„Mia, ich kann nicht schlafen. Bin voll erregt, muss dran denken, was meine Eltern jetzt mit deiner Mutter, deinem Opa und deinem Onkel da unten treiben. Ich spüre auch deine feuchte Spalte an meinem Hintern. Sei ehrlich, du bist auch erregt?“ flüstere Nadja ihrer Freundin zu, die nackt hinter ihr in der Löffelchenstellung an sie geschmiegt lag.
„Ja, ich bin sehr erregt, musste dran denken, wie schön es für mich war, als du und dein Opa mich rasiert habt und dann hat mir mein Opa in den Mund gespritzt und unsere Mütter haben dem zugestimmt, dass wir beim nächsten Spieleabend uns von unseren Opas entjungfern lassen dürfen. Deshalb bin ich so nass und erregt und darum hat sich meine kleine Muschi an deinen süßen Po festgesaugt“ antwortete Mia ihrer Freundin flüsternd. Mia begann Nadja zärtlich zu streicheln. Vom Hals herab über die festen Brüste, mit den harten Zitzen, über den bebenden harten Bauch. Dann erreichten ihre Hände Nadjas Schoß. Nadja drehte sich nun auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. „Komm, steck mir deine Finger unten rein!“ hauchte sie mit erregter Stimme ihrer Freundin zu. Schon spürte sie deren zärtlichen Lippen auf ihrem Mund und die beiden jungen Frauen verschmolzen in einem innigen Zungenkuss, bei dem ihre Zungen gegenseitig gierig in den Mund der anderen eindrangen.
Bis zum letzten Fingerglied steckten jetzt drei Finger von Mia im hungrigen Mädchenschlitz von Nadja. „Ich kann dein Häutchen fühlen, dass dir dein Opa zerstoßen wird“ hauchte Mia ihrer Freundin entgegen. Ihr Handteller lag auf dem Venusberg der Freundin und mit ihrem Daumen, den sie in die Handfläche zwängte massierte sie den Kitzler von Nadja. „Ohhhhhhhhh, das tut so gut, besser als ich es mir selber machen kann. Drück den Kitzler fester, dann komme ich bald zum Orgasmus“ flehte Nadja, die nun ihrerseits ihre Schenkel mit ihren Händen auseinander drückte und sich auf dem Bett hin- und herwarf.
„Ich will dich auch spüren“ wimmerte Mia, die ihre Hand vor und zurück schob, um die Penetration mit ihren Fingern fortzusetzen. „Setz dich auf mein Gesicht, ich lecke dir die Fotze und das Poloch, das bringt dich auch zum Höhepunkt“ bot ihr Nadja mit bebender Stimme an.
Mia folgte dem Rat der Freundin und als sie deren Gesicht zwischen ihren Pobacken und ihren Schamlippen spürte, stöhnte sie auf und fragte ihre Freundin, wo sie so etwas denn alles gelernt habe.
Weil Mia an Nadjas Antwort interessiert war, hob sie ihren Unterleib an.
„Beim Zuschauen. Meine Eltern schließen nie ihre Schlafzimmertüre. Und egal ob Mutti und Vati allein sind, oder ob sie es mit Oma und Opa treiben oder ob sich alle gemeinsam mit Tante Kerstin und Onkel Martin vergnügen oder mal einer der Männer aus der Nachbarschaft im Schlafzimmer Unterstützung leistet, alles bekomme ich mit, wenn ich zuhause bin“ machte Nadja Mia klar, dass sie durch sehr anschaulichen Unterricht aufgeklärt wurde. Nadja zog den Unterleib ihrer Freundin wieder auf ihr Gesicht und ließ ihre Zunge tanzen.
„Jaaaaaaa, das ist so herrlich wie du mich leckst!“ stöhnte Mia. „Ich habe es noch nie von so Nahem und auch nicht so oft wie du gesehen, aber seit dem ich hier oben wohne, habe ich einen guten Blick in Katis und Roberts Giebelzimmer und da gibt es auch immer wieder was zu sehen, nicht nur bei den Spieleabenden, von denen ja eh erst einer stattgefunden hat in den letzten Wochen“ gestand Mia ihrer Freundin, dass auch sie begonnen hatte zu spannen. Und dass Max ihr dafür sogar stumm aber hintergründig lächelnd sein Fernglas überlassen hatte.
Nadja zog ihre im Anus von Mia bohrende Zunge zurück und drückte den kleinen festen Hintern wieder etwas nach oben. „Wen hast du denn dort mit wem schon gesehen?“ wollte es Nadja nun aber etwas genauer wissen.
Mia, die jetzt versuchte einen vierten Finger in die feuchte heiße Höhle hinter den Schamlippen ihrer Freundin einzuführen und dabei mit festen Druck deren Kitzler bearbeitete, erklärte ihrer Freundin, die nun laut und erschöpft stöhnte, dass Robert es liebte, andere Männer seine Frau besamen zu lassen, bevor er ihr seinen Schwanz in das vorbefüllte Loch schob. „Und wen hast du da schon gesehen, außer unsere Verwandtschaft beim Spieleabend“ hakte Nadja nach, die ihre bohrende Zunge durch zwei ihrer Finger ersetzt hatte.
Mia konnte zunächst nicht auf die Frage antworten, denn die Finger von Nadja, die jetzt in ihrem Schlitz wühlten, wie sie mit ihren Fingerkuppen in der Falte zwischen ihren innerern und äußeren Schamlippen rieben und wie sie den pochenden harten kleinen Kitzler zwischen Zeigefinger und Daumen rubbelte, brachten sie laut schreiend zu ihrem Höhepunkt.
Nadja spürte das Zittern, das den ganzen Körper ihrer Freundin erfasste und wie diese ihre fummelnde Hand zwischen deren Schenkeln bespritzte. Durch den Orgasmus hatte Mia ihre fickenden Finger in Nadjas Schlitz nicht mehr unter Kontrolle, denn das wilde Zucken hatte auch die Hände von Mia erfasst und brachte so auch Nadja, fasst gleichzeitig mit Mia zum Höhepunkt.
Küssend lagen die beiden Mädchen erschöpft nebeneinander. Zärtlich strich Mia ihrer Freundin über den Kopf. „Das war sehr schön meine Liebe, so etwas sollten wir auf alle Fälle beibehalten, auch wenn wir irgendwann mal verheiratet sein sollten“ säuselte Mia, als sich ihre Zungen getrennt hatten. „Worauf du dich verlassen kannst mein Schatz. Auch meine Oma und meine Mutter, lieben es, sich unter Frauen zu verwöhnen. Da falle ich als Enkeltochter bzw. Tochter nicht weit vom Stamm, wie man so schön sagt“ bestätigte Nadja diese Liebesbezeugung ihrer Freundin, dabei glitt sie mit ihren Lippen an Mias Hals herab zu deren hübschen festen Brüste, aus deren Warzen die Zitzen jetzt wie harte Nägel hervorstachen. Sanft drückte sie die kleinen Titten zusammen und saugte an den Nippeln ihrer Freundin.
Mia quieckte erregt auf. „Lass das, ich kann nicht mehr“. Nadja kam mit ihrem Kopf wieder hoch zu Mias Gesicht. Sie hielt ihr ihre bespritzte Hand vor die Nase und fragte sie, ob sie sie bei ihrem Höhepunkt angepisst habe. „Bevor sich Mia selber einen der Finger ihrer Freundin in den Mund steckte, forderte sie sie auf es doch zu kosten. Als Nadja an ihrem Finger spürte, dass Mia an ihm saugt wie ein Kalb an der Zitze der Kuh, leckte auch sie vorsichtig einen der nassen Finger ab.
„Pippi ist das nicht, schmeckt lecker, einfach nur nach deiner Möse“ stellte sie fest. „Ja, wenn ich sehr intensiv auf einen Höhepunkt zugesteuert werde, spritze ich regelrecht ab. Habe schon mit Mutti drüber geredet, bei der ist es ebenso. Erst hat es mich erschreckt, aber mittlerweile finde ich es sehr erregend.“ klärte Mia ihre Freundin auf.
„Wow, das ist wirklich irre, soviel Muschisaft. Das könnte man ja abfüllen und verkaufen“ lachte Nadja und Mia stimmte ein.
„Aber jetzt sag doch mal, wer außer den Männern der Nachbarschaft besucht die Kati denn sonst noch?“ nahm Nadja das Gespräch vom Spannen in Nachabars Giebelzimmer wieder auf.
Mia zuckte mit den Schultern. „Die kenne ich nicht, es sind meist drei oder vier gleichzeitig, die nacheinander die Kati bespringen, bis dann Robert dazu kommt, sie alle fortschickt, um dann seine Frau sehr lange und ausdauernd zu ficken. Sie machen das immer direkt vorm Giebelfenster, wo sie dann eine große Couch platzieren, auf der die Kati sich in allen möglichen Stellungen ihren Liebhabern anbietet. Vorwiegend sind es relativ junge Männer, so zwischen 20 und 40 denke ich mal.“ fasste Mia zusammen, was sie bisher gesehen hatte.
„Boaaah, stell dir das mal vor. Vier dicke Samenschübe pumpen die in Katis Fotze und dann kommt der eigene Mann und schiebt seinen dicken Schwanz in die volle Suppenschüssel. Der muss das aber mögen. Ob unsere Opas, so was auch schon gemacht haben?“ sinnierte Nadja.
„Naja, bei den Spieleabenden wird es ja auch nicht dabei bleiben, dass jeder Mann nur einmal abspritzt und da sie immer auf ein ausgewogenes Verhältnis von Männern und Frauen achten, wissen die wohl alle, wie sich das anfühlt. Aber Robert scheint da schon eine besondere Vorliebe für zu haben“ zog Mia ihre Schlussfolgerung.
„Gib mir mal schnell das Fernglas, da oben tut sich was“ streckte Nadja ihre Hand aus. Mia reichte ihr das Fernglas und Nadja staunte nicht schlecht. Wieder wurde die Couch von zwei Männern vor das Giebelfenster gestellt. Sie erkannte auch die beiden Männer, es waren Opa Rolf und Onkel Martin, der Mann von Opas Schwester Kerstin.
„Heute übernimmt meine Verwandtschaft wohl die Vorbesamung“ stellte Nadja fest und reichte das Fernglas an Mia weiter.
„Oha, da kommen auch Kati und Robert. Du glaubst es nicht, die lutschen jetzt gemeinsam deinem Opa und deinem Onkel die Schwänze steif. Kati hat den von deinem Opa im Mund und Robert den von deinem Onkel Martin“ erregte sich Mia, die das Fernglas wieder an Nadja reichte.
„Ja, ja, die Männer bei uns sind dann sehr flexibel. Habe auch schon gesehen wie sich Paps und Opa gegenseitig einen geblasen haben. Wäre gerne dazu gegangen, aber habe mich dann doch nicht getraut“ gestand Nadja. „Das ist aber bald vorbei, wenn unsere Opas uns angestochen haben, nehmen wir keine Rücksicht mehr“ entschied Mia, die sich vom Anblick hinter dem Giebelfenster nicht lösen konnte. „Jetzt besteigt dein Onkel Martin die Swingerstute Kati und dein Opa sitzt daneben und wichst sein dickes Rohr. Der Robert steht auf der anderen Seite und filmt das ganze“ erläutert Mia ihrer Freundin, was es dort drüben zu sehen gibt.
„Was machen eigentlich deine Oma und dein Tante, wenn ihre Männer die Nachbarin bespringen?“ wollte Mia von Nadja wissen.
„Die vergnügen sich sicher mit ihren Umschnallern. Meine Oma und meine Mama haben die in allen Größen, für vorne und für hinten rein“ klärte Nadja ihre Freundin darüber auf, wie sich Oma und Tante von Nadja vergnügten.
„Echt, so schlanke Dildos, die man in das Poloch stecken kann?“ hakte Mia nach. „Ja, und die kann man umschnallen, dann kannst du als Frau damit eine andere Frau ficken oder auch einen Mann in den Arsch“ gab Nadja weitere Details bekannt, zu dem was sie zuhause schon beobachtet hatte.
Immer noch mit dem Fernglas vor dem Gesicht sc***derte Mia ihrer Freundin, dass der Onkel jetzt vom Opa abgelöst wurde, und dass man den Samen schon aus Katis Loch fließen sah.
„Leg das Fernglas jetzt weg. Ich bin schon wieder geil. Hätte Lust mich von dir mit einem Umschnaller ficken zu lassen“ stöhnte Nadja, die auf dem Rücken lag, die Beine bis zu ihren Brüsten heraufgezogen und sich mit einem Finger den Anus stimulierte.
„Ach so, du meinst in das Poloch soll ich dir einen Dildo schieben, dann bleibt das Häutchen heil“ verstand nun Mia, was ihre Freundin wollte. Mia beugte sich vor und leckte mit ihrer Zunge hinter dem Pofinger von Nadja her, bis auch ihre Zungenspitze auf die Rosette der Freundin drückte. Nadja drückte den Kopf ihrer Freundin fest zwischen ihre Schenkel. „Ja, leck mir das Hintertürchen und dann schaust du nach, ob deine Mutter einen schmalen Umschnaller hat“ schrie sie voller Verlangen.
Mia neckte Nadjas Poloch noch ein wenig mit ihrer Zungenspitze, dann erhob sie sich und verschwand in Monis Zimmer. Nach 15 Minuten kehrte sie unverrichteter Dinge zurück. „Mama hat so etwas nicht, oder so gut versteckt, dass ich es nicht finde“ fasste Mia ihre erfolglose Suche enttäuscht zusammen.
„Ok, was hälst du davon, wenn wir uns den von meiner Mutter ausleihen. Dazu müssen wir aber zu Hause an Oma Vera und Tante Kerstin vorbei kommen. Ich schätze aber, dass sie beiden sich gegenseitig vergnügen, während ihre Männer gemeinsam die Nachbarin besteigen und wir es soweit nicht allzu schwer haben. Kommst Du mit?“ forderte Nadja Mia auf. „Na klar, bin jetzt auch neugierig auf den Umschnaller“ gestandt Mia, nahm Nadja an die Hand und gemeinsam gingen sie nackt durch den Garten zu Möhlers Haus.
Auf der Terrasse saßen die beiden Frauen schon mal nicht. Als Nadja und Mia das Haus durch die offene Terrassentür betreten wollten, hörten sie lautes Gekicher und Gestöhne aus der Sitzecke. Mia und Nadja sahen die Köpfe von Kerstin Wild und Vera Möhler nur von hinten und Mia hörte wie Vera zu Kerstin sagte: „Das ist aber ein schönes Teil und so flexibel, wo hast du den denn her?“ „Den hat der Martin mir letzten Monat von seiner Dienstreise aus Japan mitgebracht, der hat ganz viel Zubehör, da bleibt kein Wunsch offen. Durch das flexible Verbindungsstück und den austauschbaren Aufsatz kannst du den auch für die Doppellochbelegung benutzen“ klärte Kerstin ihre Schwägerin auf. Sie fügte dann noch hinzu: „Stell dir vor, der Martin musste seinen Koffer beim Zoll öffnen. Ausgerechnet zwei Zöllnerinnen haben ihn kontrolliert. Oben auf hatte er die Bedienungsanleitung liegen. Die junge Zöllnerin bekam einen roten Kopf, aber die etwas reifere Kollegin hat gelacht und gesagt, das sei wirklich ein toller Zauberstab und sie wünsche ihm viel Spaß damit“
Gerne hätten Nadja und Mia noch ein wenig gelauscht und den Zauberstab auch selber mal in Augenschein genommen, aber Nadja zog Mia wieder auf die Terrasse. „Da können wir jetzt nicht durch, die Gefahr, dass sie uns bemerken ist zu groß. Komm wir nehmen die Kellertür, dann können wir durch die Küche und den Flur unbemerkt in den ersten Stock gelangen“ schlug Nadja vor und zog Mia hinter sich her.
Unentdeckt im Schlafzimmer von Elke und Michael angekommen, ging Nadja zielstrebig auf den Kleiderschrank zu und angelte sich den Umschnaller mit dem schmalen hautfarbenen Gummipimmel. „Du kennst dich aber gut aus“ bemerkte Mia. „Ja, ich habe mich damit schon mal mit Mutti zusammen verwöhnt“ gestand Nadja ihrer Freundin. „Schockiert dich das?“ fasste sie bei Mia nach. „Nein, überhaupt nicht. Ich hatte auch schon Sex mit meiner Mutter“ klärte Mia ihre Freundin auf.
Nadja grinste und band sich den Umschnaller um. „Wofür ist denn dieser Knubbel“ wollte Mia wissen und fasste in Höhe von Nadjas Schoß an die Innenseite des Umschnallers, während Nadja noch damit beschäftigt war, ihn richtig zu positionieren. „Der drückt gleich auf meinen Kitzler, wenn ich dich damit ficke, dann komme ich auch zum Orgasmus“ klärte Nadja Mia auf.
Als der Umschnaller nach Meinung von Nadja richtig saß, sprach sie mit tiefer Stimme: „So meine kleine Mia, jetzt zeige ich dir mal, was man mit so einem steifen Schwanz alles machen kann“. Beide Mädchen mussten laut lachen, erschreckten sich dann aber darüber und hatten Bedenken, dass Nadjas Oma und Tante etwas gehört haben könnten. Aber es blieb Rück. „Komm, wir gehen besser in mein Zimmer, das ist weiter hinten im Haus und die Gefahr dort überrascht zu werden ist nicht so groß“ flüsterte Nadja Mia zu, die ihrerseits Nadja an dem Gummipimmel grinsend hinter sich herzog.
Nachdem sie die Zimmertür von Nadjas Zimmer geschlossen hatten, kniete Mia sich vor ihre Freundin und begann an dem Gummipimmel zu lecken. „Opa, der schmeckt aber lecker, macht das die Oma auch so?“ schlüpfte Mia in die Rolle der unwissenden aber neugierigen Enkelin. „Ja, mein Kind, das machen die Oma und deine Mama auch so. Brav, dass du dem Opa den Schwanz so lieb lutschst. Aber heute wird nicht nur geblasen, ich stecke ihn dir heute rein du versaute Göre“ wendete sich Nadja in ihrer Rolle als der Opa von Mia mit weiterhin tiefer Stimme an ihre Freundin.
„Ich bin aber noch Jungfrau und die Mama hat gesagt, ich darf einen Pimmel nur dann in meine Mädchenfotze lassen, wenn sie dem zustimmt“ machte Mia klar, dass sie ein artiges Mädchen war, das den Rat seiner Mutter befolgte.
„Gut, dass du auf deine Mama hörst, aber du hast doch noch ein Loch“ antwortete Nadja ihrer schüchternen Freundin. „In den Mund habe ich ihn doch schon genommen“ stellte sich Mia dumm.
„Ja, was bleibt denn dann noch?“ legte Nadja nach. „Mein Nabel, aber Opa, da kann man doch nichts reinstecken und die Ohren sind auch zu klein“ spielte Mia das Spiel weiter.
„Dreh dich um du dumme Göre. Ich will dir meinen Schwanz in den Arsch stecken“ machte Nadja in der Rolle von Opa Georg klar, was er beabsichtigte zu tun.
„Opa, das geht doch nicht, da kriege ich ja gerade mal einen Finger rein“ flehte Mia.
„So, so, das hast du also schon ausprobiert. Dann nimm jetzt mal die Vaseline dort vom Nachttisch und salbe alles schön ein, an deinem Runzelloch. Ich schmiere mir meinen steifen Prügel auch damit ein und dann schaffen wir das“ brummte Nadja und steckte zwei Finger in den Vaselinetopf, aus dem sich Mia schon bedient hatte und sich jetzt mit Lust verzerrtem Gesicht den Anus salbte.
Wie geil Mia war, konnte Nadja an deren steifen Zitzen und an dem feucht schimmernden Mädchenschlitz deutlich sehen. Aber auch sie war sehr erregt und ihre Nippel ragten wie zwei dicke Trockenerbsen aus den noppigen Warzen heraus.
Mia kniete sich auf Nadjas Bett, stütze sich mit ihrer rechten Schulter auf der Matratze ab, schaute über ihre linke Schulter nach hinten und zog mit beiden Händen ihre straffen knackigen Arschbacken auseinander.
Nadja mit de wippenden Rute des Umschnallers bot sich die gesalbte, zuckende Rosette der Freundin einladend an. „Komm Opa, fick deine Enkeltochter in den Popo“ flehte Mia.
Sanft drückte Nadja die eingefettete Eichel des Gummischwanzes ihrer Freundin auf den Schließmuskel. „Entspann dich Liebe“ empfahl Nadja ihrer Freundin. Mia versuchte an etwas anderes zu denken und lenkte sich ab. Sie konnte loslassen und das Eindringen des Gummipimmels in ihren Darm ertragen. Stück für Stück trieb Nadja das Teil ihrer Freundin in den Darm. Schon spürte sie etwas Druck auf ihrer Klitoris, was sie nur noch geiler machte und ihre Vorwärtsstöße härter.
Als sie bis zum Anschlag in Mias Hintertürchen steckte, hielt sie ihre Hüften ruhig. „Wie ist das mein Schatz?“ fragte sie nach Mias Empfinden. „Herrlich“ stöhnte die Freundin unter ihr. Immer noch stillhaltend, streichelte Nadja den schweißnassen Rücken von Mia, dann ließ sie ihre Hände nach unten gleiten und massierte die festen Brüste mit den harten Zitzen.
Mia stöhnte auf und begann mit einer Hand ihre nasse Pflaume zu pflügen. „Fick mich bitte“ bat sie Nadja. „Das kannst du haben“ stöhnte Nadja und schob ihre Hüften vor und zurück. Die Reibung des harten Gummis in Mias Darm brannte und tat nun doch weh, aber gleichzeitig spürte Mia, wie durch die Stimulanz ihrer Nippel und das Reiben ihres Kitzler sie sich ihrem Höhepunkt näherte.
Als die warme Welle des Orgasmus ihren Körper überschwemmte, stieß sie ihren Kopf tief in das Kissen, denn ihre Schreie hätten ansonsten die beiden andern Frauen im Haus alarmiert.
Nach einer kurzen Erholungspause wandte sich Mia an Nadja, die immer noch hinter ihr kniete und sie mit dem Umschnaller penetrierte. „Bist du auch gekommen?“ „Nein, ich dachte ich schaffe es noch, aber dann bist du unter mir zusammengesackt und es fehlte an Widerstand, um mit dem Knubbel meinen Kitzler zu stimulieren“ bedauerte Nadja, dass es bei ihr diesmal nicht zum Höhepunkt gereicht hatte. „Willst du mich noch weiter damit ficken?“ fragte Mia ängstlich, denn ihr Poloch brannte wie Feuer.
„Nein, keine Angst, ich denke es geht besser, wenn du mich auch in den Arsch fickst“ bot Nadja ihrer Freundin die Revanche an.
Nadja zog den Gummischwanz sanft aus Mias Poloch, dann stellten sich die beiden Mädchen vor das Bett. Nadja schnallte sich den Dildo ab und bat ihre Freundin ihr das Poloch einzufetten. Mia trat hinter Nadja, und drückte ihren mit Vaseline eingefetteten Zeigefinger der Freundin zwischen die Poritze. Sie fuhr herauf und herab zwischen den strammen Pobacken und rastete im Poloch ein. Nadja stöhnte auf. Mia legte ihren Kopf auf Nadjas Schulter, mit einer Hand drehte sie den Kopf der Freundin zu ihrem Gesicht und während sie ihren Zeigefinger in der ganzen Länge durch den Schließmuskel drückte, züngelte sie im Mund ihrer Freundin, die sich die Pofingerei mit lautem Stöhnen gefallen ließ.
Dann wechselten sie die Position und Nadja stand hinter Mia. Sie hatte sich den Umschnaller wieder genommen und band ihn nun ihrer Freundin um die Hüfte. Obwohl der Gummiknüppel feucht glänzte, schmierte ihn Nadja dick mit Vaseline ein. Sie drückte die Auflage fest auf Mias Schoß, die die Reibung des Knubbels an ihrem Kitzler deutlich spüren konnte.
„Ohh, sieht das geil aus, wenn ich an mir runterschaue und ein Schwanz aus meinem Schoß wächst“ stöhnte Mia, die durch den Druck auf ihren Kitzler schon wieder hoch erregt war.
„Fick mich bitte in der Missionarsstellung“ bat Nadja und legte sich mit weit heraufgezogenen Beinen auf den Rücken. „Pass aber auf, dass du das richtige Loch triffst, sonst ist es vorbei mit Opas Anstich“ lachte sie, und hob ihren Hintern an, so dass die schmierige Rosette, die vor Verlangen schon zuckte gut zu erkennen war.
Mia nahm den schmierigen Prügel in beide Hände und dirigierte ihn an Nadjas Anus. Leicht drückte sie die Eichel auf den Schließmuskel. Nadja verzog leicht das Gesicht. „Tut es dir weh mein Liebling?“ fragte Mia nach. „Ja, ein bisschen, aber mach einfach weiter“ bettelte Nadja um mehr vom Gummischwanz in ihrem Arsch. Mia drückte nach und schon steckte die Eichel in ganzer Länge im Poloch. Nadja schnaufte, streckte aber ihre Arme aus und griff Mia an die Hüften, um sie noch näher an sich zu ziehen. Stück für Stück bohrte sich Nadja so den Kunstschwanz in ihren Po.
„Los fick deine Enkeltochter Opa“ feuerte Nadja ihre Freundin an. Die verstellte jetzt auch ihre Stimme und brummte ihr entgegen, sie sei ein verdorbenes kleines Luder, der man den Arsch mal so richtig durchficken müsse. „Opa, du bist wie ein wildes Tier, fickst alles was ihm Haus rumläuft“ keuchte Nadja unter den festen Stößen von Mia. „Bisher habe ich noch keine der Frauen überreden müssen, habe sich mir alle freiwillig angeboten“ lachte Mia mit tiefer Stimme. Mit einer Hand zwirbelte Mia die Zitzen von Nadja. Als Nadja darauf hin laut stöhnte und schrie noch fester gefickt zu werden, da standen plötzlich Vera und Kerstin neben dem Bett.
Nadja hatte Oma und Tante noch nicht bemerkt, weil sie die Augen geschlossen hatte, aber Mia fuhr der Schreck in die Glieder und sie erstarrte in ihren wilden Stößen. „Was ist los schrie Nadja auf und blickte zu Mia empor, dabei schaute sie in das Gesicht ihrer Oma, die sich herabgebeugt hatte, um zu sehen, was Mia mit ihrer Enkelin trieb. Auch Nadja hörte vor Schreck auf, sich unter Mias Stößen zu winden.
„Was machen die da?“ kam es fragend von Kerstin, die mit offenem Mund neben ihrer Schwägerin stand. „Die Mia fickt die Nadja in den Arsch, ich glaub es nicht“ äußerte sich Vera zweifelnd.
„Ist doch eine feine Sache, aber in dem Alter“ schüttelte Kerstin ungläubig den Kopf.
Mia bekam einen roten Kopf und zog sich voll Scham aus dem Hintern von Nadja zurück. Mit gesenktem Kopf und dem aus ihrem Schoß aufragenden Gummischwanz saß sie schweigend auf der Bettkante.
Nadja hatte sich schneller vom Schreck erholt. Sie stützte sich auf ihren Unterarmen ab und fragte ihre Oma und die Tante, was sie hier zu suchen hätten.
Oma Vera erklärte ihr, dass sie Schreie gehört hätten und sich Sorgen gemacht hätten. „Wir haben im Wohnzimmer auch Schreie gehört und haben Euch machen lassen“ konterte Nadja.
„Was denn machen lassen?“ wollte Kerstin nun wissen, was die Mädchen mitbekommen hatten. „Euch mit dem neuen Spielzeug aus Japan spielen lassen“ blieb Nadja am Ball.
Und übrigens liebe Tante Kerstin, du treibst es doch am wildesten. Fickst mit deinem Bruder und wer weiß wie lange schon“ konfrontierte Nadja die Schwester ihres Opas.
„Das weißt Du?“ entrüstete sich Kerstin. „Bei offenen Türen gibt es nur wenige Geheimnisse“ fügte Nadja hinzu.
Kerstin schaute hilfesuchend zu Vera. Die zuckte nur mit den Schultern und meinte, dass es ja hat so kommen müssen, bei so einer versauten Familie. „Sicher gibt es das in der ganzen Stadt nicht noch einmal, dass ein Bruder seine Schwester fickt und die ganze Familie davon weiß“ äußerte sie nachdenklich und schaute dabei auf das klaffende Poloch ihrer Enkeltochter, was sie irgendwie magisch anzog.
Nun war es Mia, die sich zu Wort meldete. „Meine Mama fickt auch mit ihrem Bruder und ihr Vater weiß es nicht nur, sondern macht auch noch mit dabei“ „Ach du liebe Güte, das sind ja Zustände“ empörte sich Kerstin.
Jetzt sprang Vera aber in die Presche. „Kerstin, du hast am wenigsten Grund hier empört zu sein. Sag den Mädchen mal, seit wann du mit Rolf fickst“ forderte sie ihre Schwägerin auf, die Karten auf den Tisch zu legen.
Kerstin begann zu stottern. „Naaa jaa jaaa, wir waren beide noch sehr jung als das anfing. Anfangs waren es Doktorspiele, dann Massagen und dann habe ich Rolf gezeigt, was ich im Schlafzimmer unserer Eltern gesehen habe. Ich bin ja zwei Jahre älter als Rolf und durfte mit 15 schon etwas länger aufbleiben als er und da habe ich durch einen Spalt in der Badezimmertür gesehen, wie meine Mama den Schwanz vom Papa in den Mund genommen hat, und wie gut dem das gefallen hat. Papa stand in der Wanne und Mama hockte vor ihm im Badewasser. Wir haben damals in einem Zimmer geschlafen und ich habe mich vor sein Bett gekniet, ihm die Hose vom Schlafanzug runter gezogen und an seinem Jungenschwanz genuckelt. Der ist dann steif geworden, so steif wie sonst nur beim Wichsen hat Rolf gesagt. Er konnte es dann nicht mehr halten und hat mir in den Mund gespritzt. Ich habe alles geschluckt, weil ich nicht wollte, dass Mutter die Spuren entdeckt. Rolf hatte einen Freund, der schon 16 war und noch älter aussah, der hat ihm Pornohefte besorgt. Er hat mir dann gezeigt was er sich wünscht und ich habe versucht alles zu erfüllen. Zum Dank haben er und sein Freund für mich gewichst, d. h. Ich durfte ihnen zuschauen, dazu habe ich mich ihnen nackt gezeigt und ihren Samen auf mich spritzen lassen. Wenn der Freund nicht dabei war, haben wir jedesmal gefickt, das erste mal, war am schwierigsten, wie hatten beide keine Erfahrung und ich war noch Jungfrau, gerade mal 16 und Rolf 14. Seit dem haben wir es nicht mehr lassen können“ outete Kerstin sich zu ihrem Verhältnis mit ihrem Bruder.
„Oma hat dich das denn nie gestört, dass Opa seine Schwester fickt?“ wollte Nadja von ihrer Großmutter wissen. „Nein, er hat es mir noch vor der Hochzeit gebeichtet und dann haben uns Martin und Kerstin, die schon verheiratet waren, angeboten mit ihnen gemeinsam zu ficken. Mich hat der Gedanke sehr erregt und dann haben wir die Flitterwochen zu viert verbracht und außerdem ist Kerstin eine zärtliche Schwägerin, von der ich es mir auch sehr gerne besorgen lasse. So wir ihr beiden Kätzchen euch heute auch vergnügt habt“ erklärte Vera ihrer Enkeltochter, was sie an dem Familiensexleben so sehr mochte.
Mia hatte mehr oder weniger nur zugehört, dabei hatte sie aber immer wieder Kerstin von Kopf bis Fuß gemustert. Diese reife Frau, mit der schlanken Figur und den den vollen Glockenbrüsten, dem graumelierten halblangen Haaren und der saftigen Fotze mit den langen Schamlippen gefiel ihr ausgesprochen gut. Ein echter Kontrast zu den eher molligen Damen der Familie Möhler.
„Jetzt möchte ich aber Eure Geschichte hören“ forderte Vera die Mädchen auf.
Mia ergriff das Wort und erzählte alles von ihrem ersten Treffen mit Nadja und Rolf über die Erlebnisse in der Familie Benckel, dem Deal mit ihren Müttern bis zum heutigen Spannen im Giebelfenster der Linders.
„So so, da habt ihr die Zustimmung eurer Mütter, beim nächsten Spielabend dabei zu sein. Da bin ich aber mal gespannt, wann ich von Elke oder Rolf erfahre, dass er, als dein Opa und mein Mann, zum Anstich seiner Enkeltochter auserkoren wurde“ ärgerte sich Vera, dass sie noch nichts darüber wusste. Erst als Nadja ihr klarmachte, dass auch Rolf noch nichts von seinem Glück wisse, beruhigte sie sich wieder.
Mia, die noch nicht nach Hause mochte, fragte in die Runde, ob sie sich nicht noch ein wenig zu viert zärtlich streicheln könnten, sie sei noch immer sehr erregt, wegen der vielen Erlebnisse von heute.
Kerstin sah den flehenden Blick des hübschen Nachbarsmädchen und öffnete ihre Arme, um Mia den ersehnten Hautkontakt zu ermöglichen. Nadja kuschelte sich an ihre Oma und begann an deren mächtigen Euter zu saugen.
Die von Kati ausgelaugten Männer von Kerstin und Vera staunten nicht schlecht, als sie ihre Frauen in Begleitung von Nadja und Mia im Bett vorfanden.
Elke und Michael hatten sich bei Max,Georg und Moni ausgetobt. Ein Blick in das Schlafzimmer ihrer Eltern entlockte Elke einen Seufzer und die Bemerkung. „Nun ist unsere Tochter kein Kind mehr“ Michael fügte hinzu „Auch ich werde sie das ab jetzt deutlich spüren lassen“ dabei lachte er hintergründig und klatschte seinen Schwanz auf die nackten Pobacken seiner Frau, die die Tür mit einem Lächeln hinter sich zuzog.
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