Aus der Reihe: 15-Minuten-Story-Challenge
Es war die allerste Stunde, die er seinem Biologiekurs gab. Eine Woche vor Ende der Sommerferien war Daniel den neuen Job an dem Gymnasium angetreten, hatte die Zeit für diverse Vorbereitungen genutzt und sich bereits bei einigen Kollegen vorgestellt, die sich ebenfalls auf das nächste Schuljahr einstellten.
„Die Kurse von Herrn Schimmermacher übernehmen Sie?“, hatte ein Kollege, der alte Haudegen im Cordanzug gefragt. „Genau“, sagte Daniel, und ihm war das vielsagende Schmunzeln nicht entgangen. „Das ist gut. Herr Schimmermacher hat uns … relativ kurzfristig noch vor Ende der Ferien verlassen. Besonders der Biologiekurs braucht kurz vor der Abi-Zeit eine feste Hand.“
Das wusste Daniel noch gut aus seinen letzten Jahren in der Oberstufe, denn sein Abi war gerade erst 9 Jahre her. Eine feste Hand hätte er damals auch gebrauchen können, während er sich vor allem auf Parties konzentriert hatte. Und genau daran musste er jetzt wieder denken, als er seinen Namen an die Tafel schrieb und sich zu den Schülern und Schülerinnen umdrehte. Das Weisheit ausstrahlende Gesicht von Kollege Cordanzug tänzelte auf seiner Nervösität herum.
„Guten Morgen“, sagte er schließlich und blickte durch die Sitzreihen des Biologie-Kursraums. Er war etwas aufgeregt, gleichzeitig fühlte er sich irgendwie wie zuhause. Es gab die gleichen Stereotypen wie zu seiner Zeit. Die Schüler waren alle mehr oder weniger lange volljährig und man kann ihre Einstellung zur Schule in wenigen Sekunden erraten. Die Streber, die Gelangweilten, die Schleimer und die Verlierer. T-Shirt-Sprüche, Haarfarben, Piercings und trendy Rucksäcke. Erwartungsvolle Blicke, böse Blicke, geschlossene Augen und Blickstarren. Nichts Überraschendes, bis er bei einem dunkelhaarigen Mädchen ankam, die ihn unverholen angrinste.
Als er an der Schule angenommen wurde, hatte er um eine fünfte oder vielleicht siebte Klasse gebeten. Die Mädels der Oberstufe waren ihm schon zu erwachsen und er hatte während des Studiums eine Menge abgefahrener Lehrer-Schülerin-Stories und die zugehörigen tragischen Enden gehört. Und während er das Mädel in der zweiten Reihe anstarrte, lief es ihm eiskalt den Rücken herunter. Er hätte jetzt sagen können, „Hört mal, ich habe bei meiner Bewerbung verschwiegen, dass ich vier Jahre wegen Sexsucht in Therapie war, also alle viel zu gut entwickelten Weibsbilder raus aus der Klasse“. Das wäre originell, aber für seine Laufbahn nicht unbedingt zielführend gewesen.
Das Mädel zeigte auf. Er nahm die Bewegung in slomo wahr, verfolgte dabei, wie ihre enorme Oberweite in dem freizügigen Oberteil hin und her schwabbte. „Herr Rickert, wie alt sind Sie?“ Unterdrücktes Gelächter in der Klasse. Er kam nicht direkt zur Antwort, weil die Musterung der Lustobjekts noch nicht abgeschlossen war. Im Prescan war sie direkt in die Schublade „Beuteschema“ einsortiert worden, jetzt wanderte sein Blick über die Details.
Sie war so kurvig wie eine Frau nur sein kann, ohne als fett durchzugehen. Sie hatte ein weißes, enges und tief ausgeschnittenes Shirt an, darüber ein in Rottönen kariertes Hemd, dessen kurze Ärmel sich eng um ihre Oberarme legten. Die Knöpfe waren bis kurz unter ihren Vorbau zugeknöpft, höher wäre es auch nicht möglich gewesen. Ihre hellen Möpse quetschten sich mit einem enormen Volumen aus dem weit gedehnten Ausschnitt. Sie hatte ein rundliches, hübsches Gesicht, eingerahmt von glatten, dunkelbrauen Haaren, die bis etwas über die Schultern reichten. Sie flüsterte ihrer Nachbarin etwas zu, beide lachten, dann grinste sie ihn wieder erwartungsvoll an.
Er dankte innerlich dem Erbauer dieses Kursraums, der ein massives, fest installiertes Pult hatte, das die Sicht auf seine ebenso massive Latte in der Jeans verdeckte. Er räusperte sich, sagte „zu den privaten Fragen kommen wir später“ und wunderte sich direkt, wie gut er sich gefangen hatte. Dann ließ er einen Streber antanzen, der die Zettel mit einem Überblick über den Stoff der nächsten Monate verteilte, den er in einem epischen Monolog durchging. Sein Schwanz beruhigte sich wieder und er vermied es fortan, das Tittenmonster anzuschauen.
Nach dem Klingeln brach der übliche Lärmpegel kramender und den Raum verlassender Schüler aus. Er packte gerade seine Unterlagen in die Umhängetasche, als ihn jemand von hinten antippte. Sofort brach ihm der Schweiß aus. Im Grunde hätte er gar nicht schauen müssen, wer es war, es war so voraussehbar gewesen, dass er resigniert grinsen musste.
Sie stand vor ihm, eine Hand in der Hüfte, schien ihre riesigen Euter noch mehr rauszustrecken. Die Klasse war leer, und die automatisch zufallenden, von außen nur aufschließbaren Türen geschlossen. Die plötzliche Stille war ohrenbetäubend. „Was kann ich für Dich tun?“ Sie grinste schon wieder so unverschämt. „Sind jetzt die privaten Fragen dran?“, sagte sie und nestelte am Kragen ihres Hemdes. „Hör mal“, sagte Daniel, „wir müssen direkt mal etwas klarst…“ Ohne irgendeine Vorwarnung packte sie in seinen Schritt und drückte seine Eier zusammen. Sie rückte an ihn heran und ihre weichen Glocken berührten seine Brust. „Ich, Tochter des spendabelsten Förderers dieser Schule, werde nun etwas klarstellen, denn das mache ich grundsätzlich bei allen neuen Lehrern. Ich bekomme von Ihnen gute Noten, ohne dass ich etwas Schulisches dafür tun muss. Weil das einsehbarerweise gegenüber meinen Mitschülern aber unfair wäre, stelle ich entsprechend meiner Talente wieder Gerechtigkeit her.“
Sie hatte bereits ihr Hemd aufgeknüpft und zerrte jetzt das weiße Oberteil hoch. Ein gequälter BH kam zum Vorschein, aus dem ihre fetten Melonen förmlich herausquollen. Einer ihrer dicken Nippel hatte es bereits über den Rand geschafft und stach kerzengerade hervor. Sie kniete sich hin und hatte in Sekunden seinen Schwanz rausgefummelt und komplett in ihrem vorlauten Maul verschwinden lassen. Daniel stützte sich mit einer Hand auf dem Pult ab und stöhnte leise.
„Herr Kollege, wie war die erste Stunde?“ Der Alte mit dem Cordanzug stand an einem der Fenster, die auf den hinteren Teil des Schulhof blicken ließen. Daniel war gar nicht aufgefallen, dass es offen war. Er blickte vorsichtig nach unten, auf sein voll ausgefahrenes Rohr, das immer wieder im Kopf seiner großbrüstigen Schülerin verschwand – was allerdings durch das Pult verdeckt wurde.
„Sehr … sehr gut“, stotterte er. „Meine Bedenken sind wie weg … geblasen … uh …“ Daniel zog scharf Luft ein. „Ich meine, na ja … als die Glocken … also, die Klingel läutete, dachte ich gerade erst gekommen … zu sein, also … rein gekommen …“ Der Cordanzug setzte ein besorgtes Gesicht auf. „Geht es ihnen nicht gut?“
Die kleine Schlampe hatte den linken Arm unter ihrer Oberweite platziert, drückte die fetten Fleischberge hoch und wichste wild seinen Prügel. „Spritz mir auf meine dicken Titten, los!“ flüsterte sie energisch.
„Doch, doch … nur ein wenig Kopfweh“, sagte Daniel schnell. Das schien seinen Kollegen am Fenster einzuleuchten. „Denken Sie daran, lassen Sie sich nicht erweichen. Manchmal muss man richtig durchgreifen!“ Er konnte nicht mehr und sah hilflos zu, wie sein Prügel eine Salve nach der nächsten in ihr Gesicht und auf den gigantischen Vorbau schoss. Sie wichste das letzte Tröpfchen aus ihm raus und leckte genüsslich seine geschwollene Eichel sauber.
„Sie werden sicher Recht haben“, atmete Daniel mehr aus als dass er es sagte. Das kleine Biest hatte sein Fickrohr zwischen ihre Megamöpse platziert und ließ ihn unfreiwillig die lange Busenspalte ficken. „Na dann werde ich mich mal um die Pausenaufsicht kümmern.“ Der Cordanzug wanderte langsam weiter. Als er aus dem Blickfeld war, stand Daniels Latte schon wieder steinhart ab. Er betätigte den am Pult angebrachten Schalter für die elektrischen Sonnenblenden und die Lamellen senkten sich vor die Fenster. „Okay, Du kleine Schlampe, das Spiel kann ich mitspielen.“ Sie stöhnte vergnügt, als er sie hochzog, zum Pult drehte und ihre Hose und ihren Slip ungestüm runterschob.
Er rammte seine prallen Pimmel förmlich in ihren runden, weichen Arsch und sie schrie kurz auf. Sie hatte sich gebückt, stützte sich mit den Unterarmen am Pultrand ab. Daniel war sauer, weil sie ihn nicht nur in die Geschichte reingeritten hatte, sondern auch den vertrauten Kontrollverlust seiner Sexsucht reaktiviert hatte. Er fickte sie von hinten, so schnell und hart er nur konnte, hörte, wie ihre fetten Titten immer wieder gegen das Lehrerpult klatschten. Er beugte sich ebenfalls runter ohne mit dem Rammeln aufzuhören, griff nach dem Busenfleisch, das wild an ihrem Luxuskörper rumbaumelte, knetete die massigen Euter so fest er konnte. Schließlich kam sie, zitterte förmlich und quiekte so laut auf, dass man es zweifelsohne im Flur hören musste.
Er dreht sie wieder herum, wild in seiner Gier, und drückte sie runter und ihren Mund abermals auf seinen pulsierenden Schwanz, rammte ihr das Rohr tief in den Hals und spritzte direkt seine zweite Ladung in fünf großen Schüben ab, während er weiter ihren Hinterkopf an sich ran zog.
Als sein schlaffer Pimmel schließlich aus ihrem Mund glitt würgte und spuckte sie etwas, wischte sich Sperma aus dem Gesicht und verrieb es auf ihren dicken Brüsten, die tief aus ihrem BH baumelten und bis zum Bauchnabel reichten. Dann grinste sie wieder.
„Na also, geht doch … aber ein bißchen enttäuscht bin ich schon.“ Daniel war wieder runtergefahren und versuchte gedanklich die Folgen dieses Intermezzos abzuschätzen. „Wie … wieso?“ fragte er verstört. „Ich hatte bei Dir auf etwas Herausforderung gehofft, das war viel zu einfach. Bei Herrn Schimmermacher habe ich drei Anläufe gebraucht.“
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