Teil II
(Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit aus diesem Sommer. Die Bilder stellen lediglich ähnliche Personen dar um die Fantasie anzuregen. Alle Namen wurden verfälscht.)
Kapitel 4: Das ist soooo gut!
Auf dem Weg nach Hause wird noch etwas geraucht, gelacht und wir gehen langsam Arm in Arm. Anni ist echt cool, sympathisch und scheinbar was gewisse Dinge angeht genau mein Fall. Sie scheint das aber auch so zu sehen, denn auf dem Weg kommt sie wieder auf das Thema zurück „Also ich muss sagen, ich fand das total heiß, ich habe ja schonmal in einem Club gefummelt oder in ner Bar heftig geknutscht… Aber das du nichts gemacht hast als ich ihn rausgeholt habe… WAHNSINN!“ Sie scheint sich echt zu freuen aber mir geht es genauso „Na frag mich mal, es war eh schon so Hammergeil aber dann hast du mich noch so geil angefasst, das war einfach UNGLAUBLICH!“ Sie lächelt mich an und erwidert „Freut mich echt und ich fand es ja auch ziemlich heiß, aber ihn wirklich rauszuholen war für mich auch was Neues.“ Ich lege meinen Arm um sie und küsse sie heiß und leidenschaftlich. Unsere Zungen spielen mit einander und als wir fertig sind meint Anni „Na also ich muss sagen, du musst aufpassen, du gefällst mir sehr.“ Wir knutschen weiter und sie zieht mich etwas vom Weg ab. Ich schaue mich nervös um aber sie grinst mich mit einer Mischung aus Neugierde und Erwartung an. Sie scheint aufgeregt aber ihre Hände öffnen geschickt meinen Gürtel. Die Dorfstraße ist ziemlich dunkel und wir stehen zwischen ein paar Bäumen, dennoch bin ich nervös aber dennoch wahnsinnig erregt. Ich streichle sanft mit den Fingerspitzen über den Stoff ihres Tops der ihre Brüste verdeckt. Dann hat sie ihn wieder in der Hand. Mit offener Hose stehe ich vor ihr und sie grinst übers ganze Gesicht während sie meinen Schwanz langsam auf und ab massiert. Was mir am besten gefällt das sie sehr oft wenn sie ganz unten ist an meinem Schaft ihre Hand weiter gleiten lässt und meine Eier kurz aber und fest massiert. Hier an der dunklen Straße zwischen den Baumen kann uns ja niemand sehen oder hören also müssen wir nicht so aufpassen. Anni kann sich so noch ausgiebiger ihrer Massage widmen und ich kann endlich ein wenig meiner Geilheit zeigen „Ohhhh Goooott… Das ist soooo gut!“ Stöhne ich genüsslich. Anni kichert und entgegnet „Sorry aber ich muss es ja ausnutzen das du nichts dagegen hast wenn ich ihn auch mal einfach so raushole…“ Ich stöhne weiter und während Anni gerade mehrere Tropfen Vorsaft auf meinem Schaft verreibt bestätige ich „du kannst das ruhig noch ein wenig länger ausnutzen!“ Sie lacht nochmal und meint „Gefällt mir aber ich wollte ihn eigentlich wirklich nur kurz rausholen, es genießen ihn hier etwas zu massieren und dich nochmal geil machen.“ Na das schaffst du wirklich denke ich mir aber gebe ihr als Antwort nur einen langen Zungenkuss.
„Nein Nein Nein!“ protestiere ich als Anni damit beginnt meine Jeans wieder zuzuknöpfen. Die fünf Minuten neben der Straße waren mir viel zu kurz, sie hat es so gut gemacht und ich möchte mehr. Sie grinst mich im Dämmerlicht zufrieden an „So gefällt mir das… Macht mich nur noch heißer wenn ich merke das es dir gefällt.“ Ich bestätige das es mir sogar sehr gefällt und sie eine unglaubliche Handtechnik hat. Dennoch wendet sie sich zum gehen und ich folge ihr. Wir gehen noch fünf Minuten bevor wir vor einem Mehrfamilienhaus stehen und Anni den Schlüssel aus ihrer Handtasche kramt. Wir betreten leise das Treppenhaus und ich folge ihr in den dritten Stock. Als wir durch ihre Wohnungstür sind gibt es keine lange Wohnungsführung. Wir fallen uns wild knutschend in die Arme, ich ziehe ihr Top über ihren Kopf und stelle enttäuscht fest das noch ein kleines Hemdchen und ein BH darunter warten. Aber ich muss zugeben, ihre Figur passt schon, die Brüste sehen straff aus und haben eine perfekte Größe. Passend zum etwas molligeren Körper meiner heißen neuen Bekanntschaft. Aber noch bevor ich weiter die initiative ergreifen kann hat Anni schon wieder meine Hose geöffnet und während unsere Zungen mit einander spielen greift sie wieder nach meinem Luststab. Doch jetzt möchte ich auch mal die initiative ergreifen.
Ich schiebe ihre Hand weg, küsse sie und drücke sie gegen die Eingangstür. Dabei muss ich kurz innerlich lachen weil wir noch nicht weiter gekommen sind als bis hinter die Wohnungstür. Dann gehe ich langsam vor ihr in die Hocke und schiebe ihren Rock langsam nach oben und küsse ihre Schenkel. Ich schiebe den Rock ganz nach oben bis mir ihre glänzende Muschi entgegenblitzt. Zunächst vorsichtig küsse ich ihre Scharmlippen und streichle sie zärtlich mit der Zunge, ich will es ja nicht gleich übertreiben ohne zu wissen wie sie es mag. Sie stöhnt genüsslich und es scheint ihr zu gefallen, jedoch eher wie bei einer guten Massage, also werde ich etwas intensiver in meinem Spiel. Ich schiebe meine Zunge zwischen ihre Scharmlippen und spiele damit, ihr stöhnen wird intensiver. Dann sauge ich sanft ihren Kitzler in meinen Mund und spiele dann mit der Zunge daran. Die Reaktion darauf ist ein lautes aufstöhnen, genau die Art Reaktion die ich provozieren wollte. Also bin ich auf dem richtigen Weg, ich sauge und spiele weiter an ihrem Kitzler. Als ich ihn das erste Mal etwas fester ansauge spüre ich ihre Hände auf meinem Hinterkopf. Sie drückt mich gegen ihren inzwischen nassen Intimbereich. Natürlich genieße ich die Reaktion von ihrer Seite und mache gerne und genüsslich weiter. Ich sauge bestimmt aber nicht grob ihren Kitzler und die beiden Lippen daneben immer abwechselnd in meinen Mund um dann dort damit zu spielen. Sie quittiert das mit lustvollem lautem stöhnen „Ohhhhhhh mein… jaaaa genau so, lutsch schön weiter!“ Natürlich tue ich das gerne, auch wenn sie mich so fest ihrer Muschi entgegen drückt das ich wirklich schauen muss das ich zwischendurch Luftholen kann. Aber so schlimm ist es nicht, viel mehr genieße ich das sie wirklich gut schmeckt. Und noch viel mehr das sie wunderbar riecht. Frisch aber nicht nach Seife, geil aber nicht unangenehm, man riecht das sie offenbar schon eine Zeit lang feucht und geil ist. Genau richtig um mich zu motivieren mir bei meinem Spiel noch mehr Mühe zu geben. „Ohhh man ja das ist richtig! Lutsch schön weiter meine Muschi!“ Sicherlich eine Aussage die zeigt das Anni nun richtig in Fahrt kommt. Und ihr Körper bestätigt das, nach wenigen Minuten sind kaum noch Pausen zwischen ihrem Stöhnen und sie kann ihren Körper scheinbar kaum noch still halten. Gerade als ich merke das ich kurz vor meinem Ziel bin versucht sie mich zu unterbrechen „Nein Nein Nein, hör auf bitte! Noch nicht!“ Ich ignoriere sie kurz doch dann zieht sie meinen Kopf von Ihrem Lustbereich weg. Ich blicke sie an und sie atmet tief durch „Wow… Also wenn du den Rest auch so machst dann wow…“ sie ist tatsächlich leicht außer Atem und zieht mich zu sich hoch. Meinen fragenden Blick beantwortet sie auch direkt „noch nicht… Ich will das erste Mal davon kommen“ und greift dabei direkt nach meinem Schwanz der immer noch steinhart aus meiner offenen Hose hängt. Sie küsst mich „Mhhh ich schmecke heute aber!“ Noch bevor ich das bestätigen kann oder irgendwas anderes sagen kann ist sie vor mir in der Hocke. Jetzt sind die Positionen getauscht nur dass ich ihren Kopf nicht fassen muss. Sie hat sofort meine Vorhaut nach hinten gezogen und lutscht bereits genüsslich an meiner Eichel. Und wie, sie lutscht sie als wäre sie ein großer Lolli. Mit einer Hand massiert sie meine Eier sanft. Dann beginnt sie meinen Schaft mit der anderen Hand zu reiben. Dabei leckt sie weiter mit der Zunge über meine Eichel. Ich bekomme nur ein „ohhhh mei… das… ohhhh“ hervor. Anni macht weiter und scheint dabei sichtlich Spaß zu haben. Ich ebenfalls, denn ich stelle erschrocken fest das mir schon nach nicht mal zwei Minuten die Sinne wunderbar schwindelig werden. Ich merke wie meine Säfte beginnen überzukochen. So ein Scheiß! Ich kann doch nicht jetzt schon! Das liegt bestimmt daran das sie mich vorher schon zwei Mal massiert und tierisch geil gemacht hat! Der Ärger über mich selbst zögert es aber nur kurz heraus also interveniere ich „Nein Nein! Ohhhh mein… Stop! Bitte!“ Doch genau wie ich hört sie nicht sofort auf mich. Nur wenige Sekunden aber die reichen aus, meine Eichel hat gerade Ihren Mund verlassen und sie schaut zu mir auf. Ihre Hand hat jedoch nicht aufgehört meinen Schaft zu massieren, dadurch kann ich es endgültig nicht mehr verhindern, ich stöhne laut und mein Schwanz zuckt, eine Sekunde späte schießt Anni der erste Schub Sperma ins Gesicht. Etwas überrascht zuckt sie kurz zusammen. Doch ich danke dem Himmel in diesem Moment das sie mit der Hand weiter eifrig meinen Schaft massiert und mich nicht einfach mitten drin hängen lässt. So holt sie noch drei, vier vielleicht mehr Schübe aus mir heraus die sich auf ihrem Gesicht und später auf ihrer Hand verteilen.
Kneipennacht mit Ende in süßer Molliger II
Etwas überrascht schaut Anni mich an während sie versucht den Saft, der vor allem von ihrer Nasenspitze tropft, mit den Händen aufzufangen. „Also du hättest ja auch mal sagen können das du Druck wie ein Pferd hast“ beschwert sie sich lachend. „Sorry…“ Bemerke ich etwas kleinlaut, immerhin wollte ich ja wirklich noch nicht kommen. Doch Anni scheint auch das recht wenig auszumachen. Ihr nächster Kuss schmeckt zwar etwas nach Sperma aber irgendwie ist das in meinem angetrunkenen Zustand gar nicht so wild. Sogar ein bisschen geil stelle ich fest. Sie hebt ihr Top vom Boden auf und wischt sich damit grinsend die Rest aus dem Gesicht „Sag einfach nächstes Mal Bescheid….“ Ich nicke etwas unsicher, bekomme aber noch einen Kuss und die Erklärung „dann haben wir nächstes Mal beide mehr davon!“ Etwas verdutzt frage ich „nächstes Mal?“. Anni zuckt mit den Schultern und erklärt „Dir scheint es ja ganz gut gefallen zu haben und ich bin wie bereits erwähnt aktuell ziemlich untervögelt. Keine Angst ich will dich nicht gleich heiraten, ich fand es nur bisher ziemlich geil und denke wenn sich der Eindruck bestätigt können wir uns ja manchmal gegenseitig helfen.“ Ich weiß nicht genau was ich dazu sagen soll also belasse ich es bei „Ja klar, spricht ja nichts gegen“. Anni lacht und bietet mir in der Küche ein Wasser an damit wir uns beide etwas erholen könnten. Also versuche ich meinen Halbharten umständlich wieder in die Jeans zu zwängen aber Anni unterbricht mich „Warum? Mir gefällt er…“ Ich grinse und zucke mit den Schultern bevor ich ihr mit heraushängendem Schwanz in die Küche folge, wenn sie es halt so will…
Kapitel 5: Komm zu mir…
In der Küche teilen wir uns erstmal eine Flasche Waser, Gläser brauchen wir ja nicht „bei dem was eben passiert ist“ wie ich feststelle. Also stehen wir hier nebeneinander in ihrer Küche, Anni streichelt schon wieder meinen Halbharten gedankenverloren während wir ein wenig Smalltalk halten. Wir gehen auf ihren Balkon und jetzt habe ich auch die Erlaubnis meinen Schwanz erstmal wieder einzupacken. Nun ja freilich nicht lange, schon nach dem anzünden der ersten Zigarette öffnet Anni wieder meinen Gürtel. Ihr prüfender Blick vorher hatte ergeben dass niemand in den Häusern drum herum noch wach zu seien scheint. Also holt sie ihn wieder raus. Natürlich ist er immer noch nur halbsteif aber sie spielt trotzdem während wir rauchen damit. Als sie gerade meine Eier zärtlich massiert kommentiere ich „Man man man…“ und sie lacht „Ja also ehrlich gesagt, das ist auch für mich ungewöhnlich.“ Ich lache ebenfalls und antworte „Naja also du hast ja gesagt das du ziemlich untervögelt bist. Wie lange ist es denn eigentlich her?“ Sie überlegt kurz und erwidert „Das letzte Mal mit meinem Ex waren bestimmt schon acht Wochen, dann hatte ich es letzte Woche mal probiert aber ehrlich gesagt zählt das kaum, da hätte ich auch zuhause bleiben können mit meinem Spielzeug!“ Bei dem Gedanken daran verdreht sie genervt die Augen. Ich bin etwas nervös weil ich nicht ihr nächster Reinfall seien möchte „Oh, na dann hoffe ich mal heute lohnt es sich mehr!“ Sie grinst und entgegnet „Oh… also ehrlich gesagt es hat sich schon mehr gelohnt als letzte Woche.“ Ich bin erleichtert und während ich meine Zigarette zu Ende rauche lasse ich mir von Anni entspannt die Eier weiter kraulen. Ich rauche so langsam es geht und genieße es denn sie macht es genau richtig, es ist eine Mischung aus einer schönen Massage und einer erregenden Handlung. Mein Schwanz ist daher immer noch halb hart als wir uns ins Schlafzimmer begeben. Ich streife meine Jeans und meine Unterhose ab und Anni entledigt sich von Rock und Top bevor wir ins Bett steigen. So liegen wir nun da, ich in Shirt und sie nur noch im BH. Der Fernseher wird „zum Einschlafen“ eingeschaltet bevor wir beginnen uns zu küssen. Sie krault meinen Oberkörper und lasse meine Finger durch ihre warme und feuchte Spalte gleiten. Wir genießen scheinbar beide und bleiben eine Zeit bei diesem sehr sanften Spiel bevor ich ganz vorsichtig beginne mit einem Finger am Eingang ihrer Lusthöhle zu spielen. Anni nimmt die Arme nach oben und lässt mich machen. Sie stöhnt leise während ich mit dem Finger an ihrem Eingang spiele. Dann lasse ich langsam und genüsslich zwei Finger in sie gleiten. Ihre feuchte Muschi macht es mir leicht sodass ich keine Probleme habe sie langsam und tief zu Fingern. Ihre Beine sind weit gespreizt sodass ich perfekte Bedingungen für meine Finger vorfinde. Ihre Arme greifen kurz auf ihren Rücken und lassen den Verschluss des BHs aufspringen. Als die Träger über ihre Arme gestreift sind kommen ihre üppigen Brüste mit den süßen kleinen Vorhöfen und spitzen kleinen Nippeln zum Vorschein.
Kneipennacht mit Ende in süßer Molliger II 2
Mein Kommentar „WOW…“ kurz aber wird mit einem kichern beantwortet, dann haben meine Lippen schon den rosa Vorhöf umschlossen und ich sauge ihren kleinen Nippel in meinen Mund. Erst an der einen dann an der anderen Brust spiele ich mit der Zunge an dem Nippel der in meinem Mund ist. Anni scheint es zu gefallen, das Zungenspiel am Nippel und meine Finger in ihrer nassen Lustgrotte lassen sie regelmäßig und wohlwollen stöhnen. Als ich zu ihr hoch schaue haucht sie mir entgegen dass ich mich auf den Rücken legen soll. Einige Sekunden später hat sie ein Gummi in der einen und massiert meinen Schwanz mit der anderen Hand. Der Luststab braucht nicht lange um wieder hart zu werden. Gefühlvoll streift Anni mir das Kondom über bevor sie sich wieder auf den Rücken fallen lässt „komm zu mir…“
Ich liege zwischen Annis weit geöffneten Schenkeln und spiele mit meiner Eichel zwischen Ihren Scharmlippen. Sie sieht mich erwartungsvoll an doch ich will sie noch etwas zappeln lassen. Also spiele ich weiter mit meinem Schwanz an ihr herum bevor ich mich endlich über sie lege und sie küsse. Der Versuch freihändig in sie einzudringen gestaltet sich aber etwas schwerer. Ironischerweise genau dadurch das sie dort unten inzwischen komplett nass ist rutsche ich durch ihre Spalte ohne wirklich den Eingang zu finden. Das geperlte Gummi macht es auch nicht leichter, so habe ich weniger Gefühl dafür wo ich bin also setzte ich schnell meine Hand ein und drücke ihn etwas weiter nach unten. Nun bin ich in einer besseren Position und schiebe meine Eichel nach vorne während sie mir ihr Becken entgegenstreckt. Sie kichert dann aber kurz „Hey hey, dafür musst du dich noch ein wenig gedulden!“ und greift zwischen uns und dirigiert meine Eichel. Ich realisiere dass ich offenbar gerade eher zwischen Ihren Pobacken war. Der Gedanke das sie dazu nur gekichert hat macht mich fast genauso geil wie die Tatsache das ich jetzt wirklich den Eingang zu ihrer Muschi spüre. Diese Frau ist ja der sexuelle Wahnsinn denke ich mir während ich langsam meine Eichel in sie schiebe. Ich versuche sie zunächst langsam und tief zu stoßen doch das kann man wirklich nur als einen Versuch bezeichnen. Es dauert nicht lange bevor wir uns in einem schnelleren Takt gefunden haben. Sie bewegt ihr Becken leicht und reckt es mir bei jedem Stoß entgegen sodass ich immer schön tief in sie eindringen kann.
Kneipennacht mit Ende in süßer Molliger II 3
Wir bewegen uns in einem schönen Takt und folgen beide mit unseren Becken dem Rhythmus des gemeinsamen Spiels. Zumindest bei diesem Tanz scheinen wir gut aufeinander eingestimmt zu sein denke ich mir und muss innerlich lachen.
Ihre Brüste wackeln ebenfalls im Takt unseres Liebesspiels, ein toller Anblick, und ihre nasse Muschi nimmt meine Stöße bereitwillig und problemlos auf. Bei jedem Stoß atmet und stöhnt sie laut auf. Ich bin nicht so der Schreihals beim Sex aber Anni lässt ihre Lust scheinbar gerne hörbar heraus. Einige Male sogar so hörbar das ich das Gefühl habe jeder andere Hausbewohner, der gerade nicht schläft, müsse jetzt auch etwas davon haben. In diesen Momenten wird ihr Stöhnen kurz lauter und sie reckt mir ihr Becken noch fordernder entgegen bevor wir wieder zu unserem normalen Liebestanz übergehen. In diesen Momenten bin ich sogar dankbar für das Gummi, das mich etwas weniger spüren lässt und so verhindert dass ich allzu schnell komme. Was das angeht muss ich mich nämlich schon wieder gewaltig zusammenreißen. Zwei Minuten später fixiert Anni mich mit ihren Augen, beißt sich lustvoll auf die Unterlippe. Ein geiler Anblick wenn ich dazu noch ihre schaukelnden Brüste sehe dann… VERDAMMT … ich muss langsamer werden denn ich spüre meine Säfte aufsteigen. Sie scheint jedoch nicht viel davon zu halten und fuchtelt mit den Armen „NEIN! Mach weiter!“ Ich entgegne entschuldigend „Ich kann aber nicht mehr lange!“ und versuche mich erstmal zurückzuziehen. Doch sie zieht mich wieder zu sich und reckt ihr Becken so in meine Richtung das mein Luststab nochmal tief in ihrer nassen Muschi verwindet. Ich merke das es zu spät ist und der „Point of no return“ überschritten ist. Also stoße ich weiter tief und und Anni kommentiert jeden Stoß mit einem lustvollen Seufzer. Ein paar Momente später heule auch ich auf und schiebe meine Eichel so tief in sie wie ich kann. Ich drücke ihn kraftvoll so tief es geht in sie und meine Schenkel klatschen gegen ihre. Ich verharre und drücke ihn kräftig in sie während die ersten zwei Schübe Sperma in die Spitze des Gummis schießen. Ich stoße noch ein paar Mal langsam und intensiv zu während ich komme. Dann sinke ich verschwitzt auf ihren ebenfalls nassen Körper nieder „Sorry, es ging wirklich nicht mehr…“ Entschuldige ich mich. Sie umarmt mich und fragt irritiert „Wieso sorry?“ Ich überlege kurz „Naja ich wollte eigentlich das du…“ Sie versteht die Andeutung und lacht „Also ich dachte schon du musst nichts mehr lernen. Aber auch wenn du es ja scheinbar nicht gemerkt hast bin ich schon drei Mal gekommen!“ Ich schaue sie verdutzt aber erleichtert an, darum wurde sie also zwischendurch immer wieder so laut und lustvoll. Ich hatte darüber nachgedacht aber nicht wirklich gemerkt das sie dabei jedes Mal gekommen ist. Ich verharre noch einige Minuten sodass wir es beide noch genießen können das ich in ihr bin. Dann rolle ich mich herunter und Anni zieht die Bettdecke über mich „Zeit zum schlafen…“ Ich lege meinen Arm um sie und sie kuschelt sich an mich. Mein Shirt ziehe ich noch schnell aus sodass ich ihre Brüste an meinem Oberkörper spüren kann. Ihre Hand legt sie auf meinen Intimbereich und krault noch zärtlich meine Eier während wir langsam ins Reich der Träume gleiten…
Anmerkung: Das Ganze beruht auf einer wahren Begebenheit aus diesem Sommer. Die Bilder stellen lediglich ähnliche Personen dar um die Fantasie anzuregen. Alle Namen wurden verfälscht.
Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen und natürlich geht es weiter…
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