Endlich war es soweit. Nach dem Frühstück mit ihrem Mann hatte sich Nora verabschiedet. Mit nur einem kleinen Koffer war sie zu Herta und Volker in das Auto gestiegen.
Georg hatte seine Frau zu den Nachbarn begleitet und ihnen bestätigt, dass er in einer Woche in dem festgelegten Hafen dazu stoßen würde. Volker neckte ihn mit der Bemerkung, dass er doch hoffe, auch mit seinem Einverständnis, in der ersten Woche bei Nora schon zustoßen zu dürfen.
Georg bestätigte ihm das mit einem kurzen Nicken und mit jeweils einer Hand unter den kurzen Kleidern von Herta und Nora, wo er voller Vorfreude deren nackten Hinterteile begrapschte. „Pass nur auf, dass die Frauen dir dein Auto nicht einsauen. Die haben beide kein Höschen an“ lachte Georg und zwinkerte den beiden Frauen verschwörerisch zu. „Habe ja deshalb Ledersitze, die Herta besitzt doch gar kein Unterhöschen“ lachte Volker aus dem offenen Fahrerfenster, bevor das Trio den Weg zum Flughafen antrat.
Nun war es Zeit für Georg, das Frühstück für Moni, Mia und Max zuzubereiten. Danach würden Moni, Max und er dann zu ihren Jobs fahren und Mia, würde von Nadja abgeholt, um gemeinsam zum Schulbus zu gehen.
Nadjas Opa, der Gerd konnte sich heute nicht auf seine Arbeit konzentrieren. Immer wieder hatte er die Bilder seiner nackten Enkelin und der nackten Nachbarstochter vor Augen. Die roten dünnen Schamhaare von Mia, die würde er ihr heute abrasieren. Den Mädchenspalt würde er freilegen und das Ergebnis seiner Rasur mit seiner Zunge überprüfen und die Kleine hatte sogar schon seinen Schwanz im Mund gehabt. Aber Gerd Möhler wusste auch, er durfte die jungen Hühner noch nicht besteigen. Seine Tochter, seine Frau und auch Mias Mutter und deren Großeltern würden das nicht gutheißen.
Sein Schwanz pochte wie wild in seiner Hose. Hier an der Arbeit konnte er sich nicht abreagieren. Zum einen waren keine attraktiven Frauen in der Nähe und zum anderen würde er das auch an der Arbeitsstelle sein lassen, sonst käme irgendwann noch raus, was er für eine versaute Familie hatte. Das sollte hier mal lieber keiner erfahren.
Dann fiel ihm ein, wer ihm für einen Quickie zur Verfügung stehen könnte. Er beschloss heute schon um 14:00 Uhr Feierabend zumachen und die Mutter seines Schwiegersohnes, die Sonja, zu besuchen.
Sonja war seit knapp zwei Jahren Witwe. Sie war schon weit über 70, denn Michael war ihr jüngster Sohn. Sonja und Siggi waren früher öfters mit den Möhlers zusammen. Ja, sie hatten die gleiche Leidenschaft, den Familiensex. Ihre Kinder, die Elke und der Michael, hatten sich, jeweils von ihren Eltern in den Sex mit Vati und Mutti eingeführt, in einem einschlägigen Internetforum dazu ausgetauscht, sich kennen und lieben gelernt.
Als sich die Angers und die Möhlers dann vor knapp 15 Jahren im Rahmen der Hochzeitsvorbereitungen kennengelernt hatten, hatte es auch sofort gefunkt zwischen den beiden Paaren und sie hatten sich regelmäßig zu Sexabenden getroffen, bei denen es auch zum Partnertausch gekommen war.
Sie wollten damals auch Elke und Michael darin einbeziehen, aber die hatten zunächst abgelehnt und wollten ihre Zweisamkeit entdecken.
Als Siggi Anger vor zwei Jahren gestorben war, hatte sich Sonja zurückgezogen. Erst als Elke und Michael in der Nachbarschaft von Gerd und Vera eingezogen waren und sich an den „Spieleabenden“ beteiligten, kam Gerd die Idee, Michael auf seine Mutter anzusprechen.
Michael war sofort Feuer und Flamme und bat Gerd darum, ob er seiner Mutter denn keinen neuen Lover vermitteln könne. Nur wenn sich noch ein Mann dazu gesellte, konnte Sonja an den Spieleabenden teilnehmen.
Gerd nahm das als Anlass nun öfters bei Sonja Anger vorbeizuschauen, er dachte, wenn Sonja so einsam sei, wäre sie nicht abgeneigt mit ihm zu ficken.
Vor einem halben Jahr hatte er sie das erste mal besucht seit über 15 Jahren. Sie war alt geworden die Sonja bemerkte Gerd als die große schlanke Frau ihm splitternackt die Tür geöffnet hatte. Ja, sie war immer noch attraktiv mit ihrem modischen Haarschnitt, der sie auch mit nun völlig ergrauten Haaren jünger aussehen ließ. Aber ihr kantiges, fast männlich wirkendes Gesicht hatte sehr viele Falten bekommen.
Die vormals schönen vollen Brüste hingen wie lange Schläuche auf ihren Rippen. Ihr ehemals runder voller Hintern hing herab und auf den schlanken Beinen sah man deutlich die blauen Adern.
Ihre Scham war blankrasiert und aus den schlapprigen langen Schamlippen hing das Futter heraus. D. h., die inneren Lippen schauten mit ihren runzeligen Rändern heraus und am oberen Ende schaute der dicke Kitzler wie ein kleiner Pimmel hervor.
„Na, das nenne ich eine nette Begrüßung“ hatte sich Gerd, über den Anblick der nackten reifen Seniorin gefreut.
„Ich laufe solange ich denken kann nackt zuhause umher und als ich dich durch den Spion erkannt habe, da habe ich darauf verzichtet mir etwas überzuziehen“ hatte sich Sonja damals über den unerwarteten Besuch gefreut.
Da Sonja, damals keinen Lover hatte und Michael und Elke damals auch noch nicht regelmäßig bei ihr nach dem rechten sahen, war sie sofort zum Sex mit ihm bereit gewesen.
Wie würde das wohl heute werden, wo Gerd Möhler es so dringend nötig hatte, um sich vor dem Rasieren der Mia, abzureagieren.
Auch diesmal öffnete Sonja splitternackt die Tür. Gerd sah sofort, dass die reife Frau wie aufgeblüht wirkte.
„Hallo Sonja, gut siehst du aus“ schmeichelte Gerd der Mutter seines Schwiegersohnes und fasste ihr dabei an die herab baumelnden Brüste, deren Zitzen lang nach unten zeigten.
„Danke! Bist wohl zu Hause zu kurz gekommen und willst jetzt eine alte Dame ficken, oder warum kommst du unangemeldet vorbei“ grinste ihn Sonja süffisant an. „Ja, so ungefähr, aber wenn du kein Interesse hast“ antwortete Gerd und wollte sich schon wieder umdrehen.
„Komm erst mal rein“ zog Sonja Gerd in den Hausflur. „Ich schätze du hast einen neuen Lover?“ wollte Gerd es nun aber genauer wissen, warum ihm Sonja nicht sexausgehungert die Kleider vom Leibe riss.
„Also, was führt dich zu mir?“ hakte Sonja nach und begann dabei Gerd die Hose aufzuknöpfen.
„Ich muss mich abreagieren, weil ich heute nach der Schule zusammen mit der Nadja, meiner Enkelin, der Nachbarstochter die Schamhaare abrasiere. Die kleine Saftpflaume macht mich so scharf, dass ich Angst habe, mich nicht zurück halten zu können, wenn ich vorher nicht schon mal abgespritzt habe“ erklärte Gerd, warum er bei ihr vorbeischaute.
„Ach so. Da hast du dir gedacht. Schnell mal auf einen Quickie bei Sonja vorbei, oder wie?“ schob sie mit vorwurfsvollen Ton nach, setzte das Entkleiden aber fort.
Nun standen sich Sonja und Gerd nackt gegenüber im Hausflur.
„Ja, so ist es. Habe auch keine Zeit lange zu diskutieren. Die Mädchen stehen mit Sicherheit um 15:00 Uhr auf der Matte. Und ich möchte mir das nicht entgehen lassen. Wenn es dir nicht passt, dann gehe ich gleich wieder und suche mir was anderes zum abreagieren“ stellte Gerd Möhler klar, dass er sich nicht mit Erklärungen oder einem langen Vorspiel aufhalten wollte.
„Was für eine geile Familie ihr doch seit. Deine Tochter leckt wie eine Göttin, Du rammelst wie ein Stier und meinen Sohn habt ihr zu einem hemmungslosen Mutterficker ausgebildet“ lachte Sonja und begann zärtlich Gerds Schwanz zu wichsen.
„Wie meinst du das denn? Deinen Sohn hast Du doch selber verführt. Und was weißt du über die Leckkünste meiner Tochter?“ stellte Gerd Sonja zur Rede, wobei er an sich herunterschaute und sich freute über Sonjas Handarbeit an seinem Schwanz und seinen Eiern.
„Michael und Elke kommen seit ein paar Wochen regelmäßig vorbei. Früher hatte Michael immer ein wenig ein schlechtes Gewissen, wenn er mich gefickt hat, aber bei Euch hat er es schätzen und lieben gelernt. Deine Frau und Du, ihr seit ihm eine gute Vorbilder für hemmungslosen Familiensex.
Und während er seine alte Mutter von hinten fickt, liegt deine Tochter unter uns und leckt mit Inbrunst mein Pferdemaul und Michaels Gehänge“ machte Sonja deutlich, dass sie wusste, worüber sie ihr Urteil abgegeben hatte.
Gerd lachte und fasste Sonja zwischen die Beine. „Ja. Pferdemal, das trifft es sehr gut, bei deinen langen fransigen Schamlippen. Komm dreh dich rum und beug dich vor, wenn du das Vorspiel von meiner Tochter bekommst, kannst du mich auch schnell mal ohne langes Lecken und Streicheln reinlassen.
„Nicht hier im Flur, das ist zu unbequem für mich alte Frau“ zog Sonja Gerd an seiner knüppelharten Rute ins Schlafzimmer, wo sie ihre Ellbogen auf dem Bett abstützte, ein Hohlkreuz formte und ihre fransige Omaspalte nach hinten herausdrückte. Ihre schlauchigen Titten hingen herab auf die Bettdecke, ihre Nippel scheuerten sich am Stoff, so dass die alte Spalte feucht zu glitzern begann.
„Komm bespring mich und spritz ab, damit du zu deinen jungen Hühnern kommst. Müssen die Mädels doch heran führen, damit die Familiensextradition fortgeführt wird“ schaute Sonja, ihren faltigen Hintern einladend schaukelnd über ihre Schulter zu Gerd.
Gerd trat mit wippender Rute an Sonja heran und zog deren Arschbacken auseinander. „Was ist das denn?“ wunderte er sich und drehte dabei an einem Analplug, der in Sonjas Hintereingang steckte.
Sonja stöhnte auf und beantwortet Gerds Frage „Du hast doch bemerkt, dass ich aufgeblüht bin. Der ist von meinem Lover. Ich dehne mich für ihn, damit er mir nachher, wenn er von der Arbeit kommt, seinen dicken Schwanz ohne langes Vorspiel in den Arsch stecken kann, weil meine Omavotze ihm nicht eng genug ist“
„Du altes Luder. Was wird er wohl sagen, wenn er seinen dicken Schwanz in deinem vorbesamten Schockoloch baden kann“ stellte Gerd eine rhetorische Frage, während er den Analplug mit einem Plopp herausflutschen ließ und seine Eichel an Sonjas Schließmuskel ansetzte.
„Ohhhhhhh, du geiler Bock. Sei bitte vorsichtig. Wenn du ihm mein Poloch vorbereitest, wird ihn das freuen, wenn du es aber zu sehr strapazierst, und er sich in meinem Arsch nicht austoben kann, dann wird er sauer sein“ machte Sonja Gerds deutlich, dass sie grundsätzlich nichts gegen einen Arschfick einzuwenden hatte.
Vorsichtig drückte Gerd seinen Fickriemen Zentimeter für Zentimeter in den engen Darmkanal der reifen Frau. Auch wenn der Analplug Sonjas Hintertürchen gut vorbereitet hatte, spürte er, wie erfahren Sonja war. Völlig entspannt ließ sie sich den Hintereingang stopfen, kein Schmerzensschrein und keine Mine verzog sie, als Gerds steifer Pimmel bis zum Anschlag in ihren Hintern einfuhr.
Gerds schwerer Hoden lag auf den faltigen Arschbacken von Sonja. Seine Hände, die bisher die knorrigen Hüften der schlanken Frau gefasst hatten, massierten ihr nun den Rücken, um sie dann nach vorne und unten zu führen, wo er sich ihre Schlauchtitten schnappte, die er fest drückte und deren immer noch sehr empfindliche Nippel er zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte.
Sonja bockte ihm mit ihrem Hintern entgegen. „Los mein Hengst, besam deine Stute“ stöhnte sie. Immer öfter klatschten die schweren Hoden gegen die reifen Arschbacken von Sonja.
„Herrlich eng, wie bei einem jungen Mädchen fühlt sich das an. Ahhhhhhh, wie fest du ihn abkneifst, du melkst mich ab“ stöhnte Gerd, bevor er wenige Minuten später seinen Samen in Sonjas Darm spritzte.
Erschöpft sanken beide auf das Bett. Gerd lag auf dem Rücken von Sonja und steckte mit seinem erschlaffenden Schwanz immer noch in ihrem Hintern. Nun flutschte die Eichel aber heraus und Gerd hangelte nach dem Analplug und verschloss den besamten Hintereingang wieder. „So jetzt kann dein Lover seinen Bolzen durch mein Maschinenfett stoßen“
Beide lagen nun lachend nebeneinander auf dem Bett. Gerd bedankte sich bei Sonja und küsste sie von der Stirn bis hinab zu ihrem kleinen Zeh. Als er auf dem Weg zurück mit seiner Zungenspitze an den fransigen Schamlippen bis hinauf zum pochenden Kitzler verweilte, fragte er bei Sonja nach, wer denn ihre saftige Fickspalte als Pferdemaul bezeichnet habe.
„Das war mein neuer Lover, der Gero von nebenan“ gestand sie Gerd.
Ungläubig fragte Gerd nach: „Du meinst Gero „die Glatze“, den tätowierten Skinhead. Der ist doch 50 Jahre jünger als Du?“
„Ja, ich meine Gero. Er ist kein Skinhead, aber er hat keine Haare und das nicht nur auf dem Kopf. Und ja, er ist tätowiert, am ganzen Körper bis auf den Kopf, den Schwanz und die Hoden. Und was unseren Altersunterschied angeht. Ich bin 78 und Gero ist 43, das sind 35 Jahre, mein lieber Gerd.
Du solltest mal deinen Vorurteilsspeicher leeren. Nicht jeder Glatzkopf ist ein Nazi, ein Rocker oder ein Zuhälter. Auch wenn der Gero eine harte Schale hat, der ist ein ganz sensibler und zärtlicher Liebhaber, der mit meinem Einverständnis aber auch gerne mal die harte Gangart wählt. Ich kann es kaum erwarten bis er nach Hause kommt. Ich werde geil, wenn ich sein Auto vorfahren höre und ich warte mit herausgestreckten Arsch nackt auf meinem Bett.
Er kann ganz zärtlich sein. Er leckt und saugt mich an der Fotze und den Brüsten zum Höhepunkt und er kann fast eine Stunde ficken ohne dass sein Schwanz schlapp wird.
Er ist sehr muskulös das fühlte sich alles so fest an. Ich fühle mich wie eine Feder, wenn er mich hochhebt und auf seinen Schwanz setzt“ schwärmte Sonja von ihrem neuen Liebhaber.
„Nun ja, wenn es für dich passt, dann kannst du mit ihm ja zu unseren Spieleabenden kommen“ schlug Gerd nun, nach der Standpauke von Sonja, etwas kleinlauter vor.
„Das haben mir Elke und Michael auch schon vorgeschlagen. Die Aussichten mit der ganzen versauten Bande kreuz und quer zu ficken, klingt auch sehr verlockend. Zunächst muss ich Gero aber noch etwas besser kennen lernen, bevor ich mich zu unseren Familiensexspielen ihm gegenüber oute“ gab Sonja zu bedenken.
„Wenn er auf über 30 Jahre ältere Partnerinnen steht, dann hat er vielleicht ja schon ähnliches erlebt“ meinte Gerd.
„Ja, da liegst du gar nicht so falsch. Seine Tante und sein Onkel, beide damals so um die 60, haben ihn mit 16 zu sich ins Bett geholt. Die Tante wollte einen potenten Stecher im Bett und der Onkel hat sich daran aufgegeilt. Aber nicht nur die Tante hat er bestiegen, der Onkel verlangte als Dankeschön, dass er ihn in den Arsch fickt. Gero hat seitdem eine Vorliebe für reife Frauen und enge Ficklöcher.
Ich wäre nie darauf gekommen einen so jungen Mann anzumachen. Aber er hat mir geholfen die Möbel zu rücken vor dem Frühjahrsputz. Ich habe bemerkt, wie er mich gemustert hat und immer wieder versucht hat meine schwingenden Brüste unter dem Morgenrock zu sehen.
Ich habe ihn gefragt, warum so ein kräftiger, höflicher junger Mann, denn keine Frau hat.
Da hat er gesagt, dass er Vorlieben habe, die nicht jede Frau mag. Ich dachte er meine sein Äußeres, aber nach einer Weile hatte ich ihn soweit. Er hat mir gestanden, dass seine letzte Partnerin Schluss gemacht hat, weil er sie immer wieder zum Analverkehr überreden wollte.
Ich habe gelacht und gesagt, dann soll er sich lieber eine erfahrene reife Frau suchen, die so etwas zu schätzen weiß.
Ich hatte es noch nicht ausgesprochen, da hatte er mir den Morgenrock heruntergerissen, mich wie ein jugendlicher Liebhaber geküsst, seinen Finger zwischen meine Pobacken geschoben und dabei begonnen meinen Anus zu stimulieren.
An der nassen Fotze hat er den Finger nass gemacht und ihn mir dann in den Arsch gesteckt. Fünf Minuten später lag ich auf dem Bauch im Bett mit seinem kurzen aber dicken Schwanz im Arsch.“ berichtete Sonja dem Gerd, wie es um sie und ihren neuen Lover stand.
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