Als es an meiner Tür kopfte war es 4.30 Uhr. Das ist nun die fünfte Nacht wo mich Jana besuchte, noch nie war sie so spät. Mir kam es aber ganz gelegen, schließlich war ich erst um 1.00 uhr wieder zurück auf meinem Zimmer und der Fick mit Maria war ganz schön auslaugend.
„Du bist aber spät, was war los, Notfall?“. „Nee“, erwiederte Jana, „haben sich ganz überraschend noch ein paar Kerle auf die Liste setzten lassen, bin seit 4 Stunden am vögeln, Du bist jetzt der letzte.“. „Ui, dann bekomme ich heute eine stinkende zig fach besamte Möse?“ Die Antwort bekam ich mit einem verschmitzem Lächeln. „Geeiill“, gruntze ich.
„Ich geh eben noch kurz pinkeln, muß ganz dringend, zieh dich schon mal aus.“. Halt Stop“, brüllte ich, „warte bitte“. Ich fragte Sie ob sie nicht Lust habe mir in den Mund zu pissen. „ich wußte gar nicht was Du für eine Sau bist, na los ab unter die Dusche mit dir, ich kann es kaum noch halten“. Ich huschte schnell unter die Dusche und sagte Ihr dabei „Ich mag noch viel dreckigere Sachen, du kleines Pissstück“. Sie stellte sich vor mich, beugte sich leicht nach hinten, Möse nach vorne. Ich hatte gerade noch Zeit die Schamlippen beseite zu halten da ergoß sich schon ein harter Strahl in meinem Gesicht. Sofort öffnete ich meinen Mund, nahm auf, schluckte so schnell es geht runter um dann sofort wieder aufzunehmen. Ich schluckte so viel ich nur konnte, aber es nahm kein Ende. Den est ließ ich mir auf meinen Körper und meinen Schwanz laufen. „Och ist das geil, war das lecker, schmackhafte Pisse“. Jana erregte der Geruch des Urins und fragte mich: „Süßer, kannst du auch pissen, ich stehe nämlich auch total drauf“.
Hmm, ich hatte schon Druck auf der Blase, aber ich warnte sie das es ja nun fast Morgenurin sei. „Ja, genau deswegen, das schmeckt so schön konzentriert“. Sie ging nun auf die Knie, öffnete Ihren Mund und bettelte um meinen Urin. „Warte, es kommt gleich….jetzt, jetzt geht es los“. Langsam fing es an zu Tropfen, dann schob ich jeweils immer eine Ladung raus, lies Ihr kurz Zeit zu schlucken und dann der nächste Schub. Und Jana schluckte, schluckte und schluckte. Wirklich alles, nicht ein Tropfen ging auf Ihre Dienstkleidung. Endlich hatte ich meine Blase entleert und sofort fing mein Schwanz an zu stehen, das gute Viagra wirkte also noch. „Boh, war das köstlich, ich stehe da total drauf. Mein Mann und ich machen das jeden morgen, wir pissen in ein Glas und jeder trinkt die Pisse des anderen“. Drecksau dachte ich mir und stopfte meinen Schwanz in Ihren Hals. Sie blies kurz das Ding an und drehte sich dann rum. Ich führte ihn in die Möse ein und stach los, feste und immer fester. Wie ein Beserker bearbeite ich die Möse aber ich konnte einfach nicht abspritzen. Scheiß Viagra, das ist der Nachteil davon. Sie fragte was los sei, ich solle mich beeilen denn bald kommt die Frühschicht.
Ich ging nun in die Doggy Stellung und sagte zu Ihr „Melk mich und finger mich dabei“. Sie gehorchte sofort, packte meinen Schwanz und began ihn wie einen Euter zu melken während Ihr Finger in meinem Arsch stöcherte. „Melk härter“…und sie packte den Schwanz nun ganz fest bis es mir schließlich kam. Dann zog sie den Finger aus meinem Arsch der ganz braun war…aber ich nahm nur Ihren Finger und steckte ihn in meinen Mund um ihn zu säubern. Jana schaute mich überrascht an, aber noch überrascher war ich als sie mir plötzlich ihre Zunge in meinen Mund steckte. „Oh wie das schmeckt, oh geil“.
Als wir uns anzogen fragte sie mich was denn los sei, warum ich erst nicht abspritzen konnte. Ich erzählte Ihr von Maria. „Ach nee, die Maria, dieses dreckige Luder“. Ich war jetzt doch verwundert. „Wunder dich nicht, Maria kommt seit Jahren hier hin, wir kennen uns gut denn sie ist auch Bi und wir treiben es ebenfalls miteinander. Da fällt mir was ein … Du scheinst es ja wirklich extrem versaut zu mögen. Ich und mein Mann sind sehr versaut, wir stehen total auf Toilettensex, genauso wie die Maria. Und die bucht uns immer für eine ganze Nacht. Du hast doch genug Kohle, hast Du Lust einzusteigen? Dann machen wir diesesmal einen Vierer, Maria wird wohl kaum was dagegen haben.“ Damit habe ich ja nun gar nicht gerrechnet. Ich fragte wie versaut es denn wird. Jana antwortet nur: „Maximal versaut, schmutzig und pervers“.
Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. Jetzt aber ins Bett, ich war hundemüde und schlief sofort ein.
Den Wecker habe ich gar nicht gehört, ich wachte erst auf als die plötzlich die Putzfrau im Zimmer stand. Ich lag nackt im Bett und meine Morgenlatte reckte sich der farbigen Putzfrau entgegen …
(wird fortgesetzt)
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