Klassentreffen sind was Feines.
Da triff ich nach Jahren endlich wieder das eine Mädel, auf das ich schon die ganze Schulzeit gestanden hab: Katy.
Arrrgh, wie die schon wieder aussieht: enges weißes Top, die Titten pressen an die frische Luft – ich MUSS hin schauen -, enger schwarzer Rock, ihr Arsch könnte jeden impotenten Mann wieder zum Leben erwecken und dieses Gesicht: Warum ist sie eigentlich nicht Model geworden?
Ja so eine ist Katy. Als ich sie das erste Mal wieder sah, wollte ich schon auf die Toilette, mir schnell einen runter holen. Aber, nein: Diesmal schnappst du sie dir!
Ich wusste, dass sie solo ist, und wir haben uns schon früher gut verstanden. Aber halt nur gut verstanden. Jetzt war meine Chance gekommen.
Diesmal musste ich mich einfach an sie ranmachen, das war ich meinem Schwanz schuldig. Immerhin dachte ich ziemlich oft an Katy, wenn ich mir einen wichste. Aber diesmal werde ich auf ihre geilen Titten spritzen, das hab ich mir versprochen!
Der Abend wurde lustig, ich hab mich mit den alten Kumpels und Mädels der Clique super verstanden. Nur Katy war ein bisschen zurückhaltend.
Mit der Zeit wurde ich immer stutziger: Soll ich’s wirklich probieren? Was ist mit ihr los? Was ist, wenn sie nein sagt?
Fragen über Fragen schossen durch meinen Kopf. Aber, hey, scheiß drauf: „Du MUSST sie fragen. Denk an deinen Schwanz!“
Endlich hatte ich Zeit mit Katy zu reden. Wie geht’s? Was machst du jetzt? Ja, früher war es soo lustig? Aber eigentlich dachte ich die ganze Zeit nur daran, wie ich sie von hinten ran nehm und sie durchs ganze Restaurant schreit…
Das Gespräch wurde intimer, wir standen etwas abseits vom ganzen Trubel. „Nein, ich habe keinen Freund“, sagt sie. Ich musste mich noch einmal vergewissern. Sie fragt das gleiche.
Mein Herz klopft, als hätte ich noch nie mit einer Frau gesprochen. Ich war so aufgeregt, wie beim ersten Treffen mit einem Mädel.
Bevor ich irgendwas sage, kommt sie näher, streichelt mir mit ihrer zarten Hand über die Brust. Plötzlich geht ihre Hand weiter runter, sie betatscht meine Bauchmuskeln – und flüstert mir ins Ohr: „Mann ich steh schon soo lange auf dich. Willst du mit mir aufs Klo und ficken!“
Hallelujaaaaa!!!!! Jackpot! Oooh mein Gott, ich konnte es nicht glauben. Ich streichelte ihr durchs schwarze Haar und küsste sie. Nach so langer Zeit, ein Genuss. Mein Schwanz wurde hart, er hat auch soo lange darauf gewartet. Da ich eine enge Jeans an hatte bemerkte es Katy schnell. Sie schnappte meine Hand und zog mich Richtung Toiletten.
Die waren etwas abgelegen, wir mussten ein bisschen gehen. Aber das ist ja gut für ein kleines Techtelmechtel 😉
Endlich kamen wir am Klo an.. Katy schubste mich fast rein, schloss die Tür zu und küsste mich. Und wie sie küsste, wie eine Göttin.
Sie zog ihren schwarzen Rock hoch und ich sah es: Sie hatte kein Höschen an. Sie tropfte schon etwas. Dann drehte sie sich einmal im Kreis. Ich kann ihn gar nicht beschreiben: Was für ein Arsch! Ich packte mir ihn, den prallen Hintern. Ich steckte meinen Zeigefinger in ihre feuchte Muschi, sie stöhnte kurz auf, schaute mich an und grinste. Dann schob ich ihr weißes Top nach oben, sie riss es sich dann vom Körper. Bam! Da waren sie, die Titten von Katy. Und sie waren schöner, als ich mir das in meinen Wichsfantasieen ausgemalt hatte. Ich knetete ihre prallen Dinger. Es fühlte sich so gut an.
Dann war ich dran: Katy riss meinen Gürtel raus, zog mir die Jeans nach unten ohne dass sie den Reißverschluss aufmachte. Sie schob meine Boxershorts nach unten und fasste ihn an: Sie merkte, wie mein Schwanz pulsierte. Katy kraulte meine Eier, umgriff meinen Schwanz ganz fest und führte ihre Hand ganz sachte von unten nach oben. Dann ging sie mit dem Kopf runter, ihre weichen Lippen küssten meine Eichel, sie fing an zu Blasen. Katy schob sich tatsächlich meinen Schwanz in ihren Mund. Aber, ich merkte es gleich: Verdammt, ich komme! Auch Katy merkte es, sie ließ ihre Lippen ab und hielt ihre Titten an meinen Schwanz. Und ich explodierte förmlich, ich kam tatsächlich gleich nach Sekunden. Die ganze weiße Sahne hing an ihren prallen Brüsten, sie schaute mich an, grinste, wie immer, guckte auf ihre Titte und tippt mit dem Finger in mein Sperma. Dann schleckt sie vom Finger und säuselt mir ins Ohr: „Keine Sorge, ich mach die gleich wieder hart.“
Ich wusste, dass ist kein Problem. Katy ist wie menschliches Viagra. Mein Penis schlaffte kurz ab, aber schon nachdem ich ihr für wenige Sekunden ihre Muschi leckte, stand er wieder wie eine Eins. Jetzt war es endlich soweit: Katy drehte sich um, nahm meinen Schwanz und steckte ihn langsam in ihre Pussy. Die war mittlerweile klatschnass. Es pitschte wie wild, als ich sie von hinten fickte. Klatsch, klatsch, klatsch. Wir vergaßen total, dass wir ja in einem öffentlichen Restaurant sind. Aber bisher schien es so, als hätte uns noch keiner bemerkt, die Toiletten waren ja auch abseits gelegen. Katy stöhnt, bemerkt aber, dass sie zu laut wird, dreht sich zu mir und grinst. DER perfekte Moment. wir ficken nicht lange, keine fünf Minuten. Aber das waren die besten fünf Minuten meines Lebens. Katy stöhnte, sie konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten. Meine Hüfte klatschte immer wieder gegen ihre Arsch, ihren perfekten Arsch. Aus ihrer Möse tropfte es auf den Boden. Sie packte meine Hand und führte sie an ihre rechte Titte. Ich griff zu und knetete. Dann war es soweit: Ich war kurz vorm Abspritzen, zog meinen Schwanz aus ihrer Möse. Katy dreht sich und hielt diesmal ihr Gesicht hin. Noch nie musste ich so viel spritzen. Der erste Strahl ging direkt in ihr Gesicht, dann spritzte ich in ihre schwarzen Haare, ein teil klatschte an die Klowand.
Katy musste laut lachen, sie wischte sich mein Sperma aus dem Gesicht, dann wusch sie den Rest aus ihren Haaren. Sie ging als erstes zu unseren Freunden zurück, ich folgte etwas später. Keiner hatte wohl etwas mitbekommen. Wir schauten uns kurz an und grinsten.
Dann fuhr sie nach Hause, sie studiert im Ausland. SO schnell werde ich sie nicht mehr sehen.
Aber ich freue mich auf das nächste Klassentreffen.
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