…ich nahm zwei Gläser und schenkte uns schnell was ein, etwas ungeschickt da ich natürlich die ganze Zeit auf seinen mächtigen Schwanz schauen musste. Wir tranken ein Schluck stellten die Gläser beiseite und sahen uns tief in die Augen. Meine Hand fuhr durch sein Haar und meine Lippen näherten sich seinen. Meine Zunge leckte ganz leicht über seine zarten, noch vom Wein leicht befeuchteten Lippen ohne sie ihm in den Mund zu stecken. Er hielt ganz still dabei und genoss mein Küssen. Eine Hand streichelte sein Nacken und Hals während ich ihn mit der anderen langsam in Richtung Kissen drückte. Dort angekommen küsste ich seinen Hals und fing an Kreise mit meinen Fingern um seinen Bauchnabel zu ziehen. Sein Oberkörper glänzte im Schein des Kerzen-lichtes welche ich bereits zuvor anzündete.
Luka war wundervoll anzusehen, ich legte meinen Kopf auf seine Brust und schaute über seinen Bauch an seinem ganzen Körper herab. Sein Schwanz lag, noch nicht steif, zwischen seinen Beinen und endete erst an der Mitte seiner Oberschenkel. Ich verkniff es mir ihn anzufassen, was wirklich nicht einfach war und fing an seinen Bauch zu küssen. Ich spürte seine Hand an meinem Kopf als er anfing ihn leicht zu kraulen. Seine sanften Bewegungen ließen mich wissen, dass auch er es genoss, dass ich mir viel Zeit nahm. An seinem Bauchnabel angekommen küsste ich den selbigen und meine Zungenspitze glitt ganz kurz ohne Druck auszuüben immer wieder leicht hinein. In diesen Momenten spürte ich ein minimales verkrampfen seiner Finger. Aus den Augenwinkeln sah ich die leicht pumpenden Bewegungen seines Schwanzes. Sein Kraulen endete, als ich seinen wunderschönen nach innen verlaufenden Nabel einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab, und mündete in ein Festhalten in meinen Haaren. Gleichzeitig wuchs sein Schwanz in wenigen Sekunden an. Sein Atem wurde schneller und ich beendete erstmal diese kurze Exkursion.
Dann drehte ich mich zum Nachttisch und reichte ihm das Weinglas wir stießen an und tranken. Mit der anderen Hand nahm er etwas fordernd meinen Kopf küsste mich intensiv und voller Leidenschaft. Seine Zunge umschlang meine in wechselnder Geschwindigkeit und ohne Pause. Noch Durst fragte er… nahm einen kräftigen Schluck aus seinem Glas lächelte mich an und öffnete meinen Mund mit seiner Zunge und lies soviel Wein in meinen laufen das ein Teil wieder raus lief und über unsere Körper tropfte. Mein Schwanz richtete sich auf und stand weit nach oben. Er nahm mir mein Glas aus der Hand stellte es weg stand auf und zog mich an der Hand in Richtung Bad. Sein Schwanz war auch stark angewachsen aber noch nicht zu hundert Prozent.
Im Bad drehte er das Wasser der Dusche auf und nach kurzem Warten hatte er eine angenehme Temperatur eingestellt. Ich liebe diese Duschen in Südeuropa, nur ein Abfluss am Boden keine störenden Plastikwände oder dergleichen. Am liebsten hätte ich ihn besprungen als ich ihn unter der Dusche sah und das warme Wasser an ihm langsam runter perlte. Setz dich auf die Toilette sagte er zu mir. Zu Befehl dachte ich mir. Ich setzte mich auf den Klodeckel und beobachtete ihn. Er nahm etwas Duschgel und fing an seinen Oberkörper einzureiben. Was für eine Show! Mein Schwanz beruhigte sich etwas während dessen und hatte diese angenehme halb-steife. Er trat einen halben Schritt nach vorne und bediente sich noch einmal an dem Duschgel. Er nahm absichtlich zuviel und verteilte den daraus entstehenden Schaum auf seiner Haut, durch den halben Schritt zu mir hin haftete es viel besser an ihm. Nun seifte er auch seine Oberschenkel ein. Einzig das Bad-Licht störte, ich ging kurz hinaus holte die Kerze stellte sie auf den Sims und löschte das Licht. Sein Lächeln verriet mir das es ganz in seinem Sinne war.
Natürlich setzte ich mich wieder auf den Toilettendeckel und genoss sein Duschen! Als er anfing die Innenseite der Oberschenkel zu waschen berührten seine schlanken Hände ab und zu seine Eier. Sein Schwanz hatte er noch nicht in Bearbeitung aber er näherte sich langsam an. Er nahm die Dusche aus der Halterung und spülte den Schaum langsam und gründlich von seinem Körper ab. Als er fast fertig war nahm er seinen Schwanz in die Hand und hielt ihn so, dass er seinen Sack von unten mit dem Druck der Dusche massieren konnte. Dabei bewegten sich seine Augen leicht rollend was mir ein verschmitztes und leicht süffisantes Grinsen in mein Gesicht zog. Es würde nicht lange dauern und sein mächtiger Schwanz wird schön steif sein schoss es mir durch den Kopf. Jedoch drehte er sich kurz um und steckte die Dusche wieder in die Wandhalterung. Er nahm beide Hände und fuhr durch sein Haar so gestreckt wirkte sein Schwanz noch geiler als er ohne hin schon war.
Dieses Schauspiel blieb natürlich nicht ohne Folgen und mein Schwanz hatte sich mittlerweile wieder aufgerichtet und stand fast senkrecht nach oben. Er starrte ihn geradezu an und fing an seinen in die Hand zu nehmen und ganz langsam, ich möchte fast sagen, in Zeitlupe, zu wichsen. Wenn seine dicke Eichel komplett frei war massierte er sie mit der anderen Hand indem er sie zwischen Zeige- und Mittelfinger durch schob. Diese Art der Massage führte dazu, dass er in sehr kurzer Zeit eine volle Erektion bekam. Sein Schwanz stand nun in voller Größe sehr weit und leicht nach oben ab. In einem kurzen Moment trafen sich unsere Blicke und ich spürte ein Signal welches mich dazu bewegte aufzustehen und auf ihn zuzugehen, ich nahm seinen harten Schwanz in die Hand und fing an langsam zu wichsen. Er war so groß, dass ich ihn nicht einmal komplett umfassen konnte.
Sein Atmen wurde schneller und ganz leichte Stöhngeräusche konnte ich wahrnehmen. Ganz langsam erhöhte ich die Geschwindigkeit und Luka wurde etwas lauter dabei. Als ich meinen Kopf senken wollte hielt er ihn fest drehte mich um und umarmte mich von hinten. Sein Schwanz drückte nun gegen meinen Rücken und er fing an mich zu streicheln. Er suchte meinen Schwanz und fing auch direkt an ihn zu wichsen. Ich stützte mich mit beiden Händen an den Kacheln des Bades ab und mein zitterndes Atmen glitt ansatzlos in ein geiles Stöhnen über. Durch seine Wichs-Bewegungen bewegte sich sein Schwanz ständig auf meinem Rücken was mich noch geiler werden ließ. Dann hörte er auf mit der Schwanzmassage und schob seinen dicken, harten und langen Schwanz zwischen meine Oberschenkel. Durch seine enorme Größe konnte ich seinen Schwanz an meinem spüren.
Seine Eichel massierte dabei meine Eier und auch einen Teil meines Schaftes, ich drückte nun meinen weit nach oben stehenden Schwanz leicht nach unten um noch mehr Kontakt zu seinem zu bekommen. Beugte meinen Oberkörper weiter nach unten und er fing sofort an sein Becken zu bewegen, mit jeder Bewegung stießen unsere Schwänze aneinander. Luka stöhnte jedes Mal auf und krallte mittlerweile seine Hände in meine Brust. Mittlerweile hatte ich einen ganz guten Stand in der Dusche, die ja immer noch lief, und nutzte die Gelegenheit mit beiden Händen unsere Schwänze zu umfassen. Luka hatte seine Beckenbewegungen erheblich beschleunigt und unser Stöhnen wurde lauter und intensiver. Lange würde ich das nicht aushalten, das war klar. Auch Lukas sein Griff in meine Brust wurde intensiver und löste sich gar nicht mehr. Nun schloss ich meine Oberschenkel so, dass meine Innenseiten seinen Schwanz mit massierten, ich musste mich nun mit einer Hand an den Kacheln abstützen und griff mit der anderen von oben, leicht seitlich halb um unsere Schwänze um sie kräftig und sehr schnell zu wichsen. Währenddessen klatschte sein Becken immer schneller auf meinen Arsch. Ich schaffte es noch meinen Mittelfinger zwischen unsere Schwänze zu stecken, so dass er seine Eichel von oben und meine von unten beim wichsen mit massierte. Ich spürte schon wie mein Sperma sich meinem Schwanz näherte und auch Lukas Geräusche ließen keine Zweifel offen. Ich komme Luka, schrie ich noch und schon schoss mein Sperma in hohen Bogen aus meinem Schwanz und klatschte gegen die Kacheln. Geradezu gleichzeitig fing Luka an seine Lust aus sich raus zu schreien und ich sah wie sein Sperma aus seinem Schwanz mit viel Druck raus spritzte. Wir stammelten ein paar nicht zu verstehende Halbsätze und ich massierte mittlerweile etwas langsamer unsere immer noch harten und mit Sperma bekleckerten Schwänze.
Wir rangen ein wenig nach Luft und ich setzte mich erschöpft auf den Boden. Luka war noch nicht wieder zurück und ich nutzte die Gelegenheit, kniete mich schnell hin und fing an seinen Schwanz sauber zu lecken und ihn so tief wie möglich in den Mund zu nehmen. Oh Gott, rief er. Seine Knie zitterten und er lies sich letztendlich neben mir nieder. Ich drehte die Dusche ab und küsste ihn. Nahm ein Handtuch und legte es um seine Schultern. Wir trockneten uns halb ab und gingen noch etwas feucht ins Bett, deckten uns so zu und fingen an unsere Körper aneinander trocken zu reiben. Immer wieder küsste Luka mich sehr intensiv und ich musste ab und zu unterbrechen damit ich überhaupt noch Luft bekam.
Dann tranken wir erstmal was und rauchten gemeinsam eine Zigarette. Auf einmal klopfte es an der Tür, es war mittlerweile fast halb elf. Wir erschraken beide, doch bevor wir antworten konnten hörte ich schon Anna`s Stimme: seit ihr noch wach? Ich schaute Luka an er nickte und ich erwiderte: Ja. Darf ich rein kommen? Fragte Sie. Luka hatte nichts dagegen wie ich sein Blicken entnehmen konnte und ich sprang auf drehte nur den Schlüssel um, ohne die Tür zu öffnen und sprang blitzschnell wieder unter die Decke; schon in diesem Moment öffnete sich Tür und Anna stand mit ihrem süßen Lächeln im Zimmer. Schloss die Tür hinter sich und setzte sich zu uns auf den Rand des Bettes…
Wie es weiter geht erfahrt in Teil III
Einen Kommentar hinzufügen