Am nächsten Morgen wurde Klaus so gegen Mittag wach. Seine Frau Christine regte sich auch. Er streichelte ihren nackten Körper, fuhr liebevoll über Brüste, Bauch und Schenkel. „Bist du schon wach?“ fragte er leise. Sie hob kurz ihren Arm und signalisierte ihm damit, dass sie auch nicht mehr schlief. Klaus hatte unruhig geschlafen. Ihm war immer wieder durch den Kopf gegangen, was seine ihm seine Frau erzählt hatte.
„Und das mit den zwei Kerlen gleichzeitig hat dir Spaß gemacht?“ wollte er noch einmal wissen. Christine drehte den Kopf zu ihm herum. „Hat es, sogar großen Spaß! Es war supergeil, zwei Schwänze gleichzeitig zu spüren, glaube mir!“ Sie setzte sich langsam auf. „Dann sagte sie unvermittelt: „Ich glaube, ich bin eine Nymphomanin!“ Klaus sah seine Frau überrascht an. „Wie kommst du denn darauf?“
„Schau, wie würdest du es denn nennen, wenn eine Frau immer stärker und öfter Lust verspürt, mit fremden Männern zu vögeln und es ihr dabei egal ist, mit wie vielen gleichzeitig?“
Klaus nickte. Er hatte mit der ersten Aktion im Swinger-Club bei seiner Frau scheinbar einen Schalter umgelegt. Nun musste er versuchen, diese Sache im Griff zu halten. Solange sich Christine nur auf der rein sexuellen Ebene bewegen würde, hatte er keine Probleme. Im Gegenteil, das war ja im Grunde genau das, was er wollte. Es durfte aber nicht passieren, dass plötzlich Gefühle mit ins Spiel kamen! Das machte er ihr dann auch deutlich klar.
Christine war den ganzen Tag über sehr nachdenklich. Ihr war natürlich auch bewusst, dass sie mit dem Feuer spielte und die von ihrem Mann angesprochene Gefahr bestehen konnte, dass sie in ihrem Verhalten so verändern könnte, dass ein Zusammenleben mit Klaus nicht mehr möglich wäre. Sie musste versuchen, ihre neu aufgekeimte Gier zu zügeln! Einen Monat lang ging auch alles ganz gut. Christine versuchte, ihre Neigungen so gut es ging zu unterdrücken, was ihr auch eine Zeitlang gelang.
Als erstes bemühte sie sich in der Folgezeit einen neuen Job zu bekommen, nicht so einfach, wie sie es sich vorgestellt hatte. Nach drei Wochen hatte sie endlich das Passende gefunden. Auf Grund ihrer Sprachkenntnisse, sie beherrschte Englisch und Spanisch, des Fachwissens als Chefsekretärin sowie ihres gepflegten Auftretens bekam sie den Job als Geschäftsassistentin eines mittleren Hotels in der Stadt. Nachdem sie den Vertrag in der Tasche hatte, kündigte sie per Fax fristlos. Ihr Chef, mit dem sie es zwischenzeitlich wöchentlich trieb, akzeptierte dies ohne Kommentar.
Die neue Arbeitsstelle, die neuen Kollegen und die doch etwas anderen Aufgaben als Geschäftsassistentin in einem Hotel forderten ihre ganze Aufmerksamkeit und verdrängten, zumindest eine Zeitlang, ihre privaten Neigungen. Die beiden lebten momentan so wie viele andere Ehepaare auch.
Es war Montag. Klaus hatte seine Frau abends am Hotel abgeholt und sie waren in einem neu eröffneten Speiselokal essen. Anschließend machten sie einen Schaufensterbummel durch die Geschäftsstraßen Kölns. Beide liebten solche Stadtbummel und sahen sich gerne die Auslagen der Läden an. Nach gut einer Stunde waren sie wieder an ihrem Wagen und stiegen ein. Klaus bugsierte das Auto durch die Innenstadt und wollte gerade auf die Bundesstraße, welche in Richtung ihrer Wohnsiedlung führte, einbiegen, als ihn seine Frau weiter geradeaus dirigierte.
Da geht es aber nicht heim, mein Schatz! Das ist falsch!“ Christine nickte: „Weiß ich, fahr mich bitte auf den Straßenstrich. Ich bin so geil, ich muss unbedingt was machen! Ich kann leider nichts dafür. Ich habe die ganze Zeit versucht, das Gefühl zu unterdrücken, es geht einfach nicht!“ Klaus war ganz perplex, hatte er doch mit dieser klaren Aussage nicht gerechnet, war aber weiter geradeaus gefahren. „Du willst wirklich dahin?“ fragte er sie und sah sie an. Sie nickte.
Nach knapp 10 Minuten hielt er den Wagen fast genau an der Stelle, wo er damals auch gestanden hatte. „Und nun?“ wollte er wissen, was sie sich so vorgestellt hatte. „Ich stelle mich einfach wieder da hinten hin und warte, was passiert!“ Sie deutete auf die Stelle, wo das Gebüsch recht nahe am Parkplatz wuchs. „Du brauchst nicht hier zu warten, fahr nach Hause. Ich werde schon heimkommen!“ Ohne auf weitere Reaktionen ihres Mannes zu achten stieg sie aus und ging zu dem beschriebenen Platz
An dem Abend war nicht allzu viel los. Christine zählte mal gerade drei Frauen in ihrem Blickfeld, die ihre Dienste den anfahrenden Freiern anboten. Somit war die Chance, schnell ins ‚Geschäft‘ zu kommen, recht hoch. Es dauerte auch nur Minuten, bis der erste Wagen bei ihr hielt. Der Fahrer hatte das Seitenfenster heruntergelassen und fragte, ob sie bei ihm einsteigen wollte. Christine nickte, stieg ein und fuhr mit dem Freier weg.
Klaus saß regungslos im Auto und beobachtete, wie sie mit dem fremden Wagen davonfuhr. Zuerst dachte er noch, ihr zu folgen, tat es dann aber doch nicht. Und fuhr nach Hause. Dort trank er, eigentlich ganz gegen seine Natur, einige Bier und malte sich aus, was seine Frau im Moment gerade machen würde. Darüber schlief er ein.
Christine machte es sich auf dem Beifahrersitz bequem und musterte den Fahrer, während dieser den doch recht geräumigen Wagen auf einen einsamen Parkplatz am Stadtwald lenkte. Der Mann war so um die dreißig, hatte dunkle, nach hinten gekämmte Haare und einen kleinen Oberlippenbart. Weiteres konnte sie in der Dunkelheit nicht erkennen. Je länger sie den Fremden beobachtete, desto heißer wurde sie in der Vorfreude, gleich mit diesem Freier zu ficken.
Der Mann bugsierte den Wagen auf einen abgelegenen Parkplatz, stellte den Motor ab und schaltete die Scheinwerfer aus. Es war stockfinster. „Du brauchst keine Angst zu haben, ich tu dir nichts an! Ich will nur mal wieder mit einer reifen, erfahrenen Frau vögeln. Die jungen Dinger sind zwar knackig, haben aber in der Regel keine besonderen Erfahrungen, wie man einen Mann glücklich machen kann!“ Er schien zu grinsen, denn sie sah in der Dunkelheit wie seine Zähne hell leuchteten.
Christine spürte, wie seine Hände über ihren Körper tasteten, ihre Brüste mit den erregten Nippeln massierte und dann zwischen ihre Schenkel fuhren. Sie atmete lang durch und spreizte die Beine. So hatte er besseren Zugang zu ihrer vor Geilheit schon nassen Möse. Da sie ja ursprünglich nicht geplant hatte, an diesem Abend ihre Lust mit einem Fremden auszuleben, hatte sie natürlich auch ganz normale Kleidung an. Schnell zog sie den jetzt störenden Slip aus und ließ den Freier bereitwillig gewähren.
Seine Finger hatten dann auch sofort den Weg in ihre Lustgrotte gefunden. Er stimulierte ihren prallen Kitzler, tauchte mit einem Finger in die nasse Grotte und brachte Christine immer wieder zum aufstöhnen. Christine wiederum griff zur Hose ihres Gegenübers, öffnete diese und legte seinen steifen Pint frei. Sie beugte sich, während seine Finger immer noch an ihrer Möse spielten, zu ihm herüber und nahm den harten Prügel in den Mund. Der Kerl stöhnte auf: „Das ist geil, das meinte ich mit Erfahrung einer älteren Frau!“ So geilten sich beide gegenseitig auf.
„Lass uns jetzt ficken!“ forderte er bald und griff ins Handschuhfach, um ein Kondom herauszunehmen. Christine, die wegen der Dunkelheit nicht sehen konnte, was er da herausnahm, vermutete aber an dem typischen Geraschel der Kondomverpackung, was es war. „Das brauchen wir nicht. Ich mache es nur ohne. Das ist viel intensiver!“ Der Latexüberzug fiel auf die Fußmatte. Christine kletterte auf den Fahrersitz und setzte sich auf den Schoß des Mannes, genau auf seinen steil hochragenden Schwanz. Tief ließ sie das geile Stück in ihrer Möse verschwinden. Er war zwar nicht übermäßig groß und lang, aber es war ausreichend. Warm und tief spürte sie den Fremden in sich. Dann fickten beide wild miteinander.
Christine atmete schneller, stöhnte zwischendurch leise geil auf und merkte, wie sich ihr Orgasmus langsam aufbaute. Ohne, dass sie Anzeichen dafür bemerkt hatte, spritzte der Freier in sie ab. Er stöhnte laut auf und entlud seine angestaute Geilheit voll in ihrer Möse. Das wiederum reizte sie so sehr, dass auch ihr Höhepunkt nicht mehr aufzuhalten war. So kam sie quasi fast gleichzeitig mit dem Mann unter ihr.
Hart ließ sie sich immer wieder auf seinen Schwanz fallen um auch die letzten Tropfen seines Samens aus ihm herauszuholen. Das war geil, so gefiel es ihr. Fast eine weitere Minute saß sie regungslos auf ihm und genoss das abklingende Gefühl der gerade erlebten Leidenschaft. Als sie merkte, dass sein Schwanz weicher und kleiner wurde, stieg sie ab.
„Hat es dir gefallen, war ich dir erfahren genug?“ fragte sie mit leicht provokanter Stimme. Dann ergänzte sie: „Und was ist es dir wert?“ Warum sollte sie denn nicht auch Geld von den Kerlen verlangen. Bei Professionellen müssten sie ja auch bezahlen und die würden für ‚ohne‘ bestimmt einiges verlangen. Die Antwort kam überzeugend: „Du warst Klasse, beim Blasen und beim Ficken! Bei einer Professionellen hätte ich den Gummi benutzen müssen. So war das was ganz anderes!“ Er nahm seinen Geldbeutel aus der Gesäßtasche und drückte ihr einen Schein in die Hand, den sie in ihren BH steckte.
Dann fuhren sie zurück. Christine bat den Mann, sie lieber in die Nähe ihres Wohnortes zu bringen, was dieser dann auch tat. Zwei Querstraßen von ihrem Haus entfernt stieg sie aus. Die letzten Meter ging Christine zu Fuß. Sie schaute auf die Uhr – es war gerade kurz nach Mitternacht. Ihr Abenteuer hatte also nur gut eine Stunde gedauert. Während sie die Haustür aufschloss nahm sie sich vor, diesen Parkplatz auch mal mit Klaus anzusteuern. Sie wollte mal sehen, wie er darauf reagieren würde.
Leise war sie nicht, ihr Mann sollte ruhig mitbekommen, dass sie wieder zu Hause war. Im Flur zog Christine ihre Schuhe aus. Sie ging in die Küche um sich einen Espresso zu machen. Die Maschine lärmte beim Mahlen der frischen Bohnen und weckte damit Klaus im Wohnzimmer.
Etwas verschlafen sah er das Licht in der Küche. Er stand auf. „Christine, bist du’s?“ „Ja, ich bin wieder zurück, Klaus. Es hat nicht lange gedauert!“ Sie lächelte ihrem Mann, der im Türrahmen stand, entgegen. Christine sprach so, als ob sie gerade mal um die Ecke Brötchen kaufen gewesen wäre. „Und, hast du dich gut amüsiert?“ wollte er wissen. „Du bist ja schon früh wieder zurück!“
Sie sah ihn an. „Mir geht es gut. Ich habe bekommen, was ich wollte – und Geld noch dazu!“ Sie griff in den Ausschnitt und holte den Schein hervor. Es war ein Fünfziger! Christine war selbst überrascht. Sie musste dem Freier gut gefallen haben. Das nächste Mal wollte sie wieder Geld verlangen. Dann berichtete sie ihrem Mann, wie sie sich von dem Freier hatte vögeln lassen.
Seine aufsteigende Geilheit verdrängte alle Gedanken, die er sich den Abend über gemacht hatte. Er sah Christine jetzt – genauso wie ein Freier die Nutte – nur noch als Lustobjekt. Er zog seine Frau ins Schlafzimmer und riss ihr förmlich die Kleidung vom Leib. Er wollte nur noch ficken. Seine Frau lachte. Dann legte sie sich auf das breite Ehebett und spreizte die Beine. Ihre Stimme klang richtig vulgär: „Dann mal los. Du bist nicht der Erste, der mich heute bumst!“ Es törnte Klaus noch mehr an.
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