Endlich geht es los.
Eine Kreuzfahrt, schon immer wolltest du es mal ausprobieren. Nun hat es geklappt.
Es ist zwar nur eine 3 tägige Schnupperkreuzfahrt mit den Mädels,…. Aber zum kennen lernen der Kreuzfahrergepflogenheiten mehr als ausreichend.
Mit dem Bus zum Terminal nach Hamburg, einchecken und ab auf die Kabine. Danach erst einmal das Schiff erkunden. So viele Bars, Restaurants und Unterhaltungsmöglichkeiten. Dazu noch das tolle Theater im Atrium des Schiffes, sehr beeindruckend.
In Gedanken gehst du Richtung Sonnendeck, an der Tür nach draußen läufst du direkt in jemanden hinein. „Hoppla“ hörst du nur. Eine sympathische männliche Stimme lässt dich aufschauen. Ein nicht viel älterer Mann mit Bart lächelt dich an, nicht böse, sondern sehr freundlich.
„Man sieht sich“ sagte er noch und dann war er schon weg. Na dann, denkst du und gehst den Mädels hinterher an die Bar und trinkst dir einen leckeren Cocktail.
Beim Abendessen geht ihr in das Alle Welt Restaurant und du verschaffst dir einen Überblick über das reichhaltige Angebot. „Probieren sie doch mal den Lachs“, wieder diese Stimme. Du schaust zur Seite und da steht er wieder, lächelt wieder so lieb und schaut dich mit seinen grau grünen Augen an.
Jemand rempelt dich von dir Seite an und so kommt es zum ersten Körperkontakt zwischen euch. Er greift beherzt zu damit du nicht umfällst und hält dich mit einem Arm umschlungen. Dabei rutscht sein Teller vom Tablett und die Soße schwappt auf deine Bluse. „Oh mein Gott, das wollte ich nicht“
Er schaut entsetzt und dann fängst du an zu lachen. Verdutzt schaut er dich an und dann lacht er mit. „Kommen sie, ich bringe sie zur Kabine, dann können sie sich frisch machen“
Du gehst einfach mit, die Mädels hast du einfach vergessen. Irgendwas verzaubert dich an seinem Blick, seiner Stimme. Ohne nachzudenken gehst du mit ihm. Deine Kabine liegt zwei Decks tiefer und der Weg dahin ist viel zu kurz. Du genießt seine Nähe und dann steht ihr vor der Tür. Die Chipkarte ins Schloss und das Lämpchen leuchtet rot. „Lassen sie mich mal probieren“, seine Hand greift zur Karte und auch zu deiner Hand. Die Berührung lässt dir eine Gänsehaut über den Rücken laufen. So zärtlich und auch so fordernd nimmt er dir die Karte aus der Hand und öffnet deine Tür. Du schaust auf zu ihm, lächelst und sagst nur „Danke“. „Soll ich warten?“ „Sehr gerne, möchten sie auf dem Balkon warten?“ „ Sehr gerne“ diesmal lächelt er. Du weißt nicht was dich reitet, aber als er durch die Kabine schnurstracks auf den Balkon geht hängst du das Bitte nicht stören Sc***d von draußen an die Klinke. Du nimmst dir eine andere Bluse aus dem Schrank, gehst kurz ins Bad dich umzuziehen und dann kommst du ebenfalls auf den Balkon. Das Schiff gleitet langsam die Elbe entlang. Der Blick auf Övelgönne ist traumhaft. Die Lichter in den Fenstern geben ein stimmungsvolles Licht ab.
Du stellst dich neben ihn und sagst nur „Traumhaft“. Er schaut dich an und lächelt. „Ja, jetzt gerade besonders.“ Er dreht sich zu dir, du dich zu ihm. Er beugt sich leicht vor, greift deine Hand und küsst sanft die Fingerspitzen. Eine nach der anderen. Alle fünf vom Daumen an bis zum kleinen Finger und dann auch wieder zurück. Dann zieht er dich an sich, sein Arm umfasst dich und schon sind seine Lippen auf deinen. Fordernd schiebt er seine Zunge vor, ohne Widerstand öffnen sich deine.
Ihr versinkt in einem Kuss, sanft, zart und doch fordernd mit aller Gier. Eure Zungen liebkosen sich, eure Hände erkunden den Rücken des anderen. Dann löst ihr euch voneinander, du trittst zurück.
Du öffnest langsam Knopf für Knopf der Bluse. Er setzt sich auf den Klappstuhl, schaut dir zu.
Deine Hände fahren über den BH, Spielen an den Nippeln und machen sie hart. Du schließt die Augen als du deine Hose aufmachst und mit einer Hand tief in den Slip fährst. Du hörst das aufseufzen des Mannes der auf deinem Kabinenbalkon sitzt und sich die Hose geöffnet hat und seinen harten Schwanz herausgeholt hat und ihn langsam wichst. Du umspielst mit einer Hand deine Klit, reibst sie, drückst auf sie, dein Fingernagel schabt über sie. Dein Geilsaft läuft nur so aus dir heraus. Du bewegst dich zuckend auf dem Balkon, hörst nur wie der Stuhl weggeschoben wird, spürst wie Hände dich umfassen, dich zum Geländer drehen und wie deine Hose nach unten geschoben wird.
Du ahnst dass er in die Hocke geht und dann trifft dich fast der Schlag als er dir von hinten quer durch die Spalte leckt…. Angefangen von der Rosette bis über den Damm. Deine Hände krallen sich ans Geländer, Du wirfst den Kopf zurück, stöhnst auf als sein Daumen tief in deine überlaufende Muschi stößt, die Zunge deine Rosette umspielt, dich leckt und dich verwöhnt. Sein Zeigefinger liegt auf der Klit und lässt dich erbeben, zittern und in die Knie gehen. Dann lässt er von dir, steht auf, stellt sich hinter dich, du spürst dieses nasse harte Teil das sich zwischen deine Schamlippen drängt und sie teilt. Behutsam aber zielstrebig dringt er in dich ein. Füllt dich aus, du glaubst nicht was gerade passiert, realisierst nicht das es auf dem Balkon passiert. Aber du genießt jeden Stoß, jedes reiben seiner Finger über Klit und Nippel. Sein Körper klatscht auf deinen Hintern, bei jedem tiefen Eindringen, dann wird er schneller, du stöhnst, keuchst, lechzst nach mehr. Du willst spüren wie sein Saft in dich schießt, wie er dich versucht zu schwängern, dir sein Lebenselexier in dich schleudert.
Er fickt dich, schneller, nun auch mit mehr Druck, mehr Gier, mehr Lust. Und dann kommst du. Deine Muschi zieht sich zusammen, melkt seinen Schwanz, will diesen geilen Saft in dir. Noch zweimal stößt er zu, dann ist es soweit. Mit einem langen Seufzer versprüht er alles in dich…. Stößt weiter in die mit Sperma überflutete Muschi, es läuft dir an den Beinen entlang, vermischt mit deinem geilen Muschisaft.
Erschöpft richtet er sich auf, dreht dich um. Schaut dir in die Augen und dann küsst ihr euch wie Ertrinkende. Umklammert euch als wenn ein Abschied auf immer passieren würde. Dabei ist es der Anfang einer wunderwollen träumerischen Zeit. Und vom Ufer der Elbe hört ihr einen schwachen Applaus.
Erschöpft lasst ihr voneinander ab, lächelt euch an,….
Da klopft es an der Türe, eine der Mädels will sich frisch machen, er bleibt auf dem Balkon,
die Vorhänge zugezogen, deine Wangen leuchten noch immer hochrot.
Du öffnest die Türe und deine Freundin kommt rein. „Muss nur schnell ins Bad“, schon ist sie drin verschwunden. Schnell öffnest du den Vorhang und lässt den nun nicht mehr Fremden aus der Kabine und ihr schaut euch noch einmal tief in die Augen. Küsst euch und dann muss er auch schon los, nicht das ihr noch erwischt werdet.
Du legst dich wieder hin, deine Freundin kommt aus dem Bad. „Ist dir nicht gut? Du glühst ja förmlich.“ Du denkst nur, wenn du wüsstest. Dann machst du dich frisch und ihr geht ins große Buffet Restaurant. Später am Abend sitzt ihr in einer kleinen Bar auf dem Oberdeck. Deine Gedanken schweifen immer wieder ab, kannst dich kaum auf die Gespräche konzentrieren. Auf einmal ist da diese Stimme, direkt neben dir. „Darf ich um diesen Tanz bitten?“ Du schaust in seine Augen und nickst nur unmerklich. Er nimmt dich bei der Hand und führt dich auf die kleine Tanzfläche. Heute ist wohl Romantikabend. Es laufen nur die langsamen Sachen, was ihm wohl gut passt, denn er ist nicht der begnadete Tänzer, aber so kann er dich nah an sich ziehen und dich ganz fest halten. Du genießt jeden Tanz. Gerade läuft Lionel Ritchie, You’re once, twice a lady oder so….. egal, er hält dich, flüstert dir ins Ohr, „Ich will dich, wieder und wieder“, du erschauerst, denn seine Hand streichelt deinen Po.
Unauffällig schaust du was die anderen Mädels machen, aber die trinken und flirten mit ein paar jungen Kerlen die wohl zusammen auf Anmache sind. „komm“ flüsterst du, ziehst ihn weg von der Tanzfläche, in ein Treppenhaus das direkt am Eingang zum Oberdeck liegt. Nur gut das hier fast alle Aufzug fahren lächel. Ihr fallt euch in die Arme, küsst euch wieder und wieder. Seine Hände sind überall an dir, streicheln hier und da, kneten woanders. Ein Schauer nach dem anderen läuft über deinen Rücken. Er küsst deinen Hals, dein Kinn, leckt über deinen Mund. Seine Hände fahren in deine Bluse, schieben den BH weg und dann spielen sie an deinen Nippeln, sein Mund senkt sich und dann saugt er sie tief in seinen Mund, eine nach der anderen.
Nun da sein Hand frei ist, fährt sie an deiner Seite entlang bis zur Jeans, öffnet sie und fasst ohne Umschweife in deinen Slip, Oh Gott bin ich nass denkst du, da ist er mit den Fingern auch schon in dir.
Schnell fickt er deine nasse Spalte, schiebt dir 2 Finger rein und wieder raus, schnell hart und gierig.
Du stöhnst auf, beißt in seine Schulter, sonst würdest du schreien.
Du spürst eine Explosion aufsteigen, spürst wie die Wellen deine Beine weich werden lassen.
Würde er dich nicht mit einem Arm halten, du würdest nieder sinken. Er lächelt dich an, du ihn auch.
Er nimmt die Finger aus dir, die dir gerade einen Treppenhaus Orgasmus verschafft haben. Er leckt sich die Finger ab und du bist neidisch das er dich schmecken kann, du ihn aber nicht. „Ich will auch“
Du nestelst gierig an seinem Gürtel, öffnest den Reißverschluss und schiebst deine Hand in den Slip.
Langsam fährst du an seinem harten Glied hin und her. Einen ersten Lusttropfen verreibst du mit dem Daumen, dann gehst du tiefer und nimmst das gesamte Teil tief in deinen Mund. Du hörst ihn nur keuschen. Und dann fährt dein Mund die ganze Länge entlang, wieder zurück und dann wieder vor.
Mit einer Hand spielst du an seinen Eiern. Er keucht lauter, hat keine Schulter in die er beißen kann.
Du wichst ihn ein wenig, dann lutschst du den ganzen harten Stab entlang. Nimmst ihn tief in den Mund. Er murmelt nur noch ein kaum verständliches, „Uhhh Goootttttt“ und dann spritzt er dir schon alles in den Mund. Ein warmer Schwall den du einfach schluckst. Und noch einer, ein dritter, etwas kleiner. Du leckst dir über die Lippen, kommst hoch, küsst ihn. „Nun habe ich dich auch geschmeckt“
Deine blauen Augen strahlen, deine Wangen glühen schon wieder. Unbemerkt geht ihr zurück auf die Tanzfläche, die Mädels hatten nur Augen für die frechen jungen Männer. Wenn die wüssten denkst du bei dir. Und dann tanzt ihr engumschlungen noch solange wie der DJ Musik spielt. Irgendwann sagt ihr dann gute Nacht und bis Morgen. All das am ersten Abend. Nur gut das die Reise über 3 Tage geht.
Der nächste Morgen. Etwas müde gehst du mit den Mädels ins Buffetrestaurant und lässt deine Augen schweifen. Er ist nirgendwo zu sehen. Ihr findet einen freien Tisch, Du holst dir einen Kaffee, Brot und Brötchen, etwas Wurst, ein Ei, Konfitüre und von den Fischleckereien die ebenfalls angeboten werden. Auch an der Obstauslage kannst du nicht einfach vorbei gehen. Melone, Ananas und dies und das landen auf deinem Teller. Die Mädels quatschen schon heftig miteinander und du setzt dich still dazu. Deine Gedanken wandern immer wieder zu deinem „Erlebnis“ zurück. Verträumt schaust du in die Runde und nur 2 Tische weiter sitzt er. An einem Tisch mit mehreren älteren Herrschaften. Das Lachen dieser fröhlichen Runde schallt zu dir herüber. Und als ob er deinen Blick gespürt hätte, dreht er leicht den Kopf und schenkt dir wieder so ein verschmitztes Lächeln. Oh man,
das lässt dir gleich wieder das Blut in den Adern heißer rinnen. Du spürst augenblicklich wieder seine Hände, überall an deinem Körper, du spürst seine Lippen auf deinen und dein Blick schaut ins Unendliche. Die Mädels an deinem Tisch amüsieren sich schon darüber. Sie veralbern dich ein wenig mehr als üblich.
Du frühstückst erst mal zu Ende. Immer wieder blickst du rüber, dann auf einmal ist er nicht mehr am Platz. Na dann, denkst du, hol ich mir noch ein Omelett. Du stellst dich an, nur gut dass es nicht zu voll ist. Die Bedienung hinter dem Tresen fragt dich was du zu deinem Omelett willst. Du nimmst etwas Schinken, Pilze und ein wenig von dem und jenem. Zurück am Tisch bemerkst du auf einmal das er nun bei euch sitzt. Du nimmst Platz und lächelst ihn an, die Mädels haben ihn schon mit Beschlag belegt und belagern ihn mit Fragen. Er beantwortet jede einzelne davon, hat aber nur Augen für dich.
Das Frühstück geht dem Ende entgegen, die Mädels wollen in den Wellnessbereich, heute ist ja Seetag, also wird kein Hafen angelaufen, erst in der Nacht erreicht ihr Oslo in Norwegen um dann da die Gegend zu erkunden. Jetzt da alle Mädels den Tisch verlassen haben sitzt du mit ihm alleine da, naja, nicht lange, andere Menschen kommen und fragen ob die Plätze am Tisch nun frei wären. Natürlich dürfen sich die Leute zu euch setzen, obwohl du lieber mit ihm alleine wärst.
Ihr unterhaltet euch über die Möglichkeiten in Oslo so viel wie möglich zu erkunden und kennen zu lernen. „ Wie wär’s,“ fragt er dich. „Lust mit mir Oslo kennen zu lernen?“ Du antwortest sofort.
„Natürlich, ich könnte einen Führer gebrauchen.“ „Na dann, Morgen gegen 10 Uhr kommt ein Taxi und holt mich ab, wir werden die Stadt ohne die großen Gruppen erleben, wie wäre das? Kommst du mit?“ Du kannst es kaum erwarten und nickst heftig und freust dich jetzt schon wie ein kleines Kind.
Dann muss er zurück in seine Kabine. Deine Augen flehen fast darum das er fragt ob du mit gehst.
„Komm“ mehr sagt er nicht. Und du stehst auf und gehst mit. Im Aufzug nach ganz oben drängt er dich gegen den Spiegel der Rückwand. Er hebt mit einer Hand deinen Kopf und küsst dich erst sanft.
Seine Lippen umspielen deine, seine Zunge fährt die Konturen deiner Oberlippe, dann die der unteren nach. Mit etwas Druck such sie sich den Weg in deinen Mund, seine Hände gehen auf Wanderschaft, oh wie gut sich das anfühlt. Dann hält der Aufzug und mit einem kleinen Zischen öffnet sich die Türe.
Ein langer Flur, er hält dich im Arm und öffnet eine Tür. Du schaust dich verwundert um. Kabine? Das ist eine Suite mit Terrasse, 2 Räumen und einem geräumigen Bad und einem Ankleidezimmer. Auf der Anrichte steht eine Flasche Sekt, 2 Gläser und eine Flasche Mineralwasser. Ein Obstkorb rundet das ganze ab. „Wow“ mehr bekommst du erst mal nicht über die Lippen. Er steht hinter dir, du lehnst dich zurück. „Kann ich dir was Gutes tun?“ und schon öffnet er den Sekt für dich und für sich das Mineralwasser. Er füllt beides in die Gläser und dann stoßt ihr an. „Auf dich, mein Engel“
Seine Worte klingen etwas rau, du bist hin und weg von dieser Stimme. Er beugt sich vor, küsst dich wieder sanft und doch voller lustvoller Gier. Dann nimmt er dich an die Hand und führt dich auf die Terrasse. Sie ist nach beiden Seiten mit einer Trennwand abgeschirmt von den andern Suiten.
Gemütliche Stühle, zwei Liegen und ein kleiner Beistelltisch runden das Bild ab. Du stellst dich ans Geländer und genießt die Aussicht. Links Dänemark, rechts müsste die Silhouette von Schweden zu sehen sein. So weit vorne, mit dem direkten Blick geradeaus. Was für eine Lage die Suite auf dem Schiff hat. „Wir haben leider gestern Abend die Öresundbrücke verpasst. Es ist immer ein Erlebnis da drunter durch zu fahren. Aber ich finde wir hatten ein Erlebnis der ganz anderen, wunderbaren Art, nicht wahr?“ Er stellt sich neben dich, eure kleinen Finger berühren sich als er seine Hände auch auf die Reling legt. Ihr beide lasst sie miteinander spielen. Sich verhaken, sich streicheln. So vertraut, obwohl ihr euch gerade mal seit gestern Abend kennt, ok, es war ein sehr intensives kennen lernen.
Warum hast du nur eine 3 Tage Schnuppertour gebucht? Es wäre so schön mit ihm um die Welt zu reisen, aber wer weiß ob du ihn dann getroffen hättest. Eher nicht.
Du spürst wie er zurück in die Kabine geht. Du schaust ihm nach. Du denkst, kein Adonis, aber irgendwie fasziniert er dich auf eine ganz andere Art. Diese Vertrautheit, dieses Begehren, diese Lust auf den anderen. Nie zuvor hast du das gespürt. Was würdest du sagen das er das genauso empfindet. „Komm“ Er öffnet eine weitere Tür und dort ist eine kleine Sauna und ein Whirlpool versteckt. Er zieht sich aus, startet den Whirlpool und sieht dich fordernd an. Auf dem Weg zu ihm entledigst du dich immer mehr deiner Sachen, bis du ebenfalls nackt vor ihm stehst und auch in den Pool steigst. Herrlich dieses 36 Grad warme sprudelnde Wasser. Genießerisch streckst du dich aus.
Er legt seinen Arm um dich, reicht dir dein Glas Sekt, schaut dir tief in die Augen und küsst deine Nasenspitze, dann den Mund und ohne aufzuhören geht es weiter zum Hals. Du schließt die Augen und gibst dich ganz hin. Spürst seine Hände an deinem Körper, wie sie dich sanft berühren, zugreifen, streicheln und dich liebkosen. Genau wissen wo sie länger verweilen müssen. Dann berührt er dich dort wo du es kaum erwartet hast, streichelt deine Klit. Du keuchst und stöhnst schon leise, dann dringen Finger in dich und du lässt das Glas in den Pool fallen. Zeige und Mittelfinger stecken in dir, ficken dich sanft während der Daumen deine Klit weiter reibt. Diese Berührungen, das heiße Wasser, das sprudeln, dazu der Sekt.
Du verlierst dich komplett. Willst nur noch für ihn da sein. Willst ihn in dir. Willst eins sein,
euch vereinigen, hier und gleich auf der Stelle willst du genommen werden. Und als ob er Gedanken lesen kann, dreht er dich um, deine Unterarme auf dem Poolrand, den Hintern rausgedrückt spürst du sein Teil wie es hart an deinem Hintern entlangfährt, sich über die Rosette nach vorne schiebt und deine Schamlippen teilt, an die Klit stößt und den kleinen reizbaren Knubbel massiert. Seine Hände legen sich auf deine Schultern, du willst es, und dann stößt er zu, direkt tief in deine bereite Muschi.
Steckt tief in dir, bleibt dort und lässt seine Hände über deinen Rücken und deinen Hintern wandern,
Die Linke sucht eine Brust, die Rechte legt sich wieder auf den kleinen Liebesknubbel. Er stößt nicht weiter, reibt nur an den einem Punkt entlang, wieder und wieder. So stimuliert fängt sein Becken an sich zu bewegen, drückst dich zurück, schiebst dich vor. Jeden Millimeter spürst du in dir.
Jeden Millimeter willst du genau dort. Es ist unbeschreiblich….
„Hallo, jemand zu Hause?“ Du wachst auf, wirst aus diesem unheimlich feuchten Traum gerissen.
Der Paketbote ruft etwas über den Gartenzaun. Ziemlich benommen und immer noch erregt holst du dir dein Paket ab, bist zurück in der Realität.
Schade, alles nur ein Traum….
Das Ende
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