Lara 5
Sex zu sechst und mehr
Am Morgen waren alle noch etwas müde nach dem vergangenen Tag samt einer langen Nacht. Vater Bernd komplimentierte die Frauen zuerst ins Bad. Das dürfte dauern, nicht nur, weil sie einiges aus- und abspülen mussten, was die Männer auf und in ihnen hinterlassen hatten. Frauen im Bad! Da konnten sie vermutlich noch eine Stunde schlafen, doch Bernd hatte besondere Wünsche.
„Frank, ich will nicht drum herum reden. Manja hat es gesagt, dass ich Männer und Frauen mag. Natürlich habe ich gestern mehr als einmal auf deinen Freudenbaum geschielt. Zeigst du ihn mir? Jetzt, wo unsere Frauen nicht da sind, könnte ich ihn mir in aller Ruhe betrachten. Was für eine fette Rübe!“
„Nur betrachten? Du hast ihn doch gestern Abend im Bett angewichst. Ich spüre schon, ob es eine zarte Frauenhand oder eine kräftigere Männerhand ist. Bedien dich ruhig, heute werden wir kaum zu einem Morgenfick kommen, wenn unsere Damen sich aufgebrezelt haben und bereits schon an die Orgie am Nachmittag denken.“
„Dann sage ich dir gleich meine Wünsche. Ich möchte probieren, wie viel ich davon in den Mund bekomme, und ich möchte, dass du mich fickst. Unter Männern bin ich am liebsten die Frau. Blasen können mich Männer wie Frauen, Arschficken kann ich mit Frauen wie mit Männern. Aber einen Schwanz zu verwöhnen und ihn in mir zu spüren, das geht eben nur mit Männern. War ich froh, als ich entdeckte, dass Manja mit ihrem Bruder vögelte und vor allem, dass er ebenfalls bi ist.“
„Ich denke, dass du genug geredet hast. Blas ihn auf Betriebstemperatur und dann wirst du ihn dir reindrehen, mit Creme natürlich, er ist leider ziemlich dick geraten.“
Mehr musste nicht gesprochen werden. Frank fand es ideal, weil er bei einem Mann lieber der aktive Part war. Sein künftiger Schwiegervater hatte wirklich einige Erfahrung, so schnell war sein Joystick noch nie tief in einem Mund verschwunden. Er genoss dieses Wippen des Kopfes, das ihn immer tiefer in den Mund trieb, genauso wie das Bespielen seiner Eichel durch Lippen und Zunge. Wenn Bernd so weiter blies, würde er es nicht mehr in dessen Arsch schaffen. Doch Laras Vater war erfahren genug und entließ ihn rechtzeitig aus seiner Mundvotze. Andächtig cremte er den kräftigen Meister Popper ein und hockte sich über ihn. Langsam, sehr langsam senkte er sich herab, um das Dehnen seines Schließmuskels zu genießen. Stöhnend drängte er das Teil immer weiter in sich hinein, bis er weit mehr als die Hälfte hatte. Dann begann er, auf und ab zu wippen und zu federn, und mit jedem ab sank er mehr auf diesen Zapfen, fühlte sich gepfählt wie noch nie und wollte unter keinen Umständen darauf verzichten. Frank griff nach dem Riemen von Laras Vater und versuchte, ihn hart abzuwichsen, doch der wehrte sich.
„Nein, nicht! Wir haben heute noch ein tolles Programm vor uns, und mehr als drei oder vier Mal am Tag schaffe ich nicht. Mir geht doch so schon fast einer ab mit deinem dicken Stößer im Hintern. Wie meine kleine Lara dich nur aushält?“
„Ihr Po ist noch unberührt und kann es gern noch einige Zeit bleiben. Sie hat doch schon Mühe genug, ihn in ihrer jungen Muschel auszuhalten, was sie natürlich nie zugeben würde. Aber du hast Recht, lassen wir es heute bei einer neugierigen Begrüßung. Demnächst bringen wir das aber zu Ende, spätestens, wenn wir zu meinen Eltern fahren. Schöner Gedanke, demnächst allein in deiner Familie zwei Haupt- und drei Hintereingänge zu haben.“
Franks Schwanz brauchte einige Minuten, um sich abzukühlen, fett und schwer lag er auf seinem Schenkel, als die beiden Frauen ins Zimmer kamen, um die Männer ins Bad zu scheuchen. Er hatte Recht, sie wollten keine morgendliche Balgerei, wo sie sich so hübsch gemacht hatten, lediglich Laras Mutter überlegte kurz, ob sie vielleicht doch…
Genau die nahm sich Frank zur Seite, nachdem alle höchst zivilisiert das Frühstück hinter sich gebracht hatten. Leise flüsterten sie miteinander, Manuela nickte und verschwand kurz, nickte wieder und verschwand dann einfach mit Frank aus dem Haus. Lara verstand gar nichts und fragte ihren Vater, was das denn sollte. Doch der gab den Ahnungslosen, obwohl er eingeweiht war. Schließlich hatte Frank ihm gesagt, dass zu einer Verlobung natürlich ein Verlobungsring und ein wundervoller Blumenstrauß gehörten, aber das konnte seine Frau besser. Die war mit Feuereifer dabei, erst einen Modering aus Laras Schatulle zu stibitzen und dann mit diesem Mensch, den sie gestern am liebsten noch verprügeln wollte, zu einem Juwelier und ins Blumengeschäft zu fahren. Strahlend kamen sie nach einer knappen Stunde zurück. Jetzt erwartete das Mädchen aber eine Erklärung. Die bekam sie umgehend, als Frank mit einem fantastischen Rosenstrauß auf sie zuschritt und vor ihr auf die Knie sank.
„Lara, meine wunderschöne Liebste, ich habe dir gesagt, dass du die schönste und wundervollste Frau in meinem Leben bist. Ich möchte dich nie verlieren, deshalb frage ich dich hier vor deinen Eltern. Möchtest du meine Frau werden?“
„Steh doch auf! Du bist verrückt, total verrückt! Ich liebe dich längst, vom ersten Augenblick an!“, flog das Mädchen in seine Arme zu einem nicht enden wollenden Kuss.
„Verrückt nach dir! Aber es muss doch unter Zeugen besiegelt werden. Nimmst du diesen Ring von mir als Versprechen, nur dich zu lieben, auch wenn wir uns an andere Partner verschenken werden? Wirst du die Mutter unserer Kinder werden?“
Blumen und Schmuck, welche Frau würde dieser Kombination widerstehen, wenn sie selbst davon träumte, diesen Mann zu bekommen? Aufgeregt ließ sich Lara diesen traumhaften Ring an ihren Finger stecken.
„Unsere Tochter können wir wohl vorerst vergessen, die schwebt gerade in einer anderen Welt. Aber wieso schleppt ihr einen ganzen Blumenladen an?“, fragte der Vater.
„Weil dein künftiger Schwiegersohn weiß, was sich gehört. Natürlich muss auch die Mutter der Braut Blumen bekommen. Von dir bekomme ich sie eh zu selten. Und der dritte Strauß ist für nachher, wenn wir zu Marion fahren. Schau, unser Mädchen ist immer noch nicht in der Realität angekommen, sie kann sich nicht satt sehen an ihrem Verlobungsring. Er ist wirklich schön und auch nicht gerade billig. Gönn unserem Mädchen ihr Glück!“
„Warst du es nicht, die diesen Verführer mit aller Macht vertreiben wollte?“, grinste Bernd.
Manuela war überhaupt nicht nach diskutieren zumute. Sie streckte ihm ihre Zunge heraus, zog sie zurück, als sie ihren Mann küsste und versuchte, ihre Zunge jetzt in ihm aktiv werden zu lassen. Der genoss es, dass seine Frau offensichtlich weit heißer war seit gestern. Die Paare wurden in ihrer Versunkenheit gestört durch das Klingeln an der Haustür. Ungern löste sich Manuela und öffnete.
„Was willst du denn schon hier? In drei Stunden, hatte ich gesagt.“
„Ja, ich liebe dich auch, Schwesterchen. Seit wann sind nur Frauen neugierig? Du solltest mich besser kennen. Ich will doch nicht blind in etwas Neues stolpern, also erzähle. Oh, Entschuldigung, hallo, Bernd, hi, Lara. Gestatten, ich bin Dietmar, Manjas Bruder“, wandte er sich an den ihm fremden Mann.
„Und ich der künftige Schwiegersohn, Frank Loewe, Laras Verlobter.“
Das irritierte diesen selbstsicheren Mann augenscheinlich mehr als üblich. Es dauerte eine Zeit, bis er die neuen Verhältnisse im Hause Stein begriff. Im Geheimen hatte er sich nicht erst seit Wochen vorgestellt, nach der Schwester auch deren Tochter zu bekommen, befummelt hatte er sie schon öfter, ganz leicht nur, aber Lara hatte sich nie widersetzt. Manuela ahnte, was in ihrem Bruder vorging.
„Das kommt davon, wenn man nur in der Welt herumvögelt, anstatt eine eigene Familie zu gründen. Du wirst noch als alter Hagestolz enden, der sich mühsam selbst einen von der Palme wedeln muss.“
Das war nicht das Willkommen, welches Dietmar erwartet hatte, aber wo seine kleine Schwester Recht hatte, hatte sie Recht. In der anderen Ecke des Wohnzimmers schmiegte sich Lara an ihren Liebsten und offenbarte ihm ein kleines Geheimnis.
„Ich hatte bis vor einigen Tagen noch nie etwas mit einem Mann, nur Onkel Dietmar hat mich manchmal frech angefasst, es war aufregend.“
„Dann revanchiere dich und hole ihn aus der Hose, dein Onkel scheint momentan ziemlich unsicher zu sein.“
„Soll ich wirklich?“
Nein, sein Mädchen war nicht abgeneigt, noch einen Kuss zwischen Dankbarkeit und Gier, dann war sie bereits bei Onkel Dietmar und machte sich einfach an dessen Hose zu schaffen. Der war nun völlig sprachlos, nur sein Pimmel nickte freudig, soweit er überhaupt noch nicken konnte. Lara probierte ihre wenigen Erfahrungen aus und nahm die Spitze in den Mund. Dietmars Mund stand vor Überraschung offen.
„Mund zu! Sonst bekommst du gleich meinen Schwanz da rein!“, behielt Frank die Regie. „Nicht abspritzen! Das wirst du heute in meiner Tante, und zwar so oft du kannst. Wenn sie mit dir zufrieden ist, darfst du morgen mein Mädchen ficken. Lara findet es bestimmt geil, nach ihrem Vater auch ihren Onkel in sich zu spüren.“
Dietmar Weidners Mund wollte sich schon wieder sprachlos öffnen. Was hatte seine geliebte Nichte sich für einen tollen Mann gefangen! Bedauernd zog er den Kopf des Mädchens von seinem Onkelspeer. Egal, wie hässlich die Tante dieses Franks war, er würde sie mehr als einmal bumsen, wenn er an die Belohnung dachte. Endlich das süße Mädchen über seinen Schwanz ziehen! Wozu brauchte er eine eigene Frau?
Gemeinsam gingen sie Mittag essen, dann musste Dietmar ebenfalls noch einen riesigen Blumenstrauß kaufen. Er zahlte mit leichter Hand, Nutten waren teurer. Alle waren mehr als gespannt, was sie erwartete, als sie sich auf den Weg machten. Manuela und Lara hatten wenigstens eine Vorstellung davon, was geschehen würde, aber sie ahnten, dass Frank nicht nur ein einfaches Rudelbumsen wollte. Wirklich instruierte er sie an der Haustür, wie die nächsten Minuten ablaufen sollten, ehe er aufschloss und alle geräuschlos bis zur Wohnung von Marion Loewe huschten. Die lag auf der Couch und schaute irgendein Fernsehprogramm, als Frank sie anstieß.
„Ihr seid da? Wo sind die Gäste? Du hast mich gestern am Telefon so heiß gemacht und einfach hängen lassen, du Schuft, ich hoffe, du hast eine sehr gute Entschuldigung!“
„In deinem Job hast du das Sagen, heute ich, ohne Widerrede! Komm, du hast in deinem Schrank sicher einen Seidenschal oder ähnliches. Du wirst die ersten Minuten erleben, ohne etwas zu sehen, genieße es umso intensiver mit deinen anderen Sinnen. Nicht ganz, du wirst nur meine Stimme hören, aber alles fühlen, spüren, tasten, riechen.“
„Frank, das ist nicht dein Ernst!“, keuchte Marion und war doch bereits mehr als erregt.
„Keine Angst, du wirst begeistert sein von deinen Gästen, aber zuerst musst du dich öffnen, und zwar in des Wortes Bedeutung. Trau dich!“
Ohne Widerspruch ließ sie sich in ihr Schlafzimmer zu den geräumigen Kleiderschränken ziehen. Freiwillig wählte Marion ein Tuch aus, das schon nach einem Umschlag blickdicht war. Sie liebte solche Spiele, nur ihr Neffe hatte so etwas mit ihr noch nie getan. Zwischen ihren Beinen wurde es feucht ohne jede Berührung. Frank drückte sie aufs Bett, spreizte ihr die Beine, nachdem er ihren Rock nach oben geschoben hatte, öffnete ihre Bluse, damit jeder das Tal zwischen den voluminösen Kugeln nicht nur erahnen konnte.
„Wehe, du sträubst dich, liebe Tante! Du versaust dir sonst dein geilstes Wochenende!“
Frank küsste sie, fasste sie überall an und verließ sie. Das Geräusch seiner Schritte war das letzte, was sie hörte. Viel zu lange dauerte die Stille für sie, ehe sie mehrere Schritte vernahm.
„Mit wie viel Männern hattest du bisher gleichzeitig Sex, liebste Marion?“
„Das weißt du doch! Mit dir und deinem Vater!“
„Mehr nicht? Wie langweilig! Das sollten wir jetzt ändern. Mund auf für den ersten, zwei in deine Hände!“
Sie flog schon fast allein von der Vorstellung, was ihr versauter Neffe da arrangiert hatte. Wer waren die anderen Männer? Aber vorerst musste sie drei Männerspitzen in ihrem Mund aufnehmen, denn die wanderten beständig zwischen ihren Händen und ihrem Mund. Dazu spürte sie die Blumensträuße, die über sie glitten, sie streichelten, lockten.
„Und jetzt wirst du alle richtig verwöhnen, rauf auf den ersten Schwanz! Zeig, dass du auch drei Männer schaffst!“
Frank half ihr, sich auf Dietmars Schwanz zu platzieren. Kaum hatte sie den fremden Schwanz in sich, schob Bernd sein Gerät in ihren Arsch, ehe Frank ihren Mund aufdehnte. Wieder wechselten die Männer, ehe sie kamen. Marion war froh, dass sie sich den Arsch ausgiebig gespült hatte, sie hatte geahnt, dass ihr verkommener Neffe ihren Arsch nicht schonen würde. Ah, jetzt war er hinten in ihr, das spürte sie eindeutig, viel zu dick! Diese Männer ließen sie nicht aus, bis sie gekommen war. Und dann pumpten sie nacheinander alles in ihre Grotte. So gefüllt war sie noch nie! Doch schon war ein Mund da, der eine Überflutung verhinderte. Noch ein Mund, beides keine Männermünder! Schon suchte sich eine zarte Frauenspalte den Platz auf ihrem Mund, während die andere Frau sich erfahren um die Überschwemmung in Marions Votze kümmerte. Nein, bitte nicht so intensiv, sonst kam sie doch gleich wieder!
„Wirst du jeden Schwanz und jede Votze an diesem Wochenende nehmen, wenn wir dir erlauben, es auch mit den Augen zu genießen?“
„Ja, ich will, ich werde es!“, schrie Marion förmlich.
Frank dirigierte alle außer Sichtweite, dann entfernte er den Seidenschal.
„Meinen künftigen Schwiegervater, seinen Schwager und mich hattest du, möchtest du meine Verlobte und ihre Mutter ebenfalls kennen lernen?“
„Unbedingt, nur, ich hatte ein wundervolles Mädchen für dich vorgesehen, ich hoffe, du bereust es nicht. Zeig sie mir endlich!“
Manuela kam auf seinen Wink zu ihm und küsste ihre Chefin.
„Ich habe es gewünscht, dass du dabei bist, aber die Männer, verstehen sie es?“
„Einer bestimmt“, lachte Bernd und trat vor die Chefin seiner Frau. „Du hast Manja einen Freifick für mich versprochen, ich hoffe, es bleibt nicht bei dem einen.“
Zur Bestätigung hielt er ihn vor ihren Mund und sie öffnete sich. Doch da war bereits der nächste Mann. Fragend schaute Marion ihren Neffen an, den kannte sie wirklich nicht.
„Ist Manuelas Bruder Dietmar, genau so bindungsscheu wie du, ihr würdet ein perfektes Paar für die Öffentlichkeit abgeben, außerdem bi wie du.“
„Alles musst du nicht gleich erzählen“, murrte Dietmar.
„Doch, ist ein Pluspunkt für dich, wenn du in unsere Verwandtschaft möchtest.“
Oha! Da lehnte sich seine Tante ganz gegen ihre Gewohnheit ziemlich weit aus dem Fenster und behandelte ihn sehr zärtlich.
„Da war eine zweite Frau, Marion.“
„Ich weiß, und ich hätte mir nur eine für dich gewünscht.“
„Diese vielleicht?“
„Lara? Frank, du hinterhältiger Gauner, du scheinheiliger Schuft, du…“
Laras Lippen auf den ihren ließen sie verstummen.
„Du wirst ihn teilen müssen mit mir und Mutti, aber kannst du mich ein bisschen dehnen? Er ist wirklich ziemlich dick“, flüsterte sie ihr ins Ohr.
Marion zog die Hand des Mädchens zwischen ihre Beine, damit sie nicht von allein floss. Was für Aussichten! Ein neuer Mann, der genau dem entsprach, den sie als Freizeitvergnügen wollte, dieses Mädchen für sie. Sie träumte bereits davon, wie die Kleine unter Franks Eltern und vor allem unter sie geriet, acht Personen dann, denn Manus Bruder hatte sie bereits integriert in diese neue Großfamilie. Niemand sträubte sich in der nächsten Stunde gegen einen verlangenden Partner oder verschloss sich einer sehnsüchtigen Frau. Irgendwann hatte es Manuelas Bruder geschafft, sich die junge Lara vorzunehmen, und irgendwann lag Frank bei seiner Tante.
„Genau die und nur die solltest du finden! Was für eine Schönheit, enttäusche sie nicht, Frank! Aber sie hat Probleme mit deinem Dicken. Sie hat mich schon gefragt, ob ich sie ein bisschen dehnen kann. Lass mir diesen Genuss! Du bekommst ein elastischeres und dehnbares junges Vötzchen, das sich um deinen Dicken schmiegt.“
„Ich will das sehen und dich wie einen Mann nehmen, mal schauen, ob du Laras Hand aushältst, wenn ich dich ein bisschen verenge. Das ist die Bedingung, ehe du mein Mädchen bekommst!“
„Ich wusste längst, dass du furchtbar bist, habe ich eine Wahl?“
„Natürlich! Willst du erst Laras Hand vorn oder meinen Kolben hinten?“
„Erst die Hand!“, keuchte eine total enthemmte Marion, „Aber von Lara bleibst du mit deinem Dicken weg, wenn ich sie ein wenig auf dein Gerät vorbereite.“
Frank hatte kein Problem damit, Dietmar musste er noch begrüßen, bei Bernd hatte er auf halber Strecke gestoppt, und Manuela sollte drei Männer durchaus aushalten. Trotzdem wollte er sehen, wie sein Mädchen langsam geweitet wurde. Interessant, seine Tante brach zwischendurch ab und überließ dem Mädchen die Initiative. Laras Hand suchte jetzt den totalen Eingang in sie. Marion schlängelte sich unter das Mädchen, ohne die Hand auszulassen und wurde wieder aktiv. Zwei Frauen dehnten sich, beide schienen es zu genießen, wie man hörte. Frank wählte Marion von hinten. Sollte sie ruhig seine Verlobte intensiver spüren, wenn er in ihr war.
Irgendwann am Sonntag löste sich die Gruppe auf. Marion hielt Dietmar unter einem Vorwand zurück, so dass er erst am frühen Montagmorgen ihre Wohnung verließ. Da lag Frank längst bei seiner Lara. Ernsthaft hatten sie den möglichen Ärger diskutiert, der auf sie wartete. Doch längst hatte sie zugestimmt, mit zu seinen Eltern zu kommen. Nur eines musste sie noch klären.
„Du, ich habe versprochen, dass meine Freundin Jasmin dich probieren darf, wenn ich dich bekomme. Versprechen muss man halten!“
Frank Loewe sah das nicht anders. Also ein reizvoller Zwischenstopp, ehe er Lara seinen Eltern vorstellen konnte.
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