Noch war es nicht zu spät, um auszugehen: Tom dachte an die Gay-Party im Zentral und so beeilte er sich und machte sich dafür fertig. Das Zentral war eine Gay-Sauna mit angeschlossenem Club-Bereich, indem immer was los war – zumal am Samstag Abend. Im Club angekommen,machte sich Tom auf den Weg in den Sauna -Bereich. Dies war stets der schnellst und direkte Weg einen Sexpartner zu finden, denn nichts anderes hatte er vor.
Er zog sich also um, rieb seine rasierten Körper noch schnell mit einer Duftlotion ein und wickelte um seine schlanken Hüften das weisse Badetuch. Mit einem letzten Blick in den Spiegel vergewisserte er sich, dass seine braunen Augen und das braune Haar die richtigen Signale sendeten… Er schlenderte durch die verdunkelten Sauna-Bereiche, entdeckte zwei Jungs, die auf einem Sofa sassen, auf dem Riesenfernseher einen Porno betrachteten und sich gegenseitig wichsten. Die Jungs lachten ihn an und schnell setzte er sich zu den zweien.
„Kann ich euch zusehen?“, fragte er, gierig die Schwänze der beiden betrachtend, die die Jungs fest in Ihren Fäusten hielten.
„Mach wozu Du Lust hast“, keuchte einer.
„Wir sagen Bescheid, wenn´s zu Geil wird“, hechelte der andere und saugte dann an der Brustwarze des anderen.
Beide hatten die Handtücher abgelegt und lümmelten nackt auf dem Ledersofa. Also liess auch Tom sein Badetuch auf den Boden fallen, kniete sich vor den beiden hin und lutschte abwechselnd deren Schwänze. Das gefielt den beiden – die Jungs hätten Brüder sein können: beide Blond, 1,80 gross, schlank. Doch der eine hatten einen langen, eher dünnen und unrasierten Schwanz, während das Zepter des anderen sehr dick und rasiert war.
Gerade als Tom an den Eier des dicken Stengels saugte, griff der andere an seine Arschbacken und knetete diese hart, dabei spielte ein Finger an Toms Arschvotze.
Tom stöhnte deutlich auf, hielt den dicken, rasierten Schwanz fest in der einen Hand, legte seinen Kopf auf den wunderbaren flachen Bauch des Jungen, so dass er dessen Bauchnabel lecken konnte. Dabei steckte der anderen nun seinen Finger tiefer in Toms Poloch.
„Wir haben eine Suite gebucht“, hauchte der am Poloch fingernde, „wollen wir da weitermachen?“
Alle wollten! Schnell machten sie sich auf den Weg dorthin, Tom folgte ihnen – die Stengel aller ragten steil nach oben, so dass Tom sein Handtuch davor hielt.
Auf dem Weg zur Suite, einem abgeschlossenen Geniesserraum, kamen sie an den Duschen vorbei und hüpften kurz hinein. Tom wurde von beiden eingeseift, gewaschen und inspiziert: beide schauten sich Toms Arschvotze genau an, kniffen in seine Nippel und kneteten seinen Schwanz und seine Eier. So waren sie alle noch viel geiler, als sie endliche die Suite erreichten.
Mit einem Hebel, wie in einer Umkleidekabine, verschlossen sie die Tür. Der Raum selber war nicht groß, vielleicht 20 Quadratmeter, das Licht schummrig, in der Ecke ein Fernsehr auf dem ein Porno lief, irgendwoher kam Hintergrundmusik. Es gab Kunstlederbänke, die wie in einer Sauna angeordnet waren – der mit dem schlanken unrasierten Schwanz setzte sich auf die Oberste und zog Tom zu sich und drückte ihm dessen Liebesstengel tief in den Mund. Tom war also schon wieder auf seinen Knien und schmatzte genüsslich am Schwanz des einen rum, der Toms Kopf fest in dessen Händen hielt und ihn rhythmisch bewegte.
Nun fingerte der mit dem dicken Schwanz an den Pobacken von Tom, spankte diese leicht, so dass Tom – auch um Weitermachen zu Signalisieren- lustvoll aufschrie: „Ja, ah…komm…“.
Toms Eier und Schwanz wurden von diesem jetzt geknetet und hart umgriffen, mit der Hand hielt er das Gemächt, um gleichzeitig mit dem Daumen in Toms Arschvotze zu dringen.
Tom sah vor lauter Geilheit Sterne, als eine Zunge in sein Poloch gesteckt wurde. Nun stöhnte er unkontrolliert, während der eine seinen Schwanz ganz tief in sein Maul trieb.
„Ficken“, sagte einer.
„Kondome. Flutschi.“, der andere und schnell waren Kondome an allen Schwänzen übergestreift und Flutschi in die entscheidenden Öffnungen von Tom gerieben.
Ohne lange zu zögern, setze der dicke Schwanz an Toms Arschvotze an und drang behutsam, aber bestimmt ein: Tom, immer noch am Lutschen des Zepter des einen, liefen nun sämtliche Schauer durch den Körper. Der dicke Schwanz füllte ihn komplett aus, der harte Luststengel, pfählte Tom und brachte sein Poloch an den rand der Dehnung. Nun fickte der dicke Prügel ihn richtig hart und fest, riss seine Arschbacken auseinander und spankte zwischendurch, so dass es laut klatschte.
Tom liess sich genußvoll durchficken. „Ja, ja, ja, fick mich, schneller, härter, komm….“
Das musste er nicht zweimal sagen, schnell wurde er auf den Rücken gedreht, der dicke Schwanz hielt nun Toms beine auseinander und rammelte Tom nun in der Messi-Stellung hart durch. Der andere nutze den Stellungswechsel und setzte sich mit seinem Arsch auf Toms Gesicht:
„Oh, leck mich, leck meine Votze, Du Sau.“
Tom leckte die Arschvotze und drückte seine Zunge so tief es ging hinein – immer härter wurden daraufhin die geilen Bewegungen des anderen.
Der mit dem Dicken Zepter fickte Tom natürlich immer noch, wichste nun jedoch auch noch abwechselnd den Schwanz von Tom und den des anderen.
Tom merkte nun, dass der Dicke langsam kam. Er zuckte immer häufiger und stieß in kürzeren Abständen heftiger zu. Tom drückte dessen Arschbacken mit beiden Händen, so dass er noch tiefer ficken konnte. Der dicke Schwanz legte sich nun komplett auf Tom und machte langsame, runde Stoßbewegungen. Tom umschlossen mit seinen Beinen die Hüfte des guten Fickers und drückte nun dessen Kopf an seine Nippel – dieser saugte sofort daran.
Währenddessen hatte sich der mit dem dünnen langen Stengel an Toms Seite gelegt, schaute den beiden geil zu und küsste Tom auf den Mund, während er sich wichste. Beide Zungen umschlangen sich in deren Münder und sie küssten genüsslich, während Tom von dem dicken Schwanz gefickt wurde, bis sich dieser endlich aufbäumte und seinen Saft in das Gummi spritzte. Ein, zwei Stösse noch, dann zog er seinen Schwanz heraus und rutschte schwitzend und keuchend zu Seite.
„So, jetzt ich“, sagte der mit dem dünnen Schwanz geil lächelnd und lag schon auf Tom, um ihn seitlich von hinten zu bumsen. Toms Fotze war so gedehnt, dass er den dünnen Schwanz gar nicht richtig bemerkt.
Was er jedoch lustvoll feststellt war, dass der andere nun an seiner Seite lag, seine Nippel saugte und seinen Schwanz wichste.
Der dünne Liebeszepter fickte nun ebenfalls in harten, rhythmischen Stössen, er würde auch bald abspritzen. Doch der andere schien dies zu merken und wichste Toms Prügel umso härter und biss und saugte seine spitzen Nippel.
Die letzten Stösse waren der Hammer: der dünne Schwanz rammelte und kam – parallel hatte der dicke Prügel das Kondom von Toms Schwanz entfernt und ihn so geilgewichst, dass er gleichzeitig auf den Bauch des anderen Spritzte.
Alle lagen keuchend, schwitzend und zufrieden da.
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