Labensabschnittsgefährtinnen Teil 15, 16 und 17
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Labensabschnittsgefährtinnen Teil 15, 16 und 17

Bei der letzten Veröffentlichung ist etwas schief gelaufen, deshalb alle drei Teile nochmal zusammen.

Der Abschied und ein Neubeginn

Als ich wach wurde, war es später vormittag und mein Urlaubsende stand bevor, mir war auch klar, das eine wichtige Fragen im Raum standen: Auswandern oder Abschied! Eine Fernbeziehung konnte ich mir nicht vorstellen und warum sollte sie das alles hier, ihre Bäckerei und das Haus, zurück lassen um dann zu mir zu ziehen? Nicht wirklich!

So saß ich auf der Terrasse und fand keine Lösung, der zweite Kaffee machte es auch nicht besser, Hunger hatte ich keinen. Aber ihr etwas zum Mittagessen zu kochen auch nicht. Also gehen wir essen, nicht die schlechteste Idee!

Als Jette am frühen nachmittag nach Hause kam, spürte ich, das sie etwas auf dem Herzen hatte. Der Begrüßungskuss war etwas kürzer ausgefallen als sonst und sie machte Kaffee und setzte sich auf die Terrasse.
Als ich mit meiner Tasse zu ihr kam fingen wir gleichzeitig an zu reden und mussten erstmal lachen.
Sie meinte ich muß dir etwas erzählen: „Als ich dir in der vorletzten Nacht gesagt habe: „Dornröschen ist wach geworden und jetzt weiß ich , das ich Jette heiße“, war das nicht so daher gesagt! Ich habe hier wirklich „geschlafen“ und das Leben ist bislang an mir vorbei gerauscht. Als du mich so herrlich in den Arsch gefickt hast, war plötzlich alles ganz klar!“
Ich erwiderte: „An was ihr Frauen beim Sex denkt?!“
Sie schmunzelte und erzählte weiter: „Diese kurze Zeit mit dir war für mich wunderbar und ich danke dir das du mir die Augen geöffnet hast! Die Bäckerei ist das Lebenswerk meiner Eltern und nicht meines, das Haus ist mein Elternhaus und ich liebe es. Aber ich werde die Bäckerei an meinen Bäckermeister verkaufen und dieses Haus behalten! Auch wenn ich mir ein Leben mit dir vorstellen kann, ist mir klar geworden, das du nicht hierher ziehen wirst und ich nicht zu dir. Mein Bruder hat in Norwegen eine eigene Firma und ich kann bei ihm im Betrieb arbeiten, ich werde Anfang September nach Norwegen ziehen und dieses Haus als Ferienhaus vermieten.“
Ich stand auf und nahm Jette in den Arm, küsste sie lange und hielt sie fest, denn sie wollte sich mir entziehen. Dann ließ ich sie los und küsste ihr die Tränen weg: „Ich hatte mit dem gleichen Problem zu kämpfen und fand keine Lösung! Aber diese Lösung erscheint mir die einzig Richtige zu sein! Erwiderte ich ihr. Ich werde immer an diese Zeit denken und an dich, es war/ist wunderschön und wir sollten jetzt zwei Dinge tun, erstens etwas essen gehen und zweitens die verbleibende Zeit genießen!“ „Übrigens was hat dein Bruder für eine Firma?“ Einen Elektrobetrieb erwiderte sie.
Ach, das trifft sich ja gut, ich bin Elektromeister wie du weißt! Sie schmunzelte und meinte „ich weiß!“
Wir gingen in das Restaurant im Ortskern und ließen es uns schmecken. Ich frug sie: „Bist du jetzt erleichtert?“ Sie meinte, ja diese Entscheidung war überfällig und ich freue mich auf meinen Bruder, seine Familie und meine neue Heimat. Da ich das Haus hier behalte, habe ich immer noch einen Fuss in Marstal. Aber wozu habe ich sonst BWL studiert, um eine Bäckerei zu führen?
Ich beugte mich über den Tisch und gab ihr einen Kuss.
Wann willst du zurücksegeln frug sie mich. Ich denke am Sonntag morgen erwiderte ich.
Toll dann haben wir ja noch den Rest von heute und den ganzen Samstag für uns, ich werde am Samstag frei machen und möchte mit dir über die Insel fahren! Meinte sie.
Auf dem Weg zurück wollte sie den weiteren Ablauf des nachmittags festlegen und so hörte ich den Dienstplan: Als erstes wollte sie einen Verdauungsschlaf halten, dann die Sauna anheizen und danach den Kaminofen befeuern, sie wollte dann zwei Schafsfelle davor legen und dann das tun was sie mir vor kurzem mitgeteilt hatte!
Ich frug sie: „gleichzeitig oder nacheinander? Fesseln, ficken, leichte Schläge auf deinen süßen Po?“
Sie meinte ich hätte etwas vergessen! So, was denn? Ich werde dir deinen Schwanz abbinden, aber sonst ist mir die Reihenfolge egal. Du kannst mich ja überraschen.

Auf dem Weg zu Ihrem Haus sah einen Gemüseladen und mir kam eine Idee, ging kurz in den Laden und kam mit der „Überraschung“ zurück zu Jette die auf der Straße wartete.
Was hast du denn gekauft? Wollte sie wissen. Sei nicht so neugierig! erwiderte ich.

So setzten wir die ersten drei Punkte um und saßen in Handtüchern gehüllt vor dem Kaminofen.
Sie stand auf und zog die Vorhänge zu, es war mittlerweile dunkel geworden, als sie zurückkam ließ sie ihr Handtuch fallen und schob mein Handtuch ebenfalls zur Seite. Keine Sekunde später fühlte ich ihre Lippen an meinem Schwanz und kurz darauf verschwand er tief in ihrem Mund. Ich konnte mit meinen Fingern ihre bereits feuchte Lustgrotte streicheln und schob ihr dann einen Finger in den Arsch, kurz danach einen Zweiten. Wie ich feststellte, hatte sie sich bereits geweitet, also konnte ich meine Überraschung also ansetzen. Die gekaufte Aubergine hatte ich gut angewärmt und schob sie ihr langsam aber mit Nachdruck in den Hintern. Sie schaute mich etwas ungläubig an, schmunzelte dann aber und verleibte sich meinen Schwanz wieder ein. Dummerweise hatte ich die dicke Seite der Aubergine zuerst rein gedrückt, denn plötzlich rutschte mir das Gemüse aus der Hand und war in Jettes Arsch verschwunden. Boah, meinte sie, einhergehend mit einem tiefen Stöhnen.
Naja, dann muss sie das Teil wieder rausdrücken, dachte ich mir. Ich kniete mich vor sie und nahm ihren Kopf in meine Hände um sie dann, wie sie es wollte, tief in den Mund zu ficken.
Jette war jetzt nicht untätig und ich sah was jetzt kommen wird und schon war meine Schwanzwurzel mit der Krawatte abgebunden. Das war anscheinend der richtige Moment, härter konnte mein Freudenspender wohl kaum werden. Ich stand auf und habe ihr dann die Hände auf dem Rücken mit der zweiten Krawatte festgebunden und mich mit gespreizten Beinen vor sie gelegt und ihren Mund wieder auf meinen Schwanz gedrückt. Da sie sich nicht mehr abstützen konnte, wurde mein Schwanz durch ihr Eigengewicht tief in den Hals gebohrt und ich konnte sie einige Zeit so in den Mund ficken. Der Speichel lief ihr aus dem Mund und das Geräusch was sie von sich gab wäre wohl ohne meine Füllung ein lautes Stöhnen gewesen.
In meinem Sack brodelte es, aber ich konnte irgendwie nicht kommen, also entzog ich mich und bat sie die Aubergine raus zudrücken. Das gelang ihr dann nach einigen Fehlversuchen und sie war etwas rot im Gesicht. Ich kniete mich hinter sie und schob ihr ohne Stop meinen Schwanz tief in den Arsch, als ich ganz drinnen war gab es den ersten Klapps auf ihren Hintern und ich begann sie tief zu ficken. Sie reagierte prompt: Oh wie geil, mach weiter! Ich fasste an ihre Hüften und zog sie kräftig zurück, tiefer ging nicht, meine Eier klatschten an ihre Schamlippen und meine Hand dann auf die andere Arschbacke. Ruhig fester meinte sie, dass kann sie haben und nach einer Weile waren diese wunderschönen Backen gleichmäßig gerötet. Ich band die Krawatte los und stieß noch ein paar mal zu, als wir beide gleichzeitig unseren Höhepunkt erreichten. Zum Glück waren die Fenster zu, die Hirsche draußen hätten unser Stöhnen als Lockrufe verstanden.
Ich band Jettes Hände wieder los und küßte sie sehr lang, danach schlummerten wir auf den Fellen ein und wachten erst auf, als das Feuer im Kaminofen ausgegangen war.
Sie küsste mich und musste dringend auf die Toilette, während dessen legte ich Holz nach und schenkte uns einen Rotwein ein.
Als Jette wieder zu mir kam, meinte sie: „Ich sehe ja hinten aus wir ein Pavian!“ Ich meinte: Paviane haben ein Fell und du nur einen roten Arsch und einen wunderschönen Körper!“
Wir mussten beide lachen und setzten uns auf die Couch um unseren Wein zu trinken.

Es war spät geworden und wir haben noch etwas gegessen bevor wir ins Bett sind.
Aneinander gekuschelt wachte ich morgens auf und Jette blinzelte mir zu. Na, wach? Jette!

Ja, deine und meine Jette ist wach! Entgegnete sie mir und es folgte ein langer Zungenkuss.

Nach einem langen Frühstück fuhren wir los um die Insel zu erkunden, naja ich erkundete sie, Jette nahm Abschied, wie sie mir später sagte.

Auf der Rückfahrt frug sie mich, „sag mal, wie bist du auf die Idee mit der Aubergine gekommen?“ Naja, erwiderte ich lapidar, eine Gurke hattest du ja schon in deinem Arsch und ich sollte dich überraschen.
Das ist dir gelungen meinte sie, aber es war schon anstrengend das Teil wieder raus zu bekommen.

Wollen wir unseren letzten Abend im Restaurant ausklingen lassen? Frug ich sie.
Nein, da nicht sondern in meinem Bett, aber als nächstes gut geeignet.
So sind wir nochmal ins Restaurant zum Essen gegangen.

Am späten Abend waren wir dann mit gut gefüllten Mägen zurück und Jette teilte mir mit, daß das gestern wohl nicht zu toppen ist und sie so eine Runde heute nicht mehr möchte. Aber vielleicht könnte sie ja noch einen Nachtisch von mir bekommen.
Und so lutschte sie wenig später meinen Saft aus den Eiern und wir schliefen rundum zufrieden ein.

Abschied nehmen ist immer schwer und so mache ich es jetzt kurz, nach dem Frühstück begleitete sie mich zum Boot und es folgte ein langer Abschiedskuss, ich wünschte ihr von Herzen alles Glück der Welt und segelte raus auf die Ostsee.
Ihr erinnert euch an die lange Fahrtrinne, erstmal Richtung gen Osten um dann nach Westen nach Maasholm zu segeln? Alleine diese Strecke nahm einige Zeit in Anspruch und als ich auf der Steuerbordseite wieder Marstal passierte, stand Jette immer noch am Hafen und winkte mir zu.

Danke Jette!

Urlaubsende und meine Nachbarin

Die ganze Fahrt zurück konnte ich den herrlichen Nord-Ost Wind nicht richtig genießen.
Meine Kleine freute sich und lief unter großer Genua und vollem Hauptsegel mal wieder zur Höchstform auf, knappe 7 Knoten, das hatte was! Aber meine Gedanken waren bei Jette! Wie konnte ich diese Frau dort stehen lassen? Elektromeister werden überall gesucht, so auch in Norwegen!
Ich habe wohl die ganzen 4-5 Stunden völlig teilnahmslos am Rad gestanden und meine Kleine hat den Weg von alleine gefunden, Schleimünde vor mir und knapp eine halbe Stunde später lag ich in meiner Box und hatte alles vertäut. Kurz aufgeklart und ab zum Auto auf nach Hause!
Auch auf der Fahrt nach Hause war ich wie fremd gesteuert, ich hatte immer noch die winkende Jette vor meinen Augen und ich Depp bin nach Hause gefahren!

SAGT MAL WIRKLICH LIEBE LESER, KÖNNT IHR MEINE GEDANKEN UND ZWEIFEL VERSTEHEN?
Wie auch immer, Jette hatte für sich und damit für uns eine glasklare Entscheidung getroffen, ich sollte das respektieren und gut ist.
Oh Scheibe, war die Zeit schön, wie konnte ich nur.
Jetzt reiß dich zusammen! Du solltest schneller als 80 auf der Autobahn fahren! Da kam es wieder durch, meine innere Stimme, die meldet sich eigentlich nur dann, wenn ich mir seit Stunden selbst im Weg stehe.
Ok, dann los! Erinnert ihr die A7 Mitte der 80er? Mit 200 km/h über die Bahn fahren und das bis kurz vor Schnelsen? Das hatte was und machte meine Kopf etwas freier als zuvor.
Parkplatz gefunden, bei meiner Nachbarin brannte Licht, Tür auf und mit lautem Knall zugeworfen.
Klamotten ausziehen und duschen, das war jetzt mein einziges Ziel. Gesagt, getan und schon war das heiße Wasser auf der Haut zu spüren.
Als ich mich abgetrocknet hatte klingelte es an meiner Tür! Mit dem Handtuch bekleidet machte ich auf, meine liebe Nachbarin stand zu einer völlig falschen Zeit vor mir und hatte einen Trenchcoat an!
Guten Tag Seemann, schön das du wieder da bist! Ich drehte mich zur Seite um sie herein zulassen.
In der Hand hatte sie eine Flasche Rotwein und zwei Gläser und ich bat sie ins Wohnzimmer.
Im Bad zog ich mir einen Bademantel über und begrüßte sie mit einem Kuss, ich wollte ihre Wange küssen, aber sie traf meinen Mund! Na gut dann einen Zungenkuss.
Ich möchte zur Begrüßung mit dir anstoßen, könntest du so freundlich sein und die Flasche öffnen, meinte sie mehr als ironisch. Aber sicher, ich nahm die Flasche und ging in die Küche, erst dort stellte ich fest, das meine Hand am oberen Rand des Etikett lag. Oh Jette, sie hatte sich sicherlich die Weinflasche bis zu diesem Rand in den Arsch geschoben um es mir angenehmer zu machen sie in den Arsch zu ficken. Mit diesen Gedanken im Kopf dauerte das Entkorken der Flasche etwas länger und meine Nachbarin rief: „ Kann ich dir helfen?“ Nein, mir ist nicht zu helfen, dachte ich und ging zurück ins Wohnzimmer.
Wie ist es dir ergangen in den letzten zwei Wochen? wollte ich von ihr wissen. Sie meinte: „ach garnicht schlecht, ich hatte einige Zeit zum überlegen und mein Vater ist verstorben!“
Ups, wie jetzt verstorben? Erstmal, schön das du wieder da bist, Prost!
Sie erzählte mir, das ihr Vater vor 10 Tagen in seiner Gartenlaube (Hauptwohnsitz) tot aufgefunden wurde und sie danach den Nachlass regeln musste. Da sie die einzige Verwandte ist, ist sie nun um einige tausende reicher und hat am Donnerstag ihren Vater beerdigt.
Manche Nachrichten prasseln auf einen ein und es gibt keinen Stopknopf!
Ach ja, meinte sie, ich habe meinen Job verloren und sitze auf der Straße! Wie jetzt, du hast doch mehr als 25 Jahre dort gearbeitet?? Ja, aber mein Chef ist in Rente gegangen und der neue Chef brauchte etwas jüngeres, knackiges mit dicken Titten und einer willigen Pflaume, meinte sie.
So können 14 Tage ein ganzes Buch füllen, dachte ich.
„Und nun?“ frug ich sie. Ich fahre morgen in den Urlaub, nach Mallorca und werde erstmal darüber nachdenken wie es weiter geht.
Ok, dann prost! Ich hielt ihr mein Glas zum anstoßen hin. Prost mein Seemann, meinte sie.
„Sag mal warum hast du immer noch deinen Trenchcoat an?“ war meine Frage. Als sie das Glas auf dem Tisch abgestellt hatte öffnete sie Gürtel und dann den Trenchcoat!
Ich musste schlucken, weiße Strümpfe gehalten vom Strapsgürtel, keine Unterhose und einen weißen BH. Das war alles was ich in diesem Moment sah.
Sie spreizte die Beine und ich sah ihre blank rasierte Fotze. Sie nahm ihr Glas und leerte es in einem Zug und meinte: „Jetzt bin ich dran, besorg es mir und nicht zärtlich sein, ich brauche jetzt einen harten Fick!
Legte ihren Trench beiseite und sich in mein Bett. Kommt Seemann, fick mich richtig hart durch, ich fahre morgen in Urlaub und dann kannst du dich 3 Wochen lang erholen.
Ich kniete mich über sie und schob ihr meinen Schwanz in den Mund, nachdem er ausreichend an Härte gewonnen hatte, habe ich sie wie ein Tier gefickt, ich habe meinen ganzen Frust der letzten Stunden in diese Fotze gefickt, ich habe ihren Hals gepackt und zugedrückt, ihr die Luft genommen und sie ist gekommen wie so noch nie von mir erlebt. Und ich konnte meinen Saft in sie spritzen und wir sind dann ermattet eingeschlafen.

Als ich wach wurde war ich alleine, nur ein Zettel lag auf meinem Tisch: Danke! Seemann, genauso habe ich es gewollt und gebraucht! Kuss!

Es war für mich zu spät um noch etwas anderes zu tun, ich musste morgen früh zur Arbeit und freute mich schon auf diese „Ablenkung“!

Der neue Auftrag

Am Montag hatte ich nach kurzer Sichtung der Geschehnisse in meiner Urlaubszeit einen Terminzettel von meinem Chef in der Hand. Montag 13:00 Uhr! Alarmanlage für einen Verein.
Adresse. … Nicht hier!
Ich also los und war pünktlich. Mir öffnete eine Frau die Tür, ich begrüßte sie höflich und dachte, die ist ja zum abgewöhnen.
Wir plauderten über den Verein und dann über alles mögliche, das Geplauder wurde immer privater und sie strich sich immer wieder durch ihre schulterlangen Haare. Naja, ich hatte etwas gelernt, aber dieses durch die Haare streichen und den Hals offen legen, das ist ein Signal, die Frau mag dich!

Ich erstellte noch das Angebot am gleichen Tag und fuhr auf dem Weg nach Hause nochmal zu ihr ins Büro um das Angebot zu über reichen. Sie bedankte sich und ich konnte meinen Feierabend einläuten.
Zu Hause fiel mir auf, das ich meine Reisetasche noch nicht komplett ausgepackt hatte und schon die Schmutzwäsche in die Maschine, in der Seitentasche fand ich einen Zettel, Jette!
Sie hatte sich wohl einen roten Lippenstift auf gelegt und ihren Kussmund auf dem Zettel verewigt
Darunter stand: Tak for den dejlige tid! Einen Dank für die schöne Zeit würde ich ihr auch gerne mitteilen, warum eigentlich nicht, etwas weiter unten stand ihre Adresse bzw. die von ihrem Bruder.
So setzte ich mich an den Schreibtisch und begann zu schreiben, bei der vierten Seite war die Tinte in meinem Füller leer und ich durfte eine Pause machen. Morgen neue Tinte holen und dann die Fortsetzung.

Am nächsten Tag erhielt ich früh morgens den Anruf von, ich nenne sie mal Marie, wir sollten die Anlage installieren.
Ich kürze das Ganze jetzt ab, ja sie mochte mich und wir haben die Alarmanlage 14 Tage später installiert und sie folgte meiner Einladung zum Essen bei mir zu Hause!
An Samstag habe ich frischen Salat gemacht und Spaghetti mit Hack an Tomatensauce gekocht. Volltreffer, sie liebt Spaghetti und Hack.
Ein paar Glas Wein später wurden wir müde und ich schlug Marie vor bei mir zu übernachten.
Wie meinte sie, in einem Bett? Ja, klar! Ich tue dir auch nichts!
Ich zeigte ihr das Bad, legte ein paar Handtücher raus und, ich habe dazu gelernt!! eine neue Zahnbürste!
Das hat sie noch nie gemacht, zierte sie sich etwas. Kam dann trotzdem ins Bett und ich räumte den Tisch und die Reste von unserem Essen weg. Ab ins Bad und ins Bett waren das nächste Ziel.
Sie schlief, tief und fest. Ich legte mich hinter sie und nahm sie in den Arm. Mmmhh, kam aus ihrem Mund, heißt wohl, ist ok, weiter so.

Wir schliefen ein und ich wurde in der gleichen Stellung wach, hatte sie im Arm und sie schlief tief und fest, naja, es war 7:00 Uhr.
Konnte ich auf Wanderschaft gehen, mal versuchen, sie hatte einen flachen Bauch und wunderbar weiche Titten, ja der Begriff ist jetzt ok, die waren recht groß. Als ich dann ihr Ohrläppchen anknabberte wurde sie wach und meinte: „Du Wüstling, eine Frau im Schlaf zu verführen!“
Es folgte ein langer Kuss und der war nicht von schlechten Eltern, sie sog meine Zunge tief ein und küsste mich weiter. Ich dachte, gleich reißt meine Zunge ab und ich kann nicht mehr sprechen.

Sie meinte: „ Lass es langsam angehen, ich bin da etwas unbeholfen!“ Stand auf und ging ins Bad.

Ein Frühstück hatte ich Depp nicht vorbereitet, aber sie trank ohnehin nur einen Kaffee zum Frühstück, also war ich wieder im Rennen.
Sie meinte bei der Verabschiedung, ich bringe morgen das Essen mit! Ok? so gegen 19:00 Uhr hier bei dir?
Kuss und, ja klar gerne!

Wann kommt eigentlich meine Nachbarin zurück? Ist ihr Urlaubsbeginn schon drei Wochen her?
Ich sah auf den Kalender, nein, knapp eine Woche noch.

Den ganzen Sonntag kreisten meine Gedanken um diese drei Frauen, Ich hatte mich ersthaft in Jette verliebt, mit meiner Nachbarin hatte ich geilen Sex und als Mensch war sie mir nicht gleichgültig und jetzt bahnt sich da ggf. was neues an!

Ok, wenn ich keine Lösung finde, dann muss ich halt abwarten was da so auf mich zukommt.
Vielleicht bringt mich ja eine Runde Tennis auf die richtige Bahn und verabredete mich mit einem Freund. Mal wieder ein schönes Gefühl ein paar Sätze zu gewinnen, wenn auch nicht das Match.

Wieder zu Hause ist der Abend schnell erzählt, Waschmaschine leeren, etwas essen und trinken und ab ins Bett.

Der Tag verflog wie im Flug und schon klingelte es an der Tür. Marie stand vor mir und ich nahm ihr nach einem kurzen Kuss die Einkaufstüten ab.

Kommen noch ein paar Gäste? frug ich sie. Nein meinte sie, der Rest bleibt in deinem Kühlschrank. Wollen wir das Essen gemeinsam zubereiten? Ok dann ins Gefecht, ich durfte diverse Gemüsesorten klein schneiden und sie würfelte Schafskäse und hat Hack angebraten. Das ganze dann in eine große Auflaufform, einige schwarze Oliven dazu und ab in den Backofen. Sie hatte einen trockenen Weißwein mitgebracht und wir plauderten über Gott und die Welt.
Hatte ich schon erzählt, das sie sich geschminkt hatte, dezent aber geschminkt, heute hatte sie auch einen Rock an und eine feine Strumpfhose verzierten ihre Beine. Als sie dann zur Toilette musste, konnte ich mir diese ganze Erscheinung in aller Ruhe von hinten ansehen, schlank, schön geformte Beine, der Hintern passte zu dem Rest von ihr. Sie drehte sich plötzlich um und meinte: „Jetzt auch von vorne?“ und kam auf mich zu. Drehte sich dann wieder um und verschwand im Bad.
Als sie aus dem Bad kam machte sie einen Schlenker über die Küche und meinte, das Essen ist fertig!
Also Teller raus und mit dem Festmahl beginnen und darf hier und jetzt sagen, probiert das mal, köstlich, der Sud vom Gemüse und dann mit Schafskäse und Oliven, einfach nur lecker.

Wir nahmen unsere Weingläser und ich sagte ihr, das dieses Essen Ober lecker war und köstlich!
Warte den Nachtisch ab, meinte sie.
Ich verbinde dir jetzt die Augen und du läßt dich überraschen. Augen zu bat sie mich, es raschelte und ich spürte einen Schal der meine Augen verschloß, kurz danach führte sie mich vor das Bett und bat mich stehen zu bleiben. Wieder ein rascheln und dann wurde mir der Schal abgenommen.
Vor mir lag sie, nackt, geile lange Beine, etwas gespreizt und auf ihrer Möse eine gold-gelbliche Flüssigkeit. Wenn du es schaffst das abzulutschen, blase ich dir deinen Schwanz leer!
Schöne Idee, aber ich war auf Sex nicht eingerichtet und schon garnicht nach diesem leckeren Essen, da wollte ich eigentlich ruhen und Muße tun.
Aber bevor der Saft aufs Bett tropft kann ich es ja versuchen, also zwischen ihre Beine und dann mußte meine Zunge arbeiten! Sie hatte sich Honig auf ihre Möse geschmiert und ich sollte jetzt Groß Reinemachen!? Schmeckte aber lecker und war auch schon vermischt mit ihrem eigenen Saft.
Diese ganze Prozedur dauerte eine ganze Weile und ich habe auch einige Male ihren Kitzler erwischt und daran geknabbert. Mein Schwanz war zum platzen voll und ich kam hoch, zog sie bis zum Rand der Matratze und versenkte meinen Stab mit einem Rutsch bis zum Anschlag in sie!
Sie fing an zu schreien:“ Nein, nein, ich bin noch Jungfrau….war Jungfrau!“ Ich stoppte und küsste sie, Marie schaute mich mit einem verklärten Blick an und meinte: „das hatte ich mir für das nächste Mal ausgedacht“ und ihre Tränen kullerten. Mach bitte langsam weiter und sei vorsichtig mit mir! Meinte sie. Nach diesem Moment habe ich sie gut eine halbe Stunde ganz langsam aber immer recht tief penetriert, anders kann ich es nicht nennen. Dann wollte ich ihren Höhepunkt herbei führen und habe ihren Kitzler mit dem Finger stimuliert und das war wohl richtig, ihr Atem wurde schneller und nach einiger Zeit kam sie!! Alles zitterte an ihr, ihre Titten wackelten, ihre Beine hoch in die Höhe gestreckt und ihre Fingernägeln in meinen Rücken gebohrt. Die Töne, die sie von sich gab hatte ich bislang auch noch nicht gehört und dann plötzlich Ruhe, nix mehr atmen, kein Zittern, ihre Beine fielen rechts und links aufs Bett!
Marie, hallo Marie, noch da?? Sie atmete tief durch und strahlte mich an, ja alles klar, oh man was war das denn?
Ich hoffe es war schön! Meinte ich. Ja schön, aber ich , ach ich weiß auch nicht! Ich muss mal! Schon hatte sie mich zur Seite gestoßen und war im Bad verschwunden.

Habe ich sie jetzt gegen ihren Willen genommen? Wir hätten ja auch mal darüber reden können.
Ich sah an mir runter und bekam ein schlechtes Gewissen, dann stand sie wieder vor mir und meinte: „ Könntest du den kleinen etwas sauber machen, ich hatte dir etwas versprochen!“
Ich ins Bad und kurz danach wieder bei ihr. „Ich hatte mir das auch anders vorgestellt, aber das war richtig geil und nun bin ich Frau und kann mit meinem Mann alles machen was ich will und er mit mir!“
Ok, das lasse ich erstmal sacken und schon hatte sie meinen Schwanz im Mund und machte ihn in kurzer Zeit wieder größer, ich war aber so angeheizt und kam kurz darauf in ihrem Mund.
Sie schluckte alles runter und meinte: „ Das nächste Mal ohne Knoblauch und Schafskäse, dann essen wir nur Ananas! Dann schmeckt es noch besser!“
Ähh Ok, dachte ich.

Wir tranken noch einen Schluck Wein und haben den nächsten Tag eng umschlungen erwartet.

Der Wecker weckte uns viel zu früh und es war eine schlechte Idee an einem Montag dieses Erlebnis gehabt zu haben.

Marie war munter und sehr gut drauf, ging duschen und nach einer Tasse Kaffee verließen wir beide meine Behausung. Heute Abend bei mir? Frug sich mich. Ok, aber wir gehen essen! Erwiderte ich.
Ich wollte ein paar Dinge mit ihr in aller Ruhe besprechen, das war mir jetzt doch zu schnell und einiges nicht gesagt!

Was dann kommt kann ich nur zitieren: Walle walle, manche Strecke, das zum Zwecke Wasser fließe und zum Bade sich ergieße!
Oh mein Herr und Meister, die ich rief die Geister werde ich nun nicht los!
Frei aus: Der Zauberlehrling!

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