Martin und ich hatten die Aktion von den beiden Jünglingen mit harten Latten verfolgt. Die hatten uns wirklich eine Klasse Livevorstellung geboten, die unsere Schwänze tropfen ließ. Nachdem die beiden jeweils in den Mund des anderen Abgespritzt hatten, war es Zeit uns auch wieder endlich an die Schwänze zu gehen. Martin drückte mich mit dem Rücken auf sein Wasserbett, um sich mit seinem Körper gleich auf meinen zu legen. Unsere Schwänze wurden heftig aneinander gedrückt und zuckten dabei unentwegt. Schon starteten wir eine heftige Knutscherei, in der jeder versuchte seine Zunge so weit wie möglich bei dem anderen rein zu schieben. Ich merkte sofort, dass Martin noch besser Küssen konnte, als sein kleiner Bruder Frank. Martin nuckelte an meiner Zunge, dass ich dachte er würde sie mir raus saugen. Dabei tauschten wir beide unseren Speichel, der mir ausgezeichnet schmeckte.
Ich merkte genau, wie Martins Superkeule gegen meine gepresst wurde. Da sie ein gutes Stück länger ist als meine, sabberte er mir schon die ganze Gegend um meinen Bauchnabel voll. Ich ging voll mit und auch mein Prügel war von oben bis unten völlig feucht, dass es nur so flutschte, als Martin leicht seinen Unterkörper auf meinen hin und her gleiten ließ. Wir stöhnten beide in dem Mund des anderen. Schließlich ließ Martin aber von mir ab und ging mit seinen heißen Lippen auf Wanderschaft. Zuerst küsste er mich zärtlich auf den Hals und beknabberte ganz vorsichtig meinen noch nicht besonders entwickelten Adamsapfel. Mir ließ ein Geilheitsschauer nach dem anderen über meinen Rücken. Martin küsste sich langsam weiter südlich und war bald an meinen steifen Brustwarzen angelangt. Auch diese leckte er nun kräftig durch, wobei er immer wieder die Seiten wechselte. Ich verging nun schon fast vor Lust, als er nicht aufhörte meine spitzen Brustwarzen zu liebkosen. Vorsichtig biss er mir in die steifen Nippel, was meinen Schwanz aufzucken ließ. Nach einigen Minuten ging es wieder weiter abwärts und er war bald an meinem kleinen Bauchnabel angelangt. Dabei knetete er mir nun zusätzlich den linken Oberschenkel. Ich habe einen leicht nach außen gerichteten Bauchnabel, den er nun erreicht hatte, nachdem er über meine flache Bauchdecke geleckt hatte.
Seine Zunge umkreiste meinen Bauchnabel immer schneller und schließlich saugte er daran, dass ich leicht kichern musste, da es doch ziemlich kitzelte. Ich konnte mich bald nicht mehr im Zaum halten und forderte durch leichte Bewegungen meiner Hüften, dass er sich doch endlich erbarmen würde und meinen steinharten Schwanz Beachtung schenken sollte. Und dann war es auch endlich soweit. Er leckte mit seiner heißen Zunge wieder weiter abwärts. Während er jetzt mit der linken Hand meinen Oberschenkel durchknetete, griff er sich mit der rechten Hand meine Eier. Sofort fing er an, diese kräftig zu massieren. Nach kurzer Zeit meinte er, dass meine Eier voll zart und weich seien, wie bei ihm vor zwei Jahren. Außerdem meinte Martin noch zu mir, dass er bisher noch keinen Jungen einen geblasen hätte und das es vorhin das erste mal gewesen sei, dass er etwas mit einem Jungen hatte. Ich fragte ihn kurz, ob es ihm gefallen hätte und Martin meinte, „Natürlich. Das war das Geilste, was ich jemals erlebt habe.“
„Also, was gibt es dann noch zu überlegen. Versuch doch einfach mal, wie es dir gefällt. Ich fand es jedenfalls vorhin voll geil, als ich mit deinem Bruder losgelegt habe. Das war heute auch das erste Mal für mich und ich fand es auch voll scharf.“
Martin besah sich noch mal einen tropfenden Schwengel, ehe er ihn ergriff und während er die Vorhaut straff nach hinten zog, so dass meine pralle Eichel komplett frei lag, spürte ich schon seinen heißen Atem auf meiner empfindlichen Eichel. Martin hatte die Augen geschlossen, als er langsam seinen Mund näher kommen ließ. Schon spürte er meine feuchte Eichel an seinen heißen Lippen, die er sofort öffnete. Er schaute kurz mit seinen blauen Augen zu mir hoch, schon ließ er ein gutes Stück meines Schaftes in seinen Mund flutschen, während er mit immer noch genau in die Augen sah. Martin hatte seinen ersten Jungenschwanz im Mund. Er überlegte kurz, nach was mein Schwanz schmecken würde. Er konnte einen leicht salzigen Geschmack ausmachen, da ich meinen Vorsaft schon in anständigen Portionen aussabberte. Doch der Geschmack gefiel ihm. Er dachte erst, dass mein Prügel eklig schmecken würde, war aber nach dem ersten saugen vom Geschmack begeistert und fing gleich an noch stärker an meinem zuckenden Prügel zu saugen. Martin gab alles, um mir schöne Gefühle zu bescheren. Da mir ja sein Bruder Frank schon einen abgelutscht hatte, konnte ich feststellen, dass Martin ein ebenso guter Bläser war, wie sein jüngerer Bruder.
Martin fing jetzt stärker an, meine Keule zu saugen. Dabei knetet er immer mit der linken Hand meine dicken Klöten und die rechte hatte er um meine Schwanzwurzel gelegt, damit er meine Vorhaut straff nach hinten ziehen konnte. So war nichts im Weg, als er an meiner Knolle saugte und zusätzlich seine Zunge darum wirbeln zu lassen. Immer wieder konnte er eine besonders große Portion meines Vorsaftes aufschlürfen, nach dem er sofort süchtig wurde. Die Bedenken vom Anfang waren vergessen, als er nun inbrünstig an meiner zuckenden Keule saugte. Martin fand den Geschmack äußerst geil und musste sich beherrschen nicht seinen eigenen Schwanz zu packen und wild drauf los zu wichsen. Denn seinen Saft wollte er auf andere Weise loswerden.
Martin merkte, dass meine Ausdauer bald schlapp machen würde und hörte deshalb auf, an meiner überreizten Eichel zu nuckeln und zu saugen. Er wollte mich noch ein wenig länger bearbeiten, da er Gefallen am Schwanzlutschen gefunden hatte. Bis vor ein paar Stunden hätte er nicht gedacht, dass er mal bei einem anderen Bengel an dessen ausgefahrenen Schwanz hängen würde und diesen Blasen würde. Noch nicht mal zu einem gemeinsamen Wichs hatte es bis dahin gereicht, doch nun dachte er darüber ganz anders. Man was wäre ihm entgangen, wenn er nicht seinen kleinen Bruder mit mir im Bad erwischt hätte. Erst dachte er, er sieht nicht richtig, als wir mit steifen Schwänzen gemeinsam unter der Dusche standen. Da sie ja auch noch mit mehreren Boys dabei waren, sie zu überraschen, hatte er nicht gedacht, dass dieser Tag einen solchen Verlauf nehmen würde.
Er war nicht nur dabei seinen ersten Schwanz zu lutschen. Nein, er hatte auch schon seinen besten Kumpel und langjährigen Klassenkameraden in seinen Knackpo gefickt, bis beide abgespritzt hatten. Um mich noch ein wenig länger bearbeiten zu können, hatte er wie gesagt aufgehört an meinem zuckenden Prügel zu lutschen und ging mit seiner Zunge noch tiefer, bis er an meinen unbehaarten Eiern angelangt war. Martin machte einfach das, was ihm auch gefallen würde. Also gab es nur ein. Er saugte sich eines meiner Eier in den Mund und lutschte heftigst darauf rum. Dabei drückte er es mit seiner Zunge von einer Seite auf die Andere. Das hatte ich auch noch nicht gespürt und spreizte meine schlanken Beine noch weiter, damit er möglichst gut an meine Klöten gelangen konnte. Martin nutzte die Gelegenheit und wechselte die Seite, so dass er nun mein anderes Ei bearbeitete. Kurze Zeit später machte er sich daran, sich beide Eier in den Mund zu stopfen. Nach einigen Versuchen klappte dies auch und ich dachte ich muss ausflippen, als er anfing heftig an den beiden Klöten zu saugen. Dies machte er so gut, dass mein Schwanz anfing heftigst zu zucken und auch meine beiden Eier zogen sich immer wieder krampfartig zusammen.
Martin wusste natürlich sofort, dass ich kurz vor meinem Orgasmus war. Also gab es für ihn nur noch eines zu tun. Er ließ meine dicken Bälle aus seinem Mund flutschen, um sich sofort auf meinen zuckenden Prügel zu stürzen. Keine Sekunde zu früh, denn meine Hoden hatten schon angefangen den Saft in Richtung Spitze zu pumpen. Kaum hatte Martin seine weichen zarten Lippen wieder um meine Eichel gelegt, bekam er auch schon den ersten Spritzer an den Gaumen gepfeffert. Er hatte gar keine Gelegenheit lange darüber nachzudenken, ob er meinen Saft auch schlucken wollte, da sein Mund quasi überflutet wurde mit meinem warmen Boysaft. Ein Spritzer nach dem anderen wird ihm in seinen nun wieder saugenden Mund geballert. Sofort kann Martin den unnachahmlichen Geschmack frischem Boysperma genießen. Obwohl es für ihn das erste Mal ist, dass er sich in den Mund rotzen lässt, ist er sofort vom warmen Zeug begeistert. Sein eigenes hatte er zwar noch nicht probiert, doch meines schmeckte ihm ausgezeichnet. Leicht salzig, ein wenig bitter und doch auch irgendwie süss, so lässt er sich meinen Saft auf der Zunge zergehen. Sein Adamsapfel hüpft nun auf und ab, als er fleißig am schlucken ist, da ich auch noch keine Anstalten machte mit dem Spritzen aufzuhören.
Meinen kleinen schlanken Körper schüttelt es kräftig durch, als ich meinen Orgasmus habe. Immer wieder zucken meine Muskeln, auf denen sich ein leichter Schweißfilm gelegt hat, als Martin nicht aufhörte an meiner spritzenden zuckenden Stange zu saugen. Ein Teil meines Saftes, den ich wieder angesammelt hatte, lief Martin aus dem Mundwinkeln auf sein bartloses Kinn, um schließlich auf meine unbehaarten Eier zu tropfen. Da er diese wieder beim saugen massierte, wurde mir der Saft gleich in deren weiche Haut gerieben. Martin konnte nicht genug bekommen. Gestern hätte er sich nicht vorstellen können, einen Jungen bis auf den letzten Tropfen auszusaugen, doch genau das war es, was er gerade tat. Mein zuckender Prügel gab immer noch den einen oder anderen Tropfen Saft ab, den Martin sofort aufschlürfte und schluckte. Er fand meinen warmen Bubennektar voll geil und sein eigener Schwanz zuckte die ganze Zeit schon verdächtigt. Hatte er ihn jetzt angefasst, würde er sofort abspritzen. Martin lutschte und saugte so lange an meiner Fleischpeitsche, bis sie nur noch schwach zuckte und er mein ganzes Sperma geschluckt hatte. Zum Schluss setzte er meiner einer Eichel noch einen feuchten Kuss auf und lächelte mich dann von unten her an. Seine Lippen waren von meinem Sperma völlig verschmiert, doch Martin leckte noch mit seiner Zunge über seine nassen Lippen.
Ich zog ihn zu mir hoch, so dass er mit seinem starken Körper auf meinem schlanken Körper zum Liegen kam. Sofort startete ich nun eine heftige Knutscherei. Da ich ja bei seinem Bruder Frank gelernt hatte wie es ging, konnte Martin gar nicht anders, als sofort mitzumachen. Ich konnte meinen eigenen Saft aus Martins Mund schmecken und fand das äußerst geil. Die unglaublich fette Stange von Martin wurde mir auf meinen flachen Bauch gedrückt und zuckte dort munter vor sich hin. Ich merkte bald, dass er ordentlich vorsaftete, da mein Bauch bald ganz feucht von seinem Vorsaft war. Da er seinen Unterkörper fest gegen meinen presste und ihn dabei leicht rauf und runter bewegte, war ich bald ganz vollgeschmiert mit seinen ersten Tropfen.
Ich hatte ganz vergessen, dass sich Patrick und Dennis auch noch im Raum befanden. Doch die Beiden sollten uns nicht lange im unklaren lassen, dass sie auch wieder aktiv werden wollten. Nachdem sich die Beiden kurz verständigt hatten, war klar das Martin ihr Opfer werden sollte, da er noch nicht gespritzt hatte.
Fortsetzung folgt…….???
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