Moni und Elke stiegen nackt die Treppe herab zur Wohnung von Monis Eltern und dem Zimmer ihres Bruders.
Zunächst schauten sie in das Zimmer von Max, wo dieser aber alleine nackt vor sich hindösend auf dem Bett lag.
Max schreckte hoch als er neben seiner Schwester die Mutter von Nadja erblickte. Die Mutter von dem Mädchen, dem er vor einer viertel Stunde seinen Samen in den Mund gespritzt hatte.
Dass Moni sich sofort wieder verabschiedete als sie sah, dass Georg nicht im Zimmer war, beunruhigte den jungen Mann nur umso mehr. Warum ließ seine große Schwester ihn denn nun allein, schließlich war sie es gewesen, die heute das sexuelle Treiben begonnen hatte. Ach nein, das waren ja er und Vati gewesen, als sie gemeinsam zu den Filmen der Spieleabende gewichst hatten.
Max war hin und her gerissen, auf der einen Seite dieser schöne nackte Körper der Nachbarin, die er vorhin noch im Film unter ihrem Vater beim Sex gesehen hatte und andererseits das von ihm erwartete Donnerwetter, weil sein Schwanz im Mund ihrer Tochter gesteckt hatte.
Elke sah, wie verunsichert Max sie anstarrte. „Hallo Max, mache ich dir Angst? Du hast mich doch sicher schon nackt gesehen, wenn du uns beim Saunen oder bei den Spieleabenden bespannt hast?“ stellte Elke klar, dass sie Bescheid wusste. „Aber nein, der junge Mann scheint ja auf das ganz junge Gemüse zu stehen, wie mir meine Tochter eben gesc***dert hat“ kam sie mit leicht vorwurfsvollen Ton auf das Bett von Max zu.
Max wollte schon stotternd irgendeine Erklärung abgeben, als sich Elke zu ihm auf das Bett setzte, ihn anlächelte, ihn auf den Mund küsste und ihm erklärte, er solle ihr einfach zeigen, wie das eben zwischen ihm und Nadja abgelaufen sei. Dabei begann sie zärtlich seinen schlappen Schwanz zu wichsen, der ich in ihrer warmen weichen Hand schnell vom ersten Schreck erholte.
Max begriff nun, dass nach der Tochter nun auch die Mutter ihren Anteil verlangte. Das sollte ihm Recht sein. Der reife Körper mit den vollen Brüsten gefiel ihm ausgesprochen gut. Keine der Frauen hier im Haus hatten auch nur annährend so viel Holz vor der Hütte wie Elke.
Schnell stand sein Schwanz steif empor und als Elke ihn erwartungsvoll anschaute, legte er ihr seine Hand in den Nacken und drückte ihren Kopf in seinen Schoß. Elke öffnete voller Verlangen ihren Mund und ließ die Eichel zwischen ihren vollen Lippen hindurch in ihren Mund gleiten.
„Deine Tochter hat mir zuerst die Eier geleckt“ stöhnte Max auf. „Nagut“ nuschelte Elke und ließ die speichelnasse Eichel aus ihrem Mund flutschen, um an Max dicken Hoden zu lecken und zu saugen. „Das hat wohl der Opa dem kleinen Luder beigebracht“ erklärte Elke ihrem jungen Nachbarn.
„Was meinst Du, soll ich an deinem Pimmel lutschen, bis du auch mir deine Suppe in den Hals spritzt?“ wollte Elke von Max wissen, ob er schon zu einer nächsten Runde bereit sei.
„Nein, ich habe da einen besseren Vorschlag. Deine schönen Brüste möchte ich verwöhnen!“ äußerte Max seinen Wunsch etwas unbeholfen. „Wie hast Du dir das denn vorgestellt?“ hakte Elke nach.
„Du sollst sie zusammendrücken und ich schiebe meinen Schwanz dazwischen hin und her“ konkretisierte Max seinen Wunsch.
„So, so der junge Herr möchte seiner Nachbarin einen Tittenfick verpassen, weil man ihm das in der Familie nicht so richtig bieten kann, oder wie soll ich das verstehen“ forderte Elke den Max heraus. „Ja, bitte, bitte“ flehte Max.
„Okay komm her, du junger Stecher“ bot Elke ihm an, als sie sich auf den Rücken in Max Bett legte und ihre Fleischberge zusammenquetschte.
Als Max über sie stieg und seinen steifen Riemen zwischen die dicken weichen Brüste von Elke schob, um dann mit seinen Hüften auszuholen, stoppte Elke ihren jungen Lover, in dem sie ihm ihre Hände auf den Po legte und „Stopp“ rief.
Max schaute sie ungläubig an, sie hatte es ihm doch gerade erste angeboten. „Pass auf Max, du bekommst deinen Tittenfick, wenn du mir auch gleich einen Wunsch erfüllst“ stellte nun Elke ihrerseits eine Forderung auf, von der sie glaubte, dass er ihr den nicht abschlagen würde, weil sein Schwanz schon voller steifer Erwartung zwischen ihren dicken Möpsen steckte.
Max nickte nur und begann mit den Hüften zu stoßen. Er sah, wie der steife Schwanz sich durch die warmen weichen Fleischberge drückte, deren Nippel jetzt weit hervor standen. Unter dem Kinn von Elke kam seine dunkelrote, feuchtglänzende Eichel zum Vorschein.
Vor und wieder zurück, die warmen, weichen Hände der Nachbarin auf seinem Po fühlend, schob und zog Max seinen Pimmel immer wieder durch das enge Tal der dicken Möpse.
Plötzlich ging die Tür auf und Elkes Mann stand im Zimmer. Nackt und mit steifer Rute schaute er dem Treiben auf dem Bett zu.
Max erschrak ein zweites Mal an diesem späten Nachmittag. Erst die Tochter, dann die Mutter, die ihm glücklicherweise keine Vorwürfe gemacht hatte. Aber nun stand der Mann in seinem Zimmer, dessen Frau er seinen Schwanz zwischen den Brüsten hindurch schob.
Elke lachte, als sie das verstörte Gesicht von Max und den geilen Blick ihres Mannes sah.
„Na, na, wer wird denn gleich schlapp machen“ ermahnte sie Max. „Mein Mann hat nichts dagegen, wenn mich andere Männer in der Nachbarschaft ficken. Das hast du doch schon in den Filmen gesehen. Der fickt meine Mutter, wann immer er oder sie Lust darauf haben, also mach bitte weiter mit dem Tittenfick“ feuerte Elke Max im Beisein ihres Mannes an.
An ihren Mann gerichtet fügte sie hinzu: „Ich brauche heute mal wieder zwei Schwänze, was hier und heute so alles passiert ist, das macht mich scharf wie Rettich. Stell dir vor unsere Tochter und die Mia lassen sich von Gerd bespritzen lassen, dann kommen sie hierher und blasen Max und Georg die Schwänze, bis sie ihnen ihre Suppe in den Hals spritzen und dann verlangen sie, dass sie beim nächsten Spieleabend dabei sind“ fasste Elke für ihren Mann die Geschehnisse zusammen.
„Mir soll es recht sein, wo sind die Mädels denn und wo ist der Georg?“ war die knappe, nachfragende Antwort von Michael, der dem Treiben auf dem Bett erwartungsvoll zuschaute und den die Sc***derungen seiner Frau sehr erregt hatten, so dass er begann seinen Schwanz zu wichsen.
„Die Mädchen sind im Zimmer von Mia, den beiden haben Moni und ich eine Standpauke gehalten. Ja, und der Georg fickt nebenan mit seiner Tochter, denke ich mal. Jetzt lass du aber mal die Finger von deinem Schwanz und leg dich hier rücklings aufs Bett“ machte Elke ihrem Mann klar, was sie erwartete.
Michael folgte den Anweisungen seiner Frau und kommentierte „Na, dann sind wir ja nicht die einzige komplett versaute Familie. Freue mich schon auf die engen Teeniespalten von Nadja und Mia“ „Ja, du geiler Bock, dann kannst du zuhause endlich alle Weiber bespringen“ erwiderte Elke die Bemerkungen ihres Mannes.
„So, Max hast ihn jetzt lange genug zwischen meinen Titten hin und her geschoben. Ich denke, so schnell spritzt du nicht schon wieder“ stellte Elke zutreffend fest.
„Ich habe dir aber deinen Wunsch erfüllt. Jetzt gilt es meinen zu erfüllen. Ich reite jetzt meinen Mann und wenn ich dir es sage, dann kniest du dich hinter mich und folgst meinen Anweisungen“ gab Elke vor, wie es jetzt weiterging.
Elke schob Max von ihrem Brustkorb herunter, dann stieg sie über ihren Mann und schob sich dessen prallen Schwanz ins Fickloch. Elke war erregt von Max strammen jungen Körper und ihr Mann konnte ohne weitere Vorbereitung in sie eindringen.
„Komm du geiles Luder, hast dich am jungen Schwanz von Max aufgegeilt und jetzt darf dein Mann dich rannehmen. Du und deine Mutter ihr fühlt euch so ähnlich an, wenn man in euch drinnen steckt. Dein Vater bestätigt mir das auch immer wieder“ stöhnte Michael und stieß seinen Schwanz kräftig in die Fotze seiner Frau.
Max staunte, wie ungeniert das Ehepaar vor seinen Augen fickte. Es erregte ihn sehr, den beiden zuzuschauen. Noch nie hatte er es so deutlich und nah sehen können. Er konnte die schwitzenden Körper der beiden riechen und sein Schwanz reckte sich noch weiter empor.
Elke begann laut zu hecheln, als sie spürte, dass sie sich ihren Höhepunkt näherte. Ihr ganzer Körper bebte und Max sah, wie sie voller Wollust ihre Augen verdrehte und er hörte, wie sie ihren Mann anfeuerte sie fester und schneller zu ficken.
Elkes Unterleib zuckte nach ihrem Höhepunkt noch weiter. Aufgespießt auf dem Schwanz ihres Mannes beugte sie sich weit nach vorn und legte ihren Oberkörper auf Michaels Gesicht, so dass dessen Kopf zwischen ihren großen Brüsten verschwand.
Mit beiden Händen griff sie ihre Pobacken und zog sie auseinander. „Knie dich hinter mich Max und leck mein Poloch“ forderte sie den jungen Mann auf.
Max schaute auf die Poritze von Elke. Er sah wie das Runzelloch vor Erregung zuckte und sich leicht öffnete. Einen Moment zögerte er, aber dann siegte seine Geilheit und er leckte der von ihrem Mann penetrierten Frau die Poritze.
Ganz unten, da wo der steife Schwanz von Michael zwischen den Schamlippen seiner Frau steckte begann Max mit seiner Zunge zu schlängeln. Michael stöhnte auf, als er die Zungenspitze an seinem Schaft spürte. Max streckte seine Zunge soweit heraus wie er konnte. Er schaffte es Michaels Hoden leicht zu streifen, was diesem ein geiles Grunzen entlockte „Uahhhhhh, der Bursche leckt mir die Eier“ rief er seiner Frau entgegen. Aber schon war die forschende Zunge über den Damm hinauf durch die Poritze bis zum Anus von Elke vorgedrungen.
Als Elke die warme, weiche Zunge an ihrem Schließmuskel fühlte, fuhr ein erregtes Zucken durch ihren Körper. „Ja, du geiler Lecker, genau dort. Schieb sie rein die Zungenspitze“ feuerte sie Max an.
Max schob sein Gesicht ganz nah heran an die Poritze der Nachbarin. Sein Gesicht steckte zur Hälfte zwischen den runden Pobacken von Elke, als es ihm gelang mit dem ersten Drittel seiner Zunge in den Anus einzudringen. „Leck mich, mach alles nass mit deiner Spucke“ schrie Elke voller Verlangen. Nun begann Michael sie wieder zu stoßen, so dass sie im Fotzen- und im Schokoloch die beiden Eindringlinge deutlich zu spüren bekam.
„Ich will jetzt deinen Schwanz in meinem Arsch spüren“ forderte Elke von Max. Sofort erhob er sich, um seinen steifen Pimmel an das vorbereitete Hintertürchen zu drücken.
Michael wusste was zu tun war, er hatte zusammen mit Elkes Vater seiner Frau und seiner Schwiegermutter schon so manche Sandwichnummer verpasst. Vorsichtig zog er seinen Schwanz aus dem Fotzenloch zurück, als Max seinen Prügel in Elkes Arschfotze schob.
„So und nun schön abwechselnd rein und raus ihr geilen Böcke“ gab Elke ihren beiden Männern klare Anweisungen.
Nach ein paar vorsichtigen Probebohrungen hatte sich Max und Michael sehr gut eingespielt und verschafften mit ihrer Ausdauer Elke zwei weitere Orgasmen, bis sie in beiden Löchern abgefüllt auf ihrem Mann zusammensackte.
Das Trio hatte nicht bemerkt, dass sie seit einiger Zeit mit ihrem lauten Gestöhne Zuschauer angelockt hatten.
Moni, die von ihrem Vater mit viel Ruhe und Zärtlichkeit wunderbar verwöhnt worden war, stand mit offener Möse, aus der Vatis Samen tropfte, Arm in Arm mit Georg in der Tür des gemeinsamen Badezimmers von wo aus sie die Sandwichnummer beobachtet hatten.
Jetzt da Max verklebter Schwanz aus dem Poloch der erschöpften Elke flutschte, war Moni zu ihrem Bruder getreten, hatte sich herab gebeugt und seinen Schwanz abgeleckt. Sie leckte sich über die Lippen, drehte sich zu ihrem Vater herum sagte: „So einen Dreier möchte ich demnächst mit dir und Max machen.“
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