Gustav fuhr zu dem Luxushotel, in dem seine hübsche Schwiegertochter nun seit einiger Zeit die Geschäftsführerin war. Er wollte überprüfen, wie sie ihre Arbeit machte und natürlich hatte er Sehnsucht nach ihr. Er parkte seinen teuren Mercedes direkt neben dem Eingang des kleinen aber sehr feinen Hotels und betrat die Lobby. Er begrüßte an der Rezeption die beiden Mitarbeiter. Kerstin saß in einem Büro in der Nähe, hörte seine Stimme und ging zur Rezeption. Ein schicker fast knielanger Rock, bedeckte ihre langen, sportlichen Beine, ihr Top war schön eng geschnitten und betonte ihre großen Brüste auch wenn der Ausschnitt nicht allzu tief war. Sie lächelte Gustav an bei der Begrüßung und er genoss schon ihre Küsschen auf seine Wange. Ihr Parfüm roch wunderbar. Sie gingen in ihr Büro und Kerstin bestellte Tee für die beiden, dann schloss sie die Tür. Komm setz Dich, sagte sie und beide nahmen auf dem großen schwarzen Ledersofa Platz, das an der Wand in ihrem Büro einladend stand. Sie unterhielten sich über die Familie und das Hotel. Gustavs Blick glitt über ihre Beine und natürlich musste er daran denken, wie er vor einigen Wochen zwischen ihren geöffneten Schenkeln gelegen hatte und ihre wunderbare heiße Muschi zum Höhepunkt geleckt hatte, eigentlich dachte er die ganze Zeit an nichts anderes. Er als geschiedener Mann hatte ja nun auch wirklich nicht al zu oft Sex und schon lange nicht mit so einer tollen jüngeren Frau. Er betrachtete ihre dezent geschminkten roten Lippen, die damals so wunderbar seinen Schwanz verwöhnt hatten. Er spürte, wie sein Glied langsam aber sicher hart und steif wurde. Es klopfte und eine Angestellte servierte den Tee und verschwand wieder. Gustav sah auf den Ausschnitt im Top seiner Schwiegertochter während sie den Tee einschenkte. Er konnte den Ansatz ihrer festen Brüste gut erkennen, die er schon so wunderbar massieren durfte. Er wurde etwas unruhig. Nachdem er die Teetasse abstellte legte er wie beiläufig seinen Arm um ihre Schulter und rückte näher an sie ran. Ich hoffe, der Job ist nicht zu stressig für dich, sagte er und streichelte ein wenig über ihr Top im Schulterbereich. Nein, kein Problem für mich, es macht riesig Spaß dieses Hotel zu leiten. Aber deine Familie insbesondere deinen Mann siehst du ja fast gar nicht mehr, sagte er mitfühlend. Ja, das stimmt, aber das geht schon, sagte sie ehrlich. Er zog sie näher an sich heran, sein Mund war fast direkt an ihrem Ohr. Ich bin immer für Dich da, hauchte er leise. Kerstin spürte das Verlangen, das in ihrem Schwiegervater brodelte und auch in ihr begann sich ein sanftes Kribbeln auszubreiten, denn gearbeitet hatte sie in den letzten Tagen viel aber alles andere kam viel zu kurz dabei. Sie lächelte ihn an und sagte leise, das ist sehr lieb von Dir. Und es stimmt schon, manchmal bin ich ein wenig einsam, log sie. Gustav beugte sich vor und küsste sie sanft auf die Lippen. Es war ein sehr zärtlicher Kuss. Sie spürte, wie sich seine Hand auf ihr Knie legte und ganz langsam unter ihren Rock fuhr. Ihre Haut fühlte sich wunderbar an fand Gustav und schob ganz sanft seine Zunge in ihren Mund, der sich leicht öffnete. Er spürte ihre Zungenspitze und spielte mit seiner Zungenspitze daran. Seine Fingerspitzen hatten fast schon den Rand des Höschens erreicht als sie sagte, warte, nicht hier. Kerstin stand langsam auf und nahm einen Schlüssel von ihrem Schreibtisch. Komm mit, sagte sie leise, richtete ihre Kleidung und ging aus ihrem Büro. Gustav stand auf und folgte ihr. Wir machen eine kleine Hausbegehung, sagte Kerstin an der Rezeption und die beiden gingen über das Treppenhaus in die erste Etage. Gustav ging hinter seiner Schwiegertochter, sah auf ihren Hintern, ihre Beine und spürte unbändige Lust auf diese hübsche Frau. Vor Zimmer 104 blieben sie stehen und Kerstin öffnete das Hotelzimmer. Sie gingen hinein und Kerstin schloss von innen zwei Mal ab und ließ den Schlüssel stecken, dann ging sie durch den kleinen Flur direkt zum großen Doppelbett. Sie streifte ihre etwas hochhackigen Schuhe ab und zog ihr Top aus, ebenso schnell streifte sie den eleganten Rock ab, der vor dem Bett liegen blieb. Nun stand sie in Unterwäsche vor ihm. Ihr schwarzes Höschen war wunderbar knapp geschnitten und der farblich passende BH war leicht durchsichtig. Gustav konnte ihre großen Nippel erkennen, die auch schon fest gegen den dünnen Stoff drängten. Komm zieh dich aus, sagte sie fordernd und sah ihrem Schwiegervater zu, der sich vor ihr auszog. Ihr Blick fiel zwischen seine Beine als er nackt war und sie betrachtete genüsslich seinen Schwanz der mehr als halbsteif ein wenig von seinem Unterleib abstand. Sie erinnerte sich nur zu gut an das große erfahrene Glied, das ihr schon Freude bereitet hatte. Sie zog ihn zu sich heran, legte sanft ihre Finger um seinen Schwanz und zog die Vorhaut ganz zurück, dann begann sie ihn ganz sanft zu wichsen, hörte wie er erregt einatmete und spürte wie sein Schwanz wunderbar hart wurde zwischen ihren Fingern. Kerstin spürte wie seine Hände sich um ihre Pobacken legten und diese sanft massierten. das tat ihr gut. Ihre Lippen trafen sich wieder, doch ihr Zungenkuss war wesentlich wilder und leidenschaftlicher als kurz zuvor. Sein dicker Schwanz pochte in ihrer Hand ihre Pobacken wurden leidenschaftlich gedrückt und endlich öffnete ihr Schwiegervater ihren BH der zu Boden fiel. Sofort ließ er von ihrem Po ab und legte seine Finger um ihre nackten festen Brüste um sie zu genießen. Sein Mund legte sich auf den Nippel und saugte an ihm und ließ seine Zunge genüsslich darüber kreisen. Kerstin spürte wie sich das geile Kribbeln von ihren steifen Nippeln bis in ihren Unterleib zog. Sie schob Gustav auf das große breite Hotelbett, streifte ihren kleinen Slip ab und stieg dann über ihn, ihre Muschi auf sein Gesicht drückend und seinen Schwanz fest in die Hand nehmend. Gustav sah ihre feuchte Muschi vor sich und leckte gierig daran, sie schmeckte fantastisch, gleichzeitig spürte er, wie sich ihre Finger um seine gut gefüllten Eier legten und diese massierten und wie sein Schwanz wieder wunderbar von ihr geblasen wurde. Sie war eine großartige Könnerin und er war schon kurz vorm Abspritzen als sie innehielt und sich nur noch von ihm lecken ließ. Ihr Stöhnen war schon laut und geil geworden aber nun ließ sie sich von ihrem Schwiegervater verwöhnen, der seine Zunge tief durch ihre Möse gleiten ließ und ihren kleinen harten Kitzler ausführlich leckte bis sie laut zu Stöhnen begann und ihre Muschi wie wild hin und her zuckte während sie einen grandiosen Orgasmus hatte und er ihren geilen Liebessaft schmecken konnte. Noch ganz zittrig von ihrem grandiosen Höhepunkt drehte sie sich auf ihrem nackten Schwiegervater um und setzte sich ganz sanft auf seinen dicken Schwanz der tief in ihrer nassen Möse verschwand. Er stöhnte laut auf, so hatte er sie ja noch niemals zuvor gespürt. Sein Schwanz in ihrer wunderbaren engen feuchten Möse. Er griff nach ihrem Hintern und zog sie fest auf sich. beide stöhnten ihre Lust heraus. Dann begann ihn Kerstin zu reiten, fest und hart,. Nach ihrem Orgasmus war sie nun unglaublich schwanzgeil und sein kräftiger Schwanz füllte sie wunderbar aus. Gustav sah ihre nackten Brüste über sich wippen griff kurz danach und drückte sie fest um dann wieder ihren Hintern zu packen und ihre festen Stöße zu unterstützen. Sie ließ ihm keine Chance, ihr Ritt war zu geil und er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er packte sie fest und presste sich an sie als er laut Stöhnend tief in ihr kam. Kerstin stöhnte geil als sie das Zucken und Pumpen seines großen Schwanzes tief in ihrer Muschi spürte. Erst einige Sekunden später ritt sie in weiter, jetzt sanfter und entspannter und solange bis auch der letzte Tropfen aus seinem Schwanz raus war. Sie küssten sich, Kerstin stieg von ihm und leckte über seinen immer noch steifen Schwanz, kuschelte sich dann neben ihm und die beiden genossen die letzten Gefühle ihrer abebbenden Lust.
Zehn Minuten später standen sie auf, zogen sich langsam wieder an, richteten das Bett wieder her und verließen leise plaudernd das Zimmer 104.
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