Klassenreise Teil 2
(Copyright by Anonymer Autor)
M/w, mit Rahmenhandlung, expl. Sex
Susan sah mich beim Frühstück kein einziges Mal an. Dennoch konnte ich erkennen, daß sie geistig
abwesend war. Ich mußte auf dem Ausflug heute irgendwie unauffällig Kondome kaufen. Ich hätte nie
gedacht, daß sie bei mir so sexgeil werden könnte. Am Vormittag machten wir eine Ausfahrt mit einem
Schiff. Nachmittags hatten wir dann Zeit, in der Stadt herumzulaufen. Zum Abendessen sollten wir
wieder in der wunderbaren Herberge sein. Ich kapselte mich von den anderen ab. In dem WC einer
Tankstelle fand ich einen Kondomautomaten. Ich weiß nicht mehr, wieviele, aber ich kaufte
VERDAMMT viele Packungen. Den Rest des Tages versuchte ich, mich abzulenken, was mir aber
nicht recht gelingen wollte. Damit ich nächstes Mal nicht wieder so früh kommen würde, holte ich mir
in einem Kaufhausklo einen runter, was ich angesichts der Ereignisse am Morgen in ca. 30 Sekunden
schaffte. Abends ging ich mit einem Freund wieder ins Zimmer der Mädchen. Ich unterhielt mich wie
beiläufig mit Susan und versuchte, ihr nicht auf der Stelle zwischen die Beine zu greifen. Sie trug eine
leichte weiße, kurze Hose und ein dunkelrotes T-Shirt, darunter, wie immer, nichts. Ich steckte ihr
einen Zettel zu, den ich vorher präpariert hatte. Darauf stand: „21:00, Eingangstor“ Ich hatte mir
bereits ausgemalt, wie wir in den nahegelegenen Park gehen würden, um es dort zu treiben. Als
Susan den Zettel gelesen hatte, lächelte sie mich verschmitzt an und nickte fast unmerklich. Kurze
Zeit später verließ ich das Zimmer. In unserem Zimmer packte ich Kondome sowie eine Decke in
meinen Rucksack.
Um Punkt neun traf ich sie am Eingang. Sie lächelte mich an. „Wo?“, fragte sie. „Laß uns in den Park
gehen, da sind wir ungestört“, meinte ich. Ich nahm ihre Hand und wir schlenderten langsam durch
den Park. Ich fragte sie: „Warum hast du mich heute morgen nicht rausgeworfen und alles den
Lehrern erzählt?“ Sie meinte:“Also, als ich deinen Steifen sah, habe ich gedacht: Warum nicht ein
bißchen Spaß haben? Ich habe natürlich gesehen, wie du mich in der Schule manchmal angesehen
hast! Du bist wohl ziemlich scharf auf mich, oder?“ „Und wie! Ich kann es gar nicht glauben, was hier
passiert. Ich habe heute Kondome gekauft, damit nichts passiert.“ „Das ist sehr verantwortungsvoll
von dir.“ Wir gingen durch mehrere Hecken und Büsche und landeten auf einer natürlichen, kleinen
Lichtung von ca. 3×3 Metern. Ich breitete die Decke aus. „Darf ich dich ausziehen?“ fragte ich sie.
„Wenn du möchtest, gern“, antwortete sie so ruhig, als hätte sie es schon öfters im Park getrieben. Sie
saß im Schneidersitz auf der Decke. Ich konnte nicht anders und rieb mit einer Hand fest über ihren
Genitalbereich. Es fühlte sich unglaublich geil und warm an, obwohl ich nur die Hose berührt hatte.
Dann zog ich ihr das Shirt über den Kopf. Die großen Brüste hingen da so unglaublich straff, ich
streichelte über ihre Knospen. Sie wurden nach kurzer Verzögerung schnell größer und härter. Ich
beugte mich vor und saugte an ihrer rechten Brustwarze. Susan schloß die Augen und preßte sich an
mich. Meine Zunge spielte abwechselnd einige Zeit wild mit ihren harten Nippeln. Dann sagte ich: „Ich
kann es nicht länger aushalten, wie wollen wir es machen?“ „Ich reite auf dir, das ist geil!“ „Komm‘, ich
zieh deine Hose aus“, sagte ich.
Sie legte sich auf den Boden und hob ihren Po hoch. Ich zog ihr die Hose über die sportlich geformten
Schenkel. Darunter trug sie eine weiße Unterhose, die ich ihr auch sogleich auszog. Susan stand auf
und sagte:“Bevor wir es machen, setze ich mich auf dein Gesicht, damit du meine Pussy lecken
kannst“. Ich legte mich auf den Rücken und sie hockte sich über mich. Ich begann, die salzigen
Schamlippen zu lecken, die sofort anschwollen. Susan bewegte sich auf meinem Gesicht langsam
hin-und her und massierte ihren spitzen Kitztler mit kreisenden Bewegungen. Auf einmal rückte sie
etwas nach vorn, so daß sich ihr knackiger Po direkt vor meinen Augen befand. Ich zog ihre
Arschbacken weit auseinander und küßte und leckte ihr kleines Loch, während sie sich weiter
massierte. Nach ein paar Minuten meinte sie, sie wäre jetzt bereit, was ich auch an ihren harten,
glitschigen Schamlippen erkennen konnte. Mein Schwanz war hart und geil. Ich gab ihr ein Kondom,
damit sie es mir überziehen konnte. Sie nahm es gekonnt aus der Packung, nahm meinen steifen
Schwanz in ihre Faust und rollte das Gummi ganz ab. Dann plazierte sie sich über ihm und spreizte
die Schamlippen mit zwei Fingern weit auseinander, so daß ihre Scheide offen war. Daraufhin ließ sie
sich langsam auf meinem Penis nieder und ich fühlte mich wie im 7. Himmel. Ich fühlte, wie meine
Vorhaut bis zum Anschlag durch ihre enge Fotze zurückgezogen wurde. Meine Eichel rieb an ihrer
feuchten Pussywand entlang. Als mein Schaft noch ca. 3 cm. draußen war, stieß meine Eichel gegen
ein Hindernis. Susan saß mit der Schambehaarung zu meinem Gesicht. Ich sah ihren säuberlich
rasierten Balken und die hervorstehden, geschwollenen Pussylippen, die sich eng um meinen extrem
harten Penis klammerten. Ihr erregter Kitzler stand zwischen den Lippen hervor. Susan begann
langsam, sich auf- und ab zu bewegen. Sie nahm jetzt meinen Schaft mit der Faust und ritt auf
meinem Schwanz rhythmisch herum, wobei sie jedesmal so weit hochging, daß ich den Ansatz der
Eichel sehen konnte. Manchmal rutschte mein Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch auch
ganz aus ihrem nassen Loch, sie nahm ihn aber gleich wieder mit der Faust und ritt weiter auf mir. Auf
einmal wurde mein Ding merklich härter. Ich meinte: „Wenn du weitermachst, dann komme ich!“ „Gut,
dann wechseln wir die Stellung. Willst du von hinten rein?“ Ich nickte gierig. Susan erhob sich etwas
und mein Glied rutschte aus ihr raus. Sie hockte sich hin und stützte sich mit den Unterarmen auf die
Decke. Ich positionierte mich hinter ihr. Ich dachte, mein Schwanz würde gleich explodieren, er stand
steil an meinem Bauch empor und das Kondom war merklich über der harten Eichel gespannt. Ich
nahm ihn zwischen zwei Finger und drückte ihn nach unten. Susan zog ihre Arschbacken weit
auseinander und ich rieb den Schwanz an ihrer Arschritze. Ich versuchte, in ihr Arschloch
einzudringen, aber es war einfach zu eng und ich kam nur mit der Eichelspitze rein. Deshalb drang ich
langsam zwischen ihren geöffneten, empfangsbereiten Schamlippen ein und bewegte mich vor- und
zurück. Mit meinen Händen hielt ich ihre prallen Pobacken fest. Manchmal gab es ein schleimiges
Geräusch, als ich mich in Susan bewegte. Sie selbst fuhr mit zwei gespreitzten Fingern über die
ganze Länge ihrer großen, ganz leicht behaarten Schamlippen. Nach ein paar Minuten fühlte ich
wieder den kommenden Orgasmus. Ich sagte es ihr und sie meinte, daß ich in ihr kommen sollte, wir
hatten ja das Kondom. Die Plateauphase kam und Sekunden später bekam mein Penis wild zu
zucken und das Reservoir des Kondoms füllte sich mit meinem Saft. Susan hatte meinen Penisansatz
zwischen den Fingern und zog die Haut darüber vor- und zurück. Jedesmal, wenn die Vorhaut
dadurch indirekt ganz zurück gezogen wurde, fühlte ich wilde Reize meine Eichel durchstömen. Nach
5 Sekunden war alles vorbei und ich zog meinen Penis heraus. Das Kondom ließ ich zunächst noch
drüber. Susan setzte sich im Schneidersitz hin und ich legte mich, wie am Vortag unter der Dusche,
auf den Bauch und leckte ihren Kitzler, während sie mit schnellen kreisförmigen Bewegungen ihre
wippenden Titten massierte. Nach einer Minute kam auch sie. Genau in diesem Moment steckte ich
einen Finger in ihre Fotze und fühlte ihre heftigen Kontraktionen. Zum Schluß gaben wir uns noch
einen langen Zungenkuss. Dann streifte sie mir das Kondom ab und preßte das letzte bißchen
Sperma aus der stark geröteten Eichel, das auf den Waldboden tropfte. Ich hätte sie noch zehnmal an
diesem Abend ficken können so erregt war ich, aber sie war erschöpft und so gingen wie zurück in die
Jugendherberge. Keiner hatte uns vermißt. Wir wollten uns wieder morgen früh in der Dusche treffen,
wo Susan mit mir ein neues Spiel ausprobieren wollte, wie sie sagte…
Anonymer Autor
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