Aus der Reihe: 15-Minuten-Story-Challenge
Jetzt war es offiziell. Ich hatte es kommen sehen, natürlich, denn ich hatte daran gearbeitet. Aber ich hatte mich immer gefragt, ob es von einem Tag auf den anderen passieren würde. Oder es eine Tagesform-Übergangsphase geben würde. Jedenfalls konnte ich mich in dem Moment der Erkenntnis nicht entscheiden, ob ich mich freuen oder ärgern sollte.
Ich war zu fett zum Wichsen geworden. Ich hatte mich verrenkt, gerollt, bis zur Erschöpfung bemüht, aber ich kam nicht mehr an meinen Schwanz. In erster Linie war meine gigantische Wampe Schuld, die meinen Schritt im stehen und liegen verdeckte. Aber auch meine fetten Arme wurden immer mehr vom Hüftspeck nach außen gedrängt. Zur Körpermitte greifen wurde ebenfalls schwieriger, wenn ich beispielsweise meine Hände nach einer Fressorgie zufrieden auf dem Bauch faltete, drückten meine Arme die dicken Männertitten so zusammen, dass sie in mein Sichtfeld gerieten. Ich hatte mich im Stehen gebeugt und mit dem Unterarm auf einem Tisch abgestützt. Wie zu erwarten war, hing meine Wampe bis auf den Boden, was meinen Schwanz steinhart werden ließ. Aber auch so kam ich mit der anderen Hand nicht mehr dran.
Also freute ich mich, dass ich wieder einen Meilenstein des Fettwerdens erreicht hatte. Aber ich ärgerte mich auch, denn mehrfaches Abspritzen war ein wichtiger, wenn nicht der schönste Teil meines Alltags und daher würde ich nun noch mehr von Janine abhängig sein. Passenderweise hörte ich das Schloß der Haustür und das bekannte Rascheln von Einkaufstüten. „Haaallooo, woooo ist mein fetter Schatz?“ rief sie aus der Küche. „Na wo wohl …“, sagte ich und sie erschien in der Schlafzimmertür.
Janine war das genaue Gegenteil von mir. Etwa 1,50 groß, hübsch und sportlich, 47 Kg – davon mindestens 4 Kg in ihren Silikontitten, die auch heute mal wieder fast ihr Oberteil sprengten. Sie zog eine Tafel Schokolade hervor, ging wortlos auf mich zu und stopfte sie forsch in mein Maul. Da ich noch nackt war von den Wichsversuchen wog sie eine meiner Titten in beiden Händen und fragte „gibt es etwas Besonders, Du grinst ja als hättest Du einen Dildo in Deinem Fettarsch.“ Ich schluckte einen Großteil der Schokolade herunter. „Ich komm nicht mehr dran.“ Sie schlug beide Hände vor die Backen. „Oh mein Gott wie geil wie geil wie geil …“ Sie stellte sich vor mich, legte ihre Hände auf meine Speckwampe und ließ alles wackeln. „Oooh sieht das geil aus … Du fettes Schwein … zu fett, sich einen runterzuholen … soll ich Dir etwa helfen?“ Ich nickte eifrig.
Nach gesellschaftlichen Maßstäben würde man nicht sagen, dass Janine und ich ein Paar waren, eher eine Interessengemeinschaft. Ich hatte das Problem, das alle Menschen haben, die ernsthaft fett werden wollen. Mit zunehmendem Erfolg werden alle Alltagshandlungen, vor allem Küchenarbeit, schwieriger. Janine hingegen hatte das Problem, dass sie einfach jeden Tag von einem möglichst fetten Mann, der sonst keine Ansprüche wie Heirat oder Kinder hat, in den Arsch gefickt werden wollte. Und solche Männer sind gar nicht so einfach zu finden. In unserem Fall also eine Win-Win-Situation.
Ich gehörte vom Körpertyp her zu den unbehaarten Fettsäcken, die einfach überall zunehmen und weich werden. Nicht diese Brusthaartypen, die eine feste Riesenpocke vor sich herschieben. An mir war alles schwabbelig und ich hatte trotz der starken Gewichtszunahme ziemlich makellose, helle Haut. Ungewöhnlich für meinen Typ war mein recht großer Schwanz. Wie bei den meisten fetten Männern war er ziemlich weit im Speck versunken, aber es schaute noch genug von dem dicken Rohr heraus, um ficken zu können. Und darauf war Janine jetzt aus.
Unser Ritual war ziemlich abgesteckt, ich legte mich auf mein riesiges Bett, das unter meinem fetten Körper ächzte, mit einem kleinen Kissen unter dem Kopf. Mein Speckbauch und meine Moobs dehnten sich der Schwerkraft folgend zu allen Seiten aus und wurden zu einem riesigen Ozean aus weichen Fleisch. Janine riss sich förmlich die Kleider vom Leib und rannte fast in den Flur, um die Einkaufstüten zu holen. Zwischen ihren Beinen glänzte schon Feuchtigkeit, sie war offensichtlich sehr angespitzt von meiner Errungenschaft und kippte daher die Einkäufe einfach aus dem Bett aus. Sie riss Packungen auf und schob mir Fressalien in den Mund. Viele Stücke und Krümel fielen überall auf das Bett, aber sie war in Rage. Ihr dicken, kugelrunden Fakemöpse hüpfen wild herum, während sie mit dem Essen hantierte.
Sie sprang förmlich auf mich, setzte sich auf meine aus Fetthügeln bestehende Brust, ihre Beine neben meinem Kopf, und stopfte weiter Kalorien in mich rein. Ihr Gewicht merkte ich kaum, schließlich wog ich selbst etwa das sechsfache von ihr. Zwischendurch stützte sie sich hinter ihrem Rücken auf meinen Speckmassen auf und drückte mir ihre nasse Muschi auf das Gesicht, die ich fleißig leckte. Immer wieder redete sie auf mich ein, „friss schneller, Fettie … wenn Du nicht schneller schluckst werde ich Deinen Schwanz nicht in meinen Arsch stecken … ich füttere Dich bis Du nicht mehr alleine aus dem Bett kommst … du bist so maßlos fett geworden Du dickes Schwein …“.
Einige Kilo Essen später sprang sie endlich auf. Ich versuchte, meine Fettmassen mit den Händen ein wenig aus dem Schritt zu zerren, aber es war mühselig. Hier lag ich nun, ein gigantischer Speckhaufen, meinen gewaltigen Fettbauch haltend, während eine zierliche, vom Füttern aufgegeilte Schlampe mit Titten mit Handbällen sich langsam mit ihrem Arsch auf meinem harten Schwanz niederließ. Sie saß rücklings, balancierte auf meinen dicken Oberschenkeln und stützte sich mit den Händen auf meinen Schienenbeinen ab. Dann schob sie ihren kleinen Arsch auf meinem Pimmel hoch und runter, klatschte immer wieder laut auf meinen speckigen Schritt. Sie kreischte fast und war so wild, dass ich meinen Bauch kaum noch in Zaum halten konnte. Ich schaute, leicht erhöht vom Kopfkissen und so gut es mein Speckhals erlaubte, zwischen meinen Männertitten hindurch. Mein Bauch war durch das Festhalten geradezu aufgetürmt, so dass ich eigentlich nur ihren oberen Rücken und ihren Hinterkopf sah. Sie hämmerte ihren Hintern noch heftiger auf meinen Schwanz und schließlich quieckte sie unkontrolliert, als sie heftig und lang kam.
Zur Erholung legte sie sich auf meinen wabbeligen Oberkörper und stopfte wieder Fressalien in mich rein. „Wenn ich Dir jetzt endlich einen runterholen soll, solltest Du lieber schön brav weiterfressen …“. Selbst für meinen Verhältnisse war ich schon unglaublich voll, aber was sollte ich machen? Ich musste jetzt dringend abspritzen und war ihr ausgeliefert, alleine konnte ich es ja nicht mehr. Sie hatte keine Eile, machte es sich auf meinem Fett bequem, spielte mit meinen Rollen und lutschte meine Nippel. Ich wurde immer geiler, mein Schwanz war steinhart und wurde von meinem Unterbauch bedrängt. Sie spielte immer wilder mit meinem Speck und schob immer mehr in mich rein, quetschte meine Brüste zusammen. „Deine Titten sind größer als alle die meiner Freundinnen … „. Sie nuckelte heftig an ihnen, rutschte dabei auf meinen schwitzigen Bauchfett hin und her, das unten die ganze Zeit an meinem Fickrohr rieb … und schließlich kam ich, ohne dass Janine meinen Schwengel überhaupt anpacken musste. Mit unendlicher Erleichterung schoß mein vom Speck verbogener Schwanz unfassbare Schübe Ficksahne an die Tür und die Wand.
Janine hielt inne und schaute mich mit großen Augen an. „Darauf bin ich noch gar nicht gekommen“, sagte ich, „wieso überhaupt mit den Händen wichsen?“
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