„Tja…, als ich mit meinem Mann Peter Cornwall und unserer kleinen Tochter Pia hierher zog, wusste ich nicht, dass ich hier soviel Niederträchtiges erleben würde. Mein Mann und ich waren gerade zwei Jahre verheiratet und alles lief wunderbar. Er hatte in dieser neuen Stadt einen sehr gut bezahlten Job bekommen. Ich liebte ihn sehr und dachte nicht im Traum daran, dass ich einmal mit einem anderen Mann fremdgehen würde.“
Bereits am ersten Tag als wir in unserer Wohnung in der ersten Etage einzogen begegnete uns Pedro, ein dreiundzwanzig Jahre alter Mann aus der dritten Etage mit drei Kumpels. Er grüßte freundlich und bot sogar seine Hilfe an.
Wir wussten nicht, dass er ein Krimineller war, der sein Geld nicht mit normaler Arbeit verdiente, deshalb waren wir dankbar für seine Hilfe, da wir hier auch noch niemanden kannten.
Auch nach dem Einzug sah ich Pedro immer wieder im Hausflur. Wir grüßten uns höflich. Nachdem ich mit der Hausarbeit fertig war, war ich jeden Tag mit Pia beim Spielplatz. Immer häufiger trafen wir dort Pedro.
Ich weiß nicht, warum mir das nicht merkwürdig vorkam, dass ein Dreiundzwanzigjähriger sich dort herumtrieb, doch er freundete sich immer mehr mit Pia an. Die einjährige strahlte, wenn sie ihn sah. Auch ich freundete mich immer mehr mit ihm an, und fand in ihm einen guten Gesprächspartner.
Irgendwann gingen wir gemeinsam zurück in Richtung Wohnung. Aus einer Stimmung heraus lud ich ihn zu einer Tasse Kaffee in unsere Wohnung ein. Schnell unterhielten wir uns angeregt über die verschiedensten Themen, so dass die Zeit wie im Fluge verging.
Plötzlich war es 12.15 Uhr und Pia musste ins Bett.
Ich bat Pedro in der Küche zu warten und brachte Pia ins Kinderzimmer. Als ich mich gerade über das Kinder – Gitterbett beugte um Pia hinzulegen, spürte ich Pedro auf einmal hinter mir. Er beugte sich ebenfalls, und tat so als würde er Pia eine angenehmen Schlaf wünschen… und sie strahlte ihn an… doch gleichzeitig spürte ich wie er sich von hinten leicht an mich presste. Durch meinen weiten Sommerrock spürte ich sein hartes Glied an meinem Po und erschrak.
Ich zuckte zusammen und er glitt sofort zurück…, als ich in die Küche ging saß er bereits wieder dort als sein nichts geschehen. Ich bat ihn zu gehen, was er zum Glück auch sofort tat.
Einige Tage sprachen wir nicht mehr miteinander, doch wenn wir uns begegneten ruhte sein Blick meistens auf meinen vollen Brüsten.
Am 23.07.01, ich weiß es noch wie heute, Pia lag gerade im Bett, klopfte es an leise unserer Wohnungstür.
Ich erwartete den Hausmeister zum Ablesen des Wasserverbrauches, deshalb öffnete ich nur die Tür und wandte mich wieder der Kochplatte zu, da ich gerade das Mittagessen zubereitete.
Ein Topf wollte gerade überlaufen, ich kam gerade noch rechtzeitig und hob ihn hoch. Plötzlich spürte ich, wie zwei Hände unter meinen Achseln durchgriffen. Die eine legte sich auf meinen Bauch und zog mich nach hinten an einen harten Körper, die andere Hand legte sich unter meine linke Brust und strich über die Brustwarze.
Erbost drehte ich meinen Kopf, erreichte aber nur, dass sich ein Mund sanft auf meinen legte. Pedro sah mir tief in die Augen während er mich küsste…
„Oh… wie konnte er es nur wagen…!“
… doch ich ließ es ja zu. Langsam strich seine Zunge über meine Lippen… immer wieder…! Bald drängte er seine Zunge langsam zwischen meine Lippen, so dass er meinen Mund immer intensiver erkunden konnte.
„Was tat ich hier nur…?“ Hilflos hielt ich immer noch den heißen Topf in der Hand.
Ich spürte, wie seine Zunge mit meiner spielte. Pedro griff an den Herd und schaltete die Herdplatte aus. Der Topf sank auf die Spüle, als er nun mein Handgelenk ergriff. Sanft aber unnachgiebig zog er mich durch den Flur.
Ich wollte mich von ihm lösen, doch plötzlich lag ich in seinen Armen und er küsste mich wieder. Sein Kuss wurde immer intensiver. Seine Zunge fuhr sanft in meinen Mund. Willenlos ließ ich es zu.
Gegenüber von Pias Zimmer zog er mich ins Schlafzimmer. Vor unserem Spiegelschrank blieb er mit mir stehen und löste seinen Mund von meinen. Er stand dicht hinter mir.
Ich genoss den Nervenkitzel, als ich im Spiegel sah wie seine Hände die Knöpfe meiner weißen Bluse suchten.
„Bitte nicht…, Pedro…!“ brachte ich hervor.
„Ich tue nichts, was du nicht willst, Kerstin…,“ flüsterte er an meinem Ohr.
Entsetzt sah ich im Spiegel, wie sich schon der dritte Knopf unter seinen flinken Fingern öffnete, kurz darauf war auch der letzte Knopf direkt am Hals geöffnet.
Er küsste meine Halsbeuge, glitt dabei mit seiner feuchten Zunge bis zum Ohr hoch.
Vor Wonne schloss ich kurz die Augen und überließ mich seinen Zärtlichkeiten. Wieder fuhr sein Mund über meinen empfindlichen Hals. Seine Hände glitten über meinen flachen Bauch nach unten.
Ich spürte, wie er die Bluse aus meiner Jeans zerrte und die Seiten auseinander zog.
„Ich liebe gelbe Unterwäsche…!, hörte ich ihn an meinem Ohr, während er nun meinen BH im Spiegel sehen konnte.
Mir wurde ganz anders und ich merkte, dass sich meine Brustwarzen leicht zusammenzogen und härter wurden. Sie drückten leicht durch die gelben BH – Körbchen.
„Sei nicht prüde, es passiert ja nichts, wenn er zu weit geht, weist du ihn einfach in seine Schranken…“!
Seine Hände glitten an den Seiten meiner Taille hoch, bis zu den Rippen.
Sie waren nun an der Außenseite meines Büstenhalters… sie wanderten von beiden Seiten über die Körbchen… vorsichtig ertastete er die harten Brustwarzen… „Oh ist das schön…“, dachte ich, dann legte er seine Hände auch schon ganz auf meine Brüste.
Plötzlich schoss mir der Gedanke durch den Kopf, dass ich zurzeit nicht verhütete…, und sofort danach dachte ich: „Was soll der Quatsch…, ich will doch sowieso nicht mit ihm schlafen… nur noch ein bisschen seine Zärtlichkeiten genießen…!“
Mein Kopf lehnte sich nach hinten gegen seine harte männliche Schulter und meine Arme fuhren von alleine über meinen Kopf nach hinten, um durch seine Haare zu streicheln.
Ich spürte, wie sein Glied an meinem Po anschwoll…, erst da wurde mir klar, dass mein Oberkörper jetzt seinen Zärtlichkeiten schutzlos ausgeliefert war… und diese Chance nutzte er sofort.
Sanft massierte er meine Brüste, bis die Brustwarzen noch mehr durch den BH stachen, so hart waren sie. Seine schnellen Finger fanden den Vorderverschluss des BHs… einen Moment zögerte er… doch dann griff er zu und öffnete rasch den Clip.
Ich spürte wie meine vollen Brüste leicht nach unten sackten.
Nein…, was tat ich hier überhaupt…, “ ich versuchte, auszuweichen, öffnete meine Augen und wollte ihm Einhalt gebieten, doch was ich im Spiegel sah erregte mich selbst ungemein…!
Ich sah meine offene Bluse, den geöffneten gelben BH und seine Hände, die nun die Halbschalen des BHs zur Seite zogen.
Nackt…! Meine prallen Brüste waren nun seinen Blicken nackt ausgeliefert…!
Voller Ehrfurcht starrte er sie an: „Wunderschön…, so fest…, und doch so weich…, deine Brüste sind perfekt, Kerstin…!“ hörte ich ihn an meinem Ohr. Gleichzeitig drückte sein Glied sich stärker an mich. Es musste sehr groß sein…, das Glied von meinem Mann Peter spürte ich nie so stark durch die Jeanshose…, selbst wenn er sich eng an mich schmiegte.
Im Spiegel konnte ich sehen, wie er mich liebkoste… er umfasste meine volle Brust, drückte die harte Warze zwischen Daumen und Finger… Er knetete die Brust und drückte sie von unten nach oben. Heiße Wogen strömten durch meinen Bauch.
Ich wich ihm ein wenig aus und entzog die Brust seiner Hand. Dadurch kam er in die Nähe der anderen Brust. Er streichelte auch sie…
Seine eine Hand rieb meine Brustwarze sanft weiter, doch die andere bewegte sich nun tiefer über meinen Bauch herab. Auf dem Bauchnabel blieb sie liegen. Unsere Blicke begegneten sich im Spiegel.
Ich riss mich zusammen, um nicht zu stöhnen.
Immer wenn ich ausatmete fuhr seine Hand etwas tiefer in Richtung Hosenbund. Mir war sofort klar, was er wollte, doch das konnte ich nun wirklich nicht weiter zulassen. Ich schüttelte den Kopf, um ihm zu verstehen zu geben, das mir das zu weit ging.
„Schau hin, Kerstin…!“
Bei meinem nächsten Ausatmen fuhr seine Hand flach unter meinen Hosenbund. Als ich wieder einatmete wurde es sehr eng… kurz darauf atmete ich wieder aus und seine Hand glitt noch tiefer in meine Jeans… berührte mittlerweile meinen Slip…
Mein Herz pochte wie wild…
ich weiß heute noch nicht warum, doch ich hielt die Luft an, so dass mein Bauch ganz flach war…sofort spürte ich seine Hand ganz in meiner Jeans… sie lag nun überm Slip auf meinem Schamhügel… Pedro streichelte mich dort… sein Glied war mittlerweile steinhart… „nur noch ein wenig genießen… es ist ja nichts Schlimmes passiert…“, so dachte ich… „aufhören kann ich gleich auch noch…!“
Seine Zunge fuhr wieder über mein Ohrläppchen und meiner Kehle entwich prompt ein tiefer Seufzer. Die Stimulation an drei Stellen gleichzeitig ließ meine Knie weich werden.
Pablo spürte wohl, wie ich mich fühlte, denn er wurde mutiger. Seine linke Hand löste sich von meiner Brust und glitt zum Jeansknopf. Mit einem Ruck war er geöffnet.
Im Spiegel sah ich, wie er auch den Reisverschluss herab zog. Schnell zog er nun die enge Hose über meine Oberschenkel und Knie weiter herab, bis sie schließlich am Boden lag.
Er hob mich hoch, so dass auch die Füße von der Jeans befreit wurden, und trug mich zum Bett. Dort ließ er mich auf der Bettseite meines Mannes nieder.
Ich schaute zu ihm hoch… sah das Glitzern in seinen Augen, während er sich auszog. Als er seine Hose öffnete wurde mir erst klar, was das bedeutete.
Ich wollte hoch… doch er war zu schnell. Als ich gerade aus dem Bett hüpfen wollte, war er schon wieder bei mir… er drückte mich auf das Bett zurück… glitt neben mir… und umschloss meine Brustwarze mit seinem Mund…!
Dieser stürmischen Attacke war ich nicht gewachsen… ich stöhnte auf vor Wohlbehagen… meine Gegenwehr ließ für einen Moment nach… meine Muskeln entspannten sich… was sollte denn passieren.., ich trug ja schließlich noch meinen Slip…! So dachte ich und ließ ihn gewähren.
Schnell wurden meine Brustwarzen in seinem Mund noch härter und standen nun steil ab.
Pedro war nackt. Ich fühlte sein dickes hartes Glied an meinem Oberschenkel… spürte sein Pulsieren…
Als er mich nun intensiv auf den Mund küsste und dabei mit einer Hand meine Brüste massierte konnte ich nicht mehr klar denken…, so dass ich nicht bemerkte, wie sein muskulöser Oberschenkel sich sanft zwischen meine Beine drängte.
Als sich seine Lippen von meinen lösten, bemerkte ich, dass er meine linke Hand hinter seinem Rücken eingeklemmt hatte, sein rechter Arm lag unter meinem Kopf und hielt mein linkes Handgelenk fest.
Mein heftiger Atem hob und senkte meine Brüste in einem gleichmäßigen Rhythmus. Langsam öffnete ich die Augen… sah direkt in seine… sie leuchteten dunkel und glitzerten…! Dann wanderten seine Augen tiefer. Auf den Brüsten blieben sie haften. Wieder umschlossen seine Lippen die eine Warze und liebkosten Sie.
Seine freie Hand glitt tiefer… über die Bauchdecke… bis zum knappen Slip.
Er streichelte meinen Venushügel über dem gelben Seidenslip.
„Bitte nicht…,“ flüsterte ich, „ hör auf Pablo…!“
Erst jetzt merkte ich, dass ich meine Hände und Arme nicht frei hatte, er hatte mich fest in seinem Griff. Um meine Proteste zu unterbinden drückte er seinen Mund wieder fest auf meine Lippen und küsste mich.
Mein Widerstand erlahmte erneut, als seine Zunge mit meiner spielte.
Als er versuchte mein zartes Höschen herunterzuziehen, wehrte ich mich mit aller Kraft. Sofort wurde er sanfter und fuhr mit der Hand wieder über die Brüste und massierte sie zärtlich.
Mein wie wahnsinnig klopfendes Herz beruhigte sich langsam. Bald vergaß ich alles um mich herum…, bis…, bis er sich plötzlich mit seinem zweiten Bein auch zwischen meine Schenkel presste.
Er war auf mir…!
„Oh Gott…!“
Es war sehr schön, seinen Körper auf meinem zu spüren.
Ich trug ja noch den Slip, so dass nichts passieren konnte, …so beruhigte ich mein schlechtes Gewissen.
Mit meinem freien Arm strich ich über seinen Rücken, umarmte ihn fest, so dass sich seine breite Männerbrust an meinen Busen drückte.
Sein nacktes Glied lag an meinem Schamhügel.
Oh war das schön, zu spüren, dass ich trotz Kind noch für andere Männer interessant war. Ich genoss seine Streicheleinheiten immer mehr, denn Peter mein Mann kümmerte sich sehr stark um seine Karriere.
„…na und…“, dachte ich, „ein bisschen Petting, was ist schon dabei…!“ Nur schlafen wollte ich mit Pedro auf gar keinen Fall.
„Oh wunderschöne Kerstin, “ hörte ich ihn an meinem Ohr, „lass mich an deine traumhaften Brüste…!“
Erst später wurde mir klar, dass er mich abgelenkt hatte, denn während er mich dort liebkoste zog er gleichzeitig mein freies Handgelenk über meinem Kopf nach oben.
Freiwillig ließ ich es zu, dass er beide Handgelenke zusammenführte und dann mit einer Hand umfasste.
Wieder hatte er eine Hand frei, die über meinen Körper wanderte.
Der Druck gegen meinen Slip wurde immer stärker…
Gut dass ich ihn anhatte…
Da legte sich seine Hand vorne auf den Slip…!
Gleichzeitig küsste er mich fest auf den Mund, so dass ich nicht sprechen konnte…
Panik…!!!
Die Hand rieb über den kleinen Hügel… erst sanft… dann immer fester…!
Ich wollte ihm sagen, dass mir das zu weit ging, doch ich konnte nicht sprechen…
… auch nicht als seine Finger nun tiefer bis zwischen meine Beine glitten.
Ich versuchte mich noch einmal aus seiner Umarmung zu lösen, doch er war wirklich zu kräftig. Es gab kein Entkommen.
Pablo zog plötzlich den Zwickel meines Höschens zur Seite, so dass meine Muschi von einem Augenblick auf den Anderen ohne Schutz vor ihm lag.
Als er über meine Scham streichelte, erschütterte es mich innerlich. Seine Hand fuhr durch mein dunkles Schamhaar. Ein herrliches Beben durchfuhr meinen Körper.
Ich war wie gelähmt…, begriff, dass der Slip ihn kaum behinderte…!
Nun presste er seinen Unterkörper wieder gegen Meinen…
Ich versuchte, meine Beine zusammenzudrücken, konnte es aber nicht, da seine Beine ja zwischen meinen Schenkeln lagen.
Sofort spürte ich „IHN“ gegen meine Scham drücken… versuchte nun verzweifelt unter ihm weg zu kommen…, doch es war zu spät… noch härter presste „ER“ gegen den Eingang.
Ich spürte IHN… Groß… viel größer als der von Peter.
Plötzlich ließ er meine Hände über meinem Kopf los.
Sofort fing ich an, meine Hände gegen seine Brust zu stemmen. Doch spielend leicht drückte er beide Arme wieder nach oben und hielt sie auseinander gespreizt ans Bett gepresst fest.
Ich hatte den Kopf angehoben um zu sehen was er machen wollte und sah wie er seine Penisspitze an meinem Schamhaar rieb. Er ließ seine Eichel über ihre Scham gleiten
…aber was war das für ein riesiges Ding. So etwas Großes hatte ich vorher noch nie gesehen. Er war lang, und dick, oh Gott, sehr dick… viiieeell zu dick.
Oh mein Gott nein… nein… nein… allein diese dicke Eichel…
Mit seinen Hüften drückte er meine Beine noch weiter auseinander.
„Oh nein“ jammerte ich, „Pablo, ich will meinem Mann nicht Untreu werden…!“
Sein Unterkörper bewegte sich auf mich zu… die Eichel drückte gegen die Scham… immer stärker… bis meine Schamlippen von seiner Spitze auseinander gedrückt wurden…
Mit einem sanften Ruck war er drin.
„Hör auf…“, wollte ich ihn anschreien, doch nebenan schlief ja Pia!
Ganz…ganz langsam drückte er seine Eichel nun in meinen Scheideneingang.
Ich schaute immer noch mit weit aufgerissenen Augen und erhobenen Kopf auf seinen Penis der nun mit seiner Spitze in mir steckte.
„Oh bitte nicht…, oh bitte nicht…, hör auf Pablo…, ich liebe meinen Mann…!“, wollte ich ihn aufhalten.
Pablo lag mit hochgestemmten Oberkörper über mir und hielt immer noch meine Arme in einem festen Griff.
Mein Herz pochte laut und schnell vor Aufregung. Er schaute auf meine wippenden Brüste und wurde noch erregter… Immer weiter schob er sich in mich hinein.
Noch nie hatte ich etwas derartig Dickes in meiner Muschi gespürt. Meine Scham schloss sich gespannt um seinen Kolben.
Ich konnte die blauen geschwollenen Adern an seinem Penisschaft sehen. Sie pulsierten in einem stetigen Rhythmus.
Ich spürte die dicke Eichel wie sie sich langsam ihren Weg bahnte.
Jetzt spürte ich auf einmal wie er mit seiner Penisspitze an meinen Muttermund stieß… Weiter hinein ging es also nicht… Es war unglaublich, aber ein fremder Penis steckte ganz tief in mir drinnen…
Total erregt lächelte er zu mir herab. Ich schaute wieder an mir herunter und konnte es immer noch nicht glauben dass Pablos Glied in mir steckte. Er füllte mich voll aus.
Er hatte mich vollkommen aufgespießt…
Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihm ins Gesicht.
»Nein…, bitte tu es nicht…! « flehte ich. »Ich will nicht schwanger werden. « Ich wusste, dass ich absolut empfängnisbereit war.
Nun begann er langsam sich wieder aus mir zurückzuziehen, bis nur noch seine Eichelspitze in meiner Muschi steckte. Dann schob er ihn wieder hinein aber viel schneller als vorher.
Er fing an mich jetzt richtig zu stoßen. Immer wieder schob er ihn rein und raus. Meine Scheide gewöhnte sich anscheinend schnell an diesen fremden Penis,
der doch soviel größer war, als der von Peter!
Ganz leicht tauchte er tief hinein, um sich dann wieder zurück zu ziehen.
Die Röte schoss mir vor Scham ins Gesicht als ich begriff warum es so war. Mein Körper genoss es, diesen großen Penis in sich zu spüren.
„Na…, hast du gedacht, dass man dafür unbedingt den Slip ausziehen muss…?“ hörte ich seine Stimme
„Das durfte doch nicht sein…“ Ich kämpfte dagegen an… wollte meinem Mann nicht fremdgehen…
Doch da bemerkte ich voller Entsetzen wie mein Becken sich ihm langsam, entgegen streckte. Es passte sich langsam seinem Rhythmus an.
Plötzlich drang ein anderes Geräusch in mein Bewusstsein… es klingelte… da war jemand an der Haustür…
„Mein Gott…, das musste der Hausmeister sein…!“
… und ich lag hier unter einem fast fremden Mann und ließ es zu dass der ganz tief in mir steckte…
Verzweifelt bat ich Pablo doch endlich aufzuhören!
Doch der reagierte nicht… stieß weiter in mich hinein…!
„Frau Cornwall ist alles in Ordnung?“ der Hausmeister hatte wohl ungewohnte Geräusche aus unserer Wohnung gehört…
Was sollte ich tun… er durfte mich auf keinen Fall so erwischen… ich konnte nicht mehr klar denken…
Ich antwortete „Jaaaa… es ist alles in Ordnung. Ich liege nur gerade in der Badewanne „.
Der Hausmeister zog ab, und Pablo grinste über sein ganzes Gesicht… er wusste, nun hatte er gewonnen.
Er ließ seinen Klammergriff um meine Arme frei. Mein Becken stemmte sich dem Penis immer mehr entgegen. Auch Pablo genoss es sichtlich das ich mich ihm nun hinzugeben schien.
Er beugte sich erneut mit seinem Gesicht über mich. Ich wartete es gar nicht mehr ab. Ich schob diesmal meine Zunge zwischen seinen Lippen um ihn nun intensiv zu küssen. Sein dicker Penis fuhr ständig in mir ein und aus.
Und dann kam es mir. Mit einem Schrei den die ganze Hausgemeinschaft eigentlich hätte hören müssen kam ich zu einem gewaltigen Orgasmus. Ich stöhnte und schrie meine Lust die ich inzwischen hatte regelrecht heraus.
Ermattet ließ ich mich zurück fallen…
…hörte gleichzeitig Pia in Ihrem Kinderzimmer leise wimmern.
„Pablo bitte…, ich muss zu Pia…!“
Ein letztes Mal schob er sich bis zum Anschlag in meine Muschi.
Er zuckte mit seinem Becken hervor und urplötzlich schoss es ihm mit einem gewaltigen Druck aus seinem Penis. Ein großer Schwall Sperma überflutete mich förmlich.
Sein Penis erschlaffte langsam in mir, bis er ihn herauszog. Ermattet und erschöpft lagen wir noch eine kurze Zeit auf meinem Ehebett. Ich war fix und fertig.
Plötzlich schrie Pia wieder auf. Schnell sprang ich auf und beruhigte sie. Erst auf dem Rückweg zum Schlafzimmer schloss ich den BH und die Bluse die ich immer noch anhatte, außerdem zog ich den Slip wieder zurecht…
Als ich ins Schlafzimmer trat, lag Pablo noch nackt im Bett meines Mannes. Neben ihm hatte sich auf dem Laken ein großer Fleck gebildet… Sperma…! Es war mir unglaublich peinlich, als mir klar wurde, dass das alles in mir gewesen war…
Pablo schaute spöttisch lächelnd zu mir hoch: „Na süße Kerstin…, nun weiß ich endlich wie es ist mit dir zu vögeln…! Nun ja, bisher habe ich deinen Mann total beneidet, doch jetzt hatte ich dich ja auch…! „
Spätestens jetzt wusste ich, dass ich einen riesigen Fehler begangen hatte.
…und ich hatte nicht einmal verhütet…! Hoffentlich hatte er mich nicht geschwängert…
„Diese Geschichte habe ich als Netzfund hochgeladen“
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