Klassenfahrt 9
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Klassenfahrt 9

Poolparty in Garraf

von Jacqueline_K

Es war etwas schwierig unserer Nonne zu erklären, dass wir am nächsten Tag nicht zum ehemaligen Gelände der Expo mitwollten, aber wir bekamen es hin. So standen wir pünktlich um zehn Uhr mit einem Rucksack und Mathes im Yachthafen und warteten auf unsere Mitfahrgelegenheit. Was dann kam war ein 25 Meter langes Hochseeschnellboot mit 5 Außenbordern. Das Teil konnte wohl so ziemlich jedem anderen Schiff davon fahren. Ich war beeindruckt. Wegen meiner technischen Neugierde ließ ich mir jede Kleinigkeit erklären. Der Schiffsführer war selber begeistert, eine junge halbnackte, ich hatte ab dem Zeitpunkt an Bord nur noch ein Bikinihöschen an, Schönheit in die Technik und die Bedienung des Schiffes einzuweisen. Ich scherzte mit ihm, dass ich es schade fände, dass er keinen Maschinenraum hätte, denn dann würde ich Hand an seine Welle legen. Ich war mir voll dieser Zweideutigkeit bewusst. Und als er sagte, dass er es auch bedauere, weil er gerne so einem hübschen Wesen seine Welle gezeigt hätte, aber das die Fahrt gleich schon wieder zu Ende sei, glaubte ich es im sofort.

Der Küstenort, zudem wir fuhren, hieß Garraf. Er lag auf einer Art Felsensporn, den reiche Immobilienmakler geköpft hatten, um Platz für sieben oder acht Villen zu machen. Später kam dann die Küstenautobahn, die hier unmittelbar am Ort vorbei liefen und der Platz verlor etwas von seiner Bedeutung. Nur der Hafen, in dem nun auch das Schnellboot gut Platz fand, riss es etwas wieder raus.
Die Villa unseres Gastgebers wurde dominiert durch einen riesigen Pool, eine absolut geile Aussicht aufs Mittelmeer und eine gut sortierte Bar, an der sich Herren und Frauen in weniger bis nichts an Bekleidung tummelten. Als wir, die neuen, nun auch dazustießen, waren wir natürlich Gesprächsthema Nummer eins.
Es war mittlerweile auch so, dass alle unsere Story kannten. Zu mindestens die für das hiesige Publikum ausreichende Story: Neu in der Stadt, als erstes als Vertretung für eine Livesexshow mit Gästen im La Fifa Barcelona, anschließend Sexmodell stehen für einen Newcomerfotografen, der es prompt schafft, seine Schützlinge in den Bus des Hausherren zu bekommen und dort sofort durch gerauscht bis zum Boss. Und dann noch die Geschichte mit dem Boxer. Wir waren Stars, ob wir wollten oder nicht.

Wir waren uns im Vorfeld einig, dass wir Ihnen nicht sagten, dass wir eigentlich nur Schüler auf Klassenfahrt waren. Sollten Sie glauben was sie wollten, Hauptsache wir hatten unseren Spaß.

„Vielleicht bekomme ich hier ja den Rest meiner Rache“, sagte ich halblaut.
„Oja“, sagte Vanessa, die das gehört hatte.
„Du hast echt auf der Bühne Blut geleckt, oder?“
„Sie wollen Sex mit mir trotz dem hier“, sagte sie und zeigte auf ihre fast nicht vorhandenen Brüste.

Da war zwar etwas mehr als zu dem Zeitpunkt, wo ich sie kennen gelernt hatte, aber es war immer noch sehr wenig. Und dann sah ich den Boxer. Er stand breitbeinig ohne seine Hose am Pool und das, was da zwischen seinen Beinen hing, war riesig. Ich stand ja eigentlich auf normal. Sex ohne Anschlag, die Eichel, die vor allem nur meinen G Punkt reizte. Aber verschiedene mal hatten gezeigt, dass ich auch größere aufnehmen konnte. So gar noch an dem zweiten Punkt vorbei. Schmerzhaft aber es ging.

Er wäre sehr schmerzhaft. Trotzdem wurde ich von ihm jetzt magisch angezogen. Ohne noch groß auf meinem Freundinnen zu achten, ging ich auf den Boxer zu.

„Na, großer Held, suchst du ein neues Opfer?“
„Du schon wieder? Was willst du?“
„Dich reizen. Damit du mich mit deinem Waffenschein pflichtigen Teil fickst.“
„Ich suche mir die Bitches aus.“
Ich beugte mich zu seinem Ohr hoch, „wenn du mich jetzt hier vor allen andere fickst, dann bekommst du dein Gesicht wieder, dass du im Bus verloren hast.“
„Das ist nicht so wichtig“, sagte er. „Du hattest recht. Ich war tatsächlich ein Idiot. Manchmal muss man einen Schritt zurück treten, um das zu sehen.“

So viel Einsicht hatte ich jetzt gar nicht von ihm erwartet. Das machte ihn mir sofort sympathischer.

„Wenn du dir jetzt eine oder mehrere von uns aussuchen könntest, wen würdest du nehmen?“
„Deine Freundin mit den kleinen Titten und dich. Aber das wird nicht passieren. Wenn ihr hier seit, dann doch nur weil ihr auf das eine aus seid. Und dann macht der Fick keinen Spaß mehr.“
„Was, wenn es keine Eroberung ist, dann macht es keinen Spaß?“
„Das war nicht gemeint und das weißt du.“

Ich war verwirrt. Ich wusste nicht, was er von mir wollte.

„Schon merkwürdig, nicht? Mein Boss verdient damit sein Geld und ich lehne es ab.“

Damit hatte ich endgültig das Gefühl, dass hier was nicht stimmte. Ich sah mich bei den Menschen hier um und suchte nach etwas, dass auffällig war und dann sah ich etwas. In einer Ecke waren zwei Mädchen zugange. Die eine setzte der anderen eine Spritze zwischen die Zehen. Und ich hatte das Gesicht auch schon einmal gesehen. Beide Gesichter, es waren Nonnen aus dem Kloster.

„Ist das eine Belohnungsparty für gute Verkäufe“, fragte ich beiläufig.
„Du hast es erfasst. Und was willst du? Speed, Koks oder direkt Heroin?“
„Ich muss zu meinen Freundinnen und sie warnen.“

Schnell bevor etwas passieren konnte war ich bei ihnen.

„Wollte er dich nicht“, fragte Heidel etwas hämisch.
„Das war es nicht. Hört mal Leute. Seit unbedingt vorsichtig, wenn ihr hier was bestellt. Am besten immer aus verschlossenen Flaschen und mit Gläsern.“
„Warum?“
„Der Hausherr vertickt Drogen, die sind hier überall. Der Boxer wollte deshalb nicht mit mir ficken, weil er keine Drogenbitches fickt. Alle Mädchen hier nehmen es. Sie scheinen sie auch zu verkaufen.“
„Dann müssen wir hier weg, so schnell wie möglich.“
„Nackt? Unser Rucksack mit den Klamotten ist auf dem Boot, schon vergessen?“
„Außerdem kommt ihr nicht weg“, sagte eine Stimme hinter uns. Es war der Boxer, der mir gefolgt war. „Niemand kommt hier vor dem Auftritt des Bosses weg und der Kommt erst um 20 Uhr.“
„Was machen wir denn jetzt“, fragte Vanessa verzweifelt.
Der Mann sah uns alle der Reihe nach an: „ihr seit nicht wegen den Drogen hier?“

Wir schüttelten den Kopf.

„Warum seit ihr dann hier?“
„Pool, Party, Alkohol. geile Jungs, tanzen, der eine oder andere fick“, fasste es Heidel zusammen.
„Dann seit ihr hier etwas falsch“, sagte der Boxer. „Ich bin hier der einzige, der euch nichts gibt, bei allen anderen werdet ihr früher oder später mindestens auf Speed landen.“
„Dann hast du jetzt einen Harem, großer Mann“, sagte ich ihm und schlang meine Arme um ihn. Du hast sowieso noch etwas bei mir gut.

Er war immer noch ein paar Zentimeter kleiner als ich. Aber dafür war alles andere an ihm groß und breit.

„Nun denn, wie ihr wollt“, sagte er nun. „Ich will mit der kleinen da Sex“, er zeigte auf Vanessa.
„Bekommst du großer.“
„Hey, werde ich auch noch gefragt?“
„Möchtest du ihn oder einen von den Speedverteilern. An einen werde ich deinen wackelnden Hintern heute noch verschenken. Oder Mathes muss dran glauben.“
„Euer Fotograf?“, fragte der Boxer.
„Genau der.“
„Wie heißt der eigentlich richtig? Mir kommt sein Gesicht bekannt vor.“
„Matthias Garlani.“
„Garlani? Dann gehört er erst recht nicht hier her. Ich rate jetzt einfach mal drauf los. Er hat euch in den Bus gesetzt. Es war seine Idee.“
„Ja“, bestätigte wir ihm durch nicken.
„Dieser Blödmann. Aber der bekommt noch die Quittung. Aber genug davon. Ich schlage vor, dass wir da vorne die Lounge an der Klippe nehmen. Da werden wir am wenigsten behelligt.“
„Und wenn du uns überdrüssig bist, wirfst du uns runter?“
„Keine Angst, dass mache ich nicht. Aber das kann man überleben. Das sind ungefähr 12 Meter.“
„Ist denn da schon je einer runter?“
„Meines Erachtens nicht. Aber warum soll man auch von hier ins Meer springen, wenn es hier oben einen tollen Pool gibt und man von da unten 30 Minuten braucht, um wieder hier hoch zu kommen. Und es sieht keiner. Nichts mit dem man angeben kann.“

Er setze sich und zog Vanessa mit runter. Dabei hatte er direkt seine Hand an ihrem Hintern. Ich legte mich neben ihn und flüsterte: „wenn du willst, dass sie auf deinem Schwanz so richtig abgeht, dann lass sie sehen, dass andere sie sehen.“

Er machte ein fragendes Gesicht.

„Oh Mann! Fick sie von hinten.“

Jetzt Begriff er. Er schob sich weiter zur Rückenlehne und legte sich dann Vanessa mit dem Rücken auf seine Brust. Mit einer Hand knete er jetzt ihre Titten und mit der anderen ihre schon geschwollene Scham. Wir anderen saßen neben ihm und schauten wechselnd den beiden zu oder den anderen Gästen. Es gab einige, die zurückschauten.

„Wir sollten mal schaun, dass die anderen sehen, was Vanessa gleich erwartet“, stellte Chloe fest.
„Gute Idee“, sagte ich und rückte runter bis auf die Höhe seines Schritt. Anna sagte „Moment“ und schob sich ein paar Kissen in den Rücken und legte mich dann über ihren Schoss.
„Ich will auch was zum Spielen.“

Und während ich nun an des Boxers Eiern lutschte, strich sie mit ihrer Hand über meinen Hintern und knetete meine Titten. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass immer mehr Mädchen zu uns herüber starten. Einige hatten sich Kerle beschafft, die es diesen nun besorgten. Unter unserer Behandlung war aber auch ein Monster erwacht. Mit hoch rotem Kopf ragte es hinter meinem Kopf empor.
Chloe, die mir ja hatte helfen wollen, war beim umbetten an Heidels gierigen Fingern hängen geblieben, die sie nun zum Orgasmus fingerte. Bei mir war nun auch Anna dabei, unter meinem Stoff meine triefende Grotte zu erkunden. Bevor ich aber dieses Monster verließ, wollte ich mindestens noch einmal seinen Geschmack und nahm den Kopf des Monsters in den Mund, er ging fast nicht rein. Hatte ich gesagt, der Boxer sei groß? Er war ein Riese. Vanessa von den Zuschauern erregt richtete sich nun auf und setze ihn sich anal an.

„Bist du sicher“, fragte ich, denn auch Anal war bei ihr nicht eben beliebt.
„Ja“, hauchte sie, „ich will den komplett bis zu den Eiern in mir.“

Ich half ihr, in dem ich ihr mit ihrem eigenen Lustsaft die Rosette einschmierte und mit den Fingern dehnte. Dann Positionierte sie sich darüber und senkte sich runter. Es brauchte fast eine Minute, bis überhaupt die Eichel in ihr war.

„Hilf mir, ich bekomme es nicht hin.“

Er folgte der Aufforderung und legte seine Hände auf ihre Hüften und presste sie mit seiner ganzen Kraft auf sein Glied. Es war so massiv, dass man von Aussen sehen konnte, bis wohin es im Körper ragte. Der schlanke Körper von Vanessa half dabei noch. Sie hatte aufgehört zu atmen. Ich dachte schon, dass der Schmerz, und soviel fetten Schwanz im Darm konnte nur schmerzhaft sein, wäre zu viel für sie, da holte sie rasselnd Luft und dann schrie sie „oh shit“ durch den Garten.

Im Publikum der gaffenden Mädchen gab es tatsächlich welche, die applaudierten. Jetzt bat Vanessa darum, gefickt zu werden, wobei der Boxer ihr auch half. Ihre zu einem Schlitz zusammen gepresste Vagina floss vor Geilheit über. Sie und Johannes waren wirklich für einander bestimmt, der war ja auch etwas größer, auch wenn der gegen dieses Ding eher klein war. Er war so Dick und lang wie ein Begrenzungpfahl. Vanessa verlor sich in dem Akt, war bald nur noch eine wimmernden Puppe, mit der sich der Boxer seine Keule rieb.

Er verändert nun auch noch die Position. Er drückte sie nach vorne auf alle viere, die sie nicht halten konnte und ins Polster biss, und nahm sie Doggy. Er rammte immer wieder seine volle Länge mit Wucht hinein. Sie kam genauso hart wie er sie behandelte, aber wurde ohne Unterbrechung weiter hart zerrissen. Und dann kam auch er und sie, noch nicht ganz runter von ihrem ersten, kam erneut mit unglaublicher Heftigkeit.
Er legte sich nach hinten und sein Gerät verließ mit einem feuchten Plopp Vanessas Arsch. Anna hatte nichts besseres zu tun, in die obszön geweitete Öffnung ihren Arm zu stecken und es war ihr ganzer Arm bis zum Ellenbogen, der in Vanessa Platz fand.

„Wow. Ich habe nie gedacht, dass das möglich ist.“

Vanessa heulte. Sie war fertig. Der Fick war fast zu viel für sie. Ich sah Anna böse an und die zog ihren Arm zurück. Wir holten sie zu uns hoch und der Boxer schaute besorgt herüber. Vanessa sah zu ihm herüber und bedankte sich für das unbeschreibliche Erlebnis, was ihn etwas beruhigte.
Sie brauchte fast zwei Stunden, bis sie sich wieder erholte und wieder fähig war, etwas anderes zu tun, als zu zittern. In der Zeit brachte der Boxer alles, was wir brauchten: Fruchttränke, Cocktails und Obst, und er fütterte Vanessa liebevoll damit, weil sie ihm wohl auch einen erfüllenden Fick besorgte. Er gestand, dass er bei einer Frau noch nie so tief vorgedrungen sei und Vanessa einzigartig sei. Eine Frau, in die er sich in einer anderen Welt sofort verlieben würde.

Mit dieser Aktion waren wir aber nun auch wieder der Mittelpunkt wohl fast aller Gespräche, denn immer wieder zeigte jemand zu uns rüber. Dann kam der Herr des Hauses und unser Boxer und viele der Herren ließ ihre Frauen zurück, um vor ihm den Bückling zu machen und dann brach das Chaos aus.

Plötzlich war da überall Polizei. Schwarz vermummte Sondereinsatzkräfte stürmten den Garten und begannen die Gäste zusammen zutreiben.

„Wir müssen verschwinden“, sagte ich.
„Wohin“, fragte Chloe.
„Wir springen.“
„Bist du verrückt? 12 Meter ins Meer? Ich spring noch nicht einmal vom Zehner im Schwimmbad“, Stammelte Vanessa.
„Ich schon“, sagte Heidel, stand auf, nahm Anlauf und war weg.
„Sie ist einfach so gesprungen“, sagte Chloe fassungslos.
„Das mach ich jetzt auch“, sagte Anna und lief auch an.

Auch wir anderen standen nun. Noch hatten sich die Beamten nicht um uns gekümmert, dafür lag unsere Lounge zu abseits. Aber ein wichtig aussehender Beamter zeigte auf uns.

„Vanessa, du hast die Wahl, entweder du springst oder Schwester Agnes holt dich aus dem Gefängnis, weil du auf einer Drogenparty verhaftet wurdest.“
„Lieber nicht“ sagte Chloe und verschwand unter einem lautem Schrei, der wegen seiner Länge gerade nicht hilfreich war.
„Ich kann das nicht“, zitterte Vanessa.
„Ich bin bei dir“, sagte ich ihr. Wir sahen, wie Beamte auf dem Weg zu uns Mädchen grob zu Boden warfen und mit Kabelbindern an Händen und Füßen fesselten.
„Vielleicht werden uns sogar unsere Eltern herausholen müssen“, überlegte ich.
„Das darf nicht passieren“, sagte Vanessa.

Ich drehte sie zu mir um und nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie: „Dann lass uns gemeinsam Springen, Hand in Hand.“
„Okay.“

Kurz bevor die Beamten uns erreichten, begannen wir zu rennen und sprangen in den tiefen Abgrund.

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