Günther schlug vor lauter angespannter Erregung das Herz bis zum Halse. Junge, Junge, Michael traute sich was!Bisher war das Schlafzimmer ihrer Eltern immer ein heiliger Tabubereich gewesen, den sie nicht betreten durften. Natürlich hatten sie sich nicht an das Verbot gehalten.
Wenn sie ihre Mutter Krista und den Vater aus dem Hause mußten, waren sie schnurstracks hinunter in das behütete Gemach, aus dem in so vielen Nächten Kristas schrille Lustschreie und das Brunftgestöhn ihres Alten zu vernehmen war, als die beiden es noch miteinander trieben. Gemeinsam hatten sie damals nach Spuren des für sie so sinneaufpeitschenden Liebeslebens gesucht und auch gefunden!Sie hatten die Nachtgewänder ihrer Mutter in den Händen gehalten, sie befühlt und beschnuppert, den Duft von Kristas süßem, betörendem Parfüm eingesogen und es geschah manchmal, dass ihnen allein von diesem Tasten und Riechen ihre Hosen eng wurden. Natürlich hatten sie das heilige Zimmer wieder in dem Zustand verlassen, wie sie es vorgefunden hatten.
Dafür hatten sie viel zuviel Angst vor ihrem Vater gehabt, wenn der herausbekommen hätte, dass sein Heiligtum von ihnen „entweiht“ worden war! Vater hätte sie in diesem Fall auch jetzt noch wie kleine Kinder verprügelt, obwohl sie schon fast erwachsen waren, zumindest Michael mit seinen siebzehn Jahren.
Und jetzt wollte Michael in diesen so heiligen Intimbereich, ohne anzuklopfen! Junge, Junge wenn das mal gutging.
Günthers Erregung wuchs, als sein großer Bruder behutsam die Klinke niederdrückte und die Tür langsam aufschob. Was würde geschehen, was sie erwarten? Michael hielt nur kurz im Rahmen der Tür inne, vergewisserte sich wohl, dass ihre Angebetete noch schlief. Dann trat er mutig einige Schritte in das Zimmer hinein. Günther zögerte etwas länger, folgte ihm dann aber.
Der Anblick, der sich den beiden bot, verschlug ihnen die Sprache. Ihre Mutter schlief tief und fest. Sie lag auf der Seite, die Beine fest an den Leib gezogen. Gut, dass sie dabei den beiden heimlichhereingeschlichenen Spannern den Rücken zukehrte! Zumindest vermittelte es ihnen das Gefühl, dass sie das begehrte Wesen länger und andächtiger bewunderten konnten, ohne dabei Gefahr zu laufen, dass sie die fest in Morpheus Armen Liegende bemerken und im Schlaf aufschrecken würde.
Der Anblick, der sich den beiden Burschen bot, war aber nicht nur dazu angetan, Andacht und staunenden Bewunderung in ihnen auszulösen. Michael gab seinem jüngeren Bruder mit bezeichnendem Grinsen zu verstehen, welche Gefühle die vor ihnen liegende Gestalt in ihm wachgerufen hat, und er hatte dann auchgleich die Hand an den Shorts, dort, wo eine enorme Wölbung verriet, dass noch ein anderer an dieser Besichtigung teilnahm. Günther signalisierte nur stumm, dass es ihm ähnlich erginge. Und wie von selbst glitt auch seine Hand zu seinem erwachten Liebling, um ihn zu beruhigen.
Michael und Günther kannten das schwarze Nachthemd, das ihre schlafende Mutter umhüllte. Sie hatte es ja oft bei ihren heimlichen Schlafzimmerbesuchen in den Händen gehalten und sich vom Duft berauschen lassen, den es ausströmte. Das Hemd war zwar knöchellang, aber das Gewebe so hauchdünn, dass die weiße Haut hindurchschimmerte und die üppigen Formen eher reizvoll hervorhob als bedeckte. Jetzt aber das Hemd bis zu den Hüften hinaufgezogen, so dass die ganzen unteren Herrlichkeiten der schlafenden Frau den immer lüsterner werdenden Blicken der zwei Teenager preisgegeben waren: die kräftigen Schenkel, die vollen, wohlgeformten Waden und die kleinen gepflegten Füße. Allein der ihnen zugewandte pralle, weiße Frauenarsch genügte, um die Sinne der beiden Halbwüchsigen zu benebeln und ihre Kolben in voller Größe aufstehen zu lassen.
Michael war dann auch der erste, der es nicht mehr aushielt und es nicht bei der andächtigen Visite belassen konnte. Er konnte ein leises Grunzen nicht unterdrücken, während er nähertrat und sich zu der fest schlafenden Frau herabbeugte. Dann tat er allerdings etwas, was man mit einer Frau, mit der man vorher noch nicht intim war, nicht tun sollte. Vor allem nicht, wenn man sie wecken, aus einem tiefen Schlaf reißenwollte: die rechte Hand immer noch an der Ausbuchtung seiner Shorts griff er mit der linken an eine der großen Wölbungen des drallen, weißen Frauenpos, und allein diese Berührung löste offensichtlich ein solches Lustgefühl in ihm aus, dass er nicht anders konnte, als etwas derber zuzupacken.
Sein heiser hervorgebrachtes „Mutter aufstehen, das Frühstück ist fertig!“ wurde jedoch von dem gellenden Aufschrei übertönt, den die so unsanft Geweckte von sich gab. Ihr Erschrecken war so stark, dass sie noch während ihres Aufschreis auf der anderen Seite aus dem Bette sprang. Dort stand sie da, kurzatmig und beide Hände an den wogenden Brüsten haltend und schauten ihren beiden Söhnen entgeistert und mit zornig funkelten Augen an. Sie brauchte eine geraume Zeit, ehe sie sich von dem jähen Schrecken erholt hatte uns sprechen konnte. „Seid ihr denn jetzt ganz und gar verrückt geworden? Was wollt ihr hier?“ stieß sie wütend hervor. „Macht sofort, dass ihr rauskommt!“Günther senkte den Kopf. Er hätte vor Scham am liebsten kehrtgemacht und das Weite gesucht. Michael hingegen blieb ganz cool und ließ sich nicht durch ihren Zorn in Bockshorn jagen. Er behielt sogar seine Hand in der Hose und begegnete ihren zürnenden, vorwurfsvollen Blicken nur mit einem Grinsen. „Liebe Mutti“, verkündete er und es lag so etwas wie ein anzüglicher Spott in seiner Stimme, „wir wollten dir doch nur sagen, dass der Frühstückstisch gedeckt ist!“Und als sie darauf nichts erwiderte, fügte er noch ironischer hinzu: „So wie mir jetzt zumute ist, würde ich dich gern dorthin tragen!“ Diese Dreistigkeit raubte ihrzunächst die Stimme. Sie schnappte nach Luft und in ihr sonst weißes, rundliches Gesicht schoß flammende Röte.
Günther, bis jetzt nur Zuschauer und Zuhörer des Disputs, war von der Abgebrühtheit seines Bruders selbst überrascht. Außerdem hatte er Mitleid mit seiner Mutter, die in ihrer Rage etwas hilflos dastand und keine Worte fand. Er wollte Michael schon zuflüstern, dass er es dabei belassen und sie sich bei Krista entschuldigen sollten, da hörte er seinen Bruder sagen: „Behalt dein süßes Kleidchen nur an, den Morgenmantel brauchst du heute nicht!“Krista gab auch darauf keine Antwort, so überrascht war sie von der unverschämten Äußerung Michaels. Günther sah, dass in ihren Augen neben der Wut nun aber auch ein Ausdruck von Furcht zu sehen war. Krista erkannte wohl, dass Michael seine Anspielung nicht nur aus jugendlichem Übermut so dahin gesagt hatte, dass er es durchaus ernst meinte. Vielleicht erkannte sie auch, dass der Augenblick, den sie so gefürchtet hatte nun unmittelbar bevorstand.
Da griff Günther ein. Er entschuldigte sich bei Krista für die Dreistigkeit seines Bruders und bat Michael, doch nun gemeinsam an den Frühstückstisch zu gehen. Der aber grinste ihn nur an und frage Günther, ob er denn vergessen hätte, was sie miteinander ausgemacht hätten? Michael hatte in den gemeinsamen Plänen ausgemalt, wie er mit einer mehr oder weniger gewaltsamen Überrumpelung ihre Mutter willfährig und gefügig machen konnte. Er hatte Krista als eine überaus sinnliche Frau eingeschätzt, die es stets garnicht erwarten konnte, von einem Mann richtig vorgenommen und gevögelt zu werden.
Da dies aber durch ihren Vater nicht mehr geschieht, hatte er angenommen, nach der für Krista jetzt schon so langen enthaltsamen Zeit, ein leichtes Spiel zuhaben. Eine gewisse Gegenwehr hatte er natürlich einkalkuliert. AberMichael dachte, wenn er sie gleich von Anfang an hart und konsequent zuritt, dann würde sich alles andere ganz von selbst ergeben. Günther und er würden sie nach der ersten harten Zurittdressur trösten und Krista würde einsehen, dass sie mit der sexuellen Liebe ihrer beiden Jungen ein vollkommenes Glück finden konnte.
Michael brauchte nicht lange, um seinen um zwei Jahren jüngeren Bruder dazu zu bewegen, seine Pläne mit ihm in die Tat umzusetzen. Zu oft hatten die beiden es miterlebt, wie ihre Eltern es schamlos miteinander trieben. Sie litten förmlich in den Nächten, in denen die Mutter ihre Lust durch das gesamte Haus schrie. Wie oft sind sie dann zum Schlafzimmer ihrer Eltern geschlichen, um das Liebespaar heimlich zu beobachten. Aber je öfter sie sahen, wie Krista von ihrem Alten gevögelt wurde, wie er seinen dicken Speer in ihren Anus versenkte oder sie ihm den Saft aus den Eiern lutschte, um so größer wurde das Verlangen der Beiden nach dieser geilen Frau.
Bisher stillten sie ihr Verlangen, indem sie sich beim Belauschen der Eltern die steifen Schwänze wichsten, bis sie mehr oder weniger befriedigt ihren Samen entluden. Doch seit der Vater es nicht mehr mit Kristatrieb, war auch dieser schwache Ersatz nicht mehr durchführbar. So dauerte es nicht lange, bis in den Brüdern der Plan reifte, Krista zu verführen um so ihnen und ihrer Mutter die ersehnte Erfüllung zu geben.
Während Günther sich noch die gemeinsamen Pläne durch den Kopf gehen ließ, tat Michael etwas, was den Disput zwischen ihm und seiner Mutter absolut auf die Spitze trieb: er zog seine Shorts soweit herab, dass sein voll ausgefahrener Schwanz von dem ihn beengenden Jeansstoff befreit wurde.
Günther hatte zwar geglaubt, dass Michael im Verlaufe des Tages zur Sache kommen würde, aber doch nicht daran, dass er es jetzt schon, noch vor dem Frühstück zu tun gedachte. Das setzte seiner anmaßenden Frechheit die Krone auf!Krista war so erschrocken, als sie die Männlichkeit ihres Jungen sah, dass sie eine leises „Oh, mein Gott!“ von sich gab, beide Hände vor das Gesicht schlug und sich abwendete. Dann brach ein herzerweichendes Schluchzen aus ihr heraus und schüttelte ihren ganzen Körper.
Und wieder kam in Günther Mitleid für seine Mutter hoch. Sie war gewiß weniger erschrocken über die Größe von Michaels unternehmungslustig wippenden Freudenspender, sondern vielmehr darüber, dass er ihn ihr auf eine so unverschämten und beleidigenden Art präsentierte.
„Michael, bitte laß’ das, du überspannst den Bogen!“ sagte Günther mit vorwurfsvollen Nachdruck zu seinemBruder. „Findest du nicht, dass es gemein ist, was du da tust?“Doch der erregte Michael war viel zu sehr in Fahrt, um sich durch diese mahnenden Worte zurückhalten zu lassen. Es beeindruckte ihn auch nicht das klagende Geschluchze der Frau, die seine eigene Mutter war. Im Gegenteil, offenbar peitschte es seinen, den Verstand ausschaltenden Trieb noch weiter an. Jedenfalls ging er mit schnellen Schritten um das Bett herum und direkt auf seine klagende Mutter zu.
Günther sah, dass sich sein Bruder nicht lange bei der Vorrede aufhielt. Seine Hände waren sofort an Kristas Brüsten, griffen nach den nur von dem hauchdünnen Gewebe bedeckten weißen Kugeln. Und er beugte sich herab und brachte seine Lippen an Kristas Nackenbeuge, was sie mit einem spitzen, lauten Aufschrei quittierte.
Und Günther hörte, wie sein Bruder seine Attacke mit unflätigen Worten begleitete, so als hätte er eine an alle nur denkbaren Ausdrücke gewöhnte Dirne in seinen Armen. „Jetzt kriegst du es besorgt, meine Süße! Ich schieb ihn dir rein, dass du den Alten vergessen wirst! Er hat dich doch schon seit fast einem halben Jahr nicht mehr gevögelt. Ist es nicht so, mein kleiner Engel? Schau nur, was für ein prächtigen Ersatz ich dir bieten kann!“ stieß er kurzatmig hervor.
Und dann sah Günther, wie Michael von seiner Mutter kurz abließ, aber nur, um ihr geschickt und gekonnt das lange Nachthemd über den Kopf zu streifen und die ganze herrliche weiße Fleischespracht freizulegen. Diesen Augenblick aber benutzte Krista, um den gierigenHänden ihres Sohnes zu entkommen. Dumm nur von ihr, dass ihr Fluchtweg über das Bett führte und es so Michael gelang, sie an den Waden zu erwischen. So kamen sie zu Fall und Michael zog die bäuchlings und quer auf dem Bett Liegende näher zu sich heran. Gierig starrte er mit seinen Augen auf das üppige und bebende Fleisch.
Krista hatte seit Beginn des hitzigen Angriffs ihres Sohnes noch kein Wort gesagt. Sie hatte nur durch haltloses Schluchzen zu verstehen gegeben, wie bestürzt und erschüttert sie von dem Vorgehen ihres Sohnes war. Jetzt aber, wo sie nackt und bloß vor ihrem Jungen lag und befürchten mußte, dass er sie sich nehmen würde, fand sie endlich Worte. „Ich warne dich, Michael!“ stieß sie heiser und wütend hervor. „Ich schreie so laut, dass man es draußen hören wird! Du kannst doch nicht deine eigene Mutter vergewaltigen!“Michael aber war viel zu sehr in Ekstase, um sich durch diese nachdrucksvolle Warnung abhalten zu lassen, in seiner Handlung konsequent fortzufahren. „Schreien konntest du doch schon immer, so laut, dass wir es oben in unseren Zimmern mit anhören mußten!“ bemerkte Michael sarkastisch auflachend. „Und wenn dich draußen jemand hört, wird er denken, dass du endlich wieder einmal von unserem Alten gevögelt wirst!“Günthers Gefühle wurden hin- und hergerissen von dem Schauspiel, das sich unmittelbar vor seinen Augen abspielte. Einerseits war er bestürzt über die schamlose Art und Weise, mit der Michael mit ihrer Mutter umging. Gewiß, Michael hatte ja keine Zweifel darüberaufkommen lassen, dass er sich Krista einmal vornehmen würde, aber dass er es nun so gewalttätig tat, das hatte Günther nicht von ihm erwartet. Und er war nahe daran, einzuschreiten und Michael von seinem wilden und zügellosen Tun abzuhalten.
Andererseits aber faszinierte ihn auch das Bild, das sich seinen Augen bot: Michael hatte sich inzwischen seiner Shorts entledigt. Jetzt hielt er mit seinen Pranken Kristas weiße Lenden umfaßt und hob sie so etwas an, um das kleine bräunliche Loch zwischen den großen Wölbungen ihrer Pobacken in Augenschein zu nehmen. „Wann bist du von unserem Alten das letzte Mal in deinen herrlichen Arsch gevögelt worden?“, fragte er grunzend.
In Günther aber gewann nun auch der Trieb die Oberhand, zumal Krista auf einmal ganz ruhig lag und sich wie ein Opferlamm in das Unabwendbare zu schicken schien. Günther zog seine Shorts herab und gab seinem enorm angewachsenen Schwengel den ihm gebührenden Freiraum, half ihm mit der Hand, sich in voller Länge uns Stärke auszudehnen. Und sein Verstand war wohl nun auch so total im Eimer, dass er während seines Onanierens die gleichen unflätigen Sätze von sich gab, wie sie auch Michael benutzte. „Nun bums’ sie schon! Schieb’ ihr deinen Rüssel in die Arschfotze! Mach’ sie fertig!“Für den geilen Michael aber bedurfte es nicht dieser Anfeuerung durch seinen Bruder. Er war bereits in voller Aktion, hatte Krista an den angehobenen Schenkeln zu sich herangezogen und sein knorriger, dunkelbraunerLustbolzen setzte zur Invasion in das hintere Liebesloch an.
Doch Krista war keineswegs das willige Opfer, das sich ergeben der Begierde ihres Sohnes fügen wollte. Sie schrie und bäumte sich auf und schmiß mit aller Gewalt ihren ganzen Körper herum. Dabei entwickelte die entsetzliche Angst der bedrohten Frau eine solche Kraft, dass sie sich aus den braunen Männerklauen befreien konnte, die sie an den Schenkeln umklammert hielten.
Das alles geschah innerhalb von Sekunden. Ehe sich der noch eben heftig onanierende und kurz vor dem Höhepunkt stehenden Günther versah, schnellte die nackte Frauengestalt ihm über dem Bett entgegen und flüchtete an ihm vorbei zur Tür. Als sie sah, dass ihr Bedränger sie nicht verfolgte und mit seinem schußbereiten Prügel völlig verdattert noch am Bett stand, blieb sie an der Tür stehen.
Krista war von der Anstrengung noch kurzatmig, die ihr die Befreiung bereitet hatte, als sie dem Missetäter zornbebend erklärte, dass sein frevlerisches Tun Konsequenzen haben werden. „Sich an seiner eigenen Mutter zu vergehen, das ist wohl das Allerletzte!“Michael stand da, baff, so urplötzlich aus seinem schönen Sinnesrausch gerissen. Sein Lustschweif hingegen schien noch gar nicht mitbekommen haben, was geschehen war. Unter dem weißen T-Shirt stand er noch in voller Stärke und war kerzengerade nach vorn auf ein imaginäres Ziel gerichtet. In seinem Gesicht spiegelte sich jedoch wider, dass er wieder bei klarem Verstand war und Gewissensbisse über das Geschehene hatte,zu dem er sich hatte hinreißen lassen. Vielleicht war das aber auch nur ein Ausdruck von Ärger, weil sein Vorhaben ihm nicht gelungen war.
Günther hingegen war alles vergangen. Selbst seinem kurz vor dem Abschuß stehendem Liebling war der Schreck in die Glieder gefahren und bewirkte, dass dieser enttäuscht zusammenschrumpfte. Und während von der Tür her die vorwurfsvollen Tiraden Kristas zu vernehmen waren, zog Günther beschämt die Shorts hoch und versteckte seinen wieder brav gewordenen Allerliebsten.
„Was seid ihr doch für erbärmliche und feige Jammerlappen!“ beschimpfte sie ihre Mutter. „Solange euer Vater da ist, tut ihr lieb und unschuldig. Natürlich bringt ihr dann nicht den Mut auf, mir zu sagen, dass ihr geil auf mich seit. Aber ich hab es euch angesehen, dennoch wollte ich es nicht wahrhaben, dass ihr es wirklich ernst damit meint. Ich hätte es nie geglaubt, dass ihr die Gelegenheit nutzt und sobald euer Vater nicht da ist, euch an einer wehrlosen Frau vergreift, die zudem noch euere eigene Mutter ist!“ Krista redete sich in Rage, und weil ihr zorniger Wortschwall offenbar seine Wirkung auf die beiden Jungen nicht verfehlte, hatte sie sogar den Mut, wieder in das Zimmer zurückzukehren.
Sie ging an Günther vorbei und angelte sich einen vor dem Bett liegenden Body, um endlich ihren nackten Körper zu bedecken. Nachdem sie den Body hastig übergestreift hatte, holte sie sich ihren am Kleider-schrank auf einem Bügel hängenden Morgenmantel und verhüllte mit ihm den Rest ihres herrlichen Frauenkörpers.
„Schade, wie jammerschade“. Michael grinste, aber es war noch ein recht klägliches Grinsen. Doch es erregte erneut Kristas flammenden Zorn. „Dir wird das Lachen noch vergehen!“ schrie sie Michael an. „Ich weiß genau, dass du der Anführer von euch beiden bist, derjenige der den Ton angibt. Günther ist doch nur ein armseliges Würstchen, das alles mitmacht, was du ausheckst.
Doch wenn du glaubst, dass du dir alles erlauben und über deine schwache und hilflose Mutter her-fallen kannst, dann hast du dich gewaltig geschnitten!““Aber liebe Mama“, – Michael hatte scheinbar seine vorherige Keßheit wiedergefunden – „ist es wirklich so schlimm, was wir beide dir geben wollen?“ Er meinte es nicht einmal spöttisch, als er eine flache Hand unter seinen noch immer voll ausgefahrenen Apparat nahm und diesen seiner Mutter präsentierte. „Ist das nicht auch ein Zeichen der Liebe, die wir für dich empfinden? Und Liebe brauchst du doch, viel Liebe, die du von unserem Alten nicht mehr bekommst, hab ich nicht recht?“ Und er trat zwei Schritte auf die zur Tür Zurückgekehrten zu, damit Krista besser das kolossale Rohr samt dem dazugehörigen, prall gefüllten Hodenbeutel in Augenschein nehmen konnte.
Jede andere Frau wäre bei einer solchen Darbietung imposanter Männlichkeit vor Entzücken dahin geschmolzen. Krista nicht. „Du perverses Schwein!“ schrie sie ihren Jungen an. „Du bist ja wie ein Tier und nicht mehr ganz normal!“ Sie legte die Hand flucht bereit auf die Klinke, weil Michael noch einen Schritt auf sie zu trat und ihr beschwichtigend und in ruhigem Tone riet, sich doch sein Ding erste einmal richtig anzusehen. „Ist esvielleicht nicht sogar größer als das von Vater?“ fragte er, so als solle sie das in aller Ruhe analysieren.
Krista hatte aber alles andere im Sinn, als ihm diesen Gefallen zutun. Sie schaute nicht auf seine prahlerische vorgewiesene Männlichkeit, sondern ihm selbst aufgebracht und entgeistert in die Augen.
„Entschuldige bitte, Mutter!“ brachte nun Michael hervor, fügte aber zugleich mit Nachdruck hinzu, dass er sich nur aus Liebe zu ihr dazu hatte hinreißen lassen. „Du weißt doch schon lange, Krista, wie sehr wir beide dich lieben! Das kann dir doch nicht verborgen geblieben sein! Günther und ich, wir sehen in dir ja nicht nur unsere Mutter, sondern eine überaus begehrenswerte Frau, die darunter leidet nicht mehr gevögelt zu werden. Wir wollten dir mit unserer Liebe nur helfen.““Das schlagt euch aus dem Kopf. Liebe ja, aber Sex niemals! Ich denke doch, dass ihr in der Schule soweit aufgeklärt wurdet, welche Risiken und Gefahren ein sexueller Verkehr zwischen einer Mutter und ihren Söhnen in sich birgt!“Die Brüder standen mit gesenkten Köpfen da und ließen sich die mit Nachdruck vorgetragenen Sätze ihrer Mutter über sich ergehen. Eigenartigerweise war es nicht Michael, sondern Günther, der den Mut zu einem Einwand hatte. „Bei den heutigen Verhütungsmitteln, die es gibt, was soll daran gefährlich sein?““Es ist nun mal verboten!“ schnitt Krista den Einwurf ihres Sohnes ab.
„Außerdem, ich kann einfach nicht verstehen, warum ihr euch in so etwas Anormales hineingesteigert habt! Muß es denn ausgerechnet euere Mutter sein, mit der ihr schlafen wollt?“Bei diesen Worten stellte Krista überrascht fest, dass ihre Liebeshöhle ganz feucht geworden war. Und sie mußte sich entsetzt eingestehen, dass sie der Anblick ihrer Söhne mit ihren entblößten Schwänzen ziemlich erregt hatte. Doch trotz alledem wollte und konnte sie deren Wünschen nicht nachgeben.
Aber ihre beiden Jungen ließen nicht locker. „Liebste Krista, es ist zwar Verboten was wir Vorhaben, aber es würde ein süßes Geheimnis von uns Drei bleiben!“ ereiferte sich nun Michael und wurde so von seiner Beteuerung entflammt, dass er auf die noch an der Tür Verharrende zugehen wollte.
„Bleib’ mir bloß vom Leib!“ rief Krista wütend, denn sie befürchtete, dass er im Nu wieder die Beherrschung verlieren und es nicht bei einschmeichelden Liebkosungen belassen würde.
Und in der Tat war die Unterwürfigkeit von Michael nur vorgetäuscht. Sobald er nahe genug an seine Mutter herangetreten war, packte er sie grob am Oberarm und zog sie ins Zimmer. Während Krista verzweifelt und doch vergeblich versuchte, aus der stählernen Umklammerung freizukommen, hörte sie von ihrem Sohn Worte, so abstoßend und anrüchig, dass ihr allein von ihnen die Schamröte in das Gesicht stieg. „Und doch entkommst du mir heute nicht, du geiles Fötzchen! Ich reiß’ dir die Pflaume so weit auf, dass du die Engel im Himmel singen hörst! Du gehörst uns, nur uns beiden, begreifst du das endlich? Oh, warte nur, ich steck’ dir meinen Pimmel so tief in deine nasse Dose, dass sie an deinem prachtvollen Arsch wieder rauskommt!“In den Sekunden verzweifelter Gegenwehr suchte Kris-ta nach einen Weg, um sie vor der wüsten Attacke ihres Sohnes zu retten. Aber irgendwie wurde ihr klar, dass sie der ungestümen Bedrängung durch ihre Söhne auf die Dauer nicht standhalten können. Dazu fehlte ihr nicht nur die physische, sondern auch die psychische Kraft. Sie müßte sich ja wochen- und monatelang Verteidigen.
Wenn sie auch die Heftigkeit fürchtet, mit der die beiden sie nehmen würden, wäre es nicht doch besser, wenn sie deren triebhaften Verlangen erst einmal nachgeben würde? Vielleicht würde sich die wilde Begehrlichkeit bei ihnen nach einer gewissen Zeit legen und sie würden sich, nachdem sie ihren Durst zur Genüge bei ihr gestillt hatten, nach jungen Mädchen umschauen, wie es sich normalerweise für zwei junge Burschen schickte!Aber da war noch etwas anderes. Sie spürte, wie es in ihrer Fickröhre anfing zu jucken. Allein der Gedanke wieder einen Penis zwischen die Beine zu bekommen reichte, um ihren Widerstand schmelzen zu lassen. Leider hatte Michael damit recht, dass sie schon zu lange auf dieses Vergnügen verzichten mußte.
Sie war nicht die Frau die noch länger ohne Sex ein Leben führen konnte. Ja, sie wollte sie, ihre beiden Söhne. Trotz der Angst, trotz moralischer Bedenken und trotz Michaels Rücksichtslosigkeit. Es waren nur Sekunden, in denen Krista all diese Überlegungen durch den Kopf gingen.
So erlebte Michael, der bis dahin einige Anstrengung benötigt hatte , um die sich wild Wehrende festzuhalten, eine wundersame Überaschung. Er merkte, wie derWiderstand von Krista erschlaffte, er sie plötzlich ganz still und ruhig in seinen Armen hielt. Gleichzeitig hörte er ihre leise dahingehauchten Worte: „Ihr habt mich soweit… Ich – ich werde alles tun, was ihr von mir verlangt!“Im ersten Moment war er so baff, dass er glaubte, sich verhört zu haben. Das gab es doch nicht, ihre spröde und sich prüde gebende Krista, die ihnen bisher so die kalte Schulter gezeigt hatte, war auf einmal ihnen ergeben?
Sollte dies ein weiterer Versuch von ihr sein, dem unvermeidlichen zu entkommen? Aber ohne Zweifel, es war Wirklichkeit. Das war eine ganz andere Krista, die er nun vor sich in seinen Armen hielt. Was war geschehen? Mußte man sie streng und unnachgiebig behandeln, so wie es ihr Alter immer getan hatte, um bei ihr sein Ziel zu erreichen?Aus Freude über seinen vermeintlichen Sieg lockerte er seinen Griff um ihren Leib und sah ihr in die Augen. Was ihn darin erwartete, überraschte ihn. Es war erwachende Zärtlichkeit und unendlich viel Leidenschaft in ihrem Blick.
Er legte seine Hände sacht um das so überaus lieblich erscheinende Gesicht und hob es sanft an. Doch Krista hielt die Augen nun geschlossen. Wahrscheinlich schämte sie sich, weil sie allen Widerstand aufgegeben hatte und so gefügig vor ihnen stand.
Noch immer konnte Michael den plötzlichen Wandel von ihr nicht begreifen. Erwachte in ihr endlich das zur völligen Hingabe bereite Weib – wollte sie es, gierte sie von sich aus nun danach, von ihm richtig vorgenommen und durchgestoßen zu werden?
Krista nahm ihm die letzten Zweifel, dass es genau so und nicht anders war. Sie hob sich auf die Zehenspitzen, hatte plötzlich ihre weichen, runden Arme um seinen Nacken geschlungen und hauchte: „Leg mich aufs’ Bett, Michael! Nimm’ mich!“Von diesem freimütigen Angebot überwältigt erwachte in Michael sofort wieder der Mann. Doch ehe sich die beiden auf dem Bett niederließen, drückte er sie fest an sich und küßte den ihm so nahen Mund mit den sinnlich vollen Lippen, den sie ihm leicht geöffnet und verlangend entgegenhielt.
Ein leichtes Zucken zwischen den Beinen verriet Michael, dass es langsam Zeit war, es nicht nur bei diesen sinnlichen und vorfreudigen Spielen zu belassen. Wie liebreizend Krista doch jetzt aus sah. Sie erschien ihm begehrenswerte denn je. Er sah den Ausschnitt ihrer weißen Brüste, die ihn an ihre verlockende Aufforderung erinnerte: „Nimm’ mich!“.
Oja, er würde sie nehmen! Immer und immer wieder! Es sollte der längste und lustvollste Tag in ihrem Leben werden! Für ihn, für Krista und auch für Günther….
Natürlich lasse Fiktion hoffe das es gefallen hat.
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