Klone Training - 16 Transformation
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Klone Training – 16 Transformation

Transformation – Teil 16

Als ich das nächste Mal aufwachte, sah ich schon etwas klarer. Ja, da waren meine Erfahrungen mit der Firma in Berlin, die so verdammt menschenähnliche Puppen herstellten, dass man die nur mit viel Erfahrung von ihren realen Vorbildern unterscheiden konnte. Und diese Puppen waren irgendwie elektrisch angetrieben. Und deren Batterien wurden aufgeladen, indem sie über einen Kontaktstöpsel im Hintern quasi drahtlos mit einen Ladegerät verbunden waren.

UND ICH HATTE JETZT DAS GEFÜHL, GENAU SO EINEN PLUG IM HINTERN ZU HABEN!

Soll ich mal das Gefühl bekommen, wie es sich mit so einem Teil anfühlt?
Gerade kam mir der Gedanke, das Teil herausnehmen zu wollen, da öffnete sich die Tür und jemand betrat den Raum. Klar kannte ich sie. Trotzdem verschlug es mir erst mal die Sprache.
Heute trug sie einen kurzen weißen Kittel, der oben eine Spur zu weit offen war. Das Haar war zu einen Pferdeschwanz zusammen gebunden und unterstützte so ihr jugendliches Aussehen noch mehr.
Ich versuchte, aufzustehen um ihr ein paar Schritte entgegen zu gehen. Aber erstens fiel mir auf, das ich unbekleidet unter dem dünnen Laken lag und zweitens wollte das mit dem Aufstehen irgendwie nicht funktionieren.

„Hallo Kai, schön, dass du wach bist,“ mit diesen Worten setzte sie sich auf die Kante meines schmalen Lagers und legte eine Hand auf meinen linken Oberarm. Sie fühlte sich warm an. „Hallo, du bist Sarah. Was ist mit mir los?“
„Oh, keine Sorge. Du warst zwar ziemlich schwer erkrankt, aber ich glaube, wir haben dich wieder ziemlich fit bekommen. Du bist jetzt hier bei uns in Berlin zur Reha und ich glaube, dass wir dich schon sehr bald wieder auf die Menschheit loslassen können.“ Mit diesen Worten gab sie mir einen sanften Kuss auf die Lippen.
Problemlos gelang es mir, mich aufzusetzen und die Beine runter baumeln zu lassen.
Nur der Stöpsel drückte etwas unangenehm.

Sarah grinste: „Ach ja, den brauchst du erst einmal nicht. Beuge dich mal über den Tisch. Ich befreie dich.“ Es machte mir überhaupt nichts aus, mit dem Oberkörper auf dem Tisch liegend, ihr mein Hinterteil zu präsentieren. Sie drückte irgendwie auf eine Stelle nahe meinem Steißbein und griff mir mit der anderen Hand beherzt zwischen die Beine. Problemlos ließ sich der Störenfried entfernen.

„Dort auf dem Stuhl liegen deine Sachen. Zieh dir bitte etwas an.“ Dann begann sie mit einer kurzen Erklärung. Du hattest einen Unfall, bei dem dein Gehirn ziemlich in Mitleidenschaft gezogen war. Jetzt sieht alles wieder gut aus. Allerdings möchten wir wissen, wie es mit deinem Erinnerungsvermögen bestellt ist. Ich habe dir nebenan ein kleines Appartement einrichten lassen. Dort steht auch ein kleiner Bildschirm zu Texteingabe. Du kannst auch einfach diktieren. Ich möchte, dass du dich soweit wie möglich zurückerinnerst und deine Erlebnisse dokumentierst. Wenn du magst, gerne auch in Form kleiner Geschichten. Dann ist es später beim Lesen unterhaltsamer.“

Ich nickte nur zur Bestätigung. Zu viel Durcheinander gab es im Augenblick in meinem Denkapparat. Sarah führte mich in mein neues vorübergehendes Zuhause und erklärte mir die digitale Sekretärin. Dann musste sie wieder weg und da ich ja nichts Besseres zu tun hatte, begann ich zu diktieren.

„Ich komme mir vor, wie beim Straßenbau vor 100 Jahren.
Irgendetwas hämmert wie wild in meinem Kopf….“

Komisch, das früheste Datum, welches mir in den Kopf kommt ist der 2. April 2052.
Was war davor? Man wird sehen.
Jedenfalls sprudeln die Worte nur so aus mir raus. Ich diktiere, ohne groß nachdenken zu müssen. Der Bildschirm füllt sich in Windeseile. Irgendwann finde ich es merkwürdig, dass ich offensichtlich immer leiser diktiere um dann ganz zu verstummen und nur noch denke, was ich da so erlebt habe. Trotzdem laufen die Zeilen immer weiter über den Bildschirm.

Da öffnet sich die Tür und als ich mich umdrehe, lächelt Sarah mich an. Nein, das ist nicht Sarah. Das ist Susi. Sie trägt das blonde Haar offen und keinen sterilen Kittel, sondern einen luftigen Seidenkimono, der nur mit einem Gürtel um die Taille zusammengehalten wird. Ich bewundere die Perfektion dieses Körpers ohne dabei irgendwelche Gedanken zu hegen, wie ich sie aus meiner Vergangenheit in Erinnerung zu haben scheine.

Als Susi mich erreicht, schließe ich die Augen, nehme aber trotzdem ihre Körperlichkeit voll wahr. Sie umarmt mich, drückt sich an mich. Ich spüre jede Kontur ihres Luxuskörpers. Susies Lippen nähern sich den meinen. Sie berührt meinen Mund, öffnet ihre Lippen leicht und schiebt mir ihre Zungenspitze mit leichtem Druck in den Mund. Bilder der Erinnerung überfluten mich.

Ich bin verwirrt. Es ist etwas Anderes, sich an etwas zu erinnern, das wie ein Film abläuft, oder dasselbe in Realität am eigenen Körper zu erleben. Susi lässt von mir ab. Fast bin ich etwas enttäuscht. „Ich glaube, du musst die Lust am Körperlichen erst wieder lernen. Ich würde gerne mit einer Ganzkörpermassage anfangen. Komm, wir gehen nach nebenan.“

Dort stand immer noch die schmale Liege, die ich vom Aufwachen noch kenne. Auf der Liege liegt (was auch sonst ;-)) ein großes weißes Saunatuch.
„Kai, leg bitte alles ab und dich dann bäuchlings auf die Liege.“ Ich folge der Bitte oder war es eher eine Anweisung. Mein Kopf liegt etwas unbequem. Susi merkt das und klappt am Kopfende eine Art Stützring hoch. Ich rutsche eine Kopflänge nach oben. Jetzt ruht mein Gesicht in dem Ring. Passt! Nur weiter unten drückt noch etwas. Susi scheint allwissend. Ich spüre einen leichten Klapps auf meinem Hinterteil. „Einmal kurz hoch bitte.“ Ich gehorche und mache, was ich glaube verstanden zu haben. Mein Po hebt sich etwas an. Der Druck ist weg. Susi schiebt eine Hand in den entstandenen Freiraum, greift zu und legt das, was da eben noch drückte nach unten zwischen meine Oberschenkel. „Du kannst wieder runter.“

Ah, so passt jetzt aber alles.

Auf dem kleinen Tischchen neben der Liege stand eben eine kleine Glaskanne mit einer gelblichen Flüssigkeit. Dem Geräusch nach greift Susi sich dieses Gefäß und ich spüre, wie mir etwas Flüssiges zwischen die Schulterblätter gegossen wird.
Susi beginnt, diese Flüssigkeit auf meinem Rücken mit beiden Händen zu verteilen.
Wenn ich anfangs die Berührungen kaum spürte, so ändert sich das jetzt zunehmend. Das Gefühl der gleitenden Hände hinterlässt erst ein angenehmes Gefühl und mehr und mehr wohlige Schauer.
Langsam gleitet sie über eingeölte Gesäßbacken, Oberschenkel, Kniekehlen und Unterschenkel bis zu den Füßen. Sie hebt meine Unterschenkel, erst den einen, dann den anderen, bis mein Fuß jeweils zur Decke zeigt. So massiert sie auch die Füsse und Zehen – jeden einzelnen mit reichlich Öl. Es ist einfach nur angenehm. Beim Ablegen der Beine positioniert sie diese etwas mehr auseinander. Dann streift sie mit gespreizten Fingern langsam an der Innenseite der Schenkel bis nach oben.
An der Gesäßfalte angekommen, teilt sie meine Pobacken leicht mit dem Mittelfinger und teilt dadurch die Backen etwas.

Und da geschieht das unglaubliche. Als sie mit der Fingerkuppe meinen Anus berührt und leicht kreisend stimuliert, verkrampft sich der Schließmuskel nicht, wie ich es Erwartet hätte. Nein, er locket sich augenblicklich total. Ja, ich bekomme das Gefühl, als würde sich der Hinterausgang sogar bewusst öffnen.

Das geht doch anatomisch gar nicht!
In dem Augenblick, als ich dieses Erlebnis hinterfragen will, meldet sich Susis Kommunikator. Sarah will sie sofort sehen.
Susi lässt von mir ab und mit der Bitte, mit der Aufzeichnung meiner Erinnerungen fortzufahren, lässt sie mich mit wirren Gedanken zurück.
Ich dusche und gehe wieder in mein Wohnbüro zurück. Vielleicht bringt die Beschäftigung mit meinen Erinnerungen ja eine Erklärung.

So verbringe ich die nächsten Tage mit Nachdenken und aufschreiben. Als ich an dem Tag angekommen bin, als Angel und Debbie meine Wohnung verlassen hatten, ging es beim besten Willen nicht weiter. Danach musste also was passiert sein.
Aber was? O.K. ich war krank gewesen, aber sonst schien alles doch ganz so wie früher. Grübelnd drohte ich in eine Art Depression abzurutschen. Da endlich tauchte Susi wieder auf.
Statt meine drängenden Fragen zu beantworten, bat sich mich, die unterbrochene Massagesession fortzusetzen. Sie würde mir danach alle Fragen beantworten.

Heute sollte ich mich mit dem Rücken auf die Liege im Nebenraum legen. Sonst war alles wie zuvor. Susi trug ihren Seidenkimono und kam mir einer recht großen Flasche einer öligen Flüssigkeit. Sie massierte – ich hätte es eher als ein Streicheln bezeichnet – meinen Oberkörper, den Hals, die Ohren, Schläfen und die Kopfhaut.
Das Öl wurde reichlich verwendet und ich empfand den Geruch als sehr angenehm.
Nach dem Arme und Hände ausgiebig verwöhnt worden waren, kümmerte susi sich um die Beine und Füße. Diese Mal spreizte sie die Schenkel allerdings weite als beim letzten Mal.

Ich hatte eine Art Schaumrolle im Nacken, die mir gestattete, genau zu beobachten, was sie Tat. Und das war auch gut so, weil sie jetzt nach einer kurzen Pause, am Fußende stehen, den Knoten ihres Kimono öffnete und diesen Hauch von Stoff über ihre Schultern gleiten ließ. Was ich sah, war noch schöner als es mir alle meine Erinnerungen vorgegaukelt hatten.

Susi lächelte mich an. Sie griff mit beiden Händen unter ihre Prachtbrüste, hob sie leicht an, obwohl sie überhaupt nicht hingen. Jeweils mit Daumen und Zeigefinger ergriff sie ihre Warzen und zwirbelte sie so fest, dass sie sich der Behandlung zu erwehren schienen und deutlich wuchsen. Dann ergriff sie das Massageöl und goss sich den Rest vom Hals abwärts üben ihren Prachtoberkörper. Langsam ran das dickflüssige Öl zwischen ihren Brüsten runter Richtung Bauchnabel. Spätesten dort fing sie es mit den Händen wieder auf und begann es offensichtlich genussvoll auf ihrem Körper zu verteilen. Zum Abschluss griff sie sich beherzt zwischen die Beine und ölte ihr Geschlechtsteil von außen und innen.

Ich beobachtete das Ganze mit Interesse, ohne aber eine Reaktion zu verspüren. Wie ich sie aus meinen Erinnerungen erwartet hätte. Da änderte sich erst, als Susi von unten auf die Liege kletterte und mit dem Oberkörper Hautkontakt zu meinen Beinen herstellte und langsam kreisend nach oben glitt. Als ihre Brüste in Höhe meines Penis angekommen waren, verhielt sie dort kreisend besonders lange. Dieses Gefühl der festen Halbkugeln mit den steifen Nippeln längs meiner Leisten bewirkte eine Veränderung, die mir als sehr willkommen erschien. Die Schwellkörper füllten sich, mein Schwanz wurde steif. Er lag jetzt aufwärts in Richtung meines Kopfes im Tal aller männlichen Träume und ließ sich verwöhnen – und Susi wusste zu verwöhnen. Schließlich hatte sie den besten Lehrmeister gehabt, den ich mir denken konnte. Und sie machte ihren Ruf alle Ehre.

Es dauerte bestimmt 10 Minuten, bis sie sich soweit hoch gearbeitet hatte, dass wir uns in die Augen schauen konnten. Sie war etwas kleiner als ich und so lag mein erigierter Ständer jetzt fest zwischen ihren Oberschenkeln. Nach Wiedererwachen meiner Männlichkeit gab es jetzt kein Halten mehr für mich. Wir küssten uns tief und ausdauernd. Am Ende dieser Knutscherei spreizte Susi ihre Schenkel so weit, dass sie rechts und links der Liege herunter hingen. Da rutschte sie etwas nach unten und es geschah, was beabsichtigt war, ich lochte zwangsläufig ein. Das daraus resultierende Gefühl hinterließ ein stark kribbelndes Gefühl in meiner ganzen Lendengegend und eine Art Feuerwerk im Gehirn. Kannte ich so zwar noch nicht, fand es aber durchaus angenehm und erstrebenswert.

Susi richtete sich auf und hockte nun in einer Art Reiterstellung auf mir. Sie begann sich rhythmisch zu bewegen, was ich als so angenehm empfand, dass ich meine Bewegungen mit ihren synchronisierte. Plötzlich begann Susi zu zucken, ihre Haut fühlte sich immer heißer an, ihre Pussy verengte sich zuckend. Dann fiel sie vornüber und lag bäuchlings auf mir.

Zu dem Zeitpunkt war ich nicht bereit, ihr zu viel Aufmerksamkeit zu schenken.
Ein Gemisch aus Kribbeln und Vibrieren durchfuhr meinen Unterleib und erfuhr seinen Höhepunkt in der Schwanzspitze. Gleichzeitig hatte ich aber ein derartiges Farbenfeuerwerk im Kopf, dass für weiteres Denken kein Platz blieb.
Erschöpft beruhigte ich mich. Eine unglaubliche Zufriedenheit zog sich über meinen ganzen Körper. Ich empfand Susis Last als angenehm wie nie zuvor.

Davon will ich mehr – und das immer wieder.

Als wir wieder zu uns kamen, schlug Susi eine gemeinsame Dusche vor. Der ölige Gleitfilm war schon ziemlich hartnäckig. Zum Glück, muss ich sagen, denn so hatte ich ausgiebig Gelegenheit, mich mit dem Körper dieser jungen Damen zu befassen. Diesem Körper, der mir gerade ein so unbeschreibliches, nie zuvor erlebtes körperliches Ereignis bereitet hatte. Das durfte ich nicht wieder gehen lassen. Diese Nähe musste ich mir erhalten. Eine tiefe Zufriedenheit ergriff mich in meiner Gänze sobald ich Susi ansah oder sie berühren konnte. Ist das Liebe?

Angezogen in meinem Wohnraum zurück und angekuschelt auf der Couch hockend war jetzt endlich die Zeit für Erklärungen gekommen. Susi versuchte es besonders schonend und einfühlig.

Als erstes fiel mir auf, dass sie zum Reden weder den Mund öffnete, noch die Lippen bewegte. Verstanden wir uns sprachlos?

Ihre Erklärung begann mit meinen Aufzeichnungen oder besser gesagt, meinen Erinnerungen. Sie knüpfte an dem Punkt an, als ich nicht mehr weiter wusste, also eigentlich nachdem sie mich an dem besagten Tag verlassen hatte um nach Berlin zurück zu kehren.
An jenem Tag waren Angel und etwas später auch Debbie nach Hause gekommen.
Wolf hatte dann recht schnell aus beiden die Details herausbekommen, die sich zweckt Erzeugen der Klonedaten für Debbie II ereignet hatte. So hatte er sich das nicht vorgestellt. Auf jeden Fall kochte er vor Wut. All sein Jähzorn platzte nach außen. Am Schluß hatte Angel zwei gebrochene Rippen. Debbie kam mit einem blauen Auge und einer ziemlich brutalen Vergewaltigung zumindest aus ihrer Sicht nicht so glimpflich davon. Danach sperrte er beide Frauen ein und verließ immer noch kochend vor Zorn das Haus.

Sein Ziel war meine Wohnung und so stand er vor meiner Wohnung mit erhobenem Baseballschläger, als ich öffnete. Es genügte ein einziger Schlag, um mich flach zu legen. Danach zog meinen leblosen Körper in die Wohnung und verschloss die Tür. Offensichtlich war sein Hass noch nicht befriedigt, denn der Baseballschläger traf meinen Körper noch an so vielen Stellen, dass kaum ein Knochen heile blieb.
Erst jetzt wurde er wieder etwas rational und sich wohl auch des Ausmaßes seiner Tat bewusst.
War er nicht wissen konnte, war die Tatsache, dass die Wohnung perfekt videoüberwacht war und der Mitarbeiter in der Überwachungszentrale schnellstmöglich reagierte. Minuten später waren Sicherheitskräfte in der Wohnung.
Um Aufsehen möglichst zu vermeiden, wurde Wolf sediert und dann abtransportiert.
Nach wie vor befindet er sich in einem privaten Gewahrsam.
Kurz nach den Sicherheitskräften traf dann das medizinische Rettungsteam ein.
Meine Lebenszeichen waren so schwach, dass man meinen Körper für verloren erklärte und versuchte mit den modernsten Mitteln der Medizin das Gehirn am Leben zu erhalten. Das gelang solange, bis man es in Berlin soweit auslesen konnte, wie ich mich in den vergangenen Tagen erinnerte. Länger zurückliegende Ereignisse waren unwiederbringlich verloren.

Mit den Daten das an meinem „Todestag“ durchgeführten Körperscans und den geretteten Gehirndaten war es dann gelungen, einen Klon zu fertigen in dessen Hülle ich jetzt weiter existieren durfte.

Wäre ich menschlich gewesen, wäre ich im Laufe dieser Sc***derung wohl mehrfach ohnmächtig geworden. So war ich aber auch erleichtert, für die eine oder andere Merkwürdigkeit eine Erklärung zu haben. Das Verhalten meines Schließmuskels gehörte eindeutig an erster Stelle dazu.

So erfuhr ich auch, dass die genossene Massage notwendig war, um meinem neuen Gehirn die Verbindungen zu den zahlreichen Sensoren auf und unter meiner Haut bekannt zu machen. Außerdem wollte man gerne meine aus der Vergangenheit bekannte sexuelle Aktivität erhalten.

Ich dachte an den vor kurzer Zeit genossenen Fick mit Susi und gab zu bedenken, dass ich derartiges aber anders in Erinnerung hätte. Besonders war mir aufgefallen, dass mein Orgasmus offensichtlich völlig trocken gewesen sei.

So wurde mir erklärt, dass ich zur Produktion eigenen Spermas erst einer Samenspende bedürfe. Schließlich hätte ich mich doch an Ken aus dem Swingerclub erinnert. Ken sei jetzt der Träger und Hüter meines sortenreinen Samens und er war jetzt dazu auserkorenen, mir davon eine entsprechende Menge zurück zu geben. Schließlich muss mein Sperma auch zukünftig meiner DNA entsprechen.

So erfuhr ich nebenbei, dass man beschlossen hätte, mich, der im Augenblick als verschollen gemeldet war, mit einer guten Story wieder auftauchen zu lassen. Unter allen Umständen sollte ein Skandal um den Mord an mir in die Öffentlichkeit gelangen und so ein Bezug zu Cyborg hergestellt werden können. Mir kam gerade der Gedanke, dass dieses wohl „lebenslänglich“ für Wolf bedeuten würde. Was mit Angel und Debbie wurde, erfuhr ich jetzt noch nicht.

Am Ende aller Erklärungen lud Susi mich zu einer gemeinsamen Energieladesession ein. Die Induktionsgeneratoren waren in der bequemen Couch eingebaut. Die Analstöpsel holte sie aus dem Nebenraum. Ich war skeptisch, doch Susi demonstrierte mir, wie einfach sie sich den Plug einführen konnte. Immer noch nich überzeugt, sollte ich mich mit herunter gelassenen Hosen über die Schreibtischlatte beugen. Susi trat hinter mich und zog mir die Pobacken mit beiden Händen auseinander. Dann begann sie lust- und liebevoll längs durch meine Spalte zu lecken.
Sie ließ ihre Zunge auf meiner Rosette kreisen, die sofort reagierte. Die Zungenspitze drang ein. Speichel folgte reichlich und es geschah, was so geplant war. Der Schließmuskel erschlaffte. Ich empfand es jetzt auch als angenehm. Susi platzierte den Plug und der rutschte fast wie von selbst in mich rein. Das Gefühl der Füllung war mir ja schon bekannt, als ich vor ein paar Tagen mit so einem Plug aufwachte.

Die nächste halbe Stunde verbrachten wir beide auf der Couch sitzend. In meinem Arsch vibrierte es leicht und das Teil hatte eine angenehme Wärme. Wir plauderten von vergangenen Zeiten, aber meine Reichweite in die Vergangenheit war begrenzt.
Als ich Susi davon erzählte, wie ich sie beim ersten Mal erlebt hatte, als Sarah sie aufgeweckte, bekam ich plötzlich Lust, die sich mit einem schönen Ständer zeigte. Natürlich bekam Susi das mit. Schließlich hingen meine Hosen noch auf meinen Knöcheln. Sie streichelte meine Eichel etwas und vertröstete mich ansonsten auf später.

Dafür beorderte sie Ken zum Ende unserer Ladung herbei, der tatsächlich pünktlich erschien. Der trug einen weißen Bademantel, welcher aber seine kräftige Erektion nicht verbergen konnte. Auf Susis Geheiß lehnte ich mich jetzt wieder über den Schreibtisch. Ich versuchte nicht daran zu denken, was gleich geschehen sollte und so war es gar nicht so einfach, den Plug zu lösen und herauszuziehen. Ken nutzte die Gunst der Sekunde und versenkte seinen Rüssel augenblicklich in der noch offen klaffenden Höhle. Ich zog wieder alles zusammen und das war genau, was in dieser Situation notwendig war. Eine Minute später entlud sich Ken in mir und ich hielt ihn bis zu seiner Entlassung noch einen Augenblick fest. Stumm wie gekommen, verschwand diese Besamungsmaschine wieder.

Wenig später war auch ich wieder normal. „Der Samen muss jetzt ein paar Tage reifen, bevor du wieder eine eigene Produktion hast. Schon dich bis dahin. Sarah möchte die Endabnahme gerne selber durchführen.“

Mit diesen Worten bückte sie sich noch einmal vor mit, nahm meine Eier und den Ständer in die Hand und leckte noch einmal von unten bis oben lang.
„Ich freue mich schon, aber vergess jetzt nicht, deine Hose wieder hoch zu ziehen.“
Damit war sie weg.
Zwei Tage später bekam ich meinen Marschbefehl Richtung Heimat. Dieses Mal sollte ich fliegen. Der neue Flughafen war endlich eröffnet, und so war die Rückkehr noch eine Spur schneller als mit der Bahn.

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So, hier beginnt jetzt ein neuer Lebensabschnitt. Ich bin mir derzeit nicht sicher, ob ich meine Berichte fortsetzen soll. Schleißlich scheinen schnell dahingeschmierte Feuchtträume oft mehr Interesse zu finden.
Ich denke auch darüber nach, das Erlebte als eine zusammen hängende story zu veröffentlichen. wie denkt ohr darüber?

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