Eines meiner ältesten sexuellen Erlebnisse war im Zusammenhang mit meiner „Tante“. Eigentlich ist sie ja nicht wirklich die Schwester von einem Elternteil. Für meinen kleinen Bruder und mich war sie aber seit ewig unsere Tante. Regelmäßig waren wir bei ihr zu Besuch, weil sie der ganzen Verwandtschaft den Frisörbesuch ersetzte und von klein bis groß jedem eine mehr oder weniger „schnittige“ Haarpracht verpasste.
Sie ist eine gutmütige und geduldige Frau, keine zwanzig Jahre älter als ich. Nachdem ich ungefähr sechzehn gewesen bin schätze ich sie auf Mitte dreißig. Mein Interesse am anderen Geschlecht war zu dieser Zeit gleich null. Der sexuelle Drang fokussierte sich einzig und allein auf meinen Kleinjungenschwanz. Längenvergleiche mit den Schulfreunden und Mitspielern meiner Fußballmannschaft waren die ersten Erfahrungen, die ich auf sexuellem Gebiet sammelte. Ich denke, da war ich gerade mal dreizehn.
Nicht selten befummelten wir Buben gegenseitig unsere kleinen Anhängsel und wunderten uns darüber, dass sie hart wurden ohne einen Pinkeldrang zu verspüren. So begann ich in dieser Zeit bewusst an mir herumzuspielen. Mit ein wenig Experimentierfreude wurden meine Erlebnisse mit meiner Rute immer angenehmer und ich konnte von diesem Spiel gar nicht mehr genug bekommen.
Samenerguss war hier noch gar kein Thema, es hatte nur mit dem guten Gefühl in der Unterleibsgegend zu tun. Während meine Freunde die ersten Zigaretten rauchten probierte ich die Steigerung des Lustgefühles mit verschiedenen Praktiken des Wichsens.
Natürlich hielt ich mein Tun geheim. Selbst mein kleiner Bruder bekam davon nichts mit. Eines morgens erwachte ich erschrocken mit einer klebrignassen Pyjamahose. Mein kleiner Penis war hart aufgespannt und ich musste selbstverständlich aufs Klo. Sowieso wusste ich sofort was passiert war und überlegte, wie ich die Hose elegant reinigen konnte, ohne meine Mutter darauf aufmerksam zu machen.
Es fiel mir keine Ausrede ein und so ließ ich es darauf ankommen, legte den Pyjama in die Schmutzwäsche und ging zur Schule. Mutter hat nie etwas davon erwähnt, allerdings hat das folgende Erlebnis gezeigt, dass sie meinen ersten Erguss sehr wohl mitbekommen hat.
Nach diesem Morgen hat sich die Qualität meines Wichsens drastisch erhöht. Ich massierte meine kleine Stange mittlerweile jedes Mal bis zum Spritzen. Die Menge des Ergusses nahm zu und auch das gute Gefühl wurde dramatisch besser. Ich war damit zufrieden. Mädels waren, wie gesagt, kein ernstes Thema und mein vollgespritzter Pyjama längst vergessen.
An einem Nachmittag im August waren wir wieder an der Reihe bei Tantchen. Der Hochsommer war eingezogen und in der kleinen Wohnung hing der heiße Smog fest. Mein Bruder und ich waren mit dem Rad zu ihr gefahren und er hatte die langweilige Prozedur schon hinter sich gebracht. Gemeinsam mit dem gleichaltrigen Sohn von Tante Lisi nutzte er die erstbeste Gelegenheit, um zum Spielplatz abzuhauen.
Lisi war schon ziemlich erschöpft von der Hitze und der Haarschneiderei. Sie hatte nur eine bunte Kleiderschürze aus Kunstfaser übergeworfen, die in dieser Zeit das um und auf der Hausfrauenkleidung war. Ihre üppigen Formen, Ergebnis von zu wenig Bewegung und zu viel Speis und Trank, zeichneten sich unter dem dünnen Gewebe ab. Der BH versuchte ihre Kugeln zu bändigen und die Träger schnitten tief in ihre Haut an den Schultern und unter den Achseln ein. Über dem runden Bauch zeichnete sich der Bund ihrer übergroßen Unterhose ab und überall, wo die Kleiderschürze mit der Haut in Berührung kam, war sie mittlerweile schweißgetränkt.
Dann war ich an der Reihe und nahm auf dem Holzsessel Platz. Der Frisörüberhang wurde mir übergeworfen und schon schnippelte Lisi an meinen schnürlgeraden Haaren herum und versuchte zumindest annähernd einen flotten Haarschnitt daraus zu basteln. Wie üblich musste ich ihre Fragen nach meinem Leben seit dem letzten Besuch über mich ergehen lassen und versuchte, ihren Wissensdrang mit knappen Antworten zu befriedigen. Allerdings war heute irgendetwas anders. Während ich immer ungeduldiger auf dem Sessel hin und her rutschte, wurde sie immer langsamer mit der Schneidegeschwindigkeit. Scheinbar machte ihr ein Thema Kopfzerbrechen, mit dem sie nicht so ohne weiteres herausrücken konnte.
Mit dem Hintergedanken, endlich auch auf den Spielplatz zu entkommen, drehte ich den Spieß um und fragte: „Tante, heute geht’s dir aber nicht gut. Du kommst mit meinen Haaren überhaupt nicht zurecht.“ Sie seufzt tief und antwortet: „Hmmmm, ich bin schon ein wenig müde. Außerdem ist dein Onkel schon ein paar Tage auf Geschäftsreise und so kann ich mich auch mit kaum jemandem unterhalten. Und du scheinst auch nicht interessiert zu sein.“ Ich konnte ihr schwer widersprechen, sagte aber: „Und was ist mit Leo (ihr Sohn)?“
„Mit Leo kann ich über diese Themen nicht sprechen. Er ist noch zu klein, um meine Sorgen zu verstehen.“
Ich war sogleich hellwach: „Und ich bin groß genug?“ Ein wenig Stolz war jetzt in meiner Stimme zu hören.
Wieder Geseufze.
„Ich weiß es ehrlich nicht, aber ich denke schon, nachdem, was mir deine Mutter erzählt hat.“
Gefahr! Meine Bubeninstinkte witterten Verschwörung, wenn meine Mutter im Spiel war. Vorsichtig versuchte ich das Gespräch zu beenden ohne die Tante zu beleidigen.
„Also wenn Mama dahinter steckt kann es für mich nicht gut ausgehen.“ Lisi hat zu Schneiden aufgehört und schaut mich mit glasigen Augen an.
„Du solltest deiner Mutter mehr Vertrauen entgegenbringen…“ und im Chor mit mir gemeinsam vollenden wir den Satz …. „sie will nur dein Bestes.“
Kaum ausgesprochen lachen wir beide los und meine Tante drückt mich plötzlich ganz fest an sich, sodass mein Gesicht zwischen ihren Riesenmöpsen verschwindet.
Die Kleidung ist ganz nass und Lisi keucht plötzlich tief aus ihrer Brust. Sie schiebt meinen Kopf wieder weg von ihr aber nur, um mir im nächsten Augenblick einen dicken Kuss auf den Mund zu drücken.
„Du bist soo ein lieber Kerl.“ ruft sie danach aus und küsst mich noch einmal. „Und außerdem schon ein großer Bub. Das hat mir deine Mama auch schon bestätigt.“
Oh Gott, was haben die beiden schon wieder über mich getratscht? denke ich mir.
Schon wieder knutscht mich Lisi ab. „Kannst du jetzt endlich weiter schneiden“ versuche ich dem Geknutsche zu entkommen. Aber nix da. Der nächste Kuss folgt sogleich.
„Du bist ja schon ein richtiger Mann“ stößt sie endlich zwischen den Lippen hervor. Dem folgt eine unangenehme Pause. „Elfi (meine Mutter) hat mir von dem versauten Pyjama erzählt. Jetzt beginnt der kleine da unten zwischen deinen Beinen dein Leben zu verändern.“ Daher weht der Wind. Oh je! Der Fleck macht die Runde. Na super!
„Na und“ reagiere ich patzig, aber im selben Augenblick merke ich ein Ziehen unter der Magengegend und spüre, dass sich meine Latte versteift. Ich zwicke meine Beine zusammen und versuche ihn daran zu hindern, eine Beule im Umhang zu erzeugen. So klein mein Schwanz auch noch ist, aber das traue ich ihm schon zu.
Lisi merkt meine Verspannung. Ich kann mich gar nicht schnell genug darauf vorbereiten und schon liegt ihre freie Hand auf meinem Steifen.
„Hey, der ist ja schon hart. Hab ich das angerichtet?“ Gleichzeitig streichelt sie über den Umhang. Ich muss aufstöhnen und winde mich unter der Berührung. Das ist ja ein geiles Gefühl. Der Schwanz ist steinhart und in meinem Inneren pulsiert das Blut.
„Ich glaube du solltest…..“ und weiter komme ich nicht mehr. Gefühlsmäßig fallen mir die Pupillen aus den Augenhöhlen und ich stöhne laut auf. Mein Puls rast und ein Gefühl der Ohnmacht macht sich breit. Lisi zieht noch schnell die Hand weg, aber es ist zu spät. Ekstatisch zuckend pumpe ich meine Säfte in die Unterhose und die Short.
„Sch……“ entfährt es ihr und sie schaut mich traurig an.
„Das wollte ich jetzt aber nicht. Bitte entschuldige. Komm ins Bad und wir schauen das Malheur an.“
Sie zieht mich aus dem Sessel hoch und führt mich auf meinen weichen Beinen ins Bad. „Zieh die Hose aus“ befiehlt sie und hebt den Umhang hoch. Mein Gesicht im Spiegel ist hochrot und ich schäme mich in den Erdboden.
„Los ausziehen“ flüstert sie jetzt noch einmal.
Langsam ziehe ich die Short aus. Sie hebt sie auf und schaut prüfend in den Schritt.
„Nix passiert! Super“ spricht sie mehr erleichtert zu sich als zu mir.
„Unterhose“ sagt sie knapp und ich steige heraus. Sofort hebt sie die Hose auf und riecht daran.
„Hm, wie das duftet. Du riechst verdammt gut.“
Mein Kopf zerplatzt fast, so rot kommt er aus dem Spiegelbild zurück. Nach der eingehenden Inspektion und noch einigen Geruchsproben entschließt sich Lisi doch noch, die Hose auszuwaschen.
„Wenn ich die in die Sonne hänge, ist sie trocken, sobald du wieder los willst. Du schlüpfst jetzt in die Short und dann schneiden wir die Haare endlich fertig.“
Schnell schlüpfe ich wieder in die Short wie von Tantchen befohlen und will schon wieder zu meinem Sessel starten, da ereilt mich ein ungewohnt forsches
„Halt! Bitte hilf mir hier vorher noch einmal. Ich komme sonst um bei dieser Hitze.“
Sie dreht sich um und mir den Rücken zu. „Mach bitte den BH auf, damit ich ihn ausziehen kann. Vorher den Reißverschluss der Kleiderschürze und dann den Haken am Rücken.“
Sosehr ich mich versuche zu beherrschen, so hilflos bemerke ich, dass mein Pimmel sich wieder regt. Diesmal ist keine Unterhose zur Stelle, die ihn einigermaßen bändigt und schon erkenne ich eine dicke Beule, wenn ich an mir hinuntersehe.
„Na was ist?“ kommt es ungeduldig hinter dem breiten Rücken hervor. Sie kann das Malheur ja glücklicherweise nicht sehen. Also entspanne ich mich ein wenig, greife zum Reißverschluss und ziehe ihn langsam nach unten bis der Bund des BHs freigelegt ist.
„Sehr gut machst du das“ gibt es postwendend Lob von vorne.
„So jetzt die beiden Haken ineinander schieben, damit du sie ausfädeln kannst“ lässt die nächste Anweisung nicht lange auf sich warten. Ich versuche mit meinen Fingern die Dinger zu enthaken, aber die pure Pracht ihrer üppigen Figur lässt mich mit dem sanften Versuch scheitern.
„Das verlangt nach etwas mehr Kraft“ tönt es um den Körper herum. Ich äffe mit meinem Gesicht den offensichtlichen Sinn dieses Satzes nach und verziehe dabei meinen Mund. Jetzt zeig ich ihr aber was ein ganzer Mann ist.
Fest kralle ich beide Hände rechts und links des Verschlusses hinein und versuche die Haken ineinander zu schieben. Sie bewegen sich tatsächlich und mit einem Schnalzen flutschen die losen Enden unter das Plastikkleid.
Durch die Körperspannung ist allerdings mein Steifer genau zwischen ihren feisten Pobacken gelandet und Lisi hat das sofort wahrgenommen.
Trotz ihrer Masse dreht sie sich blitzartig um und fixiert die aufgespannte Hose. Mein Kopf läuft wieder rot an und ich senke meinen Blick zu Boden.
Ungeniert greift sie von unten in das Kleid und schält sich aus ihrem BH. Die harten Brustwarzen stechen durch das dünne Plastik und die fast transparente Haut lässt nichts im Verborgenen.
Mit ihrer Hand greift sie unter mein Kinn und hebt das Gesicht an, um mir in die Augen zu schauen.
Mein Blick streift die dunklen Warzenhöfe mit den harten Knospen unter dem Plastikkleid was mein Ziehen in den Eiern nur noch vergrößert.
„Grad hast du deinen Saft verspritzt und schon ist dein Kleiner schon wieder hart wie Stein“ raunt mir meine Tante mit rauer Stimme zu. Verlegen versuche ich mein Gesicht zu senken, aber das lässt die Hand unter meinem Kinn nicht zu.
„Komm, jetzt schneiden wir dir mal eine flotte Frisur. Dann sehen wir weiter.“ Die zittrige Stimme zeugt von ihrem hohen Erregungspegel und ich glaube, dass die Ablenkung zum Haarescheiden reiner Selbstschutz für sie ist. Schon zerrt sie mich an der Hand zurück zum Sessel.
Kaum sitze ich beginnt sie routiniert den Rest meiner blonden Pracht zurecht zu stutzen. Wenn sie von vorne schneidet drängt sie ihren prallen Busen fast gegen mein Gesicht, sodass ihre Beeren meine Lippen berühren. Der Zustand meiner Stange wird dadurch nicht entspannter und das Ziehen in der Gegend der Hoden deutet an, wie es mit mir steht.
Sie scheuert mit ihrem Oberkörper von links nach rechts und lässt ein tiefes Seufzen hören. Nach einigen dieser Seufzer frage ich naiv „Tante Lisi, geht es dir eh gut?“
Schmunzelnd kommt es zurück „du kannst dir gar nicht vorstellen, wie gut es mir geht und wie gut das tut.“
Schon scheuert sie wieder die Schürze mit den Knospen an meinem Mund und seufzt wieder auf. ‚Jetzt beginnt sie schon zu spinnen‘ denke ich leicht alarmiert.
Endlich legt sie die Schere weg und mit einem „Schau mal, ob du dir gefällst“ hält sie mir den Handspiegel entgegen.
Ich mustere mein Gesicht und die Frisur.
„Das schaut ja heute ganz anders aus wie sonst“ gebe ich ihr staunend mein Wohlwollen bekannt.
„Du hast mich auch positiv inspiriert“ antwortet sie und ihr Blick hat sich auf meinen Hügel zwischen den Beinen geheftet. Ich kann nichts dafür, laufe schon wieder rot an.
„Na na, schäm dich nicht. Wir schauen mal, wie es mit der Unterhose aussieht.“
Sie verschwindet ans Fenster, wo die Hose in der Sonne hängt und kommt ein paar Sekunden später triumphierend wieder zurück. Das Stoffstückchen schwenkend ruft sie mir entgegen „alles wieder trocken“ und wirft es übermütig zu mir.
„Zieh dich wieder um“ meint sie nur und bleibt mit interessiertem Blick vor mir stehen.
I
ch schäme mich und drehe ihr den Rücken zu während ich aus meiner Short steige. Noch ehe ich die Unterhose vom Sessel genommen habe und sie anziehen kann ist sie von hinten an mir dran und umfasst meine Stange mit ihrer Hand.
„Schön hart und heiß“ sagt sie bewundernd mit wieder rauer Stimme.
Mein aufgereizter Zustand kommt der Attacke sehr gelegen und ich erwidere
„Tante bitte nicht weitermachen.“
Ein leises Stöhnen presst sich zwischen meine zusammen gekniffenen Lippen.
„Hmmm“ ich recke ihr meinen steifen Pimmel entgegen und sie wichst routiniert sanft die Vorhaut hin und zurück.
„Darf ich deinen Pimmel einmal kosten?“ Fragt sie und ich versuche sofort entsetzt zu entkommen.
„Was? Bitte mach einfach so weiter.“ Ich lechze nach Erleichterung und will nicht dass sie aufhört.
„Das ist aber noch schöner für dich. Versprochen.“ Sie lässt nicht locker und kommt hinter mir hervor bis sie mir gegenüber steht. Langsam lässt sie ihren mäßigen Körper auf die Knie sinken. Die Hand wichst ständig sanft an meiner Stange herum und ich spüre, wie die Knie schon wieder beginnen nachzugeben.
Aus meinem Mund höre ich mein kurzatmiges Keuchen und weiß, dass ich bald wieder meinen Saft verspritze, wenn sie nicht aufhört.
Plötzlich nähern sie ihre Lippen meiner blau angelaufenen Eichel und drücken einen Kuss auf die Spitze. Die Überraschung ist ihr gelungen. Mein Rücken versteift sich vor Schreck und durch die Überrumplung drücke ich mit den Hüften nach oben. Die Eichel flutscht mit einem Ruck zwischen ihre Lippen in den Mund und sie beginnt sofort sanft zu saugen. Ich stoße einen spitzen Schrei aus der sofort in ein tiefes Stöhnen übergeht.
Lisi nestelt mit den jetzt freien Händen an ihrem Rücken während sie meine Rute immer tiefer in den Mund saugt. Ich kann mich kaum mehr beruhigen und stöhne jetzt meine Lust laut heraus.
Mit einem Knurren hat meine Tante endlich ihren Plan verwirklicht und den Reißverschluss ihres Plastikkleides aufgezippt. Im nächsten Augenblick sind ihre voluminösen Kugeln befreit.
Ich habe natürlich schon öfters Brüste von erwachsenen Frauen gesehen. Meine Eltern haben hier keine Scheu, sich nackt vor uns Kindern zu bewegen, allerdings ist die Situation diesmal ein bisschen anders.
Tantchen kauert vor mir, die Melonen hängen leicht nach unten und an den Spitzen ragen harte Himbeeren aus den Warzenhöfen. Ich kralle meine Hände in ihre Haare und zerre den Kopf noch weiter zu mir her, damit mein Schwanz tiefer in ihren Mund gleiten kann.
Gleichzeitig bocke ich meine Hüften gegen den Mund, der unbarmherzig die Säfte aus den Tiefen meiner Hoden emporsaugt. Ich keuche und stöhne, atme stoßweise. Der Kopf meiner Tante ist rot angelaufen.
Plötzlich lässt sie meine Rute aus ihrem Mund gleiten. Die frische heiße Sommerluft trocknet ihren Speichel auf der Haut, was mich dann total irre macht.
„Jaaa, mach weiter“ stoße ich zwischen den Lippen hervor.
Es ist Wahnsinn.
„Spritz mir alles auf meine Kugeln. Lass mich deinen Saft sehen. Ich will, dass du mir alles, was du hast auf die Brust spritzt.“
Sie beginnt den Punkt unterhalb der Eichel, an dem sich die Haut mit dem Stab verbindet zu massieren. Es ist gar kein Wichsen notwendig. Nur der Druck auf diesen Punkt genügt.
Mit einem lauten Schrei stoße ich die erste Fontäne auf die Schlucht zwischen den beiden Brüsten. Meine Pupillen müssen schon aus den Höhlen getreten sein. Zumindest vermittelt der Blick meiner Tante in mein Gesicht diesen Eindruck.
Im Nachhinein ist mir klar geworden, dass ich nachher nie wieder so eine unbändige Geilheit in ihren Augen gesehen habe.
Sie stiert mich nur an, den Mund leicht geöffnet und die Zunge huscht zwischen ihren Lippen von einer Seite zur anderen.
Mit jedem Druck auf meine gespannte Haut schießt der nächste Strahl heraus und die Möpse sind nach ein paar Sekunden komplett mit weißen Schlieren überzogen.
Noch nie habe ich mich derart massiv spritzen gesehen und jetzt habe ich schon einige Jahre an Masturbation hinter mir.
Noch immer recke ich ihr meinen Schwanz entgegen, obwohl nichts mehr aus der Spitze tropft.
Lisi stülpt ihre Lippen wieder darüber und lässt ihn tief in ihren Mund gleiten.
Sie versucht noch einmal zu saugen, aber jetzt ist das nicht mehr so gut. Ich ziehe meinen Riemen sofort wieder heraus.
„Das tut nicht mehr gut“ raune ich ihr zu. „Entschuldige bitte“ kommt es sofort zurück.
„Ich konnte nicht genug davon kriegen. Ich liebe den Geschmack von Sperma am Gaumen.“ Sprachs und schmierte sich mit den Händen meinen Saft von der Haut um gleich danach die Finger einzeln im Mund verschwinden zu lassen.
Von dort kommen sie gesäubert wieder zum Vorschein.
„Mmmmm“ lässt sie ihren Genuß hören.
Sie schaut mich an und will noch etwas sagen, da hören wir von draußen die beiden Kleinen ankommen. Ihre Augen werden ganz groß und ich sehe auch eine Portion Enttäuschung darin.
„Schnell, verstau dein Spielzeug.“
Blitzschnell zieht sie das Kleid über ihren Busen und ich ziehe meine Short an.
Als mein Bruder mit seinem Spielkameraden ins Zimmer stürzt deutet nichts mehr auf unsere kleine Vergnügung hin.
„Seid ihr jetzt endlich fertig?“ motzt mein kleiner Bruder.
Der Blick meiner Tante sagt „Nein, ich brauche noch etwas von ihm“.
Aus dem Mund kommt aber: „Natürlich, ihr könnt jetzt verschwinden“.
Ich kann erkennen, dass das Kleid an ihrer Oberweite klebt, wo sie meinen Saft noch nicht vollständig verwischt hat.
Gleichzeitig spüre ich schon wieder Leben in meiner Rute. Dieser Anblick und das soeben erlebte weckt meine Geilheit wieder.
Zum Abschied zwinkert sie mir zu und winkt uns noch aus dem Fenster nach.
Von diesem Tag an hatte ich endlich eine lebendige Wichsvorlage, die ich auch weidlich benutzte. Wir sprachen nie mehr ein Wort darüber, obwohl ich gerne mehr von ihr gelernt hätte. Aber die Gelegenheit hat sich nicht mehr ergeben und so habe ich den weiblichen Körper anders entdecken müssen.
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