Kontaktanzeige mit ungeahnten Folgen Teil 2
Steffi entschied also im Schlafzimmer zu bleiben um uns zuzusehen. Mein Date ( wir hatten bis jetzt noch keine Namen ausgetauscht ) legte sich flach auf den Rücken in Erwartung was mit ihren drei blitzsauberen Löchern wohl geschehen würde. Ich setzte mich schräg neben sie aufs Bett und bearbeitete ihre straffen Brüste. Sie war im Gegensatz zu vorhin total relaxed und schloss sofort die Augen um zu genießen, was auch immer da kommen sollte.Ich zwirbelte ihre Nippel die sofort wieder zu dieser gigantischen Größe anwuchsen und hart wie Gummibälle waren. Zwei faszinierende Teile, die ich in der Art auch noch nicht zwischen den Fingern hatte. Ich saugte, leckte und knabberte an ihren Titten, was sie dazu veranlasste sich wohlig auf dem Bett zu räkeln Im Augenwinkel konnte ich Steffi beobachten die längst ihre Hände unterm T Shirt hatte und ihre eigenen Nippel zwirbelte.
Ich arbeitete mich mit küssen und lecken langsam an ihrem schlanken Körper nach unten, während meine Hände noch immer ihre warmen, festen Brüste kneteten.
Ich fragte sie ob sie ein Massageöl oder ähnliches hätte, da durch das Duschen die Haut doch etwas trocken geworden war und meine Hände nicht so perfekt über diesen geilen Körper glitten. Im Bad fand ich eine Flasche Body Lotion- nicht perfekt aber ganz brauchbar. Jetzt glitten meine Hände schon deutlich besser über ihre samtige Haut. Im Moment bearbeiteten meine Hände ihren glatten aber zugleich weiblichen Bauch. Sie genoss es sichtlich und schnurrte vor sich hin. Seit einer Ewigkeit hatte sie die Augen geschlossen und ließ alles auf sich zukommen. Ich war nun an ihren Hüften angelangt und ging langsam zu den Oberschenkeln über. Ohne Aufforderung oder mein Zutun zog sie leicht die Beine an und spreizte die Beine deutlich um mir zu zeigen, wo die Reise hingehen soll.
Jetzt war auch für mich Zeit mich meiner Kleider zu entledigen. Ich hatte es bis jetzt nicht getan, da ich nicht sicher wahr, wie der mittlerweile Abend weitergehen würde.
Sie blieb mit geschlossenen Augen liegen während ich mich meiner Kleider komplett entledigte. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen als ich sah, wie Steffis Brille beschlug und sie zwanghaft versuchte, mir nicht in den Schritt zu starren. Nein der Grund war nicht dass ich einen atemberaubenden Body hätte, oder einen Riesen Schwanz- alles Durchschnitt ehrlich. Vielmehr vermute ich, dass sie zum ersten Mal einen Mann in Natura sah, abgesehen von der dunklen Schulhofecke in der 10. Klasse.
Ich kniete mich ins Bett zwischen die ihre Beine und massierte mit Leidenschaft bis zu den Füssen und zurück. Dann legte ich ein Bein auf die rechte Schulter , das andere auf die linke. Mein steifer Schwanz kam ihrer Muschi gefährlich nahe, aber da wollte ich ja gar nicht hin.
Vielmehr griff ich sie um die Hüten, stemmte sie hoch und zog sie gleichzeitig zu mir hin. Jetzt öffnete sie doch die Augen, als sie so jäh aus der Horizontalen gerissen wurde. Sie blickte kurz zu mir auf und sah, dass ihr Liebesdreieck unmittelbar vor meinem Gesicht lag. Sie ahnte wahrscheinlich was jetzt kommen könnte und schloss die Augen wieder um es total zu genießen.
Mein Gesicht rückte etwas vor und meine Zunge verschwand im Unterholz. Glaubt mir eines, wenn ich mit dieser Frau nochmal in der Kiste lande, habe ich eine Schere dabei. Wenn sie wenigstens ihre Muschi getrimmt hätte – aber nein buschige schwarze Haare über der ganzen Lustgrotte. Egal, muss man halt öfters Mal eines von diesen schwarzen Scheisserchen von der Zunge fummeln. Letztendlich fand ich aber den Eingang zur Lustgrotte und ließ meine Zunge nur immer ein bischen antesten Beiläufig flüsterte ich aus dem Wald „ weißt du jetzt warum ich das vorhin so gründlich saubergemacht habe?“ Oh ja und ich ahne Aufregendes, wenn ich dran denke, wo du noch überall gwienert hast“ Ich ließ sie mit ihrer Fantasie allein.
Meine Zunge hatte unterdessen die kleine Perle entdeckt und bearbeitete sie kräftig. Ihre Reaktion folgte auf dem Fuß. Ihr Becken wand sich heftig hin und her und ihr stöhnen war ungehemmt und extasisch. Nun spitzte ich meine Zunge, drückte die inneren Schamlippen auseinander und stieß hart in das Loch. Oh Mann, was für ein Dammbruch! Ihr Liebessaft lief über mein Kinn, an ihren Pobacken hinunter und durch ihre Poritze über das Poloch. Wo nahm sie nur all den Saft her?!
Jetzt widmete ich mich wieder ihrem Kitzler, doch lange brauchte ich ihn nicht bearbeiten, dann rammte sie ihr Becken vorwärts, gab mir damit einen Kinnhaken und schlang ihre Beine um meinen
Nacken und drückte zu wie eine Anakonda. Sie röchelte und stöhnte sich in einen Wahnsinnsorgasmus. Wow – so schnell und intensiv hatte ich auch noch nicht erlebt. Nachdem ihre Beine die Umklammerung gelöst hatten, senkte ich ihr Becken auf meine Oberschenkel ab damit sie sich entspannen konnte. Es dauerte noch eine ganze Weile bis ihre Zuckungen aufhörten und ihr Atem wieder normal ging. Sie öffnete die Augen strahlte mich an und sagte einfach nur „ mehr- viel mehr“Mit so wenig Arbeit solch eine Reaktion, dass wünscht man sich immer.
Ich riskierte einen schnellen Blick auf Steffi die ja auf der anderen Seite des Bettes auf einem Stuhl saß. Von sitzen konnte keine Rede mehr ein. Sie lag fast auf dem Stuhl, Hose und Slip zwischen den Knöcheln, Beine weit gespreizt wütete sie mit zwei Fingern in ihrer Muschi als ob es kein morgen gäbe. Sie hatte die Welt um sich vergessen und stöhnte und japste..
„ Uih, was machst du da?“ hörte ich vor mir aus den zerwühlten Kissen. Erst wusste ich nicht, was gemeint war, aber dann wurde mir schlagartig bewusst, was abging. Ich hatte sie ja von meinen Schultern gehoben und ihr Becken auf meine Oberschenkel gelegt damit sie sich entspannen konnte. Hatte aber total vergessen, das zwischen meinen Beinen eine böse Schlange wohnt, die sich auf und ab bewegt und immer wieder an ihrem Poloch hängen bleibt. Peinlich, also hob ich sie schnell wieder auf meine Schultern in Sicherheit. Der Anblick war einfach unbezahlbar. Eine Lichtung im Wald, zwei geschwollene Hügel und in der Mitte ein Wassergraben. Da durfte ich aber noch nicht wieder ran, sonst wäre es sofort wieder zu einer Explosion gekommen. Aber ich hatte ja noch ein unerforschtes Loch gleich um die Ecke. Hatte mich ja schon am Nachmittag scharf gemacht, als ich ihr das erste Mal die Pobacken auseinanderzog. Diese perfekt geformte zartrosa Rosette. Normalerweise ist für mich Poloch immer eher Tabuzone. Mal Finger reinstecken im Eifer des Gefechts- ja gerade so. Aber mit der Zunge – nee doch nicht. Aber dieses Teil hatte es mir angetan, wollte ja schon am Nachmittag drüber herfallen. Jetzt nachdem es ja Tipp Top gewaschen war, gab es kein Halten mehr.
Ich schob ihr Becken noch ein Stück nach oben und hatte dieses Traumloch genau vor mir liegen. Raus kam die Zunge und kreiste über die Rosette. Ich merkte wie sie kaum zu atmen wagte, denn das war absolut unerforschtes Gebiet. Ich zog die Backen mit beiden Händen auseinander und spürte, wie sie sich total entspannte um reinzulassen, was auch immer reinkäme.Also spitzte ich die Zunge und schob sie in den willig nachgebenden Schließmuskel. Sie reagierte mit einem spitzen „III“ denn damit hatte sie wohl auch nicht gerechnet. Ich begann mit kreisender Zunge ihren Schließmuskel zu bearbeiten, ein unglaubliches Gefühl. Mein Schwanz pochte wie wild an meine Bauchdecke und ich befürchtete er würde jeden Moment explodieren
Steffi saß auf ihrem Stuhl mit weit offenem Mund und war so hin und weg, dass sie komplett vergaß in ihrer Muschi zu rühren.
Da wir jetzt schon einige Stunden miteinander gespielt hatten , wollte ich so langsam zum Schluss kommen, denn wir mussten beide morgen früh wieder auf Arbeit. Eine Sache wollte ich aber unbedingt noch probieren. Ihre Muschi und ihren Po lecken, während sie kopfüber an mir herunterhängt. Ist machbar, denn ich schätze sie hat nicht mal fünfzig Kilo, also kann ich sie locker um ihre Hüften festhalten. Ich warnte sie nicht vor sondern kletterte aus dem Bett, drehte sie auf den Bauch, legte ihre Beine auf meine Schultern und zog sie beim Aufstehen mit hoch. Es klappte und ich hatte ihre Sahnestücke direkt vor dem Mund. Ich begann sofort meine Zunge wie wild arbeiten zu lassen und brachte ihre Säfte wieder zum fließen. Was ich aber nicht bedacht hatte, dass sie auch etwas direkt vor ihrem Gesicht baumeln hatte. Völlig unerwartet spürte ich, wie mein Schwanz in einer warmen feuchten Höhle verschwand. Ich war sprachlos. Das hätte ich am ersten Tag nie erwartet, zumal sie es wahrscheinlich noch nie zuvor gemacht hatte. Oder war sie nur eine ganz ausgebuffte Schauspielerin? Jetzt war es an mir, die Engel singen zu hören. In kürzester Zeit war ich kurz vor dem Abspritzen. Alle Ablenkungsmanöver halfen nichts mehr, die Explosion stand bevor. Ich versuchte noch sie zu warnen, dass es gleich feucht und klebrig wird, aber sie quetschte nur aus ihrem vollen Mund“ wird auch Zeit, lass raus!“ Da gab es für mich kein Halten mehr! Sie verschwendete nichts. Dieses kleine Luder.
Ich schlüpfte in meine Klamotten und sagte ihr sie braucht nicht extra noch mal mit raus kommen Sie kuschelte sich in ihre Decke und winkte mich nochmal heran. Ich muss dir noch was verraten, beim ersten Mal erfährt keiner meinen Namen, denn schlechte Dates will man schnell vergessen. Ich bin die Andrea und muss dich wiedersehen. Ich sagte zu ihr, wir werden uns sehr bald wiedersehen, es gibt noch viel zu tun. Und ich bin der Peter.
Steffi habe ich dann auch noch nach Hause gefahren. So durchgeschwitzt und mit den verräterischen Flecken auf ihrer Hose konnte ich sie nicht mit dem Bus fahren lassen.
Beim Aussteigen bedankte sie sich noch für den aufregenden Abend und ließ anklingen sie wäre gerne noch mal dabei. Das konnte ich ihr fest zusagen, denn ich wusste bereits mehr als sie.
Dazu aber mehr in Teil 3 in Kürze
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