Ich war dabei (keine 5 Meter entfernt), als diese beiden Hübschen mit ihren wippenden Titten in Bilbao flanierten. Es war nahe der großen Nervion-Brücke. Ich sah sie und war sofort elektrisiert. Leider war ich in dem Moment nicht allein. Meine Freundin war neben mir. Ich konnte nicht mal die Kamera zücken. Aber ich war augenblicklich geil.
Die beiden wußten um ihre Wirkung und spielten damit. Leider verschwanden sie dann aus unserem Blickfeld. Das bewirkte aber nicht, daß meine Geilheit kleiner wurde. Eine halbe Stunde später habe ich mich auf die Toilette eines Cafés zurückgezogen und mir einen runtergeholt.
Als ich jetzt hier das Video sah, ging alles von vorn los: total hart, und diesmal mußte ich auf keinen Rücksicht nehmen…
Ich bin heute wie damals nicht sicher, welche von beiden mir besser gefällt. 51:49 für die mit dem blauen shirt!
Aber die Geschichte hat noch eine Fortsetzung. Neulich, in einer aufgegeilten Situation mit meiner Freundin waren wir bei dem Thema angekommen, welcher Typ Frau mich eigentlich anmacht. Und da hatte ich den Mut / die Idee, sie an den Rechner zu bitten. Nach ein paar Nacktfotosd aus meiner Sammlung sagte ich zu ihr: ich zeige Dir ein kurzes Video – da warst Du dabei!
Das weckte natürlich ihre Neugier.
Schnell folgte sie mir an den Schreibtisch und stellte sich hinter den Hocker, auf den ich mich setzte und den PC hochfuhr. Ich merkte, daß sie wissen wollte, wo ich meine Pornos verstecke. Ich weiß nicht, ob sie es festgestellt hat. Aber egal.
Kannst Du Dich erinnern? In Bilbao, bevor wir in diesem alten Café mit der Stuckdecke waren.
Mhh. Ich weiß nicht…
Diese beiden haben mich mich ziemlich angemacht.
Sin sosten en la calle (sie spricht ziemlich gut Spanisch). Das heißt doch: ohne BH auf der Straße…
Ja, wie man sieht (da lief das Minuten-Video bereits zum zweitenmal).
Ah, jetzt erinnere mich doch.
Sie zögert etwas und schiebt ihren Oberkörper nach vorn gegen meinen Rücken. Sie trägt nur ein Top mit Spaghetti-Trägern, ebenfalls ohne BH. Der Blick auf den Monitor und den leichten Druck im Rücken schoben meine Lust leicht an.
Ich habe mich noch gewundert, warum Du solange auf der Toilette warst.
Jetzt kann ich Dir’s ja sagen.
Sag bloß, Du hast gewixt?
Zur Beschreibung muß ich klarstellen, daß meine Freundin noch etwas mehr Oberweite hat als die beiden, 85 D. Und sie hängen auch mehr (was mir sehr gefällt). Aber sie geht leider selten ohne BH aus dem Haus, weil sie in unserer Kleinstadt meint, aus beruflichen Gründen „anständig“ gekleidet sein zu müssen.
Macht Dich der Film denn jetzt auch wieder geil?
Sie faßte von hinten um meine Hüfte an den Oberschenkel.
Laß doch mal fühlen.
Natürlich macht mich das geil.
Wie oft kuckst Du Dir denn dieses Filmchen alleine an?
Ich antwortete nicht, sondern öffnete Gürtel und Jeans.
Was hast Du denn so noch so gespeichert?
Was willst Du denn sehen?
Die Mädels, die Dir gefallen. Und gegen Schwänze habe ich auch nichts. Wie Du weißt…
Sie hatte meinen ausgepackt und begann ihn zu reiben. Dabei drückte sie ihre Titten gegen meinen Oberkörper.
Oder noch besser: ich könnte jetzt auf einen geilen Fick-Film.
Dieser Film, der das Geheimnis meiner Porno-Sammlung beendete, ist kaum länger als eine Minute. Aber wir hatten uns hochgeschaukelt, und jetzt wollte meine Freundin mehr sehen.
Irgendwie seltsam: ich hatte mir nie vorstellen können, daß je eine Frau meine Pornos zu sehen bekommt.
Aber das gemeinsam anzukucken, was mich sonst allein geil macht, ist eine enorme Steigerung. Während sie hinter mir stand und langsam, sehr langsam meinen Schwanz rieb, hatte ich eine Idee.
Ich habe eine nette Sammlung mit schönen Hängetitten. Willst Du mal sehen? fragte ich.
Da hatte ich genau den Nerv getroffen. Meine Freundins Brüste hängen, und sie hat mir nie geglaubt, wenn ich ihr sagte, daß ich das besonders geil finde. Jetzt wollte sie das natürlich sehen. Wenn ich sogar in meinem heimlichen Porno-Archiv so eine Datei habe, waren das wohl keine leeren Komplimente gewesen.
Ich öffnete den Ordner und wir tauschten die Plätze: jetzt saß sie auf dem Hocker vor dem Monitor und ich stand hinter ihr. Wir hatten uns wie selbstverständlich ausgezogen und die Jalousien geschlossen.
Es erregte mich sehr zuzusehen wie sie sich stumm durch die Bildersammlung klickte. Und ich registrierte wie ein Seismograph, bei welchen Bildern sie schnell weiterklickte und wen sie sich länger ansah, manche sogar zoomte.
Wir sprachen wohl lange kein Wort, manchmal drückte ich meinen unglaublich harten Schwanz gegen ihren Rücken und blickte über ihre Schulter auf ihre Möpse, die mir jetzt noch praller vorkamen. Manchmal spiegelte sie sich kurz im Monitor und ich konnte erkennen, daß die Nippel steinhart waren.
Wir waren beide so geil, so bereit über einander herzufallen – und taten es nicht. Sahen uns stattdessen Fotos von fremden Frauen an…
Wenn ich geahnt hätte, daß Du auf solche Frauen stehst… sagte sie.
Was wäre dann gewesen?
Keine Antwort.
Wenn ich geahnt hätte, daß wir mal gemeinsam in meiner Porno-Sammlung stöbern… sagte ich und fing an, es mir auszumalen.
Ihre Frage war nur rhetorisch: Was dann?
Dann hätte ich die beiden Hübschen in Bilbao mindestens fotografiert. So ein Filmchen hätte ich auch hingekriegt.
Wenn ich nicht dabei gewesen wäre, hättest Du sie angebaggert?
Auf der Straße wahrscheinlich nicht. Vielleicht hätte ich sie so auffallend fotografiert, daß sie es bemerken. Und dann hängt ja viel von ihrer Reaktion ab.
Man sieht sehr deutlich, bemerkte sie, daß beide ihre Reize nicht verstecken. Prüde sind sie sicher nicht.
Und dann, nach einer Pause:
Hättest Du sie gern gefickt?
Darauf kann jede Antwort, egal welche, nur falsch sein. Ich schwieg.
Welche von beiden?
Jetzt waren wir an dem Punkt angekommen, um den immer gern herumgekreist wird: Sex mit andern. Während sie sich durch eine große Datei mit Fick-Fotos klickte, die ich ihr öffnete, sagte sie plötzlich:
Wenn ich zusehen darf, hätte ich vielleicht nichts dagegen.
Mir blieb die Spucke weg.
(Diese Geschichte geht weiter. Und wenn ihr wollt, könnt Ihr das hier lesen)
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