„Unsere Sklavinnen haben Einheitsmaße. 1,56 bis 1,60 m klein, nackt, und ihre Schenkel werden fest an die Talie geschnürt. Ihre Unterarme auf dem Rücken zusammengebunden. Zuerst einmal aus praktischen Gründen. Eine kleine Sklavin kann man sich leichter mit auf sein Zimmer nehmen, sie wiegt ja auch weniger. Außerdem sind die Geschlechtsteile, Fotze und Arschloch, so immer zugänglich. …“
Das Sytem ist ja perfekt, dachte ich. Erregt fragte ich mich welche Sklavin ich mir wohl aussuchen würde.
„Unsere Sklavinnen haben keine Namen, nur Nummern. Sie buchen die Nummer auf ihrer App.“ Wirklich Exklusiv – ich vesuchte aber noch etwas Distanz zu wahren, war ich doch als ausgesuchter Testredakteur einer bekannten Computerzeitschrift hier – aber irgendwie war ich schon ganz Feuer und Flamme.
Ich lief durch die Halle mit den runden Acrylzylindern, in denen die nackten, kleinen Sklavinnen kauerten. Die meisten waren asiatisch, aber auch ein paar blaue Augen blickte mich ängstlich an, zu denen eine kleine, blonde Frau gehörte.
Nummer 7, eingetippt, der Zylinder öffnete sich. Ich nahm die kleine Blondine unter meinen Arm und in den Aufzug. Sie war sehr leicht, ihre halblangen Haare verdeckten beim Tragen ihr Gesicht, ihre handgroßen Brüste wippten bei jedem meiner Schritte.
Wegen den angebundenen Beinen konnte ich sie im Aufzug ja nicht hinstellen, ich legte sie also auf den Boden auf die Seite. Wie zufällig berührte ich Ihre Brüste, die Knospen standen hart ab. Auch andere Herren stiegen mit ihren Sklavinnen dazu, und legten sie ebenfalls auf dem Boden ab. Die Münder meiner Blondine und einer asiatischen Sklavin berührten sich. Ihre Münder waren geöffnet und sie hauchten gegenseitig ihren Atem.
„Wenn sie Lust haben, kommen sie doch nachher mit ihrem Mädchen in den 8. Stock“, bot mir der Besitzer der Asiatin an. „Gerne.“
Im 6. Stock griff ich die nackte, blonde Sklavin und landete vom Aufzug direkt in meinem Appartment. Während sich die Aufzugtüre wieder schloss legte ich sie bäuchlings auf’s Bett. Das Appartment kannte ich bereits von meiner Ankunft, Schokolade lag noch zur Begrüßung auf den Kopfkissen, – und jetzt lag mein nacktes Paket daneben.
Ich entledigte mich meines Sackos und steckte mir eine Zigarette an.
„Die Buchung per App – und schon hat man seine Traumfrau bei sich.“ Diktierte ich in mein Phone, und versuchte mit meinem jounalistschen Schaffen etwas an dem perversen Umfeld zu rechtfertigen.
Ich zog an der Zigarette.
„Wie die Frau Nummer 6 heißt, ich weiß es nicht. Was sie empfindet, – keine Ahnung.“
Ich lief um sie herum und schubste sie auf die Seite. Mit ihren blauen Augen blickte sie mich stumm an. Ich pustete Zigarettenqualm zu ihr herunter. Wollte ich sie etwa erniedrigen? Ich drückte die Zigarette im Aschenbecher aus, und beobachtete die Regungen in ihrem hübschen Gesicht.
„Sie spricht nicht, ist mir ausgeliefert – nein das steichen -“ diktierte ich in Gedanken und schaltete dann das Gerät aus. Ich war schon zu abgelenkt und mir wurde es zu persönlich.
„Willst du vielleicht was essen?“ begann ich ein Gespräch, „oder was trinken?“ Sie lächelte etwas. Ich schüttete ein Glas Wasser ein und nahm sie in den Arm um ihr das Glas an den Mund zu führen. Sie schluckte und mich durchzuckte ein warmes Gefühl. Ich hatte dieses Mädchen echt gerne und mich machte diese Situation an. Darurch dass sie nicht sprach hatte ich den Eindruck ihr alles erählen, oder auch alles mit ihr machen zu können.
Ich streichelte ihren Po und die Innenseite ihrer Schenkel. Dadurch dass ihre Beine angewinkelt am Korper fixiert waren, landete ich zwangsläufig wie beiläufig an ihrer Scham.
Sie zuckte leicht, blickte mich aber irgendwie zärtlich an. Vorsichtig streichelte mein Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen. Sie war etwas feucht. Ich streichelte noch ein paar mal, dann führte ich meinen Finger ein, es fühlte sich eng an.
„Ist das gut so?“ versuchte ich sie einzubeziehen um mich dann besser zu fühlen. Aber eine Reaktion blieb aus. Ehrlich gesagt wurde ein anständiges Verhalten von meiner Geilheit so überlagert, das mir ein richtiges Gespräch auch mittlerweile egal war. Ich phantasierte davon sie richtig zu ficken. Mein Ständer in meiner Hose war eindeutig.
Um kurz Abstand zu gewinnen ging ich ins Bad, und ließ sie gefesselt auf dem Bett liegen. Ich warf ihr noch einen Blick zu, nackt, klein, blond, gefesselt. Wie aus einem Sexmagazin.
Im Bad stand ich vor dem mannshohen Spiegel und roch an dem Finger den ich eben noch in ihrer Scheide hatte. Ich fühlte mich sehr glücklich, – fast wie veliebt.
Ich zog mich aus, erst ein paar Teile, dann alles und schaute mich im Spiegel an. Ich war 38, 1,80 und trainiert, mein Schwanz war rasiert, ich stellte mich unter die Dusche.
Nass und ohne mich abzutrocknen ging ich zurück ins Schlafzimmer. Mein Paket lag immer noch au dem Bett, und streckte den Po etwas nach oben. Vemutlich war diese Position für sie am bequemsten, denn ihre Arme waren ja hinter Ihrem Rücken zusammengebunden.
Mit meiner Nassen Hand fuhr ich ohne eine Vorwarnung durch ihre Spalte, dann setzte ich meinen Penis an ihrer kleinen Fotze an. Meine Hände umfassten ihre kleine Taille, und ich stieß zu. Ob kleine Fauen auch kleinere Muschis haben, denn diese war sehr eng.
Ich fickte sie immer schneller, ohne auf ihr Befinden zu achten. Sie war mir hilflos ausgeliefert, und der Gedanke machte mich umso mehr an. Ich packte sie an den Seilen ihrer Fesselung, wegen ihres geringen Gewichts konnte ich sie heftig schnell zu mir ziehen und kontrollieren.
Einen noch nassen Finger stieß ich tief in ihren Anus während ich sie von hinten weiter mit meinem Schwanz bearbeitete.
Der Frau war kein Stöhnen zu enlocken, keinen Laut gab sie von sich. Ob es ihr gefiel oder nicht – ich ficke sie einfach trotzdem, dachte ich eigentlich untypisch für mich.
Ich schlug ihr mit der flachen Hand auf ihren strammen Hintern, sie wimmerte leise. Zumindestens eine Regung, dachte ich, und schlug härter. Wieder jammerte sie auf. „Entschuldige, wenn ich dich hier so benutze.“ Sagte ich etwas zynisch während ich wieder hinein stieß.
Ich schlug nochmal fest zu. “ Es klang wie ein Stöhnen. „Wenn es zu hart ist, kannst du es mir ruhig sagen.“
Ich fickte sie immer schneller ohne mein Tempo zu reduzieren und schlug ihren kleinen Körper dabei immer wilder. Ich griff brutal und fest zu und zog sie immer schneller an mich heran, so dass sie richtig durchgeschüttelt wurde. Ein paarmal rutschte mein Schwanz ab, suchte seinen Weg an ihrem Arschloch vorbei in Ihre Pussy, landete an Ihren dauernd gespreizt gehaltenen Schenkeln, dann wieder schnell in ihrer Fotze. Fesst krallte sich mein Daumen in ihrer Rosette.
Ich stieß schneller, schließlich pumpte mein Schwanz unkonrolliert und mit heftigen Schüben. Sperma spritzte in ihre kleine Fotze, ein Teil floß direkt wieder heraus. Meine Hände bekamen Sperma ab, das ich auf Ihrem Rücken verteilte, Schweiß war überall auf ihrem Körper, ein Paar meiner Schläge hatten rote Stellen hinterlassen.
Vollig fertig sank ich neben sie nieder und nahm die Kleine liebevoll in meinen Arm, wir schliefen ein.
Mein Smartphone summte ein paar Minuten später, und weckte mich.
„Wie war der Sex? Wie bewerten Sie Sklavin Nummer 7?“ fragte die App.
Ich vergab 8 von 10 Sternen. Anschließend: „Hätten Sie Lust auf eine andere kleine Sklavin?
Jala aus Afrika oder Su aus China?“
Ich zog mich an um an der Bar noch ein Bier zu trinken. Ich nahm die benutzte Sklavin umter meinen Arm und stieg in den Aufzug.
Der 8. Stock lachte mich an, wo wir mit der kleinen chinesichen Sklavin einen Dreier machen könnten, oder sollte ich doch lieber nach unten fahren um mir eine andere Sklavin auszusuchen? Unterbewußt spielte ich schon wieder mit den Nippeln von Nummer 7.
(c) jj
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