippen. Ich hörte wie ihre Hand die Lehne meines Stuhles knetete und sah aus den Augenwinkeln wie sie ihre Beine über Kreuz stellte. Wirkten die Bilder bei ihr auch?

Bei mir auf jeden Fall. Meine Härte versuchte ich abzudecken, indem ich den Ellenbogen über den Schoß legte.

„Nun klick noch mal durch alle Bilder und ich sage dir welche du hier auf deinen Computer ausschneidest und mir auf den PC schickst“ verlangte Mama „Vielleicht wirst du ruhiger wenn du keine solchen Bilder mehr zum anschauen hast.“

Ich klickte nochmals schön langsam durch alle Bilder und seufzte bewusst auf, als Laras Brustwarzen und Mamas Busen wieder zu sehen waren. Sie gab mir jedes Mal einen leichten Klaps auf den Hinterkopf wenn mein Seufzen zu eindeutig war. „Mama, wenn du mir versprichst nicht böse zu sein, verrate ich dir noch etwas“ machte ich sie neugierig.

„Was könnte mich denn noch böse machen? Hast du noch etwas angestellt?“ Es klang jetzt eindeutig nicht mehr zornig, sondern neugierig und erregt. Ihre Schenkel rieben sich leicht aneinander.

„Es gibt noch andere Bilder von dir. Vom Nachmittag am Pool, Mama“ flüsterte ich ihr zu. Ihr schoss das Blut ins Gesicht, der Mund blieb offen und sie suchte sichtlich nach Worten. Doch ehe sie etwas sagen konnte begann das Telefon zu klingeln.

Es lag auf meinem Schreibtisch und das Display zeigte „Eltern Arbeit“ an. „Es ist Papa“ sagte ich und schaltete die Lautsprecherfunktion ein bevor ich Mama den Hörer reichte.

„Hallo Lisa“ hörte ich Papa sagen „ich muss gleich zum Spinning- Kurs und wollte nur mal schnell hören ob es dir besser geht“.

Ich registrierte nochmals, dass Mamas Standort neben mir am Schreibtisch für die Videoaufnahme perfekt war. Das bisher Geschehene schien mir eine gute Einleitung für die Videoaufnahme zu sein. Als würde die Handlung nach Drehbuch ablaufen.

„Mach dir keine Sorgen, Leon“ beruhigte sie Papa „Alles in Ordnung. Bin nur noch ziemlich kaputt. Ich hab mich hingelegt. Das wird schon wieder“. „Ja, ruh dich ein bisschen aus und sag Lars bescheid dass er dir hilft wenn du was brauchst.“ forderte Papa „Er ist doch zu Hause, oder?“

„Ja, er ist in seinem Zimmer“ schwindelte Mama „und ich liege schon schön brav im Krankenbett. Lars hatte uns schon ein leckeres Sandwich als Abendbrot gemacht.“ Ich sah, dass sie rot wurde bei der „kleinen Lüge“, stand auf, trat von hinten an sie heran, umfasste ihre Hüften und drehte Mama unauffällig ein klein wenig mehr in Richtung Kamera.

„Gut so“ lobte sie Papa „dann bist du morgen bestimmt schon wieder so fit wie gestern Abend im Studio.“ Sie errötete bei diesen Worten noch mehr.

Als Papa fragte „Was hat dich denn so scharf gemacht? Du bist ja abgegangen wie eine Rakete, mein Schatz. Wäre ich jetzt bei dir, würde ich dich schon wieder richtig fit machen. Bist du im Bett oder auf dem Sofa?“ ließ ich meine Arme ganz um ihre Taille gleiten. „Ich liege auf dem Bett“ log sie abermals „und versuche ein bisschen zu schlafen.“ Ich konnte mir schon denken, was sie so scharf gemacht hatte. Nämlich unser „Orangen pressen“ gestern im Wohnzimmer. Ich schmiegte mich fest an sie und küsste Mamas Hals. Momentan hatte ich ja Handlungsfreiheit. Der Lautsprecher war eingeschaltet und sie hatte gerade zu Papa gesagt dass sie im Bett liegt und ich auf meinem Zimmer bin. In dieser Situation konnte sie nichts dagegen tun.

„Naja, so wie du mich rangenommen hast, müsste ich heute zu Hause bleiben und du müsstest arbeiten. Wäre toll“ stellte Papa fest „wenn ich jetzt deinen Busen kneten könnte.“ „Was wäre denn daran so toll?“ fragte Mama mit belegter, etwas kratziger Stimme zurück. Lag es daran, dass ich mein hartes Glied an ihren Hintern stieß und meine Hände nach oben an ihre Brüste glitten um Papas Wunsch auszuführen? „Deine Brüste zu massieren ist immer ein Erlebnis“ antwortete Papa. „Aber gestern war es ganz besonders schön. Die Brüste waren fast genauso hart wie die Nippel und dein Kitzler. Da hätte man Nüsse drauf knacken können! Du warst gestern extra geil, mein Schatz.“

Ich begann die Brüste zu massieren und Mama flüsterte ins Telefon „Wohl deine Nüsse, du Lüstling? Deine Nüsse willst du auf meinen Brüsten knacken? Hör auf damit mich schon wieder anzumachen. Ich denke ich soll mich ausruhen. Aber du regst mich schon wieder auf!“

Papa hatte zweifelsfrei recht. Mamas Brüste fühlten sich toll an. Selbst durch den Stoff des Kleides konnte ich die angenehme Härte spüren. Als wären die ganzen Brüste geschwollen. Ich öffnete den Druckknopf am Band des Neckholders, ließ das Vorderteil nach unten klappen, strich dann das Kleid über ihre Hüften nach unten. Es fiel um ihre Füße und ich widmete mich wieder den nun nackten Brüsten. Sie fühlten sich fantastisch an. Elastisch, heiß, fest, nur eine Kleinigkeit größer als „handvoll“ mit hart hervorstehenden braunen Nippeln.

Mama nur im Slip, ich hinter ihr mit den Händen auf ihren Brüsten! Dazu Papa am Telefon und das vor laufender Videokamera! Dass sich so eine geile Situation entwickelt hatte ich mir in den kühnsten Träumen nicht erhofft.

„Ich hab doch gar keine Zeit mehr dich aufzuregen“ meinte Papa „Sag mir nur noch schnell ob du nass bist und dein Kitzler steht. Dann lege ich auf.“ Mama seufzte leise in den Hörer. „Nein, ich verrate dir nichts. Leg endlich auf!“

Sie hätte ja auch auflegen können. Sie tat es aber nicht! Doch ihre freie Hand griff nach hinten auf meinen Po und zog mich näher an ihren Hintern! Wollte sie meinen Harten deutlicher spüren?

„Steck dir einen Finger rein und halte das Telefon daneben. Ich will es schmatzen hören. Dann leckst du den Finger schön ab. Das will ich auch hören. Eher lass ich dich nicht in Ruhe!“

„Nein. Du spinnst. Hast du denn nur Sex im Kopf?“ stammelte Mama in den Hörer und lies dann trotzt ihrer Worte ihre Hand von meinen Hintern und die Hand mit dem Telefon zu ihrer Muschi gleiten.

Ich war schneller. Papas Wunsch war mir Befehl!

Mit der linken Hand massierte ich weiter ihre nackte Brust, zwirbelte die harte Warze und die Rechte fuhr ihr von oben in den Slip an den Venushügel.

Er war glatt rasiert. Ich fühlte kein Haar, dafür aber dick geschwollene Schamlippen und einen Kitzler welcher noch größer als der von Lara sein musste. Als ich ihn berührte schüttelte es ihren ganzen Körper und ein Seufzer entfuhr ihren Mund. „Das Stöhnen kenne ich“ kam Papas Stimme aus dem Telefon „Jetzt hast du deinen Kitzler gestreichelt.“

Ich ging hinter ihr in die Knie, streifte dabei ihren Slip mit nach unten ab. Mit der linken Hand strich ich wieder nach oben, legte sie auf den Schamhügel und klemmte dann mit sanftem Druck den weit und hart über die kleinen Schamlippen hervorstehenden Kitzler zwischen Zeige- und Mittelfinger ein. Er lugte sogar noch zwischen meinen Fingern hervor. Die rechte Hand fuhr direkt von hinten zwischen ihre Schenkel in die geschwollene Muschi. Es gab keinen Widerstand. Meine Finger wurden fast eingesaugt in die nassen Lippen. Sofort begann ich sie mit den Fingern zu stoßen. „Ich hab sie drin, Leon. Die Finger ficken meine Votze … gut … ooha … geil, ja …“ Ich rutschte kniend etwas seitlich neben Mama um ihren Bewegungen besseren Druck entgegensetzten zu können.

Und das vor laufender Kamera und mit Papa am anderen Ende der Telefonleitung! Ihre rechte Hand hielt den Hörer dicht an ihre Muschi. Das vergaß sie bei aller Aufregung nicht! Papa stöhnte jetzt heftig: „Ich höre es. Ich kann es hören. Deine Finger! Wie sie in deine Muschi stoßen!“

Es waren aber meine Finger die in die Muschi meiner Mama stießen! Und mein Vater konnte es hören. Supergeil und verrückt zugleich.

„Leck sie jetzt ab. Nimm sie in den Mund. Lutsch den Saft ab!“ klang Papas Stimme aus dem Hörer zwischen Mamas Schenkeln. „Warte, warte! Gleich, gleich, gleich!“ Mama schrie es fast, als ich meine Finger zurück ziehen wollte um sie ihr in den Mund zu schieben. Mit der freien linken Hand fasste sie mein Handgelenk, stieß sich meine Finger noch tiefer hinein und presste Muschi und Finger fest zusammen indem sie die Beine über Kreuz stellte. „Erst noch kommen“ stöhnte sie. „Geile Finger … alle rein … gleich spritzt es … geil ficken … spritzen. Du Mistkerl, machst mich wahnsinnig, du geiles Scheusal!“ schrie sie. Jetzt wurde mir bewusst, dass ich nur die vier Finger meiner rechten Hand in Mamas Muschi hatte. Der Daumen lag auf dem Damm zur Rosette. Also begann ich, ihr mit dem Daumen die Rosette zu massieren. Der Erfolg war durchschlagend. Wie bei Lara. Auch Mama verlor bei dieser Berührung fast augenblicklich die Gewalt über sich. Ich konnte ihre Kontraktionen spüren. Ihr Innerstes zog sich in Schüben zusammen und das zusammenpressen ihrer Schenkel verstärkte ihre und meine Gefühle noch. Ihren gesamten Unterleib schüttelte es in einer so schnellen Folge wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Meine Finger in Mamas Muschi wurden regelrecht überflutet. Ihr Nektar lief über meine Hand zum Ellenbogen und tropfte von dort auf den Teppich. Sie sank in sich zusammen. Ich stütze sie bis sie neben mir kniete und zog sie an mich, Brust an Brust.
Es war genau wie bei Lara und mir. Auch bei Mama führte ein Orgasmus zu einer kurzen Ohnmacht oder bis an deren Rand. Ich hielt sie einfach so fest, die Arme um ihren Körper gelegt. Ich genoss das Gefühl, ihre nackten Brüste auf mir zu spüren.

Und ich dachte daran, wie geil das Video Lara machen würde.

Verhältnismäßig schnell kam Mama wieder zu sich. Sie drehte sich mit dem Gesicht zu mir, schmiegte sich an mich und legte mir den Zeigefinger auf den Mund um mich zur Ruhe zu mahnen. Sie küsste mich auf den Mund. Mit weichen Lippen, zärtlichem Zungenspiel und ganz sanften Fickbewegungen gegen meinen Unterleib. Sie hielt das Telefon unmittelbar neben unsere Münder und fragte: „Leon, bist du noch da?“ Dabei strich ihre linke Hand von meiner Schulter über die Brust und den Bauch in meine Bermudas. Der Gummizug war kein Hindernis. Mich durchlief es wie ein Stromschlag als ich die erste Berührung ihrer Fingerspitzen an meinem Harten spürte. Mamas Hand umfasste ihn und fuhr ganz langsam die volle Länge auf und ab.

„Hörst du mich, Leon? Das war geil. Ich laufe immer noch aus. Gleich lutsche ich meine Finger ab. Willst du wirklich noch zuhören, Leon?“ Während sie mit Papa sprach holte sie meinen Schwanz aus der Hose und gab mir Zeichen aufzustehen.

„Ja, ja, ja schnell. In zehn Minuten geht der Kurs los. Ich will dich noch lutschen hören, Lisa. Bitte, mach es jetzt! Leck dir die Finger ab!“ Während ich mich aufrichtete ließ sie mein Glied los und hielt dafür meine Hose fest, so dass ich aus ihr heraus steigen konnte als ich stand. Mama blieb auf den Knien, richtete sich aber soweit auf, dass sie meine Eichel an ihre harten Brustwarzen führen konnte. Sie zog kleine Kreise mit der Eichel, abwechselnd um beide Nippel und sah mich dabei lächelnd von unten an. Ich hätte schreien können. Doch Papa war am Telefon und hörte mit. Schnell zog ich mir noch das T-Shirt aus und stand nun nackt vor meiner Mama.

„Na gut, wenn du es so willst, schiebe ich mir jetzt alle Finger in den Mund, Leon. Hör zu. Jetzt!“ Den Hauch ihrer Worte fühlte ich auf meiner Eichel. Das Telefon dicht an ihren Mund und an meine Schwanzspitze haltend stülpte sie ihre Lippen über die Spitze und schob mit den Lippen die Vorhaut zurück. Sie saugte und schlürfte bewusst laut um Papa etwas zu bieten. Die linke Hand strich weiter am Schaft auf und ab.

Wir befanden uns jetzt im Profil zur Webcam.

Meine Mama immer noch mit perfekt sitzender Hochsteckfrisur und tadellosem Make-up vor mir kniend, mit meinem Schwanz zwischen den schön geschminkten Lippen, darunter ihre tollen Brüste mit den leicht nach oben zeigenden Brustwarzen und dem Telefonhörer in der Hand. Geiler konnte kein Porno sein!

„Hörst du es, Leon?“ Das Telefon berührte leicht und kalt meine Eichel. „Jetzt schieb ich mir die ganze Hand rein. Wenn sie passt.“

Und Mama nahm ihre Faust vom Schaft, legte mir ihre freie Hand auf den Po, zog mich so leicht zu sich und schob sich damit gleichzeitig mein Glied langsam in den Mund. Dabei schaute sie immer zu mir hoch, den Augenkontakt suchend. Sie machte es anders als Lara. Während meine Schwester gleichzeitig den Schwanz gesaugt, gelutscht und gewichst hatte, schob sich Mama das Glied langsam immer tiefer in den Mund. Als ich hinten anstieß stoppte sie kurz, tippte mehrmals mit meiner Eichel an ihre Kehle und dann spürte ich wie sie schluckte und meine Eichel den Widerstand der engen Stelle überwand und förmlich mit dem Schlucken in die Kehle hineingesaugt wurde.

Ich stak in voller Länge in Mamas Hals! Noch niemals hatte ich so etwas gespürt. Die Enge um den Penis als er den Punkt passierte an dem der Mund in den Hals übergeht!!!

Für so ein Gefühl könnte man sterben. Ich presste meine Hände über meinen Mund um mein nicht zu unterdrückendes Stöhnen unhörbar zu machen. Wie sollte das gut gehen? Wenn ich zum abspritzen kam, musste Papa aufgelegt haben. Sonst würde er mich hören. Ich vernahm jetzt sogar sein Stöhnen. Oder war es meines? Vielleicht hörte er mich jetzt nur nicht weil er selbst so laut war.

Als Mamas Lippen meine Schwanzwurzel berührten erschien ein Ausdruck in ihre Augen der an Geilheit nicht zu überbieten war und ein und ein langes tiefes Stöhnen kam aus ihren voll gestopftem Mund. Langsam, ganz langsam glitten ihre Lippen zurück und gaben nach und nach meinen Harten wieder frei. Wie ich das überstanden habe ohne abzuspritzen frage ich mich heute noch. Vermutlich nur, weil ich im Hinterkopf hatte „Ruhig bleiben! Sonst hört es Papa!“

Doch für Mama war ihr Mann am Telefon wie ein zusätzlicher Anreiz. Zweideutig hauchte sie in den Hörer: „Leon, ich hatte Alles im Mund was hineinging!“ Ihre Hand löste sich von meinem Po, kam nach vorn, umfasste meinen Hodensack und massierte sanft die Eier. „Leon, spritzt du jetzt? Mach schon, sonst überstehst du den Kurs nie!“ Jetzt strich sie mit dem Zeigefinger langsam über meinen Schaft, gab kleine Küsschen auf die Eichel und saugte laut schmatzend an ihr. Für Papa musste es klingen, als würde sie sich jeden Finger einzeln ablecken.

„Schon passiert, Lisa.“ Papa klang erschöpft „Die Hose ist voll. Muss mich schnell noch umziehen. Man war das geil. Du bist die geilste Frau der Welt! Träum was Schönes von mir. Du weist ja, es wird spät heute. Ich liebe dich!“

Es war auch allerhöchste Zeit, dass Papa auflegte.

Ohne meinen Schwanz loszulassen kam sie nach oben und schnurrte „Der Vater hat schon gespritzt. Will der Sohn jetzt auch abspritzen? In seiner Mama?“ Sie küsste mich wieder, saugte sich meine Zunge in den Mund und rieb ihren ganzen Körper an meinem ohne auch nur einen Moment meinen Schwanz loszulassen. Ich hatte das Gefühl, als berühre sie gleichzeitig jeden Quadratzentimeter meiner Haut, als ob eine Strömung aus geilen Berührungen mich umfloss.

„Oh ja, Mama. Ich weiß nur nicht ob ich es noch bis in deine Muschi aushalte. Ich spritze bestimmt schon am Eingang.“

„Kannst es nicht mehr halten, mein Sohn?“ hauchte ihr Mund in mein Ohr und ihre Zunge stieß mehrmals kurz hinein. „Macht nichts. Deine Mama hilft dir. Dafür ist Mama ja da.“

Das klang vor fast einer Stunde noch anders. Da hatte sie das Sandwich nach mir geworfen. „Ich helfe dir, schnell abzuspritzen.“ flüsterte sie weiter. „Wohin möchtest du deiner Mama das erste Mal spritzen? Sag es mir. Ich bin geil auf den Samen meines Sohnes.“ Sie bog meinen Schwanz nach unten, zuckte zusammen als die Eichel den großen Kitzler berührte. „In die Votze? Auf die Titten oder dazwischen? Ein Tittenfick?“ Ihre Wortwahl wurde in dem Maß heftiger wie sie noch geiler wurde. „Du kannst mir auch in den Mund spritzen, wo du gerade schon warst. Komm, Lars, spritz deine Mama voll und danach fickst du sie ordentlich durch! Ja, spritzen und dann ficken. Wohin, Lars?“

„Schnell Mama, in den Mund. Aber so tief wie vorhin.“ stammelte ich „Das war das Allergeilste. Schluck ihn wieder so tief rein, bitte!“

Sie verlor keine Zeit mehr und glitt, wieder ohne meinen Schwanz loszulassen, an mir hinab. Sie konnte es nicht lassen und leckte mit der Zungenspitze einmal an der Unterseite des Schwanzes entlang bis zur Eichel. Mamas Lippen umschlossen dann endlich den harten Stab, ihre Hände legten sich auf meinen Po und zogen mich sanft in ihren Mund. Mir wurde schon schwindelig als sie die Spitze wieder mehrmals an ihre Kehle tippen lies. Ich fühlte noch ihre Schluckbewegung und wie der Schwanz in sie hineingesaugt wurde. Die Explosion war gewaltig. Mein Kopf war leer, vor den Augen nur schwarzes Flimmern und ich spürte eigentlich nur noch dieses irrsinnige Gefühl mit dem sich mein Schwanz in Mamas Rachen entlud.

Entlud und entlud.

Schuss auf Schuss.

Es war wie im Rausch. Ich nahm nichts mehr von der Welt war außer meinen eigenen Schrei und ganz deutlich fühlte ich jeden einzelnen Samentropfen der aus mir in Mamas Hals geschleudert wurde.

Dann nahm ich auch das nicht mehr wahr.

Als ich wach wurde lag ich auf dem Bett. Mama lag quer zu mir in Bauchlage auf die Ellenbogen gestützt. Die Hochsteckfrisur hatte sie gelöst und ihre Haare umrahmten ihr schönes Gesicht. „Lebst du wieder, mein Liebster? Deine Mama hatte schon Angst dich leer gesaugt zu haben.“ Ihre Zungenspitze kreiste schnell aber zart um meine Brustwarze, der Mund saugte daran. Ich hatte gar nicht gewusst, dass die auch bei Männern so hart werden können.

„Hast du noch ein paar Tropfen übrig, Larsi? Kannst du deine arme Mama so richtig durchficken und ihr deinen Saft in die Möse spritzen? Ich bin so geil auf deinen Saft. Ja, mein Sohn, du sollst mich ficken, mich mit deiner Sahne vollspritzen.“ Schon die geilen Worte allein hatten meinen Stab wieder hart werden lassen. Doch Mama half zusätzlich noch mit der Hand nach. Es war eigentlich wirklich nicht notwendig. Ich war wieder auf voller Härte aber ohne den irrsinnigen Druck in mir. Jetzt konnte ich es in Ruhe angehen.

Ich umarmte Mama, zog sie auf mich und küsste sie auf den Mund. Zärtlich aber doch so fordernd, dass sie spüren musste wie ich sie begehrte. Während des Kusses drehte ich uns so dass ich auf ihrem Bauch lag und legte ihre beiden Arme nach oben über ihren Kopf. Zwischen unseren Körpern gab es keinen Millimeter Luft. Ich richtete es so ein, dass mein Glied zwischen ihren Schenkeln steckte, genau längs auf ihren Schamlippen, ohne in die Vagina einzudringen. Mit meinen Schenkeln drückte ich dann ihre Schenkel zusammen. An der Schwanzwurzel spürte ich ihren dicken Kitzler.

„Danke, Mama“ unterbrach ich den Kuss „das war wundervoll für mich. Für dich auch? So etwas habe ich noch nie erlebt. Wusste gar nicht dass es das gibt.“ Sie versuchte durch Bewegen des Unterleibes mein Glied in ihre Muschi zu ziehen. Doch ohne Erfolg, weil ich mit dem vollen Körpergewicht auf ihr lag und ihre Schenkel mit meinen zusammenpresste. Nur ihr Kitzler rieb dadurch noch mehr an meiner Wurzel und steigerte ihre Geilheit ins Unermessliche. „Mach endlich … gib ihn mir … kannst später reden …“ dabei rammte sie so heftig es ging mit ihrer Muschi gegen meinen Stab. „Fick mich endlich … steck rein … hab so lang gewartet … lass mich los … gemeiner Kerl … das will mein Sohn sein … ich brauch es … jetzt …“

Ihre Stöße wurden jetzt so schnell, kraftvoll und unkontrolliert, dass ich lieber nachgab. Ich war ja selbst auch geil darauf meine Mama zu ficken. Kaum hatte ich sie losgelassen, als ihre Hand auch schon unten war und den Prügel in sich einführte.

Himmlisch, die nasse Votze meiner Mama.

Beide genossen wir für zwei drei Sekunden das Gefühl des Ineinandersteckens und stöhnten vor Wonne. Dann begann sie schwer zu stoßen und ich gab jeden Stoß mit aller Kraft zurück. „Schnell, Mama … ich fick dich … endlich … Mama ficken, stoßen … bis du spritzt, Mama …“ Sie umklammerte mit beiden Schenkeln meinen Po um mich so tief es ging in sich zu spüren. „Ja, ja stoß zu … in deine Mama … oooh … ist der hart … rammel ihn rein … härter … schneller … ganz tief …“

Es war nicht der Zeitpunkt für Zärtlichkeiten. Sie wollte Sex, harten Sex bei dem sie der Schwanz ihres Sohnes zum Orgasmus bringen sollte. Und ich gab mein Bestes. Da mein Überdruck abgebaut war, konnte ich sie mir mit Bedacht vornehmen. Bei jedem Stoß zog ich ihn soweit heraus dass nur noch die Eichel in Mama steckte, verharrte den Bruchteil einer Sekunde und rammte ihn dann hart und tief in die Muschi. „Ooooh ja … so … du spießt mich auf … jaaaa … rutsch ja nicht raus … ja, ja fick … Sohn … Sohnschwanz … Schwanzsohn … Mutterficker, du Lieber … nicht raus … spritzen …“ Ich zwang sie in meinen Bewegungsablauf. Mit gleichmäßigem Takt stieß ich zu. Ihre Worte wurden unverständlich, gingen in ein Wimmern und Stöhnen über. Ich fühlte bei jedem Stoß meine Schwanzspitze in ihr antupfen und wie ich mit der Schwanzwurzel an ihren harten Kitzler rammte, hörte Mamas Wimmern, ihre kleinen spitzen Schreie, spürte den erregenden Schmerz ihrer Fingernägel die sich in meinen Rücken gruben und registrierte die winzigen Tropfen ihres Nektars die bei jedem Aufprall meines Schwanzes von ihren klitschnassen Schamlippen davon spritzten.

„Ja Mama, keine Angst“ flüsterte ich ihr zu und wunderte mich, wie ruhig ich sprechen konnte. „Ich fick dich bis du nicht mehr kannst. Mein Schwanz bringt dich zum spritzen. Ich kann warten bis du fertig bist. Deine Muschi ist so geil. Halt nur schön dagegen. Ja, spürst du mich schön?“

Es war ganz neu für mich, solchen wahnsinnigen Sex zu haben und dabei denken zu können. Bis jetzt hatte noch immer mein Gehirn ausgesetzt. Nie hatte ich während es Sexaktes so bewusst meine Umgebung wahrnehmen und meine Handlungen steuern können. Lag es daran dass ich mir fest vorgenommen Mama zum Orgasmus zu ficken ohne an mich zu denken? Egal woran es lag. Ich fickte meine Mama! Und sie lies mich deutlich spüren und hören wie sehr es ihr gefiel. Sie hatte die Umklammerung meines Pos mit ihren Schenkeln gelöst, ihre Beine breit gespreizt und die Knie mit beiden Händen in Richtung der Brüste gezogen. Ich stützte meinen Oberkörper nach oben und konnte so noch mehr Schwung in die Stöße legen. Ihre schönen festen Brüste bewegten sich jetzt im Takt der Stöße mit. Das klatschende Geräusch, wenn mein Hodensack auf ihre Pokerbe traf kam zu dem Schmatzen welches mein harter Schwanz in ihrer nassen Vagina erzeugte. Ich fickte sie wie ein Automat. Harte, gleichmäßige, lange und tiefe Stöße.

Und dann war Mama soweit.

Ihren ganzen Körper durchliefen Schauer.

Ich konnte, auf meiner Mama liegend, mit ihr spüren wie die Wellen durch sie rollten. Sie war wie im Delirium, im Sexrausch. Ihre Arme und Beine wurden von Zuckungen erfasst, sie schrie laut auf, presste im nächsten Moment die Kiefer so aufeinander dass die Zähne knirschten und ihren Unterkörper durchliefen Wellen von unkontrolliertem Stoßen und Schütteln.

Mein Glied wurde vom Druck ihres Saftes fast nach draußen gedrückt. Und wieder registrierte ich, dass ich Mama beobachten, ja fast analysieren konnte. „Was passiert wenn du jetzt raus ziehst?“ dachte ich und tat es auch schon indem ich mich schnell seitlich abrollte. Ein wahnsinniger langgezogener Schrei folgte auf die plötzliche Leere.

Wie kleine Fontänen spritzte ihr Saft zwischen den Schenkeln heraus, ihr befreiter Unterleib fickte trotzdem weiter in die Luft und ihre Hände verkrampften sich in der Bettwäsche. Ich hielt meine Hand über ihre Muschi um den Saft in der Luft aufzufangen. Das Bett war schon total durchnässt. Langsam hörte Mama auf zu zucken und zu spritzen. Sie sank in sich zusammen, Arme und Beine blieben schlaff liegen. Ihre Augen waren geschlossen und ich betrachtete sie. Sie atmete noch schwer mit offenem Mund, ihre Brüste hoben und senkten sich mit dem Atem und durch ihren Bauch liefen immer noch kleine Wellen. Oberhalb ihrer Schamlippen war ein zarter dunkler Halbkreis zu sehen. Sie schien also doch nicht komplett rasiert zu sein. Ein zufriedenes Schnurren lies mich wieder nach oben in ihr Gesicht schauen und ich sah dass ihre Augenlider zu flattern anfingen und Mama wach wurde. Ich nahm meine nasse Hand von ihren Schamlippen und begann mit ihrem Nektar zärtlich ihre Brüste einzucremen. Ich verteilte alles schön, vor allem auf die harten Brustwarzen. Ganz zart leckte ich mit der Zungenspitze den Saft von den Brüsten und saugte ihn von den Brustwarzen in meinen Mund. Es schmeckte herrlich. Immer wieder holte ich mir frischen Nektar aus Mamas Muschi nach.

„Larsi, komm hoch“ hörte ich Mama dann flüstern „ich will dich küssen.“ Sie umfasste meinen Kopf mit beiden Händen und begann mich mit kleinen Küssen zu bedecken. Dazwischen immer wieder ihr glückliches Stammeln „ … das war wunderbar … wo hast du denn das gelernt? … oh Gott war das schön … du hast einen Zauberstab …“ Ich beendete die kleinen Küsschen mit einen richtigen Kuss auf den Mund meiner geilen Mama und schob gleichzeitig meine linke Hand wieder nach unten zu ihrer Muschi. Ich fühlte kein Haar, nur die dick geschwollenen nassen Lippen und den harten Kitzler. Mein Mittelfinger fuhr in die Spalte und Mama begann mir wieder in den Mund zu stöhnen. Lange hielt sie es nicht so aus. „Fängst du schon wieder an? … kriegst nie genug, mein Junge? … gefällt dir Mamas Loch?“ Ihre linke Hand drängte sich zwischen unsere Körper zu meinem Phallus während sie mit der Rechten begann sich die rechte Brust zu kneten. Mein Mund wanderte zur linken Brust und saugte kräftig daran. Dadurch wurde auch der Abstand zwischen unseren Körpern etwas größer und Mama wichste mich kräftiger.

„Dein Loch ist supergeil und der Kitzler ist die Krönung, Mama.“ Dabei zog ich den Finger heraus und zwirbelte die Klit zwischen Daumen und Zeigefinger. „Ich möchte es gerne auslecken, Mama. Und deinen großen Kitzler lutschen.“ Sie hatte jetzt ihr Beine wieder weit gespreizt, das Linke über meine Beine gestellt und das Rechte angewinkelt auf dem Bett liegend. Die weit geöffnete Muschi zeigte genau in Richtung der Webcam. „Darf ich deine Pussy auslecken Mama?“ fragte ich, küsste mich genüsslich von ihrer Brust nach unten und streichelt mit beiden Händen ihren Körper an allen Stellen die ich erreichen konnte. „Jaaaaa, bitte leck sie aus. Stoß mich mit deiner Zunge, mein Sohn. Und saug dir den Kitzler rein“ rief sie. „Mach mit mir was du willst! Alles! Alles! Leck! Fick deine geile Mama!“

Nicht einmal mit dem Mund fühlte ich Haare als ich unten angekommen war. Ich schaute jetzt genau hin und sah, dass es auch keine Haare waren, die den Halbkreis über Mamas Spalte bildeten, sondern ein Tattoo. „Feuchtgebiet“ stand in größeren Buchstaben als Bogen über der geilen Muschi und darunter im Bogen, mit gerade gesetzten kleineren Schriftzeichen „Komm rein!“

Geil. Meine Mama mit dieser Aufforderung über der Muschi!

Ich musste lachen und fragte nach oben „Du hast ja scharfe Ideen. Darf ich dein Feuchtgebiet trocken legen, Mama?“ Dabei rutschte ich vom Bett, kniete mich an das Fußende, zog Mama mir hinterher bis ihr Popo genau auf der Bettkante lag und spreizte ihre Schenkel nach oben. So waren wir der Kamera wieder um ungefähr einen Meter näher gekommen. „Wenn sie das wüsste“ dachte ich.

„Red nicht soviel! Fang an!“ hörte ich Mamas Antwort und blies zur Strafe kühle Atemluft über ihre heiße Spalte. Ein Schauer lief über ihre Haut. „Ooooha, das legst du nie trocken. Hat noch keiner geschafft!“ kam ihr Stöhnen während ich ihren Duft aufsog und den nassen Spalt aus allernächster Nähe bewunderte. Der Zeigefinger meiner linken Hand bohrte in sie hinein und ich sah wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen und etwas für mich ganz Neues: ich sah den Kitzler zucken. Wie ein richtiger Penis! „Außerdem kommst du dann schlechter rein. Lass es lieber nass, mein Feuchtgebiet. Leck endlich, los.“ unterbrach Mama meine Betrachtungen und drückte die nasse Muschi gegen meinen Mund. Ich konnte erstmal nicht anders. Ich musste den zuckenden Kitzler in meinen Mund spüren. Meine Lippen umfassten ihn und zogen ihn lang, soweit es ging. Es ging weit. Bestimmt fünf Zentimeter. Aus Mamas Stöhnen wurden abgehackte Töne und ich sah wie ihre Hände ihre Brüste massierten. Langsam ließ ich die Klit wieder zurück gleiten, leckte mit der Zungenspitze an ihr und saugte sie mir dann tief in den Mund. Dabei atmete ich durch die Nase und erzeugte mit meinem Saugen fast ein Vakuum an Mamas Kitzler. So machte ich weiter. Langziehen, loslassen, lecken, einsaugen. Immer wieder. Mein Finger stieß dabei in Mamas Muschi, kreiste darin und fuhr wieder ein und aus und ich fügte noch einen Zweiten hinzu. „Ja, weiter so! … fantastisch … ohhh Gott .. leck schön … und stoß rein … saug ihn leer, den Kitzler …“ Ihr Unterleib hob sich meinen Lippen entgegen und ich sah wie Mama laut stöhnend ihre Brustwarzen mit beiden Händen in die Länge zog. Ähnlich wie ich ihren Kitzler. Ich unterbrach meinen Takt für keine Sekunde. „Du leckst mich zu Tode … ooohhh Gott … so ein Sohn … leckt seine Mama aus … ja, ja, ja leck sie aus … meine geile Votze … mehr Finger … nimm alle Finger … leck die Knospe … saug sie aus …“ Irgendwann presste sie, nur noch auf den Schultern liegend und sich mit den Füßen abstützend, ihre Oberschenkel um meinen Kopf und ich war gefangen mit meinem Mund auf ihrer Klit und den Fingern in Mamas Muschi während Wellen der Erregung ihren Unterbauch durchliefen, ihr Saft in meinen Mund spritzte und mir dann vom Kinn tropfte. Mama erschlaffte und ihre Schenkel gaben mich wieder frei.
Jetzt ließ ich ihr keine Zeit zur Erholung. Mein Glied war noch knochenhart und ich wollte nun auch zum Orgasmus kommen. Vor dem Bett kniend drückte ich den Harten etwas nach unten vor den nackt rasierten Spalt. Ich klopfte mit der Eichel ein paar Mal auf Mamas Kitzler und führte dann langsam ein.

Es war herrlich in Mama zu stecken. Vorhin war keine Zeit für Gefühle. Jetzt genoss ich es, blieb tief in ihr stecken, fühlte das heiße Fleisch mich umschließen und ließ meinen Schwanz bewusst in Mama zucken. Mein Blick glitt über meine schöne Mutter. Das halblange Haar zu beiden Seiten ihres Kopfes auf dem Bett verteilt, ihre Augen geschlossen, die Lippen leicht geöffnet. Darunter ihre tollen, jetzt leicht nach außen zeigenden Brüste mit den dunklen, nicht zu großen Warzenhöfen und den harten Nippeln. Ihre schmale Taille, der flache durchtrainierte Bauch und darunter der glatt rasierte Venushügel mit dem „Feuchtgebiet — Tattoo“, der weit hervorstehende Kitzler unter dem wiederum mein Schwanz in Mamas Spalt steckte.

Ein Anblick der mich automatisch zum Handeln animierte. Meine beiden Hände griffen noch oben und massierten Mamas Brüste während mein Schwanz in Mama zuckte und dann langsam begann in sie hineinzustoßen. Sie schlug die Augen auf und lächelt mich an. „Das war so schön … du bist ein Naturtalent, mein Sohn … deine Mama sooo zu lecken … jetzt steckst du schon wieder in mir … und spielst an meinen Brüsten … hast du gar keinen Respekt vor deiner Mutter?“ Dabei richtete sie ihren Oberkörper auf, legte mir ihre Arme um den Hals und küsste mich. In Mamas sitzenden Stellung spürte ich mein Glied besonders intensiv in ihr und sie wohl auch. „Oooh du stößt ja hinten an … bist ja fast soweit von unten drin, wie du vorhin von oben drin warst … so hart … schöner Schwanz …“ flüsterte sie mir in den Mund, rieb sich mit ihren Brustwarzen an meiner Brust und massierte mit ihren Scheidenmuskeln meinen Harten. „Mama, darf ich jetzt in dich hinein spritzen? In dein geiles Feuchtgebiet? Darf dein kleiner Sohn dich richtig vollspritzen?“ geilte ich Mama weiter auf und benutzte nun ihre eigenen Worte von vorhin um sie noch mehr zu reizen „Oder soll ich lieber machen was du vorhin gesagt hast und dich nicht mehr so küssen? Was ist jetzt mit: such dir eine Freundin … ich bin eine anständige Mutter … nicht für deinen Sex da …!“

„Oh nein, Larsi, keine Andere suchen … anständige Mutter, egal … Hauptsache ficken … tief rein … ja, mein Junge. Fick deine Mutter richtig mit deinem harten Schwanz“ keuchte sie „und spritz sie ordentlich voll, deine Mamammuschi. Komm hoch aufs Bett. Ich will mich auf dich drauf setzen. Aber nicht rausziehen! So hoch rutschen, mit dem Schwanz in der Muschi! Pass auf! Vorsicht! Schööön drin bleiben, jaaa … von wegen anständige Mutter … anständige Votze, verfickte!“

Wir zogen und schoben uns ineinander steckend nach oben. Als ich mich auf den Rücken drehte um Mama auf mir sitzen zu lassen dachte ich auch wieder an die Webcam und drehte uns so, dass ich mit dem Kopf zum Fußende des Bettes und Mama folglich mit dem Gesicht zur Kamera auf mir saß. Sie stützte sich auf meine Schultern, beugte sich leicht nach vorn und ließ ihre Brüste verführerisch über meinem Gesicht baumeln. Meine Hände griffen zu und mein Mund saugte sich an der linken Brustwarze fest.

„Bleib schön liegen, mein Sohn … jetzt bin ich dran, dich zu ficken… schööön steckst du in mir drin … jaaaaa, saug meine Titten … brauchst nicht mehr nach Laras Titten schielen … kannst meine haben …“ Doch dann richtete sie sich auf, begann sich selbst mit beiden Händen die Brüste zu kneten und führte, mit Ihrer Muschi fest auf meine Schwanzwurzel gepresst, kreisenden Bewegungen auf mir aus. Meine volle Länge war in Mama und durch das Kreiseln berührte ich immer wieder jeden einzelnen Quadratmillimeter in ihrer Vagina. Ab und zu unterbrach sie die Kreisbewegungen um still auf mir sitzend, meinem Schwanz mit den Scheidenmuskeln zu massieren. Für mich war es der Wahnsinn, so tief in meiner Mutter zu stecken und mir von ihr den Schwanz verwöhnen zu lassen. Ihr schien es aber auch sehr zu gefallen. Sie hatte die Augen geschlossen, presste ihre Brüste, zog sie lang und zwirbelte die harten Warzen. Immer öfter kam jetzt ein leises wohliges Stöhnen aus ihren Mund und Mamas linke Hand ließ die Brust los und strich über den Bauch nach unten um zusätzlich den aus der Vulva hervorstehenden großen Kitzler zu masturbieren. Die Webcam bekam in diesem Augenblicken mit Mamas Frontansicht nicht nur eine wunderschöne Frau zum filmen, sondern auch supergeile Bilder davon wie sich diese Frau zu ihrem nächsten Orgasmus führte. Immer wieder nahm sie die vom Kitzler wichsen nass gewordenen Finger in den Mund um den Saft abzulecken oder steckte sie mir in den Mund. Es schmeckte einfach geil. Ihr Stöhnen wurde lauter und die kreisenden Bewegungen gingen langsam in vor- und zurück rutschende Fickbewegungen über.

Ich hatte ja inzwischen mitbekommen, dass schmutzige Worte auf Mama erregend wirkten. „Ohhh ja, es ist heiß in deiner Votze. Schön massierst du meinen Schwanz. Warum hast du mich nicht schon viel eher gefickt, schöne Mama? Dein Saft schmeckt geil. Ob Lara auch so schmeckt?“ Damit wollte ich sie zu weiteren Äußerungen über Lara animieren. „Dein Sohn steckt in dir, Mama. Ihr habt Beide geile Titten. Lara und du. Ob ich alle Titten ficken darf?“ rief ich ihr zu und griff nach den Brüsten „spürst du den Kolben so richtig in dir drin? Willst du ihn noch mehr spüren?“

Dabei ließ ich die Brüste los, zog ihren Oberkörper zu mir, umfasste dann mit beiden Händen ihre Pobacken. Ich hob sie etwas höher um Platz zu schaffen und führte mehrere harte Stöße in Mamas Muschi. „Aaaahhh, du spießt mich auf … fick erstmal mich … nicht deine Schwester … so ein Ficker!“ stöhnte sie in mein Ohr und rammte sich nun selbst kräftig den Harten hinein. „Kannst es wohl nicht abwarten? … willst zustoßen? … na komm nur … ich werde es dir zeigen … da bleibt nichts für Lara übrig …“

„Du willst deiner Tochter nichts abgeben? Liebst du sie nicht? “ fragte ich sie und hielt ihren Po fest. Den Harten zog ich heraus bis nur noch die Eichel den Eingang berührte. Mama wimmerte und versuchte den Po wieder auf den Schaft herabzusenken. Doch ich hielt fest. „Du bist gemein … gib ihn mir wieder… ooooaaa ich will ficken … das Loch muss voll sein … mich sollst du stoßen … jetzt … hier … mich … nicht Lara …“ Sie stütze sich jetzt seitlich von mir auf das Bett und legte ihr ganzes Körpergewicht in die Stöße um mein Festhalten zu überwinden. Mamas Brüste baumelten im Takt ihrer Bewegungen über meinem Mund und ich angelte danach, konnte sie aber nicht einfangen. Die Nippel über meinen Gesicht und Mamas verzweifelte Stöße ließen auch in mir die Geilheit siegen. Ich begann wieder mit der gesamten Länge aus- und einfahren. „Ja Mama, dich will ich stoßen! Voll willst du das Loch haben? Jetzt hast du es voll … jetzt nicht mehr … jetzt wieder … rein … raus … es ist herrlich in dir … “

Mit beiden Händen kräftig ihre Pobacken massierend fickte ich in Mama hinein. Ich spürte Mamas Brüste auf meiner Brust, ihr Mund hatte sich auf meinen Hals gepresst. Ich stieß ihr die Worte abwechselnd mit meiner Zungenspitze ins Ohr und geilte ich sie weiter auf. „Oh ja Mama … du bist heiß … ein heißes Feuchtgebiet … dich zu ficken ist das Paradies …“ Ich kannte die Art des Stöhnens mit dem sich ihr Orgasmus ankündigte nun schon. Ihr Mund stammelt noch einige Wortfetzen „ jaaaooohhh … ich komme … ich spritze … kann nicht mehr … ich laufe aus, es spritzt so toll.“

Der Nektar sprudelte neben meinen Harten aus ihr heraus und lief mir am Hodensack entlang.

Ohne Unterbrechung stieß ich weiter in Mama. Sie kam aus ihrer Traumwelt zurück und wurde immer noch gefickt. „Wahnsinn … ich kann nicht mehr …Larsi, bitte … hör auf … fickst mir die Seele aus dem Leib …“ Sie lag immer noch mit dem Oberkörper auf mir, ihr Kopf neben meinen Kopf und der höchste Punkt war ihr Po. Reden konnte sie nicht mehr.

„Siehst du“ raunte ich ihr ins Ohr „es hätte für Beide gereicht.“ Ich stieß weiter in sie und brachte gleichzeitig meine Hände auf ihrem Po besser in Position. „Stell dir vor, Lara hätte dich hier massiert während ich dich ficke.“ Dabei drückte ich mit den Fingerspitzen sanft auf die vom vielen Nektar aufgeweichte Rosette. Augenblicklich kam wieder Leben in Mama. Ein kleiner spitzer Schrei an meinem Ohr, der über ihren Körper laufende Schauer und das nach außen wölben der Rosette zeigte abermals, dass anale Stimulation meine Mama besonders erregte.

Ich fickte sie ohne Pause, zog ihre Pobacken breit, drückte sie zusammen und massierte so ihren Apfelarsch und die Rosette. Jedoch nur von außen, ohne in Mamas Po einzudringen. „Jetzt auch noch dort“ hauchte sie mir ins Ohr „kriegst du nie genug?“ Ich streichelte über die Rosette, zog sie leicht auseinander, drückte darauf und klopfte leicht mit den Fingerspitzen an. Ihr Kopf hob sich aus dem Bettlaken und sie küsste mich auf den Mund. Mamas Zunge drang mit tiefem Stöhnen in mich ein und ihre Muschi antwortete wieder meinen Fickstößen während sie gleichzeitig versuchte, ihr Poloch noch enger gegen meine Finger zu schmiegen. „Willst mich wohl überall kennen lernen? Meinen Po? Das ist schön wie du es machst … richtig schön … so ein bisschen drücken … anstubsen … anklopfen … herein? … ja, mit Lara wäre das auch schööööön … sie hat zarte Finger … ich hätte sie lecken können … und dein Schwanz fickt mich … meine Kinder, meine Babys … jaaaa ohhh ja, weiter, Larsi … toll fickst du deine Mama … das tut guuuuut …!“

Mund an Mund mit meiner Mama, ihre Brüste auf meinem Bauch, den Schwanz in ihrer Votze und die Finger auf ihrem Poloch!!!

Den Gedanken an Lara hatte ich ihr ins Gehirn gepflanzt! Dort musste er reifen.

Jetzt konzentrierte ich mich wieder auf Mama. Stoß auf Stoß jagte ich hart in ihre Liebesgrotte während der Hintereingang sanft und zärtlich behandelt wurde. Sie war bereits wieder voll bei der Sache, jauchzte, stöhnte, fickte und ich passte mich ihrem Tempo an. Als ich nach ihren Brüsten greifen wollte schrie sie laut auf und schob meine Hände wieder an den Po. „Bloß einen Finger … wenn ich spritze … rein … beim spritzen musst du ihn reinschieben … schieb mir Laras Finger rein … ich sterbe …“ Wir fickten uns gegenseitig zur Ekstase und als ich fühlte es nicht mehr halten zu können, stieß ich den Mittelfinger in die weiche Rosette. Mama überflutete mich förmlich und mein Sperma klatschte in wuchtigen Schüben in ihre Scheide. Wir waren Beide nicht mehr Herren unserer Körper und Sinne. Es war nicht kontrollierbar. Das Beben, Schütteln und Zucken unserer Körper, unser geiles orgiastisches Stöhnen, Jauchzen und Stammeln!

Unbeschreiblich!

Ich weiß nicht ob es für Mama ebenso gewaltig war wie für mich. Ich war aber in diesem Moment auch nicht mehr fähig mich auf sie zu konzentrieren. Der Erguss war überwältigend. Ich war wie eine Maschine die stieß und stieß und stieß obwohl kein Tropfen mehr kam und Mama schon auf mir zusammengesunken war. Selbst als mein Glied anfing zu schrumpfen fickte ich noch in das überschwemmte Loch meiner Mutter. Ich weis nicht mehr wie lange ich das tat.

Als ich wieder denken konnte, saß Mama immer noch bewegungslos auf mir. Ich konnte also nicht allzu lange weg gewesen sein. Ihre Brüste an meiner Brust und ihr Kopf lag über meiner Schulter. Mein Glied war aus ihr herausgerutscht und aus der Muschi tropfte Saft auf meinen Unterbauch. Automatisch streichelten meine Hände von ihrem Po zum Rücken, ich fühlte ihre schöne zarte Haut und küsste sie auf die Schulter.

„Mama?“ flüsterte ich und bekam keine Antwort. Ihr Atem ging ganz flach, war fast nicht zu hören. „Mama, bist du wach? Wach auf, bitte!“ Die Dauer ihrer Ohnmacht bereitete mir nun doch Sorgen. Sie hatte ja heute schon einige Orgasmen gehabt und schien sich mit dem Letzten total verausgabt zu haben. Für mich war es erst der Zweite. Aber dafür der Erste in Mamas Muschi!!!

Ich bewegte meine Hände nach oben, hob sachte ihren Kopf hoch und sah ihr ins Gesicht. Ihre Augen waren schon wieder geöffnet, aber der Blick war noch leer. Ich rutschte ein wenig nach oben und veränderte meine Position unter ihr so, dass ich ihren Kopf bequemer auf meine Brust legen konnte. Mama schaffte es gerade noch ihre Beine auszustrecken und lag nun in der ganzen Länge seitlich halb auf mir. „Geht es wieder?“ flüsterte ich und streichelte mit der linken Hand weiter ihren Rücken. Mit dem Zeigefinger der Rechten umrahmte ich zärtlich die Konturen ihrer auf meinem Oberkörper liegenden linken Brust. „… schlafen …“ hauchte sie, drückte ein ganz kleines Küsschen auf meine Brust und schlief gleich wieder ein.

Ich hatte das Gefühl, als ob sie im Schlaf meine Zärtlichkeiten spürte. In ihren Atem mischte sich immer wieder ein zufriedenes Seufzen.

Ich ließ Mama schlafen, streichelte sie ganz zart und dachte über die vergangenen Tage nach. Wie sich in so kurzer Zeit ein Leben ändern kann. Aus einem ganz normal veranlagtem jungen Studenten war plötzlich ein Mann geworden der mit Mutter und Schwester Sex hatte. Und zwar den besten Sex den er bisher überhaupt hatte! Ich bereute keine Sekunde von dem was geschehen war.

Im Gegenteil.

Auch in Zukunft würde ich jede sich bietende Gelegenheit nutzen um mit diesen zwei Traumfrauen zu schlafen. Vielleicht sogar mit Beiden gemeinsam? Ich war sicher, dass Mama den Gedanken aufgenommen hatte.

Sorgen machte ich mir wegen Papa und Stefan. Ich hatte keinerlei Vorstellung davon, wie es in dieser Hinsicht weiter gehen könnte. Hatte aber im Moment auch keine Muse darüber zu philosophieren. Nach dem Motto „Augen zu und durch“ beziehungsweise „Kommt Zeit, kommt Rat“ verdrängte ich das Thema.

Nach ungefähr einer viertel Stunde wurde Mama wach. Sie kam nach oben und flüsterte mir ins Ohr „Das war wundervoll, mein Larsi. Das ich so etwas Schönes erleben durfte. Ich kann mich zwar kaum noch bewegen, aber ich will es immer wieder mit dir tun. Du mit mir auch, mein Sohn?“

„Mama, warum haben wir nur so lange damit gewartet? Du bist eine Göttin. Eine Sexgöttin. Und meine Mama. Ich liebe dich. Dein Körper ist ein Wunder und ich möchte ihn besitzen so oft es geht. Darf ich?“

„Natürlich darf mein kleiner Sohn seine Mama nehmen so oft er will. Hoffentlich willst du auch oft genug, sonst müsste ich dich nämlich vergewaltigen.“ Zumindest verbal konnte sie schon wieder frech werden.

„Wäre auch nicht schlecht“ grinste ich und gab ihr ein Küsschen. „Mama, darf ich dich was fragen?“

„Ja, was denn?“

„Du weist doch jetzt, dass für mich die Bilder vom Wochenende den Ausschlag gegeben haben. Ich war zwar schon immer stolz auf meine tolle Mama, aber ich hatte vorher nie an Sex mit dir gedacht. Seit ich die Bilder gesehen habe, denke ich nur noch an Sex. Wie ist das bei dir? Hast du schon öfter daran gedacht mit mir ins Bett zu gehen, Mama? Wolltest du das schon lange? Heute Nachmittag wolltest du erst nicht, aber dann doch! Warst du sauer auf mich? Und was ist mit Papa?“

Es folgte ein ziemlich langes Schweigen.

Dann antwortete Mama mit leiser Stimme „Papa erfährt erstmal kein Wort davon! Ich sage es ihm selbst. Aber den Zeitpunkt und die Situation möchte ich auswählen. Und alles Andere ist ganz leicht beantwortet, mein Liebling.“ Damit kam sie nach oben und küsste mich auf den Hals, auf das Kinn und den Mund. „Ich war schon immer in dich verliebt. So wie du gewachsen bist, ist meine Liebe zu dir mitgewachsen. Immer mehr! Und immer mehr in die Richtung Sex. Wie oft wollte ich dich küssen und nie mehr loslassen. Wollte deinen Körper streicheln und dich in mir spüren, Sex mit dir haben. Aber so etwas darf man ja nicht. Ich habe mich geschämt für meine Wünsche. Und wenn du mich nicht seit Freitag so angemacht hättest, wäre auch niemals etwas passiert. Und nun ist es doch endlich geschehen. Endlich!“

„Ja Mama, endlich. Es war wunderschön. Für so etwas Schönes brauchen wir uns nicht zu schämen. Hättest du dich nur eher getraut, meine liebe Mama, ich liebe dich!“

„Ja, für mich war es auch ganz toll. Ich sage dir auch, dass ich es nicht bereue und wieder mit dir tue. Danke, mein kleiner Sohn. Ich freue mich schon darauf wenn du wieder in mir steckst, meinen Kitzler verwöhnst und meine Brüste massierst. Das wird wieder sooooo geil, mein kleiner Liebling! Aber beim nächsten Mal hast du keine Chance. Da ficke ich dich in Grund und Boden. Nicht du mich! Mama wird es dir schon zeigen!“ Sie nahm meinen Hodensack in die Hand, massierte leicht die Eier und gab mir kleine Küsse. „Eigentlich bist du jetzt schon wieder fällig, mein geiler Sohn. Aber ich muss leider gehen. Papa wird bald kommen. Vorher muss ich noch duschen. Sonst klebt er noch am Samen seines Sohnes fest. Das willst du doch nicht, oder? Und Zähne putzen auch, obwohl ich ja gleich Alles in der Speiseröhre hatte. Du Schlingel, schiebst deiner eigenen Mama den Schwanz so tief in den Hals“ Das war wieder meine Mama wie ich sie bisher noch nicht gekannt hatte. Sehr sexy und frech.

„Schade das du gehen musst, Mama. Ich bin traurig wenn du mich allein lässt. Hab mich wohlgefühlt im Feuchtgebiet. Bring es bald mal wieder vorbei!“ antwortete ich nicht minder frech und küsste sie lange auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss. Zärtlich zwar, doch so intensiv dass ich ihre wieder erwachende Lust spüren konnte. Sie saugte sich meine Zunge noch einmal tief in den Mund und stand dann auf. Mama griff ihr Kleid, den Slip, einen auf das Bett gefallenen Ohrhänger und lief zur Tür.

Dort drehte sie sich noch einmal um, warf mir den Slip zu und sagte „Den schenke ich dir. Übrigens, du kannst die Kamera jetzt ausschalten!“

Damit verschwand sie lachend aus dem Zimmer.

Gut, dass mich im Moment niemand sah. Mein Gesichtsausdruck war mit Sicherheit nicht der klügste. Mama hatte mitbekommen dass uns die Webcam filmte! Wann könnte sie es gemerkt haben? Bestimmt als sie auf mir saß und ich sie mit dem Gesicht zur Kamera gedreht hatte. Und sie hatte nichts dagegen unternommen.

Wurde sie dadurch im Gegenteil noch heißer? Der Gedanke daran erregte mich schon wieder. Ich schaltete die Webcam aus und sah in die Aufnahmen. Die letzten Szenen waren nicht sehr deutlich erkennbar. Es war doch schon ziemlich dunkel geworden. Nach etwas Einarbeitung in die Software der Kamera würde ich bestimmt Möglichkeiten finden um eine akzeptable Qualität des Filmes zu erreichen. Doch auch die Umrisse unserer Körper in Verbindung mit unseren deutlich hörbaren Sexgeräuschen und den geilen Worten hatten ihren Reiz. Je weiter ich an den Anfang der Aufnahmen kam, desto schärfer wurden die Bilder. Im wahrsten Sinne des Wortes. Mama mit meinem Glied bis zum Anschlag im Mund!

Wahnsinn!

Problemlos hätte ich auf der Stelle wieder in Mamas „Feuchtgebiet“ eindringen können. Aber irgendwann ist Alles einmal vorbei. Leider!

Also blieb mir nichts Anderes übrig als Video sichern, den PC herunterfahren, duschen und schlafen gehen. Das nasse Bettlaken zog ich nicht ab. Es war für den Rest der Nacht mein „Feuchtgebiet“!

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