„Mein Haus, meine Familie, mein Boot“ – so ungefähr war meine Erwartungshaltung vor dem Klassentreffen. Immerhin haben wir uns zehn Jahre nicht mehr in dieser Konstellation getroffen, viele wohnen jetzt weit weg von zu Hause und hatten kaum noch Kontakt zueinander.
Der Nachmittag war nett, wir haben uns an unserem gewohnten „Feierort“ von früher getroffen: am Badesee unseres beschaulichen Heimatortes. Die Organisatoren hatten Bier und Bratwürste, Steaks und Gemüsespieße, Limo, Wasser und noch einige Dinge besorgt. Dazu gab es auch ein kleines Zelt, in das aber nicht alle 72 passten. War auch nur für den Notfall gedacht, falls es regnen sollte.
Nein, es war ein ausgesprochen milder Tag: Sonnenschein, 26 C und nur ein kleiner Windhauch hier am Badesee. Wir unterhielten uns über alte Zeiten, über all den unsinn, den wir während des Abiturs angestellt hatten. heute sind wir alle Ende 20, Anfang 30. Die meisten haben die Uni bereits verlassen und gehen einer geregelten Arbeit nach. oder haben bereits Kinder bekommen und kümmern sich überwiegend um diese.
Der Abend verlief herrlich. Wir alberten herum, tranken Bier und ließen es uns gut gehen. Schließlich war das Klassentreffen auch eine gute Gelegenheit, vom Berufsleben ein wenig Abstand zu bekommen. Klar, die meisten von uns haben verantwortliche Aufgaben übernommen. In der Dämmerung saß ich bei einer alten Schulfreundin, damals hatten wir sogar ein kleines Tächtelmächtel – nach einer Feier überkam uns die Lust und wir verbrachten die restliche Nacht miteinander. Aber das war lange her und heute Abend auch kein Thema. Michaela, so hieß sie, hatte sich auch kaum verändert. Ein wenig weiblicher, vollkommener hat sich ihr Körper entwickelt, aber sie war immer noch eine kleine, süße blonde Maus mit rehbraunen Augen – und dazu ein echter Kumpeltyp.
Man merkte Michaela aber den Alkohol an. So wie sie grinst und lacht, so war sie auch schon vor über zehn Jahren, wenn sie ein wenig zu viel getrunken hatte. Aber das war egal, wir waren ja alle „gut dabei“, und immernoch alle friedlich. Ein toller Jahrgang, große Streitigkeiten gab es nie.
Michaele stand auf, oder soll ich besser sagen, sie versuchte es. Wir saßen auf einer großen Decke am Boden, zusammen mit acht weiteren Kommilitonen von damals. Jedenfalls fiel es Michaela sichtlich schwer aufzustehen. Sie ging einen Schritt vorwärts und stolperte, fiel mir direkt in den Schoß und kicherte. Dann zog sie sich an meinem Oberkörper nach oben und säuselte mir etwas ins Ohr: „Na, hast Du noch immer so eine flinke Zunge wie früher?“ Sie schubste mich leicht weg und grinste mich an, beugte sich wieder zu mir und flüsterte: „Meine Eltern sind im Urlaub, ich habe das ganze Haus für mich. Bringst Du mich heim?“
‚Boah‘, dachte ich mir. ‚Ist ja wie damals. So rattenscharf war sie bei der Feier vor zehn Jahren auch schon gewesen.‘ Da ich momentan solo war, Alkohol getrunken hatte und eh einen Schlafplatz brauchte, machte es mir die Aussicht auf eine heiße nacht leicht, Michaela ins Ohr zu flüstern, dass ich sie liebend gerne ins Bett bringe – wenn ich bleiben dürfe.
Wir standen auf und verabschiedeten uns. Die anderen dachten sich sicherlich nichts dabei, denn auch früher sind wir oft zusammen nach Hause „gestolpert“, schließlich lagen unsere Elternhäuser im gleichen Stadtviertel, unweit des Badesees. So dann machten wir uns auf den Weg, mehr schlecht als recht und lachten betrunken. Michaela umklammerte mich fest und gemeinsam gingen wir den Weg entlang. Er führte uns durch ein ruhiges Wohnviertel, viele Einfamilienhäuser. Auch an einer ehemaligen Bäckerei vorbei. Dort haben wir als Kinder immer Süßigkeiten gekauft. Aber der Bäckermeister ist gesorben und hatte keine Nachkommen, die den laden übernehmen wollten. Michaela rannte in die verlassene Hofeinfahrt, ich ihr hinterher.
An der alten Backstube angekommen, die war damals in den Hinterhof gebaut worden, lehnte sich Michaela zurück, hob ihr Kleid und schaute mich lüstern an. „Komm‘, leck mich!“, sagte sie nur. Bei dem Anblick brauchte sie auch nciht lange warten, bis ich mich dazu bereit erklärt hatte, das Luder hatte kein Höschen an und so hatte ich einen guten Blick auf ihre glatt rasierte, zierliche Pussy. Ich kniete mich vor sie und ließ meine Zunge über ihre geschlossenen Schamlippen gleiten. An ihrem Kitzler angekommen, fing ich an, daran zu saugen, zu knabbern. Michaela quittierte meine Liebkosungen durch ein sanftes Raunen und Stöhnen, fasste sich an ihre kleinen, festen Brüste.
Ich leckte ihren strömenden Liebessaft auf, glitt mit meiner Zunge zwischen ihre herrlichen Lippen, nahm ihren Geruch ganz tief in mich auf, strich mit meiner Hand über ihren Bauch bis hin zu ihrem Venushügel. Mit der Fingerspitze streichelte ich fest über ihren Kitzler, während meine Zunge ihr Inneres erforschte. Sie schmeckte einfach wunderbar. Michaela keuchte, zog meinen Kopf fest an sich und fing an, am ganzen Körper zu zittern. Ich ließ nciht von ihr ab und leckte sie weiter, knabberte hie und da an ihren Lippen und kniff ihr sanft in den runden Po.
Michaela schien mehrere Orgasmen bekommen zu haben, das war auch damals bei ihr so, als ich sie ausgiebig leckte. Sie zitterte heute wie damals am ganzen Leib und schrie ihre Lust mit gedämpfter Stimme aus sich heraus, stieß mich weg und richtete ihr Kleid. „lass uns nach Hause gehen“, meinte sie, „dann bekommst Du mehr von mir!“
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