Lagerfeuer, Wald und belauschte Gespräche
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Lagerfeuer, Wald und belauschte Gespräche

Wieso hatte ich mich hierzu überreden lassen ? Betreuerin bei einer Jungendfreizeit ? 50 Kinder und Jugendliche im Alter von 10-16 ? Aber meine allseits-engagierte Freundin Gabi hatte es geschafft mich zu überreden. Und was sollte meine Hauptaufgabe werden ? Jungs nachts aus dem Mädelszelt heraushalten. Und umgekehrt. Als ob ich dafür die Richtige wäre. Ach, ja, Zelte ! Nicht mal richtige vier Wände. Wenigstens sollte ich ein eigenes Betreuer-Zelt bekommen. Was sollte das denn nutzen, wenn ich die ganze Nacht hormonrauschende Teens auseinanderhalten sollte ? Zum Schlafen würde ich wohl nicht kommen.

Einziger Lichtblick: Sommer und ein warmes Reiseziel. “Naja”, dachte ich mir, “diese Woche überstehst Du auch.”. Aber schon beim Kofferpacken ging es los. Ich bezweifelte, ob meine Sommergarderobe für pubertierende Jungs angemessen war. Aber ich besitze nun mal nur Jeans, Arbeitsklamotten, Ausgehklamotten und Sommerkleidchen. Neue Klamotten wollte ich nun nicht noch extra kaufen. Also suchte ich die etwas längeren Kleider heraus, aber packte auch etwas Kürzeres dazu. Man weiß ja nie, wer die anderen Betreuer so sind.

Als ich ein paar Tage später dann endlich im Feriencamp ankam, besserte sich meine Laune dann aber doch. Alles war sauber. Mein Zelt war okay. Und die Örtlichkeiten waren nutzbar, ohne sich Pilze einzufangen. Es gab zwar keinen netten männlichen Betreuer, die besser kennenlernen wollte, aber dafür waren die Nächte doch recht ruhig. 1-2 Ausreißer. Einmal Fast-Sex zweier 16jähriger. (Die musste ich zum Glück nicht trennen. Hätte ich wohl auch nicht übers Herz gebracht.)

Aber ich hatte mit den pubertierenden Jungs auch ein paar prickelnde Erlebnisse:

Ich stand unter der Campingplatz-Dusche. Ein Raum, wie eine öffentliche Toilette, aber zusätzlich mit einer Duschwanne. Und natürlich haben die Türen einen hohen Bodenabstand. Und natürlich sind die Wände der Kabinen gerade mal 2 Meter hoch. Ein Stuhl reicht und man kann drüber schauen. Und als ich mich gerade meiner Intimrasur widmete, bemerkte ich aus den Augenwinkeln, dass ein Kopf über einer der Wände erschien. Normalerweise hätte er recht geschickt in meinem Rücken über die Wand geguckt, aber ich hatte mich gerade umgedreht und den Rasierer von dem kleinen Brett genommen. Aber ich schaue nicht nach oben. Ich hatte eh mitbekommen welcher 16jährige da gerade schaute. Ich kannte meine Truppe ja inzwischen. So schaute ich nach unten und begann mich zu rasieren. Ich ließ mir viel Zeit und rasierte mich wohl so gründlich, wie noch nie zuvor. Ich zog mir extra die Lippen etwas lang, um daneben zu rasieren. Und dieser kleine Voyeur brachte es fertig, dass ich leicht feucht wurde.

Ein anderes Mal zog ich mich gerade in meinem Zelt um, als ich bemerkte, dass 2 Jungs versuchten unbemerkt durch mein Fenster zu schauen. Für diese beiden habe ich dann extra noch einmal meinen String gewechselt. Und mir beim Umziehen viel Zeit gelassen. Und wieder regte sich mein Unterleib etwas.

Es ist gar nicht so leicht 1 Woche von jeder Menge 14-16jähriger teilweise schon gierig angeschaut zu werden, ohne selber langsam auf schweinische Ideen zu kommen. Außerdem hatte ich ja die ganze Zeit keine Möglichkeit mich mal auszuleben. Und so legte ich an 6 Tagen in der Nacht selbst Hand an.

Dann kam der letzte Abend. Es war ein großes Lagerfeuer geplant. Alle durften lange aufbleiben und feiern. Und unter den Betreuern ging herum, dass man ein paar Flaschen Wein besorgt hätte. Natürlich nur für die Betreuer. Ich bereitete alles mit vor so gut es ging. Dann zog ich mich noch einmal um. Ich wollte wenigstens am letzten Abend mal wieder ein kurzes Sommerkleidchen tragen. Und so wählte ich ein kurzes dünnes Kleidchen mit dünnen Trägern und tiefem Ausschnitt. Sexy, aber nicht vulgär. Es wurde gegrillt und die Betreuer tranken alle ein wenig. Es war ein richtiges Kinderfest. Obwohl ich wieder den einen oder anderen Blick von den Pubertierenden bekam, der alles andere als jugendfrei war. Gegen 23 Uhr war das Feuer schon weit heruntergebrannt. Die meisten waren auch schon im Zelt. Nur noch eine handvoll 16jähriger und 3 Betreuer saßen am Feuer und quatschten. Wir rückten alle etwas näher zum letzten Rest des Lagerfeuers. Und weil die Bänke weiter weg und dort festgemacht waren, setzten wir uns alle auf den Boden. Zwei meiner glühensten Verehrer setzten sich nun genau auf die andere Seite des Feuers. Und ich verstand warum. Schließlich saß ich mit einem kurzen Kleid und aufgestellten Beinen dort. Sie versuchten also über das Feuer einen Blick unter meinen Rock zu erhaschen. Ich hatte auch etwas Wein getrunken. Ich war etwas angeheitert, aber nicht betrunken. Trotzdem genoss ich ihre Versuche etwas mehr von mir zu sehen. Dabei redeten sie leise miteinander.

Kurze Zeit später verließen sich die zwei Jungs (oder besser: junge Männer) den Platz um das Feuer. Jedoch in die entgegengesetzte Richtung des Schlafzeltes. Die anderen beiden Betreuer schauten, aber ich sagte: “Ich seh‘ mal nach, was da los ist.” und ging ihnen hinterher. Als ich mich etwas weiter vom Feuer entfernte, merkte ich wieder wie Dunkel es hier doch abends, oder nachts, werden kann. Ich konnte sie daher nicht mehr sehen. Ich ging noch etwas weiter. Hier fing schon der Wald an, der den Zeltplatz umrahmte. Und dann sah ich sie. Zwei glühende Punkte verrieten sie. Sie rauchten also. Das war ihnen nicht erlaubt. Daher das heimliche Wegschleichen.

Ich ging leise zu ihnen. Sie unterhielten sich. Na, das war doch jetzt mal interessant. Ich blieb stehen und lauschte. Nein, ich hatte kein schlechtes Gewissen deswegen.

“Ja, Anna ist echt heiß.”, sagte Jan gerade.

Oha, gerade im richtigen Zeitpunkt. Ich lauschte weiter.

“Wusstest Du, dass sie vollkommen rasiert ist?”, fragte Kai jetzt.

“Nein. Woher willst Du das denn wissen ?”, fragte Jan.

“Marco hat sie unter der Dusche beobachtet.”

Jan blies seinen Rauch aus. “Hat er ihre Möse gesehen ?”, fragte Jan wieder.

“Klar. Alles. Auch die Titten. Groß und richtig gut geformt. Sagte Marco jedenfalls. Ach ja, und gepierced ist sie. Die Nippel zumindest. Bei ihrer Möse war er sich nicht so sicher.”, antwortete Kai.

“Ein Piercing? An der Möse ? Wie sich das wohl beim Ficken anfühlt ?”, überlegte Jan.

“So reden Jungs also unter sich.”, dachte ich. Ich sagte mir, dass ich nur zu reinen Lernzwecken weiter zuhörte, aber eigentlich machte es mich scharf.

“Als ob Du die ficken könntest.”, lachte Kai jetzt.

“Also, Sven hat ein paar Betreuer belauscht. Und die meinten, dass Anna jeden ranlässt. Daniel, du weißt, Betreuer Daniel, hat wohl gesagt, dass sie eine Schlampe wäre.”, meinte Jan.

“Hat Daniel die denn gefickt ?”, fragte Kai zurück.

“Bestimmt.”, sagte Jan.

“Soso, Daniel.”, dachte ich. Aber sollten sie doch glauben, dass ich es mit Jedem mache. Ich habe bereits mit 17 damit aufgehört mir über die Meinung anderer zu meinem Sexleben Gedanken zu machen.

Aber natürlich hatte ich nichts mit Daniel.

“Die geht bestimmt ab wie ‘ne Rakete.”, fügte Jan jetzt noch hinzu.

“Wieso ?”

“Na, weil Rothaarige halt immer geil sind.”, sagte Jan.

Kai sagte: “Ach, rostiges Dach, feuchter Keller?”

“Ja, sicher.”

Die beiden zündeten sich noch eine an.

“Hast Du denn nun ihren Slip gesehen ?”, fragte Kai dann.

“Alter, die hatte gar keinen an.”

“Was ? Echt ?”

“Wirklich.”

Kai überlegte. Und sagte dann: “Ach, verdammt. Ihre Möse hätte ich schon gerne mal gesehen.”

“Ich hätte da lieber gerne mal meinen Schwanz reingesteckt.”, lachte Jan.

So vulgär, wie die beiden über mich sprachen. Es sollte mich ärgern. Oder aufregen. Aber das tat es nicht. Ich merkte nur, dass mir das Blut in den Unterleib schoss und es dort angenehm zu Ziehen begann.

Ich hob mein Kleidchen an und schob meinen String zur Seite. Ich führte einen Finger durch meine Spalte. Sofort zuckte es in meinen Lenden. Das Ganze machte ich Geiler, als mir lieb war. Meine Pussy war schon feucht.

“Stell Dir mal vor, dass die jetzt hier wäre. Dann könnte einer die schön von hinten ficken, während sie dem anderen einen bläst.”, fügte Kai hinzu.

“Oh ja, wenn die wirklich so ‘ne Schlampe ist, dann macht die das bestimmt.”, seufzte Jan.

“Und dann schön in ihren Mund spritzen. Die schluckt bestimmt.”, träumte Kai weiter.

Oh verdammt. Diese Worte hatten Wirkung. Ich stellte mir wirklich vor, wie sie mich gemeinsam fickten. Ich lehnte mich gegen den nächsten Baum und hob ein Bein auf den nächsten Ast. So lag meine Spalte schön frei und wurde auch leicht aufgezogen. Dann begann ich mit meinem Klitoris-Piercing zu spielen. Ich musste leise sein. Also atmete ich durch den offenen Mund. Und während ich mir den Kitzler rieb, lauschte ich weiter.

“Wirklich keinen Slip ?”, fragte Kai nochmal nach.

“Ach, Kai, die kleine Schlampe würde das doch nur stören. Wenn Daniel, oder sonstwer sie mal schnell wegvögelt.”, sagte Jan überzeugt.

“Meinst Du echt, dass sie sich von jedem ficken lässt ?”, fragte Kai.

“Klar.”, sagte Jan.

“Aber sicher.”, dachte ich. Zumindest wäre ich genau jetzt nicht wählerisch. Daniel wäre verfügbar. Ich könnte zu seinem Zelt gehen. Aber Daniel den Sieg gönnen, dass er mich am Ende doch noch ficken darf ? Nein.

Vielleicht sollte ich den beiden da direkt vor mir ihren Wunsch erfüllen. Aber wie konnte ich Jan und Kai dazu bringen, ohne sie zu verschrecken ?

Wenn ich mich jetzt nicht selber hier fertig streicheln wollte, müsste ich jetzt handeln.

Ich richtete mein Kleid und trat zu ihnen heran.

Beide erschraken und ließen die Kippen fallen.

“Hier seid ihr also.”, sagte ich mit strengem Ton. “Ihr wisst doch, dass Ihr nicht rauchen dürft?”

Beide drucksten ein wenig herum.

“Kai, Du gehst bitte sofort zurück.”, ordnete ich an. “Jan, Du bleibst. Mit Dir will ich noch kurz reden.”

Kai hastete schnell an mir vorbei, als wäre er auf der Flucht.

Ich wandte mich Jan zu. “Mir sind ein paar Gerüchte zu Ohren gekommen.”, begann ich. Ich schaute ihm direkt in die Augen und fragte: “Hat Daniel erzählt, dass er mich fickt ?”.

Jan schluckte beim Wort “fickt”. Er räusperte sich und stammelte dann: “Ähm, ja .. ich meine… habe ich gehört”.

“Und ? Glaubst DU das ?”, bohrte ich weiter.

“Ähm… keine Ahnung.”, antwortete er kleinlaut.

“Und glaubst Du, dass meine Titten gepierced sind ?”, fragte ich nun mit plötzlich sanfter Stimme.

Er starrte mich an.

Ich schob mein Kleid am Ausschnitt unter meine Brüste, so dass sie über den Stoff rutschten und frei herausstanden. Meine harten Nippel standen hervor und zeigten meine Piercings. Und obwohl es ziemlich dunkel war, musste er das blanke Metall ebenfalls sehen. Er schluckte wieder. Und starrte auf meine Brüste.

“Und glaubst Du wirklich, dass ich keine Unterwäsche trage ?”, fragte ich mit jetzt. Ich machte mir nicht die Mühe meine Brüste wieder zu verbergen.

“Ähm…”, sagte er. Und trotz der Dunkelheit konnte ich sehen, dass er knallrot wurde. Jetzt wusste er, dass ich die beiden zuvor belauscht hatte.

Ich hob mein Kleid langsam hoch. Es starrte auf meinen schwarzen String. Er schluckte wieder.

“Und glaubst Du Marco, wenn er sagt, dass meine Möse gepierced ist ?”, fragte ich. Jetzt wechselte ich von einem sanften Ton und zu einem leisen Hauchen.

Jetzt benutzte ich das Wort “Möse” selber. Das Wort, das mich vorhin so angemacht hatte. Und es hatte wieder seine Wirkung. Auf mich, denn jetzt fühlte ich, dass ich noch glitschiger wurde. Meine Feuchtigkeit lief bereits etwas aus mir heraus und ich fühlte, wie sie meine Lippen außen benetzte. Und das Wort hatte auch Wirkung auf ihn, denn er zuckte leicht zusammen.

Ich zog den Stoff meines Strings zur Seite.

Bei meinen folgenden Worten erschauerte ich selbst: “Komm her und fühl selbst.” Er kam langsam auf mich zu. Er streckte seine Hand aus und berührte mich. Sanft strich über meinen Venushügel.

Ich spreizte meine Beine etwas weiter. Und endlich fuhr seine Hand zwischen meine Beine. Er erreichte mein Piercing und strich darüber.

“Fühlst Du es ?”, fragte ich leise.

Er nickte.

“Fühlst Du, wie feucht ich bin ?”

Er nahm scheinbar seinen ganzen Mut zusammen und führte seine Hand weiter. Er fuhr durch meine Spalte. “Ja. Sehr feucht.”, hauchte er.

“Wenn eine Frau so feucht ist, dann kann man leicht einen oder zwei Finger in sie schieben.”, flüsterte ich.

Er nahm einen Finger und führte ihn in mich. Ich ermutigte ihn, indem ich leise aufstöhnte.

Er bewegte seinen Finger leicht rein und raus. Und fuhr dann wieder zum Piercing, um dort sanft damit zu spielen.

Ich biss mir auf die Lippen. Wie weit wollte ich dieses Spiel noch treiben ?

Als er dann zwei Finger in mich schob, gab mir meine Pussy die Antwort: “Bis zum Ende.”

“Und glaubst Du, dass ich eine Schlampe bin, die es mit jedem macht ?”, fragte ich leise.

Er schüttelte den Kopf. Aber sah mich dann fragend an.

“Oh, doch, das bin ich.”, stöhnte ich.

“Und willst Du wissen, wie es sich anfühlt, wenn man eine gepiercte Möse fickt ?”, hauchte ich ihm leise entgegen.

Er nickte nur.

Ich drehte mich um und beugte mich leicht vor. Dann griff ich nach hinten und zog mein Kleid über meine Hüfte. Ich streckte ihm auffordernd meinen Hintern entgegen. Er riss sich seine Hose herunter, holte seinen Schwanz raus und drang sofort ganz in mich ein. Jetzt endlich wurde er aktiv. Er fasste mir links und rechts an die Hüfte und krallte sich dort fest. Und dann stieß er zu. Ich feuerte ihn an: “Ja, stoß mich. Stoß mich fest. Fick meine Schlampen-Möse.” Ich wurde immer vulgärer. Es machte mich so geil, ihn so anzufeuern. Und ich merkte, dass meine Worte ihre Wirkung auf ihn nicht verfehlten. Er stieß immer wilder und tiefer.

Aber wie junge Männer so sind. Er hielt es nicht lange aus. Als ich merkte, dass er schon zu zittern anfing, richtete ich mich auf, so dass er aus mir rutschte. Ich drehte mich und kniete mich vor ihn. Sofort nahm ich ihn in den Mund und lutschte. Jetzt gab es für ihn kein Halten mehr. Während er stoßweise ausatmete, spritzte er mir seinen heißen Saft in den Mund. Nach dem er gekommen war, schaute er zu mir herunter. Es war klar, was er sehen wollte. Und ich tat ihm diesen Gefallen. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund und schaute von unten zu ihm hoch. Ich streckte meine Zunge heraus, auf der sein Saft klebte. Dann nahm ich meine Zunge wieder zurück in meinen Mund und schluckte sein Samen. Ich richtete mich auf und schaute ihn an.

“So, jetzt geh zurück.”, sagte wieder mit einer Strenge in der Stimme, die ihn erschreckte. Er zuckte zusammen. Dann zog er hastig seine Hose hoch und eilte in Richtung Lagerfeuer.

Ich richtete mein Kleid folgte ihn kurze Zeit später. Die anderen Betreuer sahen mich fragend an. Ich sagte: “Die haben wieder geraucht. Aber ich hab sie schon genug deswegen fertig gemacht.

Vor allem Jan.”, sagte ich. Ich ging zu meinem Zelt. Im Schlafsack ließ ich alles noch einmal vor meinem geistigen Auge ablaufen. Dabei streichelte ich mich. Und endlich bekam ich meinen lange ersehnten Orgasmus.

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