Meine dritte Geschichte mit einer dominaten Frau im Mittelpunkt. Ich hoffe sie gefällt euch, für Kritik bin ich immer offen.
Ihre Haut wie Alabester, ihre Augen braun und groß, die Figur zierlichen und die Haare schwarz wie die Nacht. Nur bekleidet mit Schmuck saß sie da, die göttliche Herscherin. Ihr Po ruht auf dem Gesicht eines Germanen, seit Stunden hockt er unter ihr. Dann und wann benötigt er einen Tritt in die Seite, sobald er aufhört zu lecken. Ihre Arme ruhen links wie rechts auf den Schultern zweier athletischer Griechen. Sie knien neben ihr um sie zu stützen und ihr jeden Wunsch zu erfüllen.
Zu ihren Füßen liegt ein Nubier mit schwarzer Haut wie Kohle, sein Körper gestählt wie Herakles. Behangen wie ein Pferd steht sein Schwanz wie ein Obelisk senkrecht nach oben. Sein bestes Stück ist weit größer in Länge und Umfang als ihr Unterarm. Eine ganze Weile schon spielt sie mit ihren Füßchen an ihm herum. Ihre bleichen Zehen streicheln über seine Eichel, ihre rosa Fußsohlen umschließen und reiben seinen Schwanz. Er wagt es nicht ohne ihren Befehl zu kommen. Und wenn sich die ersten Tropfen auf seiner Spitze zeigen, dann treibt sie es auf die Spitze, um zu sehen wir er versucht sich zurück zu halten. Am liebsten würde sie sich auf diesen Stamm setzen und reiten bis er völlig ausgelaugt ist, doch dafür muss sie später die Zeit finden. Inzwischen pocht sein gigantischer Schwanz zwischen ihren Füßen.
„KOMM!“ befiehlt sie und das tut er auch. Mit einem erleichtertem Stöhnen spritzt er eine riesige Ladung auf ihre königlichen Füße. Den Griechen zur ihrer rechten tippt sie an und zeigt auf ihre Füße. Zügig kriecht er nach vorne und beginnt sie zu säubern. Seine Zunge leckt alles ab und und auch der letzte Rest wird von ihren Zehen gelutscht. Dem linken tippt sie an und zeigt auf den immer noch beeindruckenden, wenn auch nicht mehr ganz so harten, Kolben des Nubier. Leicht verdutzt schüttelt der Grieche leicht den Kopf und zögert den Befehl seiner Gebieterin zu gehorchen. Unverzeihlich. Eine Ohrfeige und ein vernichtender Blick bringen Bewegung in ihn. Er kriecht zum Nubier, umfasst des Schwanz mit beiden Händen und fängt an ihn mit dem Mund zu säubern. Nach einigem saugen und lecken fängt der Nubier an zu grunzen und sein Schwanz wird erneut hart wie ein Stamm. Der Grieche hat inzwischen merklich Probleme seinen Mund über die glänzende Eichel zu stülpen. In ihre außerordentliche Güte zieht sie dem Griechen ihren rechten Fuß aus dem Mund und legt sie dem Schwanzlutscher auf den Hinterkopf. Der reißt panisch die Augen auf. Mit etwas Druck verschwindet dann doch ein ganzes Stück von dem schwarzen Prügel in seinem Rachen. Der Grieche ringt um Luft und versucht seinen Kopf zu heben, doch sie zwingt ihn immer mehr von dem Riesenschwanz aufzunehmen. Der Anblick lässt sie feucht werden. Sie spürt wie der Germane sichtlich bemüht anfängt zu schlucken. Langsam hebt sie den Fuß wieder an, doch als der Grieche versucht den Schwanz aus sich heraus zu holen, drückt sie ihn wieder runter. Immer wieder und schneller wiederholt sie die Prozedur, bis der Nubier die Augen verdreht. Sie genießt es die Sklaven in der Hand zu haben. Dann drückt sie sein Haupt so weit runter wie es geht. Der Nubier stöhnt immer heftiger und
pumpt mit einem Schlag seine Ladung in den fast bewusstlosen Griechen. Dem schießt die Sahne aus dem Mund und der Nase.
Als er fertig ist befiehlt sie dem anderen Griechen seinen Landsmann von dem Nubier zu holen. Der erhebt sich von seinem Posten als Lehne und ihr Gewicht lastet wieder fast vollkommen auf dem Gesicht und den Händen des Germanen. Beim Anblick wie dem Besinnungslosen der Schwanz aus dem Rachen gezogen wird hebt sie die Füße an, auf das ihr Stuhl noch mehr zu tragen habe. Der ächzt kurz auf, ein Tritt in seine Eier lassen ihn weiter lecken, zwei weitere erhöhen das Tempo.
Der Anblick als der Schwanz des Nubiers entgültig aus dem Maul des Griechen gleitet und das Gefühl wie der Germane seine letzten Kräfte mobilisiert um sie zu halten und trotzdem weiter leckt, lassen auch sie kommen. Sie lässt ihrem Orgasmus freien Lauf und ergießt sich auf den Germanen. Danach lässt sie sich aufhelfen. Mit einem Schritt auf die Brust des Nubiers verlässt sie ihren menschlichen Thron in Richtung der Bäder.
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