Es war bereits 17 Uhr durch als wir unser Hotel endlich erreichten. Der schwere Unfall auf der Autobahn, und die daraus resultierende halbseitige Sperrung, hatte uns fast 4 Stunden gekostet. Mein geplantes Nachmittagsprogramm konnten wir vergessen.
Es hatte sich wirklich gelohnt mal ein etwas größeres Zimmer zu buchen und ein paar Euro mehr auszugeben. Ich hatte Gabi ein verlängertes Wochenende in Hamburg zu Ihrem 43zigsten Geburtstag geschenkt.
Ein großes helles Zimmer mit einem tollen Bett, einer recht großzügigen Sitzecke mit TV und einem geräumigen Bad. Das Hotel selbst zwar außerhalb von Hamburg, dafür aber mit allem Komfort und einem tollen Wellnessbereich. Jedenfalls lt. Prospektbeschreibung. Aber das würden wir noch testen und selbst beurteilen.
Einfach mal ein paar Tage raus aus dem Trott und es sich gut gehen lassen. So machten wir das schon seit einigen Jahren und schenkten uns zu den Geburtstagen Städtereisen. Mal für drei, mal für vier Tage, haben wir so schon ziemlich viel gesehen und auch erlebt.
Man ist einfach entspannter an solch einem Wochenende, kann etwas unternehmen, viel reden und auch der Sex ist nach den vielen Ehejahren ausgiebiger und schöner. Nicht das wir sonst schlechten Sex hätten, im Gegenteil, aber in entspannter Atmosphäre ist es doch noch einmal anders. Und wer weiß was sich ergibt in einer fremden Stadt. So hatten wir schon des Öfteren das ein oder andere schöne Erlebnis. Und Hamburg sollte ja einiges zu bieten haben.
„Gerd“ ? Die Stimme von Gabi unterbrach die Stille die immer herrscht wenn wir ein Hotelzimmer betreten und zuerst den Raum auf uns wirken lassen.
„Sehr schönes Zimmer, oder“?
„Ja, wirklich schön. Hast du für heute noch etwas geplant?“ war Gabis Frage.
„Hatte ich, aber der Stau hat meine Planung durcheinander gewirbelt. Ich glaube es macht keinen Sinn jetzt noch in die Stadt zu fahren. Wollen wir den Wellnessbereich testen und dann zum Essen?“
„Sei mir nicht böse, aber ich hab wahnsinnige Kopfschmerzen und würde mich gern hinlegen. Geh du doch allein und wenn du zurück bist gehen wir Essen. Vielleicht sind dann meine Kopfschmerzen auch weg.“
Das passierte Gabi schon mal beim Autofahren. Liegt wohl an der Klimaanlage dass Sie Kopfschmerzen bekommt.
Ich war nicht böse. So konnte ich allein in den Wellnessbereich, speziell in die Saunalandschaft um dort meine Exhibitionistische Ader etwas auszuleben.
„Aber nimm bitte eine Tablette. Wir wollen doch einen schönen Abend verbringen. Du bist auch wirklich nicht böse wenn ich allein gehe?“
„Nein, geh du nur. Weck mich bitte wenn du zurück bist.“
Ich zog mich aus und den bereit gelegten Bademantel an, gab Gabi noch einen Kuss und verschwand Richtung Saunabereich.
Ich liebte das. Nackt, nur den Bademantel an, durch das Hotel zu laufen. Der Frotteestoff, der immer wieder über die Eichel scheuerte und mir dadurch ein herrliches Gefühl bescherte. Jederzeit bereit den so auf halbmast ragenden Schwengel, wie durch Zufall aus dem Bademantel hängen zu lassen wenn einem eine geeignete Beobachterin entgegen kam. Exhibitionismus in Vollendung.
Heute aber kam mir kein geeignetes Objekt entgegen.
Ich betrat den Wellnessbereich und sah mich erstmal um. Wenig betrieb um diese Zeit. Ein paar Kinder, teilweise mit Eltern, im Schwimmbecken. Die Solarien belegt und wohl auch der ein oder andere Massageraum.
Ich stand vor der Tür zur Sauna und staunte nicht schlecht. Auf dem Sc***d an der Tür stand groß geschrieben: Nacktbereich. Textilfreie Zone. Zutritt unter 18 Jahren nicht erlaubt.
Etwas verwundert und in Gedanken ein solches Sc***d, an all den vielen Saunen in denen ich war, noch nie gesehen hatte, wollte ich die Tür zur Sauna öffnen, als ein älterer Herr genau in dem Moment raus ging und wir beide fast zusammen stießen. Ob er meine Entschuldigung wohl noch gehört hat?
Ich betrat den Saunabereich und musste mich erstmal orientieren. Die Duschen dort, der Ruheraum, 3 Liegen waren besetzt, die verschiedenen Saunen. Ziemlich leer, bzw. nichts los. Keine Latschen vor den Türen. Ein großes Regal vor den Duschen mit frischen Handtüchern. Schön. So mag ich das. Ich hing meinen Bademantel an den Haken und machte mich unter der Dusche erstmal gründlich frisch.
Ein neues Handtuch geschnappt und auf zu den Saunen. Es war wirklich keiner da. Lag es am Wetter oder an der Uhrzeit? Alle Kabinen leer.
Ich entschied mich für die Bio Sauna. Genau das richtige nach der Fahrt und nicht gleich so heiß. Damit ich alles im Blick hatte, setzte ich mich so, dass ich in den Saunabereich sehen konnte. Evtl. kommt ja doch noch die ein oder andere Dame der ich meinen Halbmast präsentieren konnte.
Grade als ich die Sauna verlassen wollte hörte ich Schritte. Also sitzen bleiben und versuchen durch die Tür einen Blick zu erhaschen.
Dann war schemenhaft eine Frau zu sehen. Als Sie sich in Richtung der Saunen drehte konnte ich sie besser sehen. Höchstens 16 oder 17. Sie sah sich um. Hatte Sie etwa das Sc***d gelesen und ein schlechtes Gewissen? Ich konnte nur hoffen dass sie allein war, denn dann könnte ich mich Ihr präsentieren. Sie zog den Bademantel aus und automatisch war meine Hand am Schaft. Kurzhaarschnitt, Knabenhafte Figur mit kleinen, wirklich kleinen Brüsten. Gertenschlank und kein Härchen zu sehen. Die Brustwarzen noch sehr kindlich, nicht wie bei einer Frau.
Zwei drei Wichsbewegungen reichten aus und mein Schwanz hatte deutlich an Größe gewonnen ohne das er stand. Jetzt die Spannung halten und sich beeilen bevor Sie wieder aus der Dusche kommt.
Ich schnappte mein Handtuch und ging ebenfalls duschen. Sie war noch eingeseift, also hatte ich noch genügend Zeit mich zu präsentieren und Sie zu betrachten. Meine Dusche wählte ich so, dass Sie mich sehen konnte, und ich, wenn ich zur Seite blickte, sehen konnte was Sie macht. Wer glaubt, diese jungen Dinger schauen nicht, der irrt. Ich konnte Ihren Blick genau sehen wie Sie immer wieder auf meinen Schwanz sah. Diese Tatsache, und wohl auch das viel zu intensive einseifen, ließen meinen Freund nun doch schon gründlich abstehen.
Soweit ich sehen konnte war Sie komplett rasiert. Ihre Knabenhafte Figur war bei genauerer Betrachtung nun gar nicht mehr so Knabenhaft. Ein schöner Po, schlank mit einer kleinen Brust war Sie auch keine 16 oder 17, sondern, ich schätzte Sie auf Anfang 20. Das beruhigte mich dann doch etwas, da alles andere mehr als gewagt gewesen wäre.
Sie verließ die Dusche Richtung Sauna und mir bliebt ein schöner Anblick von hinten. Ich musste mich zusammen reißen um mir nicht an Ort und Stelle einen von der Palme zu wedeln. Ihr in die Sauna nach zu gehen hielt ich jetzt für zu gewagt. Ganz so dreist bin ich dann doch nicht. Mein Erlebnis hatte ich ja. Ich beschloss noch einen Gang in der Bio Sauna zu machen und dann nach oben ins Zimmer.
Ich legte mich mit dem Rücken auf mein Handtuch, genoss das Farbenspiel und sah mich in Gedanken, wie ich dem jungen Ding meinen Schwanz zwischen die glattrasierten Schamlippen schob. Zu gern würde ich mich mal an so einer jungen Dame austoben. Mit all der Routine und Erfahrung, dem Stehvermögen und der Gewissheit erst der zweite oder dritte zu sein, der diese, fast noch unbenutzte Möse vögelt.
Die angenehme Wärme, das Farbenspiel, die Gedanken, die Gewissheit allein in der Sauna zu sein – wohl alles zusammen bescherten mir ein mächtig steifes Rohr welches auf meinem Bauch lag. Ich war mir wohl zu sicher. Es kam wie es kommen musste. Die Tür ging auf und herein kam, nein – nicht die junge hübsche Frau – ein älterer Mann der mich missfällig von der Seite ansah.
Ich machte mich hoch, schön darauf bedacht meinen Ständer, den er längst gesehen hatte, zu verbergen, und ging Richtung Dusche. Das Handtuch warf ich vor der Dusche in den vorgesehenen Behälter und ging hinein. Da keine Dusche lief war es mir auch egal das mein Schwanz noch immer ziemlich hart war und nach oben ragte.
Erst beim einseifen bemerkte ich Sie.
Sie stand in der anderen Ecke und hatte sich abgetrocknet. Ich hatte Sie bis dahin nicht bemerkt. Und auch jetzt tat ich so als würde ich Sie nicht sehen oder gesehen haben. Nur aus den Augenwinkeln heraus sah ich wie Sie mir gebannt auf den Schwanz starrte. Sie bewegte sich nicht. Stand da und stierte. Das war doch die Gelegenheit. Ich war mittlerweile so dermaßen geil geworden das mir fast alles egal war. Zum Schutz vor Blicken von außerhalb der Dusche, aber vor allem damit Sie alles besser sehen konnte, drehte ich mich etwas in Ihre Richtung und gleichzeitig meinen Kopf in Richtung des Duscheingangs.
Eine perfekte Tarnung. Ich wusste dass Sie mir zu sah, wusste das Sie sich sicher fühlte nicht entdeckt zu werden da mein Blick nach außerhalb gerichtet war, wusste das nur der Alte in der Sauna saß und den würde ich sehen wenn er seinen Saunagang beendet. Das Wasser ging aus. Noch einmal den Druckschalter betätigen und die Seife abspülen.
Sieh hin du kleines Luder. Siehst du wie hart er ist? Zum Bersten geschwollen. Kannst du sehen wie gut er rasiert ist? Hast du überhaupt schon einmal einen beschnittenen Schwanz gesehen? Eine so pralle Eichel?
Langsam wurde mein Griff fester und meine Hand ging vor und zurück. Und beim zurück drückte ich auch noch mein Becken nach vorn. Ganz so als würde ich meine Faust vögeln. Immer wieder rieb ich meinen Daumen über die Eichel. Ich musste mich beeilen. Der Alte konnte jede Sekunde aus der Sauna kommen und ich wollte dass die Kleine unbedingt mein Finale sieht.
Meine Gedanken hingen an diesem Körper. Dieser kleine blanke Schlitz. Mit Sicherheit noch nicht geweitet. Alle Muskeln noch intakt würden sich diese Schamlippen wie eine Saugglocke um jeden Schwanz legen. Sie ist mit Sicherheit noch ziemlich eng redete ich mir ein. In Gedanken spürte ich die Reibung. Ich stellte mir vor das es Ihre Möse ist die ich grade fickte und nicht meine Hand. Stellte mir vor wie ich Sie in allen erdenklichen Stellungen durchrammelte. Ihr an den Brustwarzen saugte. Ihr Stöhnen hörte. Hörte wie Sie mich weiter antrieb: Fick mich tiefer du Hengst.
Mein Griff wurde noch einmal fester und ich merkte wie der Druck im Inneren immer größer wurde. Ich war soweit. Noch einmal kurz zur Seite geschielt konnte ich noch sehen wie die Kleine sich Ihre Möse fingerte bevor ich den ersten Schwall an die Fliesen spritzte.
„Uaaarrrrrgg“ entwich es mir. Und wieder die Hand nach hinten, schleuderte ich nicht minder wenig einen weiteren Schwall an die Fliesen. Mir zitterten die Beine so sehr strengte es an. Langsam wichsend, als würde man das Ficktempo reduzieren, holte ich so die letzten Tropfen raus. Ich war ausgepumpt als hätte ich die kleine real durchgezogen und nicht nur in Gedanken. Mein Griff um meinen Schwanz löste sich und ich betätigte den Duschknopf.
Herrlich erfrischend. Ich ließ das Wasser einfach nur über meinen Körper laufen. Als ich mich eingeseift hatte drehte ich mich um. Die Kleine hatte die Dusche verlassen. Schade. Aber ich hatte zumindest ein perfektes Exhibitionistisches Erlebnis und konnte mir sogar noch Erleichterung verschaffen. Der erste Druck war also weg und ich konnte gelassen den heutigen Abend entgegen sehen.
Als ich unser Zimmer betrat lief die Dusche. Gabi musste also bereits wach sein. „Bin zurück“ gab ich mich betont locker.
„Prima. Bin auch gleich fertig dann können wir Essen gehen.“
„Deine Kopfschmerzen besser“?
„Ja. Deutlich besser. Zum Glück“.
Ich legte mich mit dem Bademantel auf das Bett und schaltete den Fernseher ein. Am frühen Abend ist nicht wirklich was in der Glotze also zappte ich von einem Kanal zum nächsten.
„Willst du Dich nicht auch langsam anziehen“? Gabi kam, wie Gott sie schuf, aus dem Bad. Noch immer ein atemberaubender Anblick trotz Ihrer 43 Jahren. Schlank mit wohl proportionierten Rundungen, einem wirklich schönen Busen und sehr schönen Brustwarzen.
„Ja, sofort“.
Beim nächsten schalten hatte ich den Blue Movie Kanal an.
„Oh“ entfuhr es mir. Es lief ein Film, wohl mit privaten, amateurhaften Darstellern.
Eine Frau saß rittlings auf dem Mann und hatte noch einen zweiten neben sich den Sie mit Hand und Mund verwöhnte.
Gabi legte sich jetzt auch zu mir aufs Bett und kuschelte sich an mich.
„Ich hätte auch mal wieder Lust auf einen Dreier oder Vierer“.
„Genüge ich Dir nicht“ war Gabis Frage. „Doch natürlich, das weißt du doch. Außerdem magst du es doch auch, oder etwa nicht“?
„Nach was ist Dir denn? Ein zweiter Mann, oder möchtest du mal wieder von zwei Frauen bedient werden“?
„Du weißt doch ganz genau das ich es gern mag wenn ich Dich mit einem zweiten Mann beglücken kann. Aber ich wäre auch einer zweiten Frau oder einem Paar nicht abgeneigt“.
„Mal sehen, vielleicht ergibt sich ja was. Aber jetzt zieh dich an, ich habe Hunger“.
Wir hatten eine klare Vorgehensweise wenn wir mal was anderes im Bett ausprobieren wollten. Gabi hatte da die Entscheidungsgewalt. War Ihr nach mehr als einem Mann, kümmerte Sie sich um einen oder zwei männliche Mitspieler, war Ihr mehr nach einer Frau, so organisierte Sie auch das. Und selbst bei Paaren war es immer Gabi die mit Ihrer Menschenkenntnis, Ihrer Art auf Fremde zu zugehen, fast noch nie daneben lag und immer interessante Mitspieler gefunden hat.
Ist das Eis erstmal gebrochen, war Sie kaum zu halten. Alles weitere lief dann immer gleich ab. Wir waren eingespielt und hatten uns so schon öfters vergnügt. Eifersucht ist an solchen Abenden kein Thema für uns. Gemeinsam ja, einzeln (fast) nie. Es sei denn der Erstkontakt ist vorhanden und der andere kann später dazu kommen. So praktizieren wir das.
Auf dem Bildschirm ging es jetzt auch richtig zur Sache. Die Dame kniete vor dem einen und ließ sich in den Mund stoßen, während der andere sie durch die Hintertür beglückte. Es war ein geiler Anblick der nicht ohne Folgen blieb. Mir schoss langsam das Blut in die unteren Regionen. Ich stand auf und streifte den Bademantel ab.
„Uih, da regt sich ja schon was. Bitte, lass uns erst Essen gehen. Ich habe Hunger“.
„Ok ok. Ich ziehe mich an.“
Ich ging ins Bad und rasierte mich. Die untere Region wurde ebenfalls von den Stoppeln befreit. Dann noch einmal schnell unter die Dusche und fertig war ich.
Gabi hatte ein schlichtes aber sehr elegantes Cocktailkleid gewählt. Dazu mittelhohe Pumps und die Haare zu einem kleinen Dutt gebunden.
Sie sah einfach umwerfend aus. Wer sich nach Ihr nicht umdrehte der muss meiner Meinung nach schwul sein. Ich hatte mir eine beige Jeans gegriffen und dazu ein Hemd.
Beim rausgehen musste ich Gabe über den Po streicheln und bemerkte sofort: Sie war mal wieder ohne Slip unterwegs. Das gäbe nur hässliche Abdrücke auf dem dünnen Stoff, hatte Sie mal Ihre Entscheidung ohne Slip los zugehen, begründet. Mir sollte es recht sein. Mich machte das ziemlich an zu wissen das unter dem Kleid nichts war.
Hand in Hand schlenderten wir durch die Lobby Richtung Speisesaal. An der Tür empfing uns der Kellner mit der Frage nach unserer Zimmernummer. Ein Blick in sein Buch, schon geleitete er uns zu einem kleinen Zweiertisch, rückte Gabi den Stuhl zurecht, und reichte uns die Weinkarte.
Meine Frage nach seiner Weinempfehlung, entschieden wir uns für einen Grauburgunder. Wir nahmen noch eine Flasche Wasser dazu und gingen zum Vorspeisenbuffet. Das Buffet war reichlich und wirklich sehr gut. Wir aßen und plauderten, tranken Wein, gingen wieder zum Buffet, alles völlig relaxed und in Ruhe.
Der Saal war fast leer als wir nach 21 Uhr Richtung Hotelbar, auf einen Absacker, aufbrachen. Natürlich waren alle Plätze belegt um diese Zeit.
Wir ergatterten grad noch zwei Plätze über Eck an der Bar. Gemischtes Publikum, ein paar Herrengruppen die wohl alle zusammengehörten. Vielleich eine Tagung dachte ich mir. Der ein oder andere stierte Gabi förmlich an. Neben Ihr ein Dreiergespann die sich angeregt unterhielten, neben mir ein etwas älteres Paar. Beide bestimmt schon an die siebzig.
Wir bestellten uns einen Cocktail und redeten über dies und das. Der Klimperheini am Klavier ging mir tierisch auf den Geist. Ich mag diese Musik nicht. Angeblich dezent im Hintergrund, so eine typische Barmusik halt. Ist überhaupt nicht meins.
Ich legte meine Hand auf Gabis Schenkel, beugte mich zu Ihr und flüsterte Ihr ins Ohr: „Ich bestell mir noch was und dann gehen wir. Ich bin geil auf Dich. Ich möchte Dich mit meiner Zunge verwöhnen, Dir meinen Schwanz in deine feuchte Grotte schieben, an deinen Brüsten saugen und Dich ausgiebig ficken.“ Während ich das sagte streichelte ich Ihre Oberschenkel. Gabi stand auf Dirty Talk. Das machte Sie immer besonders scharf.
Sie sah mich an und nickte nur. „Möchtest Du auch noch was Trinken“?
„Nein, ich hab ja noch“.
Ich bestellte mir noch einen MaiTai und entschuldigte mich bei Gabi da ich mal auf die Toilette musste. Männer kennen das angenehme Gefühl wenn der Druck nach lässt. So dauerte es denn doch ein paar Minuten bis ich zurück in der Bar war. Als hätte ich beim Toilettengang den Feierabend eingeläutet, war der Tresen längst nicht mehr so voll. Und auch sonst war die Bar nicht mal mehr zur Hälfte gefüllt. Von der Dreiergruppe neben Gabi war nur noch ein Herr anwesend der sich grad mit meiner Frau unterhielt als ich zurück kam.
Auf meinem Patz angekommen, stellte er sich auch sogleich vor, entschuldigte sich das er Gabi einfach angesprochen hatte, und plauderte drauf los. Es entwickelte sich ein wirklich gutes, anregendes Gespräch in dem sich heraus stellte, dass wir alle in der gleichen Branche arbeiteten. Er war hier auf einem Kongress, daher auch die vielen Männergruppen in der Hotelbar. Seinen Vorschlag uns an einen Tisch zu setzen nahmen wir gern an.
So saßen wir jetzt in einer Ecke der Hotelbar, bestellten uns eine Flasche Wein, und redeten überwiegend von der Arbeit. Schnell fanden wir auch andere gemeinsame Themen, duzten uns auch gleich, und hatten irgendwie alle eine Wellenlänge. Werner, so hatte er sich vorgestellt, war Geschäftsführer eines kleinen Pharmalabors. Gabi und ich waren ebenfalls in einem Pharmakonzern tätig. Allerdings in der Verwaltung. Es war als würden wir uns schon ewig kennen. Werner war ein wirklich Netter, keinesfalls aufdringlich, gebildet und höflich. Auch stierte er nicht ständig auf Gabi, so wie viele andere hier. Er erzählte uns dass er vor fünf Jahren seine Frau durch Krankheit verloren hat, und seitdem mit seiner jetzt 25jährigen Tochter zusammen in seinem großen Haus wohnt. Seine Tochter sei mit dem Studium fertig, arbeite bei Ihm im Labor und schreibt grad Ihre Doktorarbeit. Sie sei übrigens auch hier im Hotel und nahm an der Tagung teil. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich weder eine Ahnung, noch kam es mir irgendwie in den Sinn, seine Tochter könnte die kleine Maus aus der Sauna gewesen sein.
„Wer tanzt mit mir“?
Gabi wusste genau wie sehr ich tanzen hasste. Erst Recht in einer Hotelbar. Lag es am Wein das ich nicht sofort gepeilt habe was Sie im Sc***de führt? „Du weißt, ich bin nicht so der Tänzer“.
„Wenn du nichts dagegen hast Gerd, ich würde gern tanzen“ kam von Werner.
„Da musst du Gabi schon selbst fragen ob Sie mit Dir tanzen möchte, ich jedenfalls habe nichts dagegen“.
Für meinen Geschmack etwas zu höflich, übertrieben, förmlich, fragte er Gabi, sich tief verbeugend, die Ihm Ihre Hand reichte. So schlenderten die zwei zur Bar Mitte, wo eine angedeutete Tanzfläche war.
Das muss für den Klimperheini wie ein Ritterschlag gewesen sein, denn jetzt drehte er förmlich auf. Eigentlich tanzten die Zwei ganz normal, unterhielten sich angeregt, bis auf, ja bis auf das sich Gabi dann doch mit Ihrem Becken sehr eng an Werner drückte. Und dann sah ich, Werner hatte gemeint wenn er mir den Rücken zudreht könne ich es nicht sehen, aber ein Spiegel an der anderen Wand hatte mir Einblick gegeben, wie er seine Hand auf Ihrem Hintern hatte, Sie an sich drückte und Ihr durch die Arschritze strich. So ein Sack dachte ich. Tanzt mit meiner Frau öffentlich in einer Bar, unter meinen Augen, und befummelt Sie. Ich war nicht eifersüchtig, im Gegenteil, es machte mich scharf. Ich wusste, wenn dann zu dritt. Allein würde Gabi sich keinem anderen hingeben.
Meine Hose wurde enger. Zum Glück hörte der Klimpermann auf und die beiden kamen zurück an den Tisch. Werner, ganz Gentleman, rückte den Stuhl von Gabi zurecht und entschuldigte sich kurz auf die Toilette. Die riesige Beule in seiner Hose war unübersehbar.
„Na den hast du ja richtig scharf gemacht“. „Quatsch. Du spinnst doch“ kam als Antwort. Ich beugte mich zu Gabi, und während ich Ihr ins Ohr flüsterte was er für einen Ständer nach dem Tanzen hatte, schob ich Ihr meine Hand unters Kleid. Ich flüsterte weiter „Hast Du Lust mit Ihm zu ficken“? Und während ich das sagte erreichten meine Fingerspitzen Ihre Schamlippen. Sie war klatschnass.
„Und wenn“? kam die knappe Reaktion. Ich schob Ihr zwei Finger in das nasse Loch und flüsterte: „Dann gehst du jetzt aufs Zimmer. Ich komme mit Werner nach wenn ich Ihn vorbereitet habe, und dann werden wir es Dir zu zweit besorgen“. Ich spielte mit Ihrem Kitzler. „Geh jetzt. Wir werden gleich da sein“.
Gabi stand auf und verschwand im Fahrstuhl. Kurz darauf kam Werner zurück an den Tisch. Sein Fragender Blick war unverkennbar.
„Gabi ist auf’s Zimmer“ war mein knapper Kommentar. Die Enttäuschung war Ihm anzusehen. Da ich Ihn nicht länger auf die Folter spannen wollte, beugte ich mich etwas zu Ihm um nicht all zu laut reden zu müssen. „Hast Du Lust Sie zu ficken“?
Etwas verdaddert sah er mich an. Unfähig etwas zu sagen. Wie eine Comicfigur der die Fragezeichen aus den Augen springen. Also fuhr ich fort: „ Entschuldige meine Direktheit, aber meine Frage war ob Du Lust hast Sie zu ficken? Lust auf einen Dreier. Also ich werde dabei sein. Hast Du Lust Sie mit mir zusammen zu ficken? Es Ihr gemeinsam zu besorgen“?
„Äh, ja, warum nicht? Klar habe ich Lust. Ist das denn für Dich auch ok“?
„Ja, ist es. Ich hoffe nur dass Du dir eben keine Erleichterung nach dem Tanzen verschafft hast“. Wieder sah mich Werner entgeistert an.
„Es läuft wie folgt ab“, fuhr ich fort, „alles kann, nichts muss. Gabi hat das absolute sagen. Ein Nein bedeutet Nein. Es geht nur darum, Ihr Lust und Befriedigung zu verschaffen. Sie bestimmt was gemacht wird. Ist das soweit ok für Dich“?
„Äh …. Ja klar ist das ok für mich“. Werner stotterte noch immer. Ich nahm mein Glas und prostete Ihm zu. Das nahm er dankend an und trank einen kräftigen Schluck.
„Und“ sagte ich, „ficken nur mit Gummi. Hast du welche“?
„Nein. Habe ich schon ewig nicht mehr benutzt“. Seine Stimme klang jetzt wieder etwas normaler. Er gewann seine Fassung wieder. „So etwas habe ich noch nie erlebt. Entschuldige wenn ich etwas zu forsch auf der Tanzfläche war, aber“ …… „Schon ok“ unterbrach ich Ihn. „ Wir sind offen was Sex betrifft und das ist nicht das erste Mal das wir einen Dreier machen. Wenn Gabi geil ist und sich was mit einem geeigneten Mann, Paar oder einer Frau ergibt, sind wir nicht abgeneigt. Du solltest wissen, Sie mag Dirty Talk, allerdings nicht zu obszön. Außerdem steht Sie auf lecken und blasen. Wenn Sie sehr gut drauf ist, sogar auf Anal. Aber da müssen wir sehen wie alles verläuft. Das entscheidet sich erst in der Situation“.
„Herr Ober, zahlen bitte“. Werner winkte dem Kellner. „Getrennt oder zusammen? Bar oder aufs Zimmer die Herren“? Werner sah mich an. „Hälfte hälfte“ fragte ich? „Ok. Und bitte noch zwei Flaschen Wasser und eine Flasche Sekt für mich. Die nehme ich mit aufs Zimmer“.
Wir unterschrieben die Bons und machten uns auf. Unterwegs steuerte Werner noch die Toilette an. Ich hörte wie zweimal der Automatenschacht gezogen wurde. Gut so dachte ich.
Auf dem Weg nach oben sprachen wir kein Wort mehr. Auf mein leises klopfen öffnete Gabi die Tür. „Da seid Ihr ja“.
Wir stellten die Flaschen ab und Gabi reichte uns Gläser die wir mit dem Sekt füllten. Dann prosteten wir uns zu und tranken ein Schluck. Es herrschte eine etwas merkwürdige Stimmung.
Gabi setzte sich auf die Couch und ich entschuldigte mich ins Bad. Irgendwie musste die Situation ja aufgelockert werden. Werner war da sichtlich überfordert. So hielt ich es für besser erst einmal zu verschwinden. Gabi wird das Eis schon brechen dachte ich. Ich setzte mich aufs Klo und pinkelte erstmal in Ruhe. Dann zog ich mich aus und stellte mich unter die Dusche. So hatte Sie genügend Zeit um Werner etwas aus der Reserve zu locken.
Es waren etwas mehr als zehn Minuten vergangen, mehr kann es nicht gewesen sein. Ich lauschte an der Tür, konnte aber nichts hören. Sollte ich mich noch einmal anziehen? Nein. Wozu auch. Alles war klar geregelt. Und ich hatte Werner mehr als deutlich gesagt was hier und jetzt passieren wird. Ich kramte in meiner Kulturtasche und griff nach den blauen Pillen. Nicht das ich die unbedingt brauche, aber zum einen war es ein leichtes, aus der Produktion zu Testzwecken welche zu organisieren, zum anderen wollte ich vorbeugen um mich auf keinen Fall zu blamieren.
Langsam und leise öffnete ich die Badezimmertür. Genau soweit, um durch den Spalt zu sehen. Gabi saß auf der Couch, die rechte Brust hing über dem Kleid. Werner kniete vor Ihr. Ich öffnete die Tür weiter und trat einen Schritt raus. Ein geiler Anblick. Sie hatte die Augen geschlossen. Er fingerte Ihre Möse und hatte seinen Kopf in Ihrem Schoß. Ich konnte sehen wie er immer wieder seinen Arm bewegte und rhythmisch seine Finger in Sie rein schob. Jetzt hörte ich auch ein leises Schmatzen von Ihm. Er bearbeitete Sie also mit Finger und Zunge. Langsam ging ich, nackt wie ich war, auf die beiden zu. Den Tisch hatten sie zur Seite geschoben. Das Kleid hatte er Ihr nur hoch geschoben. Vorher musste er Ihre Brust aus dem Kleid gehoben haben. Jedenfalls hing die über dem Kleid und die Brustwarze war nassgesabbert. Alles verfügbare Blut wurde nun bei mir in eine Richtung geleitet.
„Oh jaaaa. Leck meinen Kitzler. Mmmmhhhhhh das ist gut“.
Ich nahm meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und begann langsam zu wichsen ohne meinen Blick von den beiden zu nehmen. Ich trat neben Gabi und hielt Ihr meinen Halbsteifen entgegen. Mit der anderen Hand zog ich Ihren Kopf zu meinem Schwanz den Sie auch gleich zwischen Ihre Lippen nahm. Jetzt hatte auch Werner mich bemerkt und sah kurz zu mir hoch. Mein zustimmendes Nicken entgegennehmend, sank sein Kopf auch gleich wieder zwischen Ihre Schenkel. Ich hielt Gabis Kopf und bewegte mein Becken. Während Sie geil gefingert und geleckt wurde, fickte ich Sie mit halbsteifem Schwanz in den Mund.
Sie umgriff meinen Schaft mit der einen Hand, wichste und blies während Sie mit der anderen Hand Werners Kopf fester in Ihren Schoß zog. Ein geiler Anblick. Ich konnte sehen wie Werner Sie immer heftiger fingerte. Ich zwirbelte Ihre Brustwarze. Gabi hielt meinen Schwanz nur noch in der Hand. Sie keuchte und stöhnte. Gleich war Sie soweit. Werner fingerte Sie mit drei Fingern. Das lecken hatte er aufgegeben. Sie wand sich und stöhnte laut. Immer schneller fickte er Sie mit der Hand. Und ich zwirbelte immer fester Ihre Brustwarze. Und dann begann Sie zu zucken. Es kam Ihr und Sie stöhnte Ihre Geilheit raus.
„AAAARRRRRGGGG …… mir kommt´s. Ja ja ja jaaaaaaaaaaa.“
Werner hatte seine Finger rausgezogen und schleckte nun soviel vom Lustsaft auf wie er bekommen konnte. Ziemlich matt hing Gabi im Sofa. Meinen halbsteifen noch in der Hand.
„Das war fantastisch Werner. Ich werde mich gleich bei Dir revanchieren“. Gabi stand auf und nahm einen Schluck Sekt. Dann streifte Sie sich Ihr Cocktailkleid ab und stand nackt vor uns. Ihre Muschi war von Speichel und Geilsaft glänzend nass. Sie reichte Werner, der als einziger noch seine Sachen an hatte, und mir ebenfalls unsere Gläser und wir prosteten uns zu. Nackt wie Sie war nahm Sie Werners Glas und stellte es mit Ihrem wieder ab. Dann ging SIE auf Ihn zu, nahm Ihre Hand und rieb über die Beule in seiner Hose.
„mmmmhhhhhhh, du hast ja ein mächtiges Teil“. Ihr griff wurde fester, das Reiben mit noch mehr Druck Ihrer Hand dirigierte Sie Werner auf das Sofa und sah mich keck an. Die Beule in seiner Hose hatte gewaltige Ausmaße. Er muss einen riesen Schwengel haben ging es mir durch den Kopf, schon die Beule nach dem Tanzen war ziemlich groß.
Ich setzte mich mit meinem Glas in einen der Sessel und sah den Beiden zu. Als hätte Sie nie etwas anderes gemacht, beugte Sie sich vor um Ihre Zunge in Werners Mund zu schieben. Gleichzeitig öffnete Sie Ihm das Hemd und zog es Ihm aus. Ich begann meinen Schwanz zu wichsen.
Dann kniete Sie sich zwischen seine Beine und sah Ihn an während Sie mit Ihrer Hand seine Beule bearbeite. Dieses funkeln in dem Blick von Ihr habe ich zuvor erst zweimal gesehen.
Das erste Mal war vor fünf Jahren. Wir hatten zu unserem zwanzigsten Hochzeitstag eine Safari im Senegal gebucht. Das war schon immer unser Traum gewesen die Tiere einmal in Ihrer natürlichen Umgebung zu sehen.
An einem Strandtag lernten wir durch Zufall einen jüngeren Afrikaner kennen. Er sprach perfektes Englisch und wir unterhielten uns ziemlich lange mit Ihm. Sein Name war Hodari und er gehörte wohl zu den wenig bessergestellten im Senegal. Er erzählte uns, das er Medizin in Dakar studierte, und zur Zeit Semesterferien hatte.
Ich kürze das hier mal ab da es Stoff für eine weitere Geschichte ist. Irgendwann flüsterte mir Gabi zu, dass Sie es mit Ihm treiben möchte und dieser Hodari Sie ziemlich anmachen würde. Wenn ich nichts dagegen hätte… Ich träume schon lange davon zu sehen wie es Gabi mal mit einem schwarzen treibt, und wusste, dass auch Sie sich das schon lange wünschte. „Ich habe aber noch eine Bitte. Ich möchte es zuerst mit Ihm allein machen. Du kannst ja durchs Fenster zusehen.“
Ich willigte ein. Unter einem Vorwand verabschiedete ich mich, sprach mit Gabi aber noch ab, dass Sie in unser Apartment gehen soll damit ich sie von der Terrasse aus beobachten kann. Ich machte mich also auf den Weg um vor den beiden da zu sein. Auf der Terrasse richtete ich ein Sichtschutz her von dem aus ich ins Zimmer sehen konnte. Und dann waren die beiden auch schon da. Kaum im Zimmer ging es sofort zur Sache. Dieser schwarze Kerl packte Gabi von hinten und griff Sie sofort ab. Schnell lagen Ihre Brüste frei und er rieb sein Unterleib an Ihren Pobacken. Sie hatte Ihren Kopf weit nach hinten auf seine Brust gelegt und die Augen geschlossen. Ihr offener Mund deutete auf geiles stöhnen hin. Dann griff er auch schon in Ihre Shorts und fingerte Ihren Kitzler. Es sah aus als würde er Sie durch seine Hose ficken so sehr rieben sich die beiden aneinander.
Gabi löste sich aus der Umklammerung und drehte sich zu Hodari dem Sie in die Augen sah während Ihre rechte Hand über seine Beule in der Hose rieb. Langsam ging sie in die Knie und sah zum Fenster um mich zu suchen. Wir hatten kurzen Blickkontakt und da habe ich dieses spezielle Funkeln in Ihren Augen das erste Mal gesehen. Sie kniete vor dem Schwarzen und rieb noch immer über seinen Schaft. Mir stockte der Atem. Die Beule war gewaltig. Und dann zog Sie Ihm die Hose runter. Entgegen sprang Ihr ein halbsteifer Riesenschwanz. So einen Prügel habe selbst ich weder original noch in irgendwelchen Filmen gesehen. Er hatte fast die Größe eines Frauenunterarms. Gabi konnte das Rohr mit einer Hand nicht umfassen, so riesig war er. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf und das Blut in den Unterleib.
Lag es an der blauen die ich vorhin im Bad eingenommen hatte, oder an der Erinnerung des Senegal-Erlebnisses? Oder lag es einfach nur daran zu wissen was gleich kommen wird und an der geilen Situation? Meine Hand an meinem Schwanz wird auch nicht ganz unschuldig gewesen sein, jedenfalls war mein Rohr knüppelhart und schmerzte schon fast. Mit geschickten Händen öffnete Sie die Gürtelschnalle, zog den Reißverschluss runter und griff mit beiden Händen Gürtel und Hosenbund. Werner verstand sofort was zu tun ist um Ihr die Arbeit zu erleichtern. Er drückte seine Schultern in die Sofalehne und hob seinen Allerwertesten an. Langsam zog ihm Gabi die Hose runter was angesichts der Beule wohl nicht ganz einfach war. Und dann ploppte der Prügel aus der Hose um direkt auf seinem Bauch zu klatschen. Ein wirklich toller Schwanz dachte ich. Unwesentlich länger als meiner, aber wahnsinnig dick mit einem ebenso großem Hodensack.
„Wow. Was für ein Prachtschwanz“ war Gabis Kommentar. Ihre Hand hatte Sie am Schaft und begann genüsslich zu wichsen. Ein toller Anblick wie Sie so vor Ihm kniete. Ich stand auf und ging zu den beiden. Steil ragte mein eigener Schwanz nach oben. „Blas Ihn schön steif Schatz. Zeig Werner was für eine geile Bläserin du bist“. Und schon beugte Sie sich vor um an seiner Eichel zu lutschen. Ich kniete mich seitlich hinter Sie und strich Ihr mit meiner Hand durch die Spalte. Mein Gott, wie nass sie schon war. Am liebsten hätte ich Ihr sofort mein Rohr reingeschoben, aber ich wollte erst noch sehen ob Sie den Prügel in den Mund bekommt. Ich fingerte mit einer Hand Ihren Kitzler, um dann direkt zwei Finger in Ihre Grotte zu schieben. Selten war Sie so dermaßen nass. Mit meiner anderen Hand zwirbelte ich Ihre harten Nippel. Werner hatte eine Hand auf Ihrem Kopf, strich Ihr durchs Haar, stöhnte auf als Sie Ihre Lippen um seine Eichel hatte, und drückte dann Ihren Kopf auf seinen Schwanz.
„Oh ja, saug an meinem Schwanz. Oh ist das geil. Lutsch Ihn mir richtig hart damit ich dich dann ficken kann“. Er sah mich kurz an und ich nickte Ihm zu, wissentlich dass er die richtigen Worte gefunden hatte. Mittlerweile hatte Sie seinen halben Schwanz im Mund. Nur ein saugendes, schmatzendes Geräusch war von Ihr zu hören. Ich kniff Ihr in die Nippel und schob gleichzeitig drei Finger in Ihre nasse Fotze. Sie wollte aufschreien oder auch nur aufstöhnen, aber Werner hatte mittlerweile Ihr Gesicht in beide Hände genommen und versuchte sie in den Mund zu ficken. So war nur ein gurgeln zu hören.
Es war an der Zeit Sie zu ficken. Ich kniete mich hinter sie und rieb meine Eichel mehrmals durch Ihre Spalte. Meine Schwengel der vom Mösenschleim glänzte, platzierte ich vor Ihrem Loch um dann mit einem Stoß meinen Schwanz komplett in Ihr Loch zu schieben. Sie drückte Ihren Rücken zu einem Hohlkreuz durch. Werner hatte mich genau beobachtet ohne jedoch Ihren Kopf los zu lassen. Er fickte Sie weiter in den Mund und ich nagelte jetzt von hinten Ihr nasses Loch. Immer schneller rammte ich Ihr meinen Schwengel rein. Ich spuckte auf meine Finger und benetzte damit Ihre Rosette.
Gabi knetete mit einer Hand den mächtigen Sack und wichste mit der anderen Hand sein jetzt steifes Rohr. Den Kopf zur Seite gedreht, leckte Sie jetzt am Schaft entlang, um dann einen seiner Hoden in den Mund zu nehmen. Jetzt konnte ich Werners Schwanz das erste mal komplett steif sehen. Männer vergleichen ja immer. Diesen Gedanken hatte ich nicht, da wir ja schon des Öfteren den ein oder anderen Herren dabei hatten. Im Gegenteil – Ich musste anerkennend feststellen, dass er einen außergewöhnlich schönen Schwanz hatte. Optimale Länge, hervorragende dicke, das gesamte Paket stimmte einfach. Und ich freute mich auf den Moment wenn er Ihn das erste mal in Gabi reinschiebt. Ja, ich bekenne – es macht mich unheimlich geil zu sehen wie ein anderer meine Frau fickt. Ich empfinde da auch keine Eifersucht weil ich weiß dass es Gabi genauso geht. Dies ist reiner Sex und hat nichts mit Beziehung oder Liebe zu tun. Hier geht es einzig um die Befriedigung der Lust. Und so wie es mich befriedigt wenn wir es mit einer weiteren Frau machen, genauso wird Ihr Trieb befriedigt es mit mehr als einem Mann zu machen. Mich macht es obendrein auch noch geil zu sehen wie so ein Prachtschwanz meine Frau ordentlich durchzieht.
Dank der Blauen konnte ich Sie in einem hohen Tempo stoßen. Dann verlangsamte ich aber das Tempo wieder, so daß Sie das dicke Rohr wieder in den Mund bekam. Ihr Kopf ging auf und ab, gleichzeitig auch Ihre Hand die Sie fest um seinen Schaft gelegt hatte. Langsam zog ich meinen Schwanz komplett aus Ihr raus, um mit der Eichel durch Ihre Poritze zu fahren. Ich spuckte mir auf die Hand und verrieb es am Hintereingang. Mit dem Daumen baute ich Druck an Ihrer Rosette auf, die aber schnell nachgab und mir Einlass gewährte. Mein Schwanz fand den Weg allein zwischen Ihre Schamlippen. Immer wieder bekam Sie Ihn komplett in die Möse geschoben während ich Ihren Hintereingang nun mit drei Fingern weitete.
„Oh jaaaa. Saug an meiner Eichel du geile Bläserin. Gleich werde ich Dich mit meinem dicken Rohr ficken.“
Noch einmal etwas Spucke an die Rosette, und schon gleitet meine Eichel in den dunklen Kanal. Dann etwas mehr Druck und noch ein Stückchen tiefer. So verharre ich erstmal damit sich Gabi an die Dicke gewöhnen kann. Werner, vielleicht jetzt mutiger geworden, hält wieder mit beiden Händen Gabis Kopf und versucht sein dickes Ding in Ihrem Mund unter zu bringen.
„Na? Gefällt das meiner geilen Ehesau“ frage ich Gabi. Obwohl ich keine Antwort erwarte, kamen undefinierbare Laute von Ihr. Ein klatsch auf den Arsch und den Schwanz bis zum Anschlag reingeschoben.
„Ein dicken Schwanz im Mund und einen im Arsch. Das gefällt doch meiner geilen Frau, oder etwa nicht? Gleich wirst du das Ding aus deinem Mund in Dir spüren.“ Ich erhöhte das Tempo und fickte sie hart und fest. Immer wieder schob ich Ihr meinen knüppelharten Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch.
Werner drückte Ihren Kopf auf seinen Schwanz und geizte ebenfalls nicht mit Worten. „Was bist du doch für eine geile Maulfotze. Ich habe schon ewig keinen so guten Blowjob bekommen“.
Ich musste mein Tempo verlangsamen, ansonsten hätte ich Ihr den dunklen Kanal vollgespritzt. Ich zog meinen Schwanz aus Ihr raus und deutete Werner einen Wechsel an. Der aber hatte wohl anderes im Sinn. Fest hielt er Gabis Kopf und schob Ihr seinen Prügel immer tiefer in den Rachen. Speichel und Vorfreude liefen Ihr aus dem Mund. Mehr als ein Grunzen war von Ihr nicht zu hören.
„Oh ja, mir kommt es gleich. Hör nicht auf zu saugen. Ich werde Dir meine Ladung in dein geiles Blasmaul spritzen. Uaaarrrrgh“.
Er ließ Ihren Kopf los und krallte sich mit beiden Händen in die Sitzflächen des Sofas. Jetzt hatte Gabi wieder das Zepter in der Hand. Im wahrsten Sinne des Wortes. Sie wichste seinen fetten Schwanz immer härter und lutschte an der dicken Eichel.
„Los du Hengst. Spritz mir deine Ficksahne in den Mund.“
Ich stand daneben und betrachtete wichsend das Schauspiel. Und dann klatschte unter lautem Stöhnen die erste Fontäne aus seiner fetten Eichel direkt in Ihr Gesicht. Als Ihre Hand an seinem Prügel wieder nach unten wichste, hatte Sie Ihren Fickmund weit geöffnet und war direkt über seiner Eichel. Der zweite Schub spritzte in Ihren Mund. Dann umschlossen Ihre Lippen seinen Pimmel. Wichsend und saugend holte Sie Ihm alles aus dem Sack. Er zuckte und stöhnte und redete wie in Ektase.
„Oh ja du geiles Saugluder. Lutsch mir den Kolben leer. Was hast du doch für ein geiles Blasmaul.“
Und Gabi? Es schien als wollte Sie nie wieder von seinem Rohr ablassen. Immer noch wichsend und lutschend hing sie an Ihm fest. Ich stand noch immer daneben und schaute zu. Mir schmerzte mein eigener Schwanz so hart hatte ich ihn gewichst.
Sie lutschte an seinem Rohr, an seinem Schaft, nahm mal nur die Eichel zwischen die Lippen um dann wieder zu versuchen das ganze Ding in den Mund zu bekommen. Er hatte nichts an Härte verloren. Werner hatte sich den ersten Druck raus gespritzt und es war, als hätte er nie härter gestanden.
„Komm“ sagte er, „setzt dich jetzt auf meinen Schwanz und gewöhn dich an die Dicke. Danach werde ich dich in den siebten Himmel stoßen.“
Wie in Trance stand Gabi auf. Sie zitterte. Ich weiß nicht ob es vom langen knien war, oder ob es Ihrer Geilheit geschuldet war. Sie hatte Sperma im Gesicht und in den Haaren. Ihr Mund war offen und gedehnt. Sie keuchte. Werner saß auf dem Sofa und drehte sie Rittlings. Gabi griff zwischen Ihren Beinen durch und nahm Werners Schwanz den sie an Ihrer nassen Grotte ansetzte. Dann ließ sie sich auf den Pfahl nieder der auch komplett in Ihr verschwand. Ich hatte da mit mehr Widerstand gerechnet. Aber sie war mittlerweile so geil und nass das sie Ihn sofort komplett aufnahm. Langsam bewegte sie Ihren Arsch auf und ab und sofort fing Sie an zu stöhnen.
„Mmmmhhhh ja. Geil. Fick mich. Und du komm her. Ich will auch deinen Schwanz.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stellte mich vor die beiden und sofort hatte sie meinen Schwanz im Mund und saugte. Jetzt wollte auch ich abspritzen. Ich hielt Ihren Kopf fest und fickte Ihr Blasmaul. Es dauerte nur einen Moment und dann spritzte ich ab. Sie versuchte wieder alles zu schlucken. Ich wichste mir selbst die letzten Tropfen raus. Ein Teil in Ihr Gesicht, ein Teil in den Mund, auf Ihre Brüste. Mir zitterten jetzt auch die Beine und ich ließ mich in den Sessel fallen.
Von Werners anfänglicher Scheu in der Bar und von seinen guten Manieren war nun nichts mehr da. Er hatte sie jetzt an den Hüften gepackt und rammte Ihr sein Rohr immer schneller ins nasse Loch. „Du hast eine herrlich nasse Muschi. Mein Schwanz hat sich lange nicht so wohl gefühlt. Ooaaarrrr,“ stöhnte er und griff um sie herum um Ihren Kitzler zu reiben, „steh auf und knie dich hin. Ich will dich von hinten ficken.“
Noch ein paar Stöße, dann deutete er Ihr an von seinem Pfahl zu steigen. Gabi kniete sich aufs Sofa, das Gesicht zur Wand stand Werner wichsend hinter ihr. Ein Wahnsinns Anblick. Sein fetter Schwanz war Knüppel hart und stand steil nach oben. Der hat doch auch eine blaue genommen schoss es mir durch den Kopf. Na klar. Er hatte nach dem Abspritzen unwesentlich an Größe und Härte verloren. Und jetzt rammelte er schon eine ganze Zeit. Er hat ganz sicher was genommen. Ich stand auf und ging ins Bad um auch noch eine blaue einzuwerfen. Die halbe war wohl etwas wenig für so eine Nacht.
Als ich zurück kam hatte Werner bereits eingelocht und fingerte am schwarzen Kanal. Gabi stöhnte vor Geilheit. Und auch Werner grunzte wie ein Tier. Immer wieder rammte er seinen Pfahl in Ihre Grotte, zwirbelte mit der Linken Ihre Brustwarze und fingerte mit der Rechten Ihren Anus. Da Gabi nicht wiedersprach, war mir klar das er sie auch Anal nehmen durfte. Bei dem Gedanken und dem Bild vor Augen wie sein Rohr ihren Anus weitet, kehrte Blut in die unteren Regionen und ich war mir sicher, heute bekommt Sie auch noch einen Sandwich. Ich stieg aufs Sofa und setzte mich auf die Rückenlehne vor Gabi damit sie meinen Schwanz wieder hart blasen konnte. Aber das war nicht so einfach denn Werner hatte jetzt seine Hände an Ihren Hüften und fickte Sie in unterschiedlichem Tempo. Bei der langsamen Gangart zog er seinen Schwanz komplett aus Ihrer Möse um im selben Moment das Ding wieder in Ihr zu versenken. Bei der schnellen Gangart rammelte er wie ein Karnickel und mein Schwanz flutschte Ihr aus dem Mund. Sollte ich was sagen? Sollte ich Werner einen Tipp geben? Ihm zu verstehen geben, dass er sie in den Arsch ficken soll? Ich nahm Gabis Kopf in beide Hände und drückte Sie auf meinen Schwanz der nun auch wieder hart und fest war. Und noch während ich meinen Gedanken nachhing, hatte Werner sich aus Ihr zurück gezogen, in die Hand gespuckt und war dabei das Schmiermittel am Hintereingang zu verteilen. Sein Schwanz glänzt vor Nässe.
Während Gabi genüsslich an meinem Schwanz lutschte, streckte Sie Werner Ihren Arsch entgegen. Der hatte sein Rohr jetzt in der Hand und setzte seine fette Eichel am Schließmuskel an. „Schieb ihn endlich rein du Bock und fick mich in den Arsch.“ Die Geilheit von Gabi musste riesig sein. Und Werner – der machte das was ich gehofft hatte.
„Kannst es wohl nicht abwarten mein Rohr zu spüren. Das kannst du haben du geiles Fickstück. Ich werde dir die Rosette wund ficken“.
Die Eichel verschwand im Hintereingang. Gabi ließ von mir ab und stöhnte. „Jaa, fick mich du Bock. Schieb Ihn ganz rein“.
Das lies Werner sich nicht zweimal sagen. Er setzte noch einmal neu an und schob Ihr seinen Prügel komplett in den Arsch.
„Uaaaarrrgghhhhh …… jaaaaaaaaa ……. Fick. Mir kommts. Arrrrgghhhhh“
Immer und immer wieder rammte er sein Fleischprügel in den Anus. Ihre Arschbacken zitterten und Sie hatte mehrere Orgasmen hintereinander die Sie raus stöhnte. Und dann war es soweit. Werner bäumte sich auf und ergoss sich zuckend im Hinterhaus. Gabi zitterte noch immer. Ich wollte mir das Bild nicht entgehen lassen und stand auf um zu sehen wie er seinen Schwanz aus Ihr raus zog. Das Loch stand offen und jede Menge Sperma lief raus. Der Anblick hat mich dermaßen aufgegeilt das ich nicht anders konnte. Ich stellte mich hinter die noch immer zitternde Gabi.
„Komm Gerd, ich hab dir Ihre geile Schwanzrosette geweitet und geschmiert. Pump Ihr deinen Saft auch in den Arsch. Ich hab noch nie so ein geiles Fickstück besamt wie deine Frau.“ Werner setzte sich nun auch vor Gabi auf die Sofalehne und hielt Ihr seinen Halbsteifen hin.
„Mach dein Blasmaul auf und lutsch mir meinen Schwanz sauber“. Kaum ausgesprochen nahm er Ihren Kopf und drückte ihn auf seinen Schwanz. Angestachelt vom Anblick und Werners Worten schob ich meinen Harten in Ihren voll besamten Arsch. Von Gabi kam nur ein Grunzen. Mehr war nicht möglich mit dem Teil im Mund.
Ich rammelte Sie ebenso hart und schnell wie zuvor Werner. Dann war auch ich soweit und bäumte mich auf bevor es auch mir kam. Die Menge war zu vernachlässigen. Aber ich hatte heute auch schon zweimal abgespritzt. Als mein Schwanz aus Gabis dunkler Grotte flutschte, sackte sie völlig erschöpft auf dem Sofa zusammen.
„Was für ein geiler Fick“ sagte sie, „aber jetzt brauche ich eine Pause.“
„Das war wirklich unglaublich. Ihr zwei seid ein tolles Paar. Danke das ich mitmachen durfte, aber ich glaube ich verabschiede mich jetzt. Muss ja morgen auf der Tagung halbwegs fit sein. Wenn Ihr mögt dann können wir morgen zusammen Essen. Da kann ich Euch auch meine Tochter vorstellen. Oder reist Ihr schon wieder ab?“
„Nein. Wir bleiben bis Montag“ sagte Gabi. „Und wer weiß – vielleicht wiederholen wir das Ganze auch. Hättest du was dagegen Schatz?“
„Mir hat es sehr gut gefallen und gegen eine Wiederholung morgen Abend spricht aus meiner Sicht nichts.“
Werner zog sich seine Sachen an, gab Gabi ein Kuss auf die Stirn und mir die Hand. An der Tür sagte er leise: „Danke nochmal Gerd. Sie ist wirklich unglaublich. Ich habe es sehr genossen. Sollte es morgen zu einer Wiederholung kommen, dann werde ich dich überraschen. So als Dank weil du deine Frau mit mir geteilt hast.“
Bevor ich nachfragen konnte was er gemeint hat, war er auch schon verschwunden.
Fortsetzung folgt ……
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