Eine kleine Geschichte…
Es war wieder einer dieser wirklich warmen Sommertage und die Luft stand im Büro. Bestes Wetter um an einem Badesee zu liegen und um Bikinischönheiten nachzuschauen. Langsam versank ich in meinen Gedanken.
Es war kein Badesee der mich in meinen Gedanken erwischt hatte, nein es war die Kleine von gegenüber, die ich wann immer Sie zu mir herüberschaute, lediglich danach sah das sich die Vorgänge auf meinem Schreibtisch nicht allzu sehr stapelten. Meine süße rotblonde Teamleiterin, gerade 28 aufstrebend und ziemlich sexy. Immer wenn Sie an meinem Schreibtisch vorbeischwebte konnte ich ihr aufregendes Parfüm wahrnehmen und mit meinen Blicken den wiegenden Schritten nachschauen, herrlich. Einmal nur dachte ich mir, einmal nur…
Das Telefon schrillte und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen die mich wer weiß wohin geführt hätten und ich meldete mich mit Namen. Der Kunde war ein alter Bekannter und hatte mal wieder ein kleines Malheur angerichtet und wollte nur eine Schadensmeldung, dank unserer Computer kein Problem, kurz auf die Entertaste gedrückt und schon war es in der Post, als mich eine Stimme von gegenüber rief, es war Sie. Kommen Sie doch mal gleich in mein Büro. Mein schlechtes Gewissen meldete sich und mir fiel auf, dass ich in der letzten Zeit eher gekleckert hatte als geklotzt. Nun dann dachte ich mir auf in die Höhle der Löwin. Zu meiner Überraschung kam alles ganz anders als ich es gedacht hatte. Sie fragte mich ob ich nicht Lust hätte ihr ein wenig bei den Vorbereitungen für die diesjährige Teamparty helfen könnte.
Mein Blick wanderte in diesem Augenblick gerade über ihre schlanken Beine die zu meiner Verwunderung am heutigen Tage in schicken Pumps und zarten Nylons daher kamen. Der Mini war noch etwas hoch gerutscht und gab den oberen Rand der Nylons frei, der sich als zarte Spitze entpuppte. Mir wurde wohlig warm und wenn ich auf eins stehe dann sind es Strümpfe und schlanke Beine. Irgendwie war diese Situation sehr Energie geladen als mich ihre Nachfrage ob ich nun helfen könnte in die Realität zurückholte. Ich sagte einfach nur ja und das mach ich doch gerne für Sie, für uns berichtigte Sie mich und so durfte ich dann wieder an meinen Arbeitsplatz zurück. Die noch einzige verbleibende Arbeitsstunde an diesem Tag verging wie im Fluge, noch oft konnte ich ihr nachsehen, da Sie heute sehr oft auffällig an meinem Schreibtisch vorbeischwebte. Als es 18:00 Uhr war stempelte ich meine
Karte und schlenderte über den Firmenparkplatz zu meinem Auto. Ich dachte noch an einkaufen und was ich sonst noch in einer Stunde erledigen könnte, so lange die Geschäfte in der Gegend noch geöffnet hatten.
Nichts aufregendes passierte. Ich machte noch meine Besorgungen, fuhr nach Hause und stellte die Einkäufe in die Küche als mein Handy läutete. Ein Freund der mich auf ein Bier aus dem Haus locken wollte war in der Leitung und ich hatte nicht wirklich große Lust auf Bier, bis er mir ins Ohr säuselte: Rate wer noch mitkommt ? Ich sagte woher solle ich das wissen und bat um Auflösung seines Rätsels. Na kennste doch schon die Blonde aus der Nachbarwohnung und die bringt noch ne Freundin mit Kumpel, raunte es mir wieder ins Ohr. Die Blonde kannte ich nur zu gut, stöckelte Sie doch meist in Klamotten rum, die waffenscheinpflichtig waren und trug zu 98 % nie einen BH. Okay sagte ich, ich spring noch unter die Dusche und dann komm dann bei Dir vorbei.
Schnell noch alles was in den Kühlschrank gehörte hineingestellt und hatte ich doch aus dem Angebot heute noch eine gute Flasche Prosecco mit eingekauft, wer weiß wozu die noch gut sein sollte… Gegen 20:30 Uhr bei meinem alten Freund angekommen, drückte ich auf den Klingelknopf und schon wenige Sekunden später surrte der Summer und ich konnte die Tür aufdrücken. Die drei Stockwerke waren schnell erklommen und ich stand im Wohnungsflur meines Freundes, der mich mit freudigem Hallo begrüßte und mich gleich in sein Wohnzimmer bugsierte. Dort saßen auch schon seine Nachbarin und ihre Freundin ein große schlanke brünette mit langem Haar und einem Mini der nicht wirklich jugendfrei war. Zu meinem erstaunen trug die Nachbarin heute eine schwarze, wenn auch sehr enganliegende Hose und eine Bluse die mehr zeigte als sie verhüllen sollte. Als sie aufstand schaukelten ihre großen Brüste und wippten als sie auf mich zukam und mich mit Handschlag mit ihrer schlanken Hand begrüßte und mir die extrem schönen Fingernägel die sorgfältig rot lackiert waren, begrüßte. Die Hände an meinem kleinen Freund schoss es mir durch den Kopf… Auch die Brünette hatte sich von der Couch erhoben und kam lasziv auf mich zu und reichte mir ihre Hand zur Begrüßung. Nach einem kurzen Plausch mit den beiden kam dann auch mein Freund Andreas dazu und stellte uns erst einmal einander vor.
Darf ich vorstellen sagte er zu den beiden Schönheiten, das ist mein Freund Alf. Wieder streckten sich mir Hände entgegen und Namen wurden genannt. Barbara gurrte die Brünette und die Nachbarin stellte sich mir als Ilona vor, was ich ja schon von Andreas wusste.
Schnell saßen wir alle in Andreas Auto und fuhren zu einem bekanntem Biergarten und nachdem wir geparkt hatten erspähten wir auch sogleich ein nettes Plätzchen unter einem großem Sonnenschirm mit noch vier freien Plätzen. Nachdem die erste Runde Weinschorle auf dem Tisch stand unterhielten wir uns schon nett und einige Lacher waren sicherlich noch einige Tische weiter zu hören, kurzum wir amüsierten uns prächtig.
Mittlerweile war es schon dunkel und die Zeit einige Stunden weitergerückt und elektrische Lampions leuchteten bunt durch den Biergarten. Einige Bäume hatten kleine weiße Glühlämpchen und es war einfach schön anzuschauen. Meine Unterhaltung mit der Freundin von Ilona war mittlerweile sehr gelöst und wir lachten und scherzten miteinander, wobei mir einige Komplimente über ihr gutes Aussehen und ihrem Charme über die Lippen kamen. Sichtlich erfreut warf sie ihre langen Haare in den Nacken und lächelte verschmitzt. Mein Blick fiel immer wieder mal auf ihre schlanken Beine, was Barbara bemerkte und mich unverhohlen fragte ob mir ihre Beine gefallen würden. Ich konnte nur bejahen wurde rot, was Ihr nicht verborgen blieb. Ihre Beine waren übereinandergeschlagen und Sie wippte mit einem Bein. Der Mini war mittlerweile so weit hochgerutscht, dass ich ihr weißes Spitzenhöschen unter dem Rock erkennen konnte. Meine Blicke wurden wohl glasig… Gott sei Dank sprach mich niemand darauf an.
Um Mitternacht schloss der Biergarten und wir mussten unsere Plätze räumen. Keiner von uns wollte jetzt schon nach Hause und so beschlossen wir noch in einer nettenkleinen Cocktailbar bei mir um die Ecke noch einen Absacker zu trinken um die nötige bettschwere zu bekommen. Die Bar war gerammelt voll bis auf den letzten Platz, so dass wir nur noch Stehplätze bekamen und nun alle dicht aneinander standen und der konnte ich dann zum ersten Mal das angenehme Parfüm von Barbara wahrnehmen. Mein Freund Andreas und seine Nachbarin Ilona schauten sich schon tief in die Augen, obwohl ich drauf wetten würde das die meines Freundes deutlich tiefer schauten. Hier in der Bar standen wir vor einer Leuchttafel die weißes Licht von sich gab und jedes Mal, wenn Ilona sich zur Seite drehte konnte man praktisch durch ihre leichte Bluse hindurch sehen und so ihre üppigen Brüste deutlich zu erkennen waren. Andreas blieb das wohl auch nicht verborgen und er beugte sich vor um Ilona was in ihr Ohr zu flüstern und Ilona das mit einem kichern quittierte. Die neuen Cocktails kamen und wir waren mittlerweile ziemlich beschwipst, das Auto hatten wie schon vorher stehen lassen und mit dem Taxi hierher gefahren. Diesmal hatten die Mädchen einen „ Fasten Seatbelt „ geordert der es mächtig in sich haben musste, war doch die Grundsubstanz 83 Protzentiger Strohrum. Der Drink verfehlte seine Wirkung nicht und erste Anzüglichkeiten wurden ausgetauscht. Die Hand von Barbara fuhr leicht über meinen Oberschenkel und verharrte dort für Sekunden doch dies reichte schon aus um mir Wärme in die Lenden schießen zu lassen. Als ihre Hand erneut dort landete stand mir schon der Schweiß auf der Stirn was Sie wohl sichtlich belustigte und die Hand sich in Bewegung setzte und nun fast meinen kleinen Freund berührte. Mutig geworden legte ich meine Hand auf ihren Po und konnte deutlich merken wie sich der Druck gegen meine Hand verstärkte. Langsam fuhr ich mit meiner Hand auf und ab, fast bis zum Saum des Rocks und konnte so auch die Rückseite der Oberschenkel streicheln….
An diesem Abend blieb es dabei, jedenfalls für jetzt als wir uns nach der letzten Runde verabschiedeten, versprachen wir uns alle das bald zu wiederholen. Es war ein toller Abend, die Stimmung war klasse und einer Wiederholung stand nichts im Wege.
Als ich zu Bett ging zeigte die Uhr 02:30 Uhr und um 07:00 Uhr musste ich schon wieder, wie jeden Tag, meinen Wecker erschlagen der seit Jahren treu seinen Weckauftrag erfüllte. Diesmal fiel es mir besonders schwer und die Schritte zum Bad dauerten doppelt so lang wie sonst üblich. Der Alkohol am gestrigen Abend hatte auch heute noch die Führung über meine Motorik und mein Kopf meldete sich unnachgiebig mit leichten klopfen. Der Kaffee wurde an diesem Morgen gegen einen Aspirin Cocktail ausgetauscht und so konnte ich dann, heute mal mit Bus und Bahn den Weg zum Büro antreten. Mein Gott dachte ich mir sind die Leute morgens alle so wirsch, oder lag es meiner mentalen Verfassung… eigentlich egal, waren es doch nur 7 Stationen mit der U Bahn. Angekommen lief ich die Straße hinunter zur Firma. Als ich am Bäcker vorbeikam und mir der Duft der frischen Backwaren in die Nase strömte. Ich ging hinein und kaufte einen Schokocroissant und ein Buttercroissant, zahlte und verließ die Bäckerei.
An diesem Morgen war ich mal nicht einer der ersten und das bedeutete für mich entweder länger zu bleiben, oder auf einen Teil meiner Stunden an einem anderen Tag nachzuarbeiten, als mir meine Teamleiterin über den Weg lief. Hallo, gurrte Sie mich an und fragte mich wie es mir gehe, das war ich gar nicht gewohnt und muss wohl ziemlich verdutzt geschaut haben. Stimmt was nicht fragte mich ihre weiche Stimme und lächelte mich dazu an. Doch entgegnete ich, alles in Ordnung guten Morgen wie geht es Ihnen ? Danke erwiderte Sie mir, hab gut geschlafen und bin heute mal so richtig fit. Sagen Sie mal Sie wollten mir doch bei den Vorbereitungen zur Teamparty behilflich sein… Ja erwiderte ich das will ich auch noch immer, sie sah einfach wieder Klasse aus heute Morgen und wie hätte ich da ablehnen können, was ich ja auch gar nicht wollte. Mit diesen Worten verabschiedete Sie mich und wünschte mir gutes Geschäft und einen schönen Tag. Der Stunden zogen sich zäh und das Telefon schrillte unaufhörlich. Heute hatten sich wohl alle unsere Kunden vorgenommen mal ihren Berater anzurufen und einfach mal ein Schwätzchen zu halten, jedenfalls war nur sehr wenig Neugeschäft dabei. So gegen Mittag fielen mir dann meine Croissants ein und ich ging in die Mittagspause setzte mich vor dem Gebäude auf eine Bank und schälte eins der beiden Hörnchen aus seiner Papiertüte. Ich weiß nicht ob es wirklich Zufall war, oder Fügung jedenfalls kam Frau Teamleiterin vorbei und fragte ob sie sich dazusetzten dürfte, so könne man ja gleich ein wenig über die Vorbereitungen plaudern. Jeden anderen hätte ich zum Teufel gewünscht, ich rückte und so konnte Sie Platz nehmen. Sie schlug die Beine übereinander, was mir den Atem verschlug. Die Sonne brachte die Beine erst richtig zur Geltung und weil heute viele Besprechungen für Führungskräfte waren trug Sie ein graues Kostüm mit einem engen kurzem Rock der ihre schlanken Oberschenkel umschmeichelte. Auch heute trug Sie Pumps, was sonst nie der Fall war. Eher neigte Sie zu Schuhwerk was flach und schwarz war, eben bequem… Als ich herzhaft in mein Croissant biss fragte mich meine Teamleiterin was es denn für eins sei, ich antwortete Butter. Eins hätte ich noch mit Schokolade was ihren Blick automatisch auf meine Papiertüte richtete. Möchten Sie fragte ich Sie und bekam zur Antwort das kann ich doch nicht annehmen, das ist doch ihr Mittag. Doch erwiderte ich, ich dürfte eigentlich schon seit Jahren
nicht wirklich mehr etwas zu mir nehmen, aber die Gewohnheit… Sie brach in helles Lachen aus und kiekste, na Sie sind mir ja vielleicht einer. Als ich mein Sakko etwas aufschlug damit Sie mal sehen könnte was ich sonst so diskret wie möglich verbarg, strich sie mit ihrer Hand über meinen Bauch und sagte, ach Quatsch da gibt es schlimmeres. Die Röte musste mir im Gesicht geschrieben stehen, jedenfalls unterhielten wir uns prächtig und verabredeten uns nach Dienstschluss in ihrem Büro um dann endlich über die Party zu sprechen.
Auch die Nachmittagsstunden verliefen zäh und nur ein Abschluss war wirklich erfolgreich und ich dachte so bei mir, das waren deine zwei Wochen Mallorca, eine Insel die ich liebe und unzählige Male schon dort war.
Das Büro leerte sich so langsam und ich war so ziemlich noch allein mit einer Kollegin und einem Kollegen die sich aber auch bald mit den Worten verabschiedeten, mach nicht mehr so lange … Wenn die wüssten dachte ich, denn von der Party war wohl noch nichts bekannt und ich hatte auch nichts anklingen lassen. Endlich war es 18:00 Uhr und eigentlich hätte ich jetzt Schluss und wollte eben zur Stempeluhr gehen und meine Karte einschieben als sich eine schlanke Hand auf meinen Unterarm schob, lassen sie das mal das ist ja auch Arbeit so eine Vorbereitung und das kann ihnen unsere Firma ruhig belohnen. Vergnügen auf Karte dachte ich mir und zog meine Karte wieder aus dem Automaten. Ich folgte ihr mit einigem Abstand in ihr Büro und hatte so einen phantastischen Blick auf ihre Rückseite, ja ich musterte meine Teamleiterin. Wiegendes Becken, eleganter Gang und ihr lockiges rotblondes Haar wippte im Takt ihrer Schritte. Als wir so durch die langen Flure schritten war ich schon wieder tief in Gedanken versunken und folgte ihr nur wie an der Schnur gezogen. Nach einer kurze Weile standen wir dann in ihrem Büro und Sie setzte sich auf ihren Schreibtisch und ich mich auf den Stuhl der davor stand. Sie streifte ihre Pumps ab und sagte, endlich die Dinger bringen mich um den ganzen Tag in hohen Schuhen. Ich schmunzelte als Sie kurz aufstand um einen Block vom Besprechungstisch zu holen, weil mir nun wieder auffiel, dass Sie nur auf ihren Nylons durch Büro lief. Das musste dann auch ihr aufgefallen sein und sie fragte mich, was denn so lustig wäre und ich konnte nur mit rotem Kopf antworten, dass ich nicht gedacht hätte meine Chefin in Nylons durchs Büro laufen zu sehen. Wieso sagte sie und senkte ihren Blick auf ihre Beine, gefallen Ihnen die nicht ? Doch erwiderte ich und dachte mir gleich ereilt dich hier im Büro der tot. Jedenfalls saß Sie nun wieder vor mir auf ihrem Schreibtisch und schlug die Beine übereinander und wollte offensichtlich anfangen mit der Planerei. Okay, fangen wir an hörte ich ihre Stimme sagen und schon stellte Sie mir Fragen, wie denn so eine Party ausgestaltet werden solle und welchen Raum wir dafür herrichten sollten und so weiter. Ich schlug, ohne den Blick von ihren Beinen zu nehmen, den großen Besprechungsraum vor, der wenn er nett ausstaffiert wäre, eine nette Location abgeben könnte. Damit war sie sofort einverstanden.
Als wir zum Büffet übergingen waren wir schon beim Du, weil das ihrer Meinung nach ja nicht dienstlich sei diese Besprechung und hielt mir ihre schlanke gepflegte Hand hin. Doro sagte sie, worauf ich erwiderte Alf. Sie lachte, so wie der von Melmak, nein sagte ich so wie der aus Berlin.
Mit einem schmunzeln in ihrem Gesicht ging Doro zur weiteren Planung über und so kamen wir ein ganzes Stück voran. So gegen 20:00 Uhr waren wir fertig und ließen Stift und Block fallen. Ich streckte mich auf dem harten Stuhl und war froh endlich aufstehen zu können. Zu meiner Überraschung massierte sich Doro ihre zierlichen Füße, Größe 38 schätzte ich und schaute zu wie Doro unbeirrt fortfuhr mit der Fußmassage. Als sie zu mir rüber schaute sagte sie das es sehr entspannend sei und es am schönsten wäre, wenn jemand anderes das tun würde, wobei sie mich verschmitzt anlächelte. Wenn Du magst Doro, entfuhr es mir, mache ich das gern für ein paar Minuten. Klasse schoss es aus ihrem Mund und sofort setzte sie sich mir genau gegenüber und hielt mir auch schon einen Fuß hin. Meine Hände waren schweißnass und ich hoffte im Stillen, das Doro das nicht merken würde. Den einen in der Hand und den anderen Fuß hatte Doro, natürlich nur aus Bequemlichkeit auf meinem rechten Oberschenkel abgestellt und so fing ich an ihre Zehen zu massieren und den Fußballen. Der Kopf von Doro war nun leicht in den Nacken gelegt und so hatte ich die Chance sie ausgiebig zu betrachten. Der Busen hob und senkte sich ihr Atem wurde schwerer und der andere Fuß zog die Zehen zusammen. Sichtlich genoss sie meine Hände an ihren Fuß. Jedenfalls war sie sehr still und ich machte ihr ein Kompliment für ihre schönen Füße. Findest Du sagte sie und streckte das noch eben auf meinem Oberschenkel abgestellte Bein aus und betrachtete ihre Fuß. Dabei rutschte der Rock hoch und ich konnte unter ihrem Rock ein dunkelrotes Spitzenhöschen erkennen. Wärme strömte mir wieder mal in die Lenden und ein kleine Beule zeichnete sich durch den Stoff meiner Hose ab. Als der andere Fuß an der Reihe war, stellte Doro ihr Bein auf meinem linken Oberschenkel ziemlich weit oben ab und berührte fast die Spitze meines kleinen Freundes. Ich rutschte etwas unruhig auf meinem Stuhl hin und her und sah ihr schelmisches Grinsen und hörte Sie sagen ist was ??
Nein entgegnete ich, was mir nur noch mehr Blut ins Gemächt schießen ließ und die Beule sich vergrößerte. Nach einer Weile entzog Sie mir ihren Fuß und zu meinen Missfallen konnte ich nun nicht mehr ihre Nylon fühlen, die einfach herrlich anzufassen waren. Die Massage war somit zu meinem größten Vergnügen. Beim aufstehen strich Doro, natürlich unabsichtlich, mit der Fußsohle ganz über den kleinen Freund und ich dachte ich erliege einer Herzattacke. Wie besprochen wollten wir morgen weitermachen und verabredeten uns für die weitere Planung am nächsten Abend, was gleichzeitig der Freitag war und somit das Wochenende einläutete…
Fortsetzung folgt…
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