Kreuz und quer mag die Familie sehr - Teil 5
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Kreuz und quer mag die Familie sehr – Teil 5

Zuhause auf der Terrasse begegneten die nackte Moni und die nackte Mia der Nora. Nora entkleidete sich auf der Terrasse und legte die wenigen Kleidungstücke, die sie im Haus getragen hatte sorgfältig über die Lehne eines Gartenstuhls. Als sie ihre Tochter und Enkeltochter splitternackt ihr entgegenkommen sah, freute sie sich, dass Moni und Mia sich so schnell dem FKK-Gewohnheiten im Garten angeschlossen hatten. „Na gefällt es Euch bei uns. Ist doch herrlich so ohne alles sich mit den Nachbarn zu treffen, oder?“ wollte sie von Moni und Mia wissen, wie ihnen das nackte Leben hier gefiel.

„Danke Oma, echt toll bei Euch. Ich fühle mich pudelwohl. Habe auch die Nadja, ihre Eltern und Großeltern schon kennen gelernt“ strahlte Mia übers ganze Gesicht. „Ja, herrlich“ ergänzte Moni, stellte ihre Mutter aber dann zur Rede, warum sie sich nur außerhalb des Hauses nackt bewege und sich nicht in der Wohnung auch nackt aufhalte. „Ach ja, das ist wegen deinem Bruder, dem Max. Der braucht dringend eine Frau, die sich um seine sexuellen Bedürfnisse kümmert. Der hat seine Triebe nicht im Griff und schämt sich auch noch deswegen. Er kann keine nackte Frau sehen, ohne dass sein Schwanz sofort steif wird. Er geht auch deshalb nicht mehr mit zum saunen.

Das eine Mal als er vor Jahren mitgegangen ist, hat er sich geschämt, weil er als einziger Mann uns allen seinen Ständer präsentiert hat. Auch unser aller Zureden, dass er sich deswegen nicht zu schämen brauche und auch ein Gespräch unter Männern mit seinem Vater hat da nicht geholfen. Er hat uns gebeten zu Hause Kleidung zutragen“ erklärte Nora den neu Eingezogenen, warum bei den Benckels zu Hause kein FKK üblich war.

„Na, der spinnt ja wohl. Nur wegen Max ziehe ich mir doch nicht extra was an. Ich werde mit meinem Bruder auch mal drüber sprechen.“ machte Moni deutlich, dass sie das nicht mitmachen wollte.
„Klasse Mutti, ich habe mich heute schon so dran gewöhnt, dass ich am liebsten auch immer nackt sein möchte. Bei den Möhlers sind sie immer alle zusammen nackt.“ unterstützte Mia ihre Mutter.
„Ja, ihr habt ja recht. Wenn ich die nächsten beiden Wochen nicht da bin und Georg dann die letzte Woche auch nicht, da habt ihr ja Zeit Euren Bruder und Onkel umzustimmen“ lachte Nora, die im Begriff war zu den Sängers zugehen.

„Mutti hast du nochmal ein paar Minuten Zeit. Ich möchte gerne noch etwas mit dir besprechen, bevor du die Nachbarn besuchst“ bat Moni ihre Mutter, sie auf ihr Zimmer zu begleiten. „Mia, wir sehen uns gleich noch, ich schaue noch bei dir rein“ machte Moni ihrer Tochter klar, dass sie mit Nora allein sprechen wollte.

Alle drei Frauen gingen nun gemeinsam nackt nach oben in die Wohnung von Moni und Mia, ohne dass Max das mitbekommen hätte. Mia schloss ihre Tür hinter sich und Moni saß mit ihrer Mutter in ihrem Zimmer.

„Sag mal Mutti, was die Möhlers mir da heute erzählt haben, das kann ich ja gar nicht glauben. Die Elke hat mir erzählt, dass ihr hier in der Nachbarschaft alle wild durcheinander vögelt“ stellte Moni ihre Mutter zur Rede.

„Was heißt hier wild, wir sind doch alle reiferen Alters. Aber ja, wir haben untereinander Sex und scheren uns dabei nicht, wer mit wem wie verwandt ist. Und soll ich dir was sagen, es ist verdammt schön“ nahm Nora ihrer Tochter den Wind aus den Segeln.

„Ich glaubs ja nicht, wann hat das denn angefangen? Als ich hier noch gewohnt habe, gab es das aber nicht mit den Spieleabenden“ stellte Moni klar, dass sie Bescheid wusste.

„Nein, das hat vor 3-4 Jahren begonnen. Nachdem Roberts Frau Jutta gestorben war und er und Kati keinen dritten Sexpartner mehr hatten. Robert, der wie seine verstorbene Frau, sich nichts aus Sauna machte, kam wenige Wochen nach dem er mit Kati allein war mit ihr zu einem unserer Saunaabende.

Kati begann dann ein Spiel vorzuschlagen. Erst haben wir gedacht, dass es nur einfach ein Gesellschaftsspiel ist, aber dann hat sie uns klar gemacht, dass es dabei darum geht, dass wir Sex voreinander haben.

Je später der Abend, je ungehemmter haben sich alle Paare präsentiert und dann hat Kati Partnertausch vorgeschlagen. Als sich dann aber alle geniert haben, habe ich mir Volker Sänger geschnappt und Georg hat die Vera Möhler begrapscht.

Nachdem wir das Eis gebrochen hatten, ging es dann hoch her. Später haben wir die Abende dann nicht mehr auf die Saunaabende gelegt, weil wir sonst die Sauna umsonst angeheizt hätten und auch weil Robert Linder nach wie vor keinen Spaß am saunen hat. Er und Kati waren nur mit dem Ziel dazu gekommen uns für den Gruppensex, den sie schon öfters praktiziert hatten zu begeistern.“ fasste Nora das wichtigste für ihre Tochter zusammen.

„Seit ihr eine versaute Bande. Und da ihr euch dabei ja nicht um Verwandschaftsverhältnisse schert, machen dann auch Gerd Möhlers Schwester mit ihrem Mann mit, deine Schwester, die Tante Ursel und Onkel Ludwig und jetzt ja wohl auch Elke und Michael“ wollte Moni nun auch von ihrer Muter hören, dass es keine Tabus gab, was den Sex unter Geschwistern und zwischen Eltern und Kindern betraf.

„Ja, das ist schon verdammt geil anzuschauen, wenn der Gerd die Elke fickt oder seine Schwester die Kerstin“ schwärmte Nora, wobei man ihr ihre Erregung bei den Gedanken daran deutlich ansehen konnte.

„Na dann komme ich ja gerade recht dazu, dann können Vati und Max ja auch mich ficken“ wollte Moni ihre Mutter provozieren. Nora schaute nur überrascht, lachte dann und meinte: „Ja, daran habe ich auch schon gedacht und der Max, der könnte….“ „Dann auch dich ficken“ nahm Moni ihrer Mutter den letzten Satz von der Zunge.

Nora nickte nur verlegen, denn sie hatte sich das tatsächlich schon ausgemalt und bei dem Gedanken daran sich auch schon selbstbefriedigt. Jetzt wurde es ihr aber zuviel. Sie war nass und wollte schnell zu den Sängers, wo ihr Volker sicher uneíngeschränkt zur Verfügung stand, denn sie hatte ihren Besuch der Herta und dem Volker schon angekündigt.

„Moni, ich habe eine Verabredung, aber du hast freie Hand hier im Haus, ich stehe dir nicht im Weg, wenn du dich an Vati und Max heranmachst“ verkündete Nora ihrer Tochter.

Moni war erstaunt wie offen ihre Mutter in sexuellen Angelegenheiten agierte. Im Gegensatz zu ihr, hatte ihre Mutter ein reges Sexualleben. Moni nahm sich vor nun auch jede Möglichkeit zu nutzen, von denen es in der Nachbarschaft ja anscheinend jede Menge gab.

Sie hatte Mia versprochen, bei ihr reinzuschauen, bevor sie sich um das Abendessen kümmern würde. Schon dreimal hatte sie an die Zimmertür ihrer Tochter geklopft aber keine Antwort erhalten, daher drückte sie die Klinke herunter und schaute auf das Bett, in dem Mia splitterfasernackt mit gespreizten Beinen lag.

Ihre Tochter hatte die Augen geschlossen und bearbeitete ihren Mädchenschlitz mit beiden Händen. Eine Hand kümmerte sich dabei ausgiebig um den Kitzler der rot und feucht am oberen Ende, der mit roten Schamhaaren beflaumten Mädchenfotze herauslugte und mit der ganzen Hand oder den fünf Fingern malträtiert wurde. Die andere Hand streichelte zwischen Fotze und den knospenden Brüsten auf und ab.

Das leise Stöhnen und das feuchte Schmatzen ihrer Schamlippen liesen Mia das Öffnen der Tür nicht wahrnehmen.

Moni setzte sich neben ihre Tochter auf das Bett und unterstützte Mias Finger an ihrem Mädchenschlitz.
Erschrocken öffnete Mia ihre Augen. Sie entspannte sich aber sofort als sie das freundlich lächelnde Gesicht ihrer Mutter sah und deren Hand an ihrem feuchten Schlitz spürte.

„Mein Schatz war das heute ein schöner Tag für dich?“ hauchte Moni ihrer Tochter entgegen ohne dabei das Fingerspiel im nassen Schlitz ihrer Tochter zu beenden.

„Ja Mutti, es hat heute Vormittag mit der Sonnenmilch begonnen und jetzt endet es, in dem du mein Mäuschen streichelst“ stöhnte Mia, die jetzt zwei Finger in ihre enge kleine Fotze bohrte.

„Ich wünsche mir auch ein Kätzchen für mein Mäuschen“ stöhnte Moni und nahm die andere Hand ihrer Tochter und führte sie in ihren Schoß.

Gegenseitig fingerten sich Mutter und Tochter, die durch die Erlebnisse in der Nachbarschaft und die Geständnisse in der Familie bis zum äußersten erregt waren.

„Mutti, die Katze fängt das Mäuschen aber mit dem Maul“ stellte Mia stöhnend fest.
„Na gut, dann pass mal auf, dass das Kätzchen dich nicht auffrisst“ lachte Moni und beugte ihren Kopf herab, bis ihre Lippen den Kitzler ihrer Tochter massieren konnten.

Nur wenige Massageeinheiten mit ihrem Mund am Kitzler ihrer Tochter und drei bis vier intensive Leckküsse mit ihrer Zunge im Mädchenschlitz ließen Mia laut aufstöhnen und ihren Höhepunkte herausschreien.

Das Mädchen drückte dabei den Kopf ihrer Mutter fest in ihren Schoß. „Ahhhhh Mutti das war so herrlich, darf ich das bei dir auch machen?“ bettelte Mia als ihr erster Höhepunkt etwas abgeflaut war. „Ich bitte darum“ war Monis knappe Aufforderung . Schnell lag Mia mit ihrem Kopf zwischen den gespreizten Schenkeln ihrer Mutter.
„Boaahh ist das ein großes Mäuschen und es riecht hier alles so intensiv. Mutti wann hattest du das letzte Mal Sex?“ wollte Mia wissen, der es seltsam vorkam, dass Monis Schlitz so nass und feuerrot war.

„Ungefähr vor einer Stunde mit meiner Freundin Elke, wir haben uns geleckt und sie hat mich mit einem Umschnaller gefickt“ gestand Moni ihrer Tochter. Nachdem Moni Mia erklärt hatte was ein Umschnalldildo ist, war es an Mia ihrer Mutter jedes Detail des Vormittags zu sc***dern. Moni versprach nichts zu verraten, was zwischen Opa und Enkelin Möhler abgelaufen war.

„Und du mein Schatz, hast du noch deine Unschuld?“ fragte Moni verunsichert bei ihrer Tochter nach. „Naklar Mutti, ich habe doch noch keinen Mann reingelassen und die Jungs wollte ich alle nicht“ gestand Mia ihrer Mutter ihre Unschuld.

„Wer hat dich denn wann das erste Mal gefickt?“ hakte Mia nun nach, während sich Mutter und Tochter gegenseitig die Nippel liebkosten.

„Ohhh, ein Geheimnis, das ich bisher niemanden verraten habe“ versuchte Moni dem Thema auszuweichen.

„Mutti, ich denke wir zwei sollten uns immer alles erzählen, also bitte spann mich nicht länger auf die Folter“ bettelte Mia. „Ok, aber dann möchte ich, dass du jeden Abend zu mir ins Bett kommst und mir alles erzählst was du sexuell erlebt hast und bei welchen Fantasien du masturbierst“ verlangte Moni eine grenzenlose Beichte von ihrer Tochter. „Ok Mama, aber dann komme ich auch zu dir, egal wer bei dir im Bett ist“ versuchte Mia es abzuwenden.

„Abgemacht“ hielt Moni ihrer Tochter die Hand zum Einschlagen hin. Mia schlug ein und dachte darüber nach, ob sie sich vorstellen konnte, was das bedeuten würde, aber ihre Neugier zu erfahren, wer ihre Mutter wann und wie angestochen hatte war größer gewesen als alle Bedenken zu ihrer Intimssphäre.

„Ich war damals 13 Jahre alt und bei Tante Ursel und Onkel Ludwig einige Wochen zu Besuch, weil mein kleiner Bruder Max, damals 3 Jahre alt, an einer ansteckenden Krankheit litt.

Am Samstag, als nacheinander alle in die Wanne steigen sollten, so war es jedenfalls bei uns zu Hause, bat mich Tante Ursel zu sich und Ludwig in die Wanne. Die Wanne sei groß und biete für mehrere Leute Platz. Ursel sah wohl , wie ich zögerte mich vor Tante und Onkel auszuziehen und zu ihnen in die Wanne zu steigen.
Sie zogen sich dann beide vor mir aus und machten sich lustig über meine Scham, so dass ich letztendlich auch nackt zu ihnen in die Wanne stieg. Sie sahen meinen neugierigen Blick auf Ludwigs steifen Schwanz und fragten ob ich den mal anfassen wollte.

Ursel zeigte mir dann wie ich das machen sollte. Mir gefiel es alles anfassen zu dürfen bei Ursel und Ludwig und wie zärtlich mich die beiden gestreichelt haben. Sie haben mich gewaschen und überall, wirklich überall angefasst. Ihre Finger waren auch in meinem Popoloch.

Als ich ihnen sagte, ich müsse pinkeln, baten sie mich mich in die Wanne zu stellen und es einfach laufen zu lassen. Tante Ursel hat mir das Pipi überall abgeleckt und dann haben sie mich zuschauen lassen, wie Ludwig die Ursel im Ehebett gefickt hat. Am Ende hat Ludwig der Ursel seinen Samen aus dem Schlitz geleckt und mich dann geküsst und gestreichelt
.
Ursel hat dann nur noch zugeschaut und am Ende Ludwigs steifen Schwanz an meinen Schlitz angesetzt. Ganz zärtlich und mit viel Zureden und zärtlichen Küssen ist Ludwig in mich eingedrungen. Ich habe trotzdem geschrien aber dann irgendwann haben mich seine Stöße erregt und ich habe ihn an mich gezogen und laut und geil gestöhnt.

Seinen Samen hat er dann aber nicht rein gespritzt. Er hat es mir und Ursel, die meinen Kopf beim ersten Fick gehalten hat, auf den Bauch und mir auch auf die damals noch nicht vorhandenen Brüste gespritzt.

Ludwig hat sich dann bei mir bedankt und gesagt, ich könne alles von ihm haben, wenn ich nur meinen Mund halten würde. Tante Ursel hat mir dann seinen Samen abgewischt und mich den Rest der Ferien wie eine Prinzessin bemuttert. Seltsamerweise gab es dann nie eine Fortsetzung oder auch nur ein Wort zu diesem Urlaub“ outete Moni sich gegenüber ihrer Tochter zu ihrem ersten sexuellen Erlebnis.

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