Am nächsten Morgen erwachte ich zuerst. Ich stand auf und ging ins Bad um mich zu Duschen. Kaum stand ich in der Dusche, da erschien Henry und gesellte sich zu mir. Das warme Wasser tat uns beide Gut. Es weckte unsere Lebensgeister. Henry stellte sich hinter mich und ich spürte seinen Penis an meiner Muschi. „Ich dachte du brauchst eine Pause, um diene Samenproduktion zu erhöhen“ fragte ich. „Ich habe doch die halbe Nacht Zeit gehabt um meine Produktion Umzustellen“. „Na dann wollen wir mal sehen, ob die Umstellung erfolgreich war“. Kaum hatte ich mich vorgebeugt, um ihm das Eindringen zu erleichtern, spürte ich auch schon seinen Freudenspender in mir. So kann jeder Tag beginnen dachte ich. Auch Henry schien den gleichen Gedanken zu haben. „Das könnten wir öfter machen“. „Wenn du mich rechtzeitig Weckst, von mir aus“. Es dauerte nicht lange und er bekam einen Orgasmus „Wie ich Spüre, ist die Produktionsumstellung erfolgreich verlaufen“ stellte ich fest. Ich drehte mich um und Küsste ihn. Unsere Zungen spielten miteinander. Anschließens seiften wir uns gegenseitig ein und brausten und ab. Nachdem wir uns fertig gewaschen und unsere Därme gereinigt hatten zogen wir uns an. Da es ein heißer Tag zu werden versprach verzichtete ich auf einen Slip sondern zog mir nur einen BH, halterlose Strümpfe und ein Sommerkleid an. Henry staunte nicht schlecht: „keinen Slip heute“. „Nein, mit den Tucking brauch ich keinen Slip, man sieht ja keine verräterische Beule, außerdem, mag ich das Gefühl, wenn der Wind um meine Beine streicht, es macht mich Geil„. „Na, dann freu ich mich schon auf heute Nacht“.
Als wir in die Küche kamen, war Anna schon mit der Zubereitung des Frühstückes fertig. „Hallo ihr beiden, schon auf“. „Ja, ich zumindest, muss ins Geschäft, Cornelia möchte heute frei haben um mit Sandra was zu Unternehmen“. „Und ich muss zu Gabi um ihr das Konzept zu geben, außerdem, möchte ich noch mit Heinz wegen der Wohnung sprechen“. „Willst du die Wohnung jetzt doch Verkaufen?“ fragte mich Henry. „Kommt darauf an, was er Bezahlt. Ich habe sie damals vor zwei Jahren für 250.000 Euro gekauft. Der momentane Marktwert liegt bei 275.000 Euro und dass will ich haben“. „Ich bin mir sicher das Heinz dies bezahlen wird“ sagte Anna. Wir frühstückten zu dritt und unterhielten uns sehr angeregt. „Du kannst mit mir in die Stadt fahren, dort kannst du das Auto nehmen und zu Gabi fahren, dann haben Sandra und Claudia ein Auto, oder brauchst du es“ fragte Henry zu seiner Mutter gewandt. „Nein, Elisabeth kommt um zehn Uhr und will mit mir über die Modenschau sprechen, wie ich sie kenne, dauert das Gespräch länger“. „Gut, dann können wir fahren“. Wir verabschiedeten uns von Anna und fuhren los.
Unterwegs legte Henry seine Hand auf mein Knie und ließ sie immer höher Wandern. „Hast du noch nicht genug?“ fragte ich, als ich seine Hand an meinem Kitz spürte. „Nein, das du keinen Slip trägst erregt mich sehr“. „Was können wir dagegen tun, soll ich dich mit dem Mund befriedigen?“. „Nein, ich möchte dich auf der Stelle ficken“. „Dann fahr doch in den nächsten Waldweg, wo wir ungestört sind“. Henry steuerte den nächsten Waldweg an und fuhr hinein. Schnell stiegen wir aus. Ich legte mich über die Motorhaube und hob das Kleid hoch. Henry hatte seinen Freudenspender befreit und drang ohne Umschweife in mich ein. Es wurde ein geiler Fick. Als er seinen Orgasmus hatte, bat ich ihn mir meine Handtasche zu bringen, was er auch tat. Ich wischte mir mit einem Tempo meine Muschi sauber und führte mir ein Tampon ein. „Wozu denn das?“ fragte er. „Ich möchte keinen Fleck in meinem Kleid haben, deshalb“. Er Küsste mich leidenschaftlich und wir stiegen wieder in das Auto. Zurück auf der Straße fuhren wir ohne Umwege zu Henrys Geschäft. Ich stieg aus und nahm von Henry die Autoschlüssel entgegen. „Wann sehen wir uns wieder?“. „Das kann ich dir nicht sagen. Gabi will mit mir noch über die Party sprechen, sie meint, dass sie meine Hilfe brauchen könnte. Wenn wir fertig sind, dann hole ich dich ab“. Ich gab im noch einen Kuss und fuhr zu Gabi.
Gabi und Heinz erwarteten mich schon. Heinz versprach mir, dass er sich mein Konzept anschauen würde und mir am Abend bescheidet gibt, ob alles in Ordnung sei. Ich bedankte mich und er Verabschiedete sich von uns, um in die Firma zu fahren. „Möchtest du was trinken?“ fragte mich Gabi. „Ja, einen Kaffee“. Gabi ging in die Küche und bereitete Kaffee für uns. Als sie wieder zurück kam bemerkte ich, dass sie sich vorsichtig auf den Stuhl setzte. „Was hast du denn, hast du dich verletzt?“ fragte ich. Gabi wurde rot. „Nein, es ist nur so, dass zwischen einem Massagestab und einem Penis doch ein großer Unterscheid ist“ gestand sie mir. Ich kam momentan nicht ganz mit und fragte: „wie soll ich das Verstehen“. Kaum hatte ich diesen Satz ausgesprochen dämmerte es mir. „ Entschuldige ich will nicht Indiskret sein, aber ist es das was ich vermute?“. „Ja, Heinz und ich hatte gestern Nacht das erste Mal Analverkehr, deshalb muss ich mich vorsichtig hinsetzten“. „Das kann ich dir nachfühlen, mir ist es auch beim ersten Mal so ergangen. Ich hatte höllische Schmerzen“. „Ich auch, aber es war Wundervoll, dafür nehme ich künftig auch die Schmerzen in Kauf“. „Wie ist es denn dazu gekommen? fragte ich neugierig. „Ich habe Heinz, wie du es mir geraten hast, gebeichtet dass ich einmal Analverkehr haben wolle“, „Und was hat er gesagt?“. „ Er hat mich erst ungläubig angeschaut und dann gesagt, dass er sich das auch schon lange wünsche, sich aber nie getraut hat“. „Na, dann hat ja jeder von euch den gleichen Wunsch gehabt. Hast du die Gleitcreme benutzt, die du im Sexshop gekauft hast?“. „Ja, habe ich. Es tat aber trotzdem sehr weh, ich hoffe das der Schmerz beim nächsten Mal nicht so groß wird. Kannst du mir nicht einen Tipp geben?“. „ Heinz soll erst versuchen deine Rosette mit den Fingern zu weiten, bevor er mit dem Penis eindringt, dann ist der Schmerz nicht so groß“. „Danke für den Tipp“. „Hast du im denn auch den Film gezeigt?“. Nein, die DVD habe ich gestern im Shop abgegeben. Als ich ihm die Bilder gezeigt habe, die der Fotograf gemacht hat, war er ganz aus dem Häuschen. Ich musste sofort die Sachen anziehen. Er ist über mich hergefallen wie ein wildes Tier. Es war Wundervoll unser Sexleben hat neuen Schwung bekommen“. „Du siehst auch glücklich aus. Ich freue mich für dich“. Ich stand auf und gab Gabi einen Kuss, wobei ich ihren Busen berührte. Sie stöhnte auf und griff mir zwischen die Beine. „Wo hast du denn deinen Kitzler? fragte sie. Ohne zu antworten, hob ich das Kleid. „Wohw das sieht toll aus. Wie hast du das gemacht?“. Ich erklärte ihr was ich gemacht hatte. Sie berührte sanft meinen Kitztler und meinte: Kannst du so auf die Toilette gehen?“ „Klar kann ich“. „Das muss ich sehen, sonst Glaube ich es nicht“. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich zur Toilette. Ich hob den Rock und setzte mich auf das WC. Schon ließ ich es Laufen. „Toll, das hätte ich nicht gedacht“. Sie kam auf mich zu und hob ihren Rock. Gabi hatte einen weißen Slip an, den ich ihr runterzog. Leicht spreizte sie die Beine und gab mir den Weg zu ihrem Kitzler frei. Ich verstand sofort und begann ihn mit der Zunge zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange und Gabi hatte einen Orgasmus.
Ich stand auf und Küsste Gabi, die meinen Kuss erwiderte. „Komm ich will dich Ficken“. Sie führte mich in das Schlafzimmer und deutete mir an, dass ich mich ausziehen und auf das Bett legen sollte, was ich auch tat. Sie holte in der Zwischenzeit einen Dildo aus dem Nachtkäschen und zog sich ebenfalls aus und legte sich neben mich. Sie hatte einen wunderbaren Busen. Gierig nahm ich ihn in die Hand und spielte damit, mit den Zähnen knabberte an ihren Nippeln. Gabi stöhnte auf und griff mir zwischen die Beine und drückte diese auseinander. Als sie die Schnur meines Tampons ertastete, entfernte sie diesen. Sofort spürte ich, wie sie den Dildo ansetzte und ihn mir einführte. „Magst du das?“ fragte sie mich. „Jaaaaaaaaa“ murmelte ich, denn ich hatte mich an ihren Nippeln festgesaugt. Ich suchte mit der Hand ihren Kitzler um sie abermals zu befriedigen. „Warte einen Moment“ sprach sie. Gabi stand auf und setzte sich auf mein Gesicht, so dass ich ihren Kitzler mir der Zunge erreichen konnte. Sofort begann ich sie zu Verwöhnen. Ich saugte an ihrem Kitz und biss ihn sanft, wobei Gabis Stöhnen immer lauter wurde. Gleichzeitig massierte ich ihren Busen mit meinen Händen und zwirbelte an ihren Brustwarzen. Sie bewegte den Dildo immer schneller und führte ihn ganz tief in mich ein. Ein gewaltiger Orgasmus überkam sie. Gabi zitterte am ganzen Körper als sie ihn bekam. Erschöpf legte sie sich neben mich ohne dabei den Dildo aus meiner Muschi zu entfernen. Sie machte einfach weiter bis auch ich einen Orgasmus bekam. Mein Samen spritzte aus der kleinen Öffnung die ich für den Gang zur Toilette benötige. Gabi sah dies und begann meinen Samen mit der Zunge zu lecken. „Dein Samen schmeck anders als der von Heinz“ stellte sie fest. Zehn Minuten lagen wir eng umschlungen neben einander, dann standen wir auf und zogen uns gegenseitig an, wobei wir uns immer wieder Küssten und sanft berührten. Gabi holte noch schnell einen neuen Tampon und gab ihn mir mit den Worten: „Hier, hast du ein neues Tampon, ich möchte nicht, dass du dir das Kleid vollmachst. Danken nahm ich den Tampon und führte ihn ein.
Einen Kommentar hinzufügen