Ein langweiliger Freitag Abend in einer kleinen Bar. Ich trank mein Tonic und fingerte auf mein Handy rum. „Und die Cyberwelt interessanter als die Reale Welt?“ hörte ich mit einen mal neben mir. Ich sah auf und eine junge, niedliche Blondine, die mich verschmitzt anlächelte. „Nicht wirklich.“ antwortete ich. Sie sah auf mein Handy und die Seite die ich geöffnet hat. Kicker.de. „Da seit ihr Männer alle gleich, bei Fußball seht ihr nicht mal mehr eine schöne Frau!“ spiele diese zierliche Person, die Vorwurfsvolle. „Ertappt.“ grinste ich, steckte mein Handy weg und betrachtete das süße Wesen. Sie war dünn, aber nicht mager, mit sehr kleinem Busen und einen knackigen Po. Die High Heels verlängerten zwei traumhafte Beinen, die in halterlosen, schwarzen Stümpfen steckten. „Willst du meine Füße küssen oder gibst du mir einen aus?“ grinste mich das kleine Luder an und ich könnte nicht anders, „Was willst du denn trinken?“ denn dieses mal hatte sie mich erwischt. „Ein Sex on the Beach bitte!“ bestellte sie und jetzt musste ich grinsen. „Nicht falsch verstehen, das heißt nicht das du auch Sex bekommst.“ So ein freches Ding. Sie griff dabei unter ihr schwarzes Minikleid und versuchte mich aufzugeilen. „Keine Sorge ich fange nichts mit Kindern an.“ Das saß, jetzt schmollte sie, wie süß. „Was glaubst du wie alt ich bin?“ fragte sie empört. „So jung, das du meine Tochter sein könntest.“ antwortete ich. „Ich bin 26ig.“ Ich sah in ihr schönes Gesicht, sie sah viel jünger aus und sie war keine Sie. Ihr Adamsapfel verriet ihre perfekte Weiblichkeit, was ich hier aber nicht sagte. Sie wollte spielen, also spielen wir, dachte ich und so wird es bestimmt noch eine interessanter Abend. „26ig? Und in bin doppelt so alt.“ sagte ich. „Das hat doch nichts zu sagen und siehst auch nicht so alt aus.“ Wir prosteten uns zu. „Und wieso bist du hier und nicht in einer Disco?“ fragte ich. „Weil man sich da nicht nett unterhalten kann.“ „Ach und ältere Männer anmachen kann?“ provozierte ich sie jetzt. Wieder dieses freche grinsen. „Mache ich dich denn an?“ Ja, machte sie. „Nein.“ lachte ich. „Ach, gefalle ich dir nicht?“ Doch sie gefiel mir, aber ich provozierte sie weiter. „Na ja, siehst nett aus.“ „Nett ist die kleine Schwester vom Arschloch!“gab sie schnippisch zu Antwort. „Was willst du hören? Das du eine schöne Lady bist?“ Ihr Gesicht hellte sich auf. „Das ist schon mal ein Anfang:“ „Na, wenn du mehr hören willst, lass uns dahinten hinsetzen, da sind wir ungestört!“ „Ach, ich glaube jetzt will Daddy mehr.“ sagte sie frech. „Kann sein.“ „Aber wenn du denkst du kannst mich ficken, vergiss es gleich!“ „So ein vulgäres Wort von einer Dame. Nein, nur nett unterhalten.“ „Ok.“ sagte sie und stöckelte mit ihrem Glas in eine Nische die man nicht einsehen konnte. Als wir auf der Eckbank saßen, fragte ich, „Wie heißt du überhaupt und wenn du nicht ficken willst, was willst du dann?“ „Kitty und könntest mir einen Kuss geben, wenn du mir auch deinen Namen verrätst!“ und wieder dieses herausfordernde, freche Grinsen. „Sag einfach Daddy zu mir!“ Langsam ahnte ich was die Kleine wollte. Sie wollte Bestätigung als Frau und nicht das man ihr Geheimnis zwischen den Beinen entdeckt. Ich gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange und sah ihre Enttäuschung. „Daddy?“ „Ja, willst doch mein kleines Mädchen sein?“ Jetzt sah ich Entrüstung in ihrem Gesicht. „Wo von träumst du Nachts?“ Jetzt ging ich auf Angriff, alles oder nichts. Mit einer Hand hielt ich ihr den Mund zu, mit der anderen griff ich ihr zwischen die Beine und erwischte ihren halb steifen Schwanz. Mit aufgerissenen Augen sah sie mich geschockt an. „Was bist du, eine Dame?“ hauchte ich. „Soll ich laut rufen, das du eine Schwuchtel bist?“ Ich sah ihn zwei erschrockene Augen und das ihr ein Bloßstellung Angst machte. Hätte sie mir nun eine geknallt, wäre der Abend für mich gelaufen, denn bloßgestellt hätte ich sie nicht, den dazu war sie viel zu niedlich. Sie schüttelte aber zu meiner Erleichterung ihren Kopf. Ich lächelte und drückte rhythmisch ihren kleinen Schwanz und merkte wie sie geiler wurde. Ich lies ihren Mund los und sah das sie jetzt unsicher war und Fragen hatte, aber sich nicht traute was zu sagen. Ich streichelte sanft ihr Gesicht. „Und Kitty, was meinst du, spielen wir weiter oder macht dir das Spiel jetzt keinen Spaß mehr?“ Ich drückte weiter sanft ihren Schwanz und es schien ihr zu gefallen dann griff hinter ihren Kopf und drücke in langsam auf meinen Schoß. „Na, komm Kitty, hole ihn raus und küss ihn!“ Sie zeigte eine leichte Gegenwehr, aber ich merkte das sie es auch wollte und so öffnete sie meine Hose. „Brav meine Süße!“ Mein Schwanz verschwand in einem schönen Bläsermund.
Kitty, so ein Früchtchen
11 Monaten ago
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