„Eigentlich braucht man zum tanzen doch Musik, oder Daddy?“, frage ich Klaus während ich mich in Mini, Strapse und Heels vor ihm rekle.
„Dann mach was an!“
Ich öffne meinen Laptop, der auf dem Stubentisch steht. Und zwar im stehen, mit dem Po zu Klaus. Ich beuge mich vor und (natürlich) rutscht mir wieder der Mini über den Po. Mit meiner einen Hand öffne ich eine Internetseite, während meine andere Hand zum Plug gewandert ist. Langsam fange ich an den Plug zu bewegen. Erst kreisen, dann etwas rein und raus. Ich spüre förmlich wie Klaus hinter mir der Sabber aus dem Mund läuft.
„Jetzt nur noch an den Fernseher anschließen und… Play“
Auf dem TV läuft jetzt eine Shemalecompilation, hinterlegt mit einem Technosound. Ich fange wieder an zu tanzen und spiele mir dabei weiter am Plug rum.
Ich traue meinen Augen kaum. Klaus` letzte Ladung, die ich noch zum Teil im Gesicht habe, ist noch nicht mal ganz kalt und er hat schon wieder nen halbharten. Ich tanze ihn an und wackle mit meinem Po vor ihm bis ich plötzlich ein leichtes ziehen an meinem Hintertürchen spüre. Klaus hat sich den Plug gegriffen, der noch in mir steckt. Er zieht daran, dann drückt er ihn wieder rein, dann zieht er wieder. Ich drücke ihm meine Hüfte entgegen. Er drückt. „Ja Daddy, besorg es deiner kleinen Vicky…“ Plötzlich zieht Klaus` den Plug mit einem Ruck raus. Diese plötzliche Leere in meinem Hintereingang ist ungewohnt und gefällt mir irgendwie gar nicht.
„Bitte Daddy“, ich drücke ihm meinen Po noch etwas weiter entgegen, „steck ihn mir wieder rein. Bitte Daddy, bitte, bitte.“, wimmere ich.
„Ganz ruhig Vicky, gleich geht`s dir wieder besser“ Ich spüre einen angenehmen Druck an meinem Schließmuskel und beuge mich auffordernd über den Stubentisch. Der Druck wird immer größer, ich muss laut stöhnen vor Schmerz und Geilheit.
„Wenn ich dich gleich durchficken soll, musst du deine kleine Arschfotze schon auf meinen großen Schwanz vorbereiten“, sagt Klaus während er mir den großen 13×5,5 Plug rein schiebt. Mir entfährt ein Stöhnen als der Plug komplett in mir ist. „Das ist viel besser als vorher, Daddy“
Er haut mir auf den Po „Wer ist Daddys Mädchen?“
„Ich Daddy, ich bin dein Mädchen.“
Er zieht am Plug
„Und wie heißt die kleine Schlampe?“
Er drückt mir den Plug wieder rein, wobei ich aufstöhne.
„Vicky, Daddy.“
„Und was will die kleine Vicky am aller meisten?“
Er zieht mir den Plug wieder aus dem Arsch.
„Am aller meisten…“, ich kann vor Geilheit kaum noch klar denken… „Am aller meisten will ich Schwänze. Ich will sie schmecken, in mir spüren und durchgestoßen werden. Ich will Sperma. Ich will eine Schlampe sein.“ Er schiebt mir den Plug wieder rein.
„Braves Mädchen. Jetzt knie dich auf die Couch, Doggystyle.“
Ich tue wie befohlen, Klaus bezieht vor mir Stellung, sein halbsteifer Schwanz genau auf meiner Kopfhöhe. Sofort beginne ich danach zu schnappen und nehme ihn in den Mund. Ich lutsche ihn genüsslich hart und schmatze dabei ein wenig vor Genuss.
Kaum ist der Schwanz richtig hart, beginnt er mich wieder Deepthroat zu ficken. Ich sabbere, schmatze und würge ein wenig. „Jetzt wird Daddy gleich deine Pomuschi entjungfern.“
Beim Gedanken daran zittern mir die Beine. Klaus umrundet mich, sodass er jetzt hinter mir steht. Er zieht sich ein Kondom über, zieht den großen Plug aus meinem Loch und setzt seinen Prügel an. Er drückt mit einer Hand meinen Kopf auf die Sitzfläche des Sofas, setzt seine pralle Eichel an und dringt in mich ein.
„Ahhhhh Daddy, jaaa Daddy“, wimmere ich als seine Eichel in mir verschwindet. Er schiebt mir direkt seinen ganzen Schwanz hinterher, was mich kurz zum Aufschreien bringt.
„Keine Sorge Süße, wenn du erstmal täglich gefickt wirst tut sowas nicht mehr weh“, lacht Klaus während er anfängt mich zu ficken. Er nimmt meine Arme, hält sie hinter meinem Rücken mit einer Hand zusammen und drückt mit der anderen wieder meinen Kopf auf die Couch.
Rhythmisch wie ein Presslufthammer bearbeitet Klaus mein Arsch während ich nur in ein Kissen wimmere. Der Schmerz hat sich inzwischen schon fast gelegt, allerdings wimmere ich jetzt vor Geilheit.
Klaus zieht seinen Schwanz aus meinem Darm, haut mir auf den Po und sagt: „Jetzt wird geritten, du Miststück!“
Er setzt sich auf die Couch und ich will mich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schwanz gleiten. „Nein! Dreh dich um.“
Ich tue wie geheißen und gehe mit dem Gesicht Richtung TV über seinem Schwanz in Stellung.
Langsam rutsche ich auf seinem Schwanz runter bis es nicht mehr weiter geht. Dann beginne ich mit Auf- und Ab-Bewegungen meines Beckens. Ich spüre diesen dicken, harten Schwanz tief in mir und genieße es die Kontrolle zu haben. Wie die Eichel die Darmwand streichelt…
Klaus greift mir von hinten unter die Beine und zieht sie zu sich ran, sodass ich jetzt quasi „in der Luft hänge“. Aus und vorbei mit Kontrolle. Er beginnt mich wieder rhythmisch zu penetrieren, worauf ich nur mit Aufstöhnen reagiere.
„Deine Arschfotze ist noch so geil eng“, sagt Klaus während er weiter fickt. Immer noch hänge ich nur wimmernd in der Luft und bekomme seinen Schwanz reingerammt.
„Ja…. Daddy……… fick mich…… hör nicht auf………..Daddy……huuu…..Fick deine Schlampe“
Plötzlich fängt mein Schwanz an zu spritzen, ohne dass er auch nur berührt wurde.
„AHHH DADDY! FICK MICH!“, rufe ich während ich mir selbst den Bauch vollspritzte.
Klaus hebt mich von seinem Schwanz, zieht sein Kondom ab und fängt an zu wichsen. „Und diesmal schluckst du alles“
Ich geh auf die Knie & öffne meinen Mund so weit es geht. Den ersten Samenschwall verteilt Klaus quer über mein Gesicht, den Rest spritzt er in meinen Mund und ich schlucke alles. Natürlich lutsche ich ihm den Schwanz noch sauber. Er zieht sich wieder an und geht Richtung Tür. „Ich muss jetzt los, meine Frau kommt gleich“, sagt Klaus, „aber da sie morgen wieder 8 Stunden arbeiten muss, werde ich dich 8 Stunden lang durchnehmen bis du nicht mehr stehen kannst“
Er schließt die Tür und ich bleibe spermaverschmiert, immer noch leicht stöhnend, auf dem Sofa liegen.
So fühlt es sich also an gefickt zu werden, denke ich. Ich liebe es!
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