Meine aller erste Freundin hieß Yvonne. Ich, der liebe und charmante Sven, war zu jener Zeit 24 Jahre alt und arbeitete ehrenamtlich für eine Gemeinde als Jugendleiter eines Hauses für die jungen Mitbürger. Die Teenies dort waren alle zwischen 10 und 16 Jahre alt. Die Jungs freuten sich und konnten viel von mir lernen, insbesondere, wenn es um die Zusammengehörigkeit ging. Die Mädels hatten ganz andere Dinge im Kopf. Die meisten mochten mich, allerdings gab es einige, die mich in einer Art und Weise mochten, wie ich es nicht zu lassen konnte, denn ich war Aufsichtsperson. Damit fingen die Probleme an. So hatte ich ständig junge, heiße Teeniegirls um mich, die mitten in der Pubertät steckten und eigentlich nur eines wollten, mich. Ich hab Ihnen dann irgendwann gesagt, daß dies so nicht weiter gehen konnte und viele verstanden dies auch, zu Ihrem Nachteil. Als Sie dann auch noch erfahren hatten, daß ich bereits vergeben war brachen für einige Welten zusammen. Wir bekamen dann noch 3 weitere Mädels ins Jugendheim, wo von eine eine schwer erziehbare war. Die sah wirklich süß aus, war gerade einmal 13 Jahre alt, so richtig heiß war die. Eines Tages rief mich eine Rektorin aus einer Schule an, ich solle dieses Mädel abholen, Sie hätte Mist gebaut, würde noch nachsitzen müssen und Ihre Lehrerin würde Kerstin gegen 14:00 vor die Schule bringen. Ich erklärte mich bereit, Sie zu holen, war aber schon früher da, um mir auch die Schule an zu sehen, eine reine Mädchenschule. Was da so alles herum lief und wie heiß manche dieser jungen Biester gekleidet waren, der absolute Wahnsinn. Ich betrat dann den Raum der Rektorin und ließ mir erklären, wo ich das betreffende Klassenzimmer finden würde, damit ich der Lehrerin Bescheid geben konnte, Kerstin zu holen. Sie erklärte mir den Weg und bat mich, leise zu sein, noch wäre Unterricht. So hatte ich mich dann in aller Ruhe und leise auf gemacht, um zum entsprechenden Zimmer zu gehen und dort wollte ich eigentlich warten, bis Kerstin heraus kam. Doch als ich angekommen war und der gegenüberliegende Klassenraum offen stand, er war leer, sah ich auch, das jede Klasse einen kleinen Vorraum als Umkleide hatte. So nahm ich mir dann vor, gleich dort, ganz nah am Klassenraum von Kerstin zu warten, denn dort würde ich Niemanden stören. Als ich nun dort saß und auch gesehen hatte, daß die eigentliche Türe zum Klassenraum nur angelehnt war, hörte ich zunächst die Lehrerin, wie Sie Kerstin an fuhr und diese immer klein bei gab. Dann sollte Kerstin auch noch Ihre zusätzliche Strafe in Empfang nehmen. Die Lehrerin hatte eine liebe, aber sehr strenge Stimme und ich hörte dann, wie Sie Kerstin befohlen hatte, sich zu entkleiden und sich in Position zu begeben. Wollte die Lehrerin Ihr etwa den Hintern versohlen ? Ich wartete also ab, doch dann kamen ganz andere Geräusche. Diese Geräusche hörten sich richtig intim an, die Lehrerin meinte, Kerstin solle sich nicht so haben, müsse nun auch mit den Konequenzen leben und dann hörte ich erst das Wimmern von Kerstin, kurz darauf himmlische Stöhnereien. Nun wollte ich allerdings schon wissen, was die Lehrerin mit Kerstin da trieb und wie diese Bestrafung aus sah. So stand ich auf und schaute durch den schmalen Türspalt, in das Klassenzimmer, in dem Kerstin und Ihre Lehrerin wohl ganz alleine waren. Der Anblick war einerseits echt schockierend, andererseits richtig geil.
Kerstin kniete nackt auf dem Lehrerpult und die Lehrerin hatte eigentlich auch nichts an, außer einem Umschnallpenis. Mit Ihren langen Beinen auf den Stöckelschuhen sah Sie scharf aus, dazu diese hartnippeligen nackten Brüste und ich verfolgte nun, wie Kerstin von Ihr, von hinten, anal abgefertigt wurde.
Dieser Anblick reichte natürlich aus, um in meiner Hose eine harte Beule hervor zu rufen. Es lag nicht nur daran, daß ich Kerstin nackt sah. Es lag auch an der Lehrerin und was Sie tat, mit Ihrem heißen Fahrgestell und diesem Dödel. Nachdem sich Kerstin die erste Bestrafung abgeholt hatte, mußte Sie einmal die Position wechseln und die 2. Position war eigentlich wie gemacht für einen Mann. Sie lag nun rücklinks auf dem Pult, die Beine mal so richtig weit gespreizt und wurde von Ihrer Lehrerin anal gefickt.
Die Lehrerin schämte sich überhaupt nicht, trieb den Gummidödel in Kerstin`s After hinein und massierte Ihr dabei auch noch sanft die Möse. Kerstin sah man es an, Sie hoffte, es sei bald vorbei und deswegen hatte Sie wohl auch schön brav die Beine weit gespreizt. Während ich nun der äußerst penetranten Bestrafung zu sah und dabei meine harte Latte hobelte, die ich längst aus der Hose befreit hatte, gab sich Kerstin Ihrer Lehrerin voll hin und ließ sich so richtig hart nehmen. Sie keuchte, stöhnte und wand sich auf dem Tisch, während die Lehrerin Sie darauf hin wieß, daß dies nun immer so ablaufen würde, wenn Sie im Unterricht nicht mehr aufpassen würde. Nach gut 10 Minuten hatte Kerstin es dann geschafft, die Lehrerin ließ von Ihr ab und Sie durfte sich anziehen, während ich 2x richtig heftig meinen Samen gegen die Türe gespritzt hatte. Auch ich hatte mich dann wieder angezogen und wartete nun doch draußen, auf dem Flur, um Kerstin ab zu holen. Nachdem ich Sie nun in Obhut genommen hatte, fuhren wir Richtung Jugendhaus und Kerstin vertraute mir an, daß Sie die Schule hasste, Ihre Lehrerin aber total nett fand. Ich hakte nicht weiter nach, denn Kerstin wußte ja nicht, daß ich alles mit angesehen hatte. Offenbart hat Sie es mir nicht und mit sonstigen Personen hat Sie wohl darüber auch nicht gesprochen. Seit jenem Tag aber viel mir immer mehr auf, daß Kerstin sich all zu gerne in meiner Nähe auf hielt und sich dabei immer mehr auf richtig sexy Kleidung konzentrierte. Mir wurde bald bewußt, Sie war wieder eine Jugendliche, die scharf auf mich war.
Die nächsten 2 Jahre ging das so und Sie wurde langsam zu einer jungen Frau, nach wie vor äußerst knackig gebaut mit heißen Klamotten bedeckt und nun schon 15 Jahre alt. Nach wie vor machte Sie keinen Hehl daraus, scharf auf mich zu sein und dies hatte Sie mir auch einige Male deutlich gemacht. Trotzdem war ich vergeben und ich hatte nur selten Mühe, meiner Freundin treu zu bleiben, auch wenn ich mir manchmal dachte, jetzt machst Du es einmal mit Kerstin, damit Sie Ruhe gibt. Im darauffolgenden Sommer war ein Ausflug geplant, mit den Jugendlichen und der Vorstand hatte mich gebeten, die Räumlichkeiten der in Frage kommenden Jugendherberge zu prüfen. Dazu sollte dann auch die Wortführerin der Jugendlichen mit vor Ort sein, was bedeutete, Kerstin würde mich begleiten. Das war natürlich genau nach Ihrem Geschmack, 2 Tage alleine mit mir in einer großen Jugendherberge. Wir fuhren dort hin, meine Freundin hatte mich noch gebeten gut auf mich, aber auch auf Kerstin, mit der Sie mittlerweile befreundet war, auf zu passen und so ging es mit der jungen, 15-jährigen Maus auf Reisen. Es war eine tolle Jugendherberge, gut ausgestattet, leicht abgelegen an einem kleinen Waldstück mit 2 Seen. Dazu kam dann auch noch, daß es sommerlich heiß war und ich dachte mir schon, daß Kerstin es vielleicht bei mir nun noch einmal versuchen würde. Wir beide verstanden uns echt super und Sie hatte mir immer wieder gesagt, wie nett meine Freundin sei und das wir beide so ein gutes Team wären. Zunächst haben wir beide uns die ganze Jugendherberge an gesehen, dann auch geschaut, wo man einkaufen kann und was es hier alles gab, um für die Anderen Mädchen und Jungs einen 7-tägigen Workshop aus zu arbeiten. Nachdem Kerstin dann zwischenzeitlich auch die sanitären Anlagen geprüft und sogar geduscht hatte, sah ich Sie etwas später wieder, neu gekleidet und so was von heiß und sexy, daß es mir schwer viel, meine Augen von Ihr zu lassen. Sie trug nun eine wirklich wunderschöne, aber auch sehr dünne und eng anliegende, weiße Sommer Hose, die auch noch dezent durchsichtig war und ich dabei erkennen konnte, Sie hatte darunter nichts an. Was für ein süßer, knackiger Po, einfach der Wahnsinn. Dazu ein bauchfreies Oberteil, das Ihren mittlerweile doch ordentlich prallen Busen in Szene setzte und bei jedem Schritt Ihre Glocken ins Wippen und Wackeln brachte. Da war mir dann auch klar, einen BH trug Sie nun auch nicht. Dazu sah Sie so süß aus und wir kamen uns langsam näher, aber nicht wie Ihr denkt, nein Sie suchte immer wieder mehr und mehr meine körperliche Nähe, schleimte um mich herum wie eine Katze. Wir begannen dann für uns einen kleinen Snack zu zu bereiten und wie ich Sie dann so da stehen sah, in dieser gut ausgestatteten Küche, gingen mir Dinge durch den Kopf, an die ich als Aufsichtsperson eigentlich nicht denken sollte.
Kerstin sah so heiß aus, wie diese dünne Hose auf ihrem kleinen, süßen nackten Po klebte und wie das Shirt vom Körper, durch Ihren Busen, ab stand. So groß konnte Ihr Busen doch nun noch nicht sein. Ja Sie machte mich geil und in meiner Hose bahnte sich etwas an, womit ich gehofft, aber nicht gerechnet hatte.
Als Kerstin dann auch noch so lieb mit mir zu flirten begann, schaffte ich es nicht mehr, meine Augen von Ihrem knackigen Po und Ihrer Oberweite zu lassen. Dann passierte es zum aller ersten Mal. Als ich nah an Ihr vorbei gehen wollte trat Sie plötzlich ein wenig zurück und meine Hand streifte an Ihrem Po entlang. Ich hab mich sofort bei Ihr entschuldigt, sagte ihr, es sei keine Absicht gewesen, obwohl ich gerne gleich nochmal hingelangt hätte. Sie hingegen meinte: „Kein Problem Sven, fühlt sich gut an und ich würde nicht nein sagen, wenn Du es auch mal absichtlich machen würdest.“ Ich stellte dann mein Zeug ab und begann den Tisch zu decken, wobei ich Kerstin nun im Rücken hatte. Als ich mich dann wieder zu Ihr drehte, eigentlich wollte ich mir diesen süßen Arsch nochmals an sehen, fiel mir das Besteck aus der Hand.
Kerstin hatte sich das Oberteil ausgezogen und strahlte mich mit Ihrem blanken, prallen Busen an. Ich wollte ihr gleich sagen, daß das so nicht geht und Sie sich wieder bekleiden solle, aber ich starrte auf Ihre prallen Glocken und Sie meinte dann leise und verlegen: „Na Sven, wie gefallen Dir meine Titten ?“ Was für pralle Glocken und steife Nippel hatte Sie auch. Was mußte in Ihr vorgegangen sein, daß Sie diesen Schritt machte. Nachdem ich Ihr gesagt hatte, daß Sie wirklich einen schön geformten, prallen Busen hätte, bat ich Sie trotzdem sich wieder zu bekleiden, was Sie dann auch tat und ich auf atmen konnte. Trotzdem sah ich in meinen Gedanken nur noch diese Glocken und mir wurde irgendwie anders. Würde ich Kerstin stand halten können ? Zunächst auf jeden Fall, das Essen war fertig und wir speisten zusammen, wobei ich einen harten Penis in der Hose hatte und ständig darauf schaute, wie Sie Ihren prallen Busen, nur knapp, bedeckt unter dem Shirt hielt. Nach dem Essen wollte Sie den Abwasch alleine machen und so ging ich kurz raus, eine Rauchen. Ich war keine 5 Minuten weg, da höre ich ein Scheppern aus der Küche und einen kleinen Aufschrei von Kerstin. Sofort stürmte ich in die Küche und was sehe ich da ?
Erst viel mir nur der kaputte Teller auf dem Fliesenboden auf, dann blickte ich etwas weiter, zu Kerstin, die splitternackt, mit gespreizten Beinen, in der Hocke mir ihren nackten Körper an bot und sagte: „Sven, ich weiß, daß Du auch geil bist auf mich und wir sind hier ganz alleine. Ich werde es niemandem sagen, aber bitte nimm mich.“ Ich wollte das nicht, das müßt Ihr mir glauben, aber ich bin ja auch nur ein Mensch und wenn sich ein 15-jähriges Luder so etwas in den Kopf gesetzt hat, dann sollte man auch nicht ablehnen. Ich starrte Sie und Ihren nackten Körper an, diese fantastischen Glocken, die total rasierte Möse und dann konnte ich mich einfach nicht mehr beherrschen. Vor Ihren Augen hab ich mir die Klamotten vom Leib gerissen und Ihr meine Latte präsentiert. Dann ging ich ganz nah zu Ihr hin und ehe ich mich versah, hatte Sie erst meinen Prügel in der Hand, dann auch schon im Mund. Dieses 15-jährige Luder, die schon mehrere Jahre ganz geil auf mich war und sich auch die Freundschaft meiner Freundin an eignete, begann mir geradewegs einen zu Blasen. Ich dachte ich werde nicht mehr und so wie es sich an fühlte, hatte Sie dies wohl schon mehrmals getan. Mein Gott konnte Kerstin gut mit Lippen und Zunge umgehen, mir wurde fast schwarz vor Augen und am liebsten hätte ich Ihr gleich eine Spermadusche verabreicht. Doch nach gut 2 Minuten hörte Sie auf, legte sich breitbeinig auf den Küchentisch und bat mich so süß, Sie nun richtig zu nehmen. Ich hab wohl etwas gefragt wie: „Bist Du noch Jungfrau ?“ Die Antwort war nein, ich ging zu Ihr hin, stellte mich zwischen Ihre gespreizten Beine, zog Sie noch ein wenig weiter zu mir heran, rieb dann meine harte Nudel an Ihrer kleinen geilen Fotze und schließlich drang ich in Sie ein. Sie begann wild und geil zu Stöhnen und zu Keuchen und ließ sich von mir bereitwillig durch vögeln. Und ich gab alles, genoß es in vollen Zügen, es dieser geilen Maus
auch richtig zu besorgen. Ihr geiler Busen flog auf und ab, Sie strahlte mich an und ich knallte Sie nach Herzens Lust auf dem Tisch durch. Als ich fast nicht mehr konnte und von Ihr ab ließ, ging Sie vor mir in die Knie, hat mir einen geblasen und ich spritzte ihr daraufhin mein Sperma mitten ins Gesicht.
Ich war danach total fertig, Sie schaute mich so lieb an, hielt mein Rohr noch immer fest und bedankte sich dann auch noch bei mir. Ich weiß, das hätte nicht passieren dürfen, aber ich konnte Ihr diesen Wunsch doch nicht einfach so ausschlagen. Der restliche Tag verlief dann ruhig, aber die Nacht war heiß und an Schlafen war keinesfalls zu denken. Wir hatten mehr als 4 Stunden Sex in jener Nacht, trieben es nicht nur im Matratzenlager, sondern auch in der Dusche, im Keller und auf dem Speicher. Morgens um 4 Uhr hatten wir es dann noch im Aufgang zusammen getan und gegen 7 Uhr, kurz nach Sonnenaufgang vögelten wir zusammen auf der Terrasse. Am Vormittag des 2. Tages waren wir beide ein mehr als verliebtes Pärchen, mit viel Knutscherei und etwas Gefummel, aber mehr passierte nicht mehr, denn wir mußten von diesem Hype auch wieder herunter kommen und so setzte ich mich mit Kerstin zusammen und wir besprachen noch einmal alles. Es war nichts passiert, wir haben Uns hier umgesehen und alles getestet. Niemand durfte etwas davon erfahren, ich wäre meine ehrenamtliche Arbeit los gewesen und wahrscheinlich auch vor Gericht gekommen. Dazu hatte ich ja auch noch eine Freundin, die ich sehr liebte. Kerstin war meiner Meinung, bedankte sich dann aber auch dafür, daß ich so viel Verständnis gezeigt hatte und Sie meinte, sollte es mit Yvonne irgendwann einmal in die Brüche gehen, Sie sei immer für mich zu haben. An jenem Tag fuhren wir dann auch zurück, nicht aber, ohne nochmals einen wilden Fick zusammen auf jenem Küchentisch hin zu legen, auf dem alles begonnen hatte.
2 Monate später waren wir wieder vor Ort. Meine Freundin Yvonne, Kerstin, eine weitere ehrenamtliche Mitarbeiterin, 7 Jungs und 12 Mädels. Offiziell passierte dort in jener Woche nichts Ungewöhnliches. Inoffiziell hatte mich Kerstin in der Dusche beim Vögeln mit meiner Yvonne erwischt und damit Niemand etwas von dieser Sexualität mitbekommen sollte, mußte sich Yvonne zu einem flotten Dreier mit Kerstin hinreißen lassen. Unglaublicherweise hat meine Freundin das mit gemacht und konnte dann hautnah zu sehen, wie ich Sex mit Kerstin hatte, die mir nicht nur die Latte streichelte, wichste und geblasen hat. Nein meine Freundin Yvonne feuerte mich und Kerstin sogar an, als ich Sie auf dem Speicher gefickt habe. Das dauerte dann die ganzen 7 Tage an. Jeden Tag hatte ich es mit meiner Freundin und auch mit Kerstin getrieben, mal vögelte ich Yvonne, mal Kerstin und jeden Tag dann auch abends Beide. Gott sei Dank bekam sonst Niemand etwas davon mit. Nach diesen unglaublichen 7 Tagen war ich fix und alle. Als wir wieder zu Hause waren lief es sexuell nicht mehr so gut mit Yvonne, bis Sie eines Tages Kerstin mit nach Hause brachte und meinte: „Sven, vielleicht geht es besser, wenn wir Kerstin mit ein beziehen.“ Seither hatte ich eine Dreier-Beziehung und die Beiden bekamen es regelmäßig einzeln oder gleichzeitig von mir besorgt. Ich wurde ein richtiges Sexmonster. Die Beziehung mit Yvonne hielt aber nur noch 1 Jahr an, mit Kerstin war ich danach gut 4 Jahre zusammen, bis auch Sie Schluß machte. Aber dieses Erlebnis wollte ich keines Falls missen. Es war toll, es war geil und mit 2 solchen Hasen zusammen, der absolute Traum. Yvonne ist ausgewandert in die USA und hat Familie, Kerstin ist Lesbisch geworden und hat vor 1 Jahr geheiratet. Ich blieb alleine zurück und habe nun Samira.
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